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What emotional, physical, and psychological effects might there be on those who have experienced traumatic events? How does neurodiversity, culture, and individual experience affect trauma responses? How can you support someone experiencing symptoms of trauma?The Psychology of Trauma integrates the knowledge and research from clinical practice and neuroscience to offer a scientific approach to understanding and managing symptoms of trauma. It debunks the myths and prejudices around trauma-informed therapy, shifting people's view from ‘What's wrong with you?'to ‘What happened to you?', and provides an overview of the different concepts and counselling approaches that are most suitable to support working with trauma. It also explores how neurodiversity, cultural differences, or social contexts affect the way we respond to any trauma.Using a trauma-informed framework, The Psychology of Trauma explores how clinical understanding can help family and community to support the journey of recovery It provides an overview of key aspects around trauma-informed practices and principles whilst shining a light on new and emerging treatments for trauma.

Das Handbuch für eine gewaltfreie Geburt Enttabuisiert: Trauma und Gewalt in der Geburtshilfe Relevant: Eine gesunde Gesellschaft muss Traumata durchbrechen Fundiert: Handbuch zu allen Facetten des Gewalterlebens unter und bei der Geburt Es ist Zeit für ein fundiertes Handbuch zu allen Facetten des Gewalterlebens unter und bei der Geburt. Expert:innen aus unterschiedlichen Fachgebieten beleuchten, was werdende Mütter und Eltern, Angehörige sowie Hebammen und Ärzt:innen im Kreißsaal und auch bereits davor und danach erleben und wie eine gewaltfreie Schwangerschaft und Geburt ermöglicht werden kann. Sie gehen auf unterschiedliche Formen und Felder der Gewalt, anhand von soziologischen, psychologischen und auch politikwissenschaftlichen Konzepten, ein und erleichtern den Dialog. Im Praxisteil werden Möglichkeiten zur Prävention sowie zur Versorgung und Betreuung der unterschiedlichen Betroffenen vorgestellt. Das ist von unschätzbarer Relevanz, denn die Geburt wirkt sich auf die Bindung von Eltern und Kind und somit auf die psychische Gesundheit über die Lebensspanne hinweg aus. Eine trauma- und gewaltfreie Geburt ist die Voraussetzung für eine gesündere Gesellschaft!

»Eine neue, aufschlussreiche Perspektive auf Trauma« - Ein komplett neuer Ansatz basierend auf 30 Jahren Forschungsarbeit - Mit zahlreichen Fallgeschichten Wenn uns das Schlimmste widerfährt, was man sich vorstellen kann – gewalttätige oder lebensbedrohliche Ereignisse oder andere schwerwiegende Widrigkeiten – erwarten wir in der Regel, dass wir traumatisiert werden und wahrscheinlich eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies tatsächlich eintritt? Auf der Grundlage von drei Jahrzehnten Forschung und anhand zahlreicher Beispiele belegt George A. Bonanno eindrucksvoll seine These, dass die natürliche Reaktion auf traumatische Erfahrungen vielmehr Resilienz und nur in wenigen Fällen wirklich eine PTBS ist. Er zeigt, was uns widerstandsfähig macht, warum wir es manchmal nicht sind und wie wir zukünftig besser mit traumatischem Stress umgehen können. Ein Buch für alle, die das Thema Trauma aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.

Den transgenerationalen Teufelskreis durchbrechen Neue beeindruckende Forschungsergebnisse belegen die gravierenden Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen bis in die nachfolgenden Generationen. Doch wie überträgt sich traumatische Angst der Eltern auf die Kinder- und Enkelkindergeneration? Welche Rolle spielen dabei epigenetische Mechanismen? Warum leiden manche Menschen kaum unter »vererbten psychischen Wunden« und andere sehr? Welche Schutzfaktoren gibt es und wie können sie in der Therapie und Prävention eingesetzt werden? Diese und weitere spannende Fragen beantworten renommierte, internationale Experten in dem vorliegenden Band zu generationsübergreifenden Traumata.

What if philosophy could solve the psychological puzzle of trauma? Embodied Trauma and Healing argues just that, suggesting that one might be needed in order to understand the other. The book demonstrates how the body-mind problem that haunted Descartes was addressed by phenomenologists, whilst also proposing that the human experience is lived subjectively as embodied consciousness. Throughout this book, the author suggests that the phenomenological tools that are used to explore the body can also be an effective way to discuss the physical and mental aspects of embodied trauma. Drawing on the work of Paul Ricœur, Maurice Merleau-Ponty and Emmanuel Lévinas, the book outlines a phenomenological approach to the embodied and relational subject. It offers a reading of embodied trauma that can connect it to wider conversations in psychological underpinnings of trauma through Peter Levine's somatic research and Bessel van der Kolk's embodied remembering. Connecting to the analytic tradition, the book suggests that phenomenology can unify both language-based and body-based therapeutic practice. It also presents a compelling discussion that ties the embodied experience of relation in trauma to the wider causal factors of social suffering and relational rupture, intergenerational trauma and the trauma of land, as informed by phenomenology.Embodied Trauma and Healing is essential reading for researchers within the fields of philosophy, psychology and medical humanities for it actively engages with contemporary configurations of trauma theory and recent research developments in healing and mental disorder diagnosis.

Muchas personas no llegan a vivir su sexualidad en congruencia con su identidad por haber sufrido traumas sexuales, traumas de relación y traumas de amor. Confunden su identidad con la identificación con otros, en muchos casos con el autor de su trauma. Su sexualidad está marcada por esa identificación. En esta obra el autor, al cual avala una experiencia de veinticinco años como terapeuta, expone que hay muchos más traumas sexuales de los que creemos, puesto que muchas veces los abusos sexuales tienen lugar en el propio seno de la familia. Los niños que los sufren no hablan de esas experiencias. Desarrollan de forma exagerada sentimientos como rabia, vergüenza, (falso) orgullo, y asco. Muchas de estas víctimas de abusos acaban convirtiéndose, a su vez, en abusadores de sus propios hijos, a quienes traspasan el mismo trauma que ellos arrastran. Franz Ruppert habla en este libro sobre conceptos como la sexualidad, la psique, el amor, la identidad, la sociedad y el psicotrauma, en un estilo ameno y comprensible para el lector. En el último capítulo, dirigido a especialistas en salud mental, presenta su propuesta para tratar los traumas sexuales, a la que denomina'psicotraumaterapia basada en la identidad'. Esta terapia parte de la práctica terapéutica de las constelaciones y tiene el objetivo de romper la cadena de traumas sexuales que se viven en muchas familias.

This book explores the long-term outcomes of severe and ongoing trauma—particularly complex posttraumatic stress disorder (C-PTSD)—from phenomenological and cognitive perspectives. For example, C-PTSD can result in impairments at the body-schema level. In order to survive, trauma victims may conduct their lives at the body-image level, thus producing a mismatch between body schema and body image. In turn, as in the case of somatoparaphrenia and body integrity identity disorder, this incongruity can result in body disownership, which will affect long-term outcomes of severe and ongoing trauma.

'Silvia Zanotta integriert auf brillante Weise die Ego-State-Therapie mit körperbasierten Behandlungsmethoden. Daraus resultiert ein Modell, das eine koregulatorische Heilungsreise effektiv fördert, auf der Klienten durch einen Prozess der Wiederverkörperung geführt werden und so Sicherheit sowohl im Körper spüren als auch in Gedanken erfahren können.'Stephen Porges'In ihrem sorgfältig durchdachten Behandlungsansatz zeigt Silvia Zanotta, wie wichtig es für Traumaheilung ist, genau zu verstehen, wie Ego-States im Körper verankert sind. Mit Anregungen aus Somatic Experiencing und andern Körpertherapien macht sie vor, wie man von Fragmentierung zu Ganzheit gelangen kann.'Peter Levine'Das Buch zeichnet eine Praxisnähe ebenso aus wie die Wissenschaftlichkeit, hier finden sich oft dezidierte Hinweise auf andere Autor•innen. Bereichernd sind auch die vielen Falldarstellungen. Hilfreich zum Verständnis des Buches sind auch die Fallbeispiele und die Zusammenfassungen.'socialnet.de Unbewusste, abgespaltene Traumatisierungen sind meist auch im Körpergedächtnis gespeichert. Für das Gelingen einer Psychotherapie ist es in diesen Fällen unerlässlich, den Körper und das Körperwissen mit einzubeziehen. Innovativ und richtungsweisend integriert Silvia Zanotta aktuelle neurobiologische und psychologische Erkenntnisse aus Polyvagal-Theorie, Ego-State-Therapie, Somatic Experiencing, Resource-Therapie, Hypnose und körperorientierter Psychotherapie. Das konzeptionelle Kernstück dieser Synthese ist die viel beachtete interpersonelle neurobiologische Theorie, insbesondere die Ansätze von Stephen Porges und Peter Levine. Neben präverbalen Traumata behandelt die Autorin Phänomene wie Dissoziation, Schmerz, Angst, Wut und Scham – letzteres ein in der Fachliteratur vernachlässigtes, jedoch häufig zentrales Thema in der Trauma-Therapie. Psychotherapeuten profitieren unmittelbar von den gut umsetzbaren Anleitungen, Übungen und Interventionen, die das Buch bietet. Transkripte von ausgewählten Therapiesitzungen demonstrieren die praktische Anwendung. Aus dem Vorwort von Maggie Phillips:'Ich empfehle dieses Buch nicht nur Lesern, die in Ego-State-Ansätzen erfahren sind, sondern auch solchen, die diese dynamische, hocheffiziente Methode der Linderung und Heilung posttraumatischer Symptome kennenlernen wollen. Die Autorin lässt teilhaben an ihrer reichen klinischen Erfahrung und nimmt den Leser mit auf eine inspirierende Reise zu Selbstermächtigung und Ganzheit. Möge dieses Buch ins Herz Ihrer Praxis finden!'Maggie Phillips Aus dem Geleitwort von Gordon Emmerson:'Ich empfehle dieses Buch ausdrücklich. Leser erlangen ein tieferes und nuancierteres Verständnis der Persönlichkeit und gewinnen vielfältige neue Techniken zur Förderung der geistigen Gesundheit ihrer Klienten. Gordon Emmerson Die Autorin: Silvia Zanotta, Dr. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Kinder- und Jugendpsychotherapie FSP, arbeitet in eigener Praxis als Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien in Zürich; Ausbildungen in personenzentrierter Psychotherapie, klinischer Hypnose, Traumatherapie PITT und Ego-State-Therapie und Somatic Experiencing; Supervisorin und Ausbilderin/Lehrtherapeutin, Gründerin und Co-Leiterin des Ego-State-Ausbildungsinstituts'Ego-State-Therapie Schweiz'.

Sibylle Rothkegel betrachtet in diesem Einführungsband Fluchtbewegungen von Menschen, die Krieg, Terror und bitterer Armut entkommen wollen. Im Fokus stehen Entstehungsgeschichte und aktuelle Entwicklungen bezüglich der großen Krise Afrikas und der Umwälzungen auf der arabischen Halbinsel. Fluchtwege können langwierige und komplexe psychosoziale Prozesse sein, die ein Leben in großen Sammellagern, erneute Gewalterlebnisse und Lebensgefahr mit sich bringen. Auch die Ankunft im erwünschten Aufnahmeland gestaltet sich oft sehr schwierig. Anhand von Fallbeispielen verdeutlicht Sibylle Rothkegel das Konzept der sequentiellen Traumatisierung und erörtert Herausforderungen und Perspektiven sowohl für die psychosoziale Arbeit als auch für eine bundesdeutsche und europäische Politik, die sich zu einer Mitverantwortung für Fluchtbewegungen bekennt, sich Herausforderungen stellt, ohne Realitäten zu verleugnen, und individuelle Schicksale unter menschenrechtlichen Aspekten würdigt.

Enactive trauma therapy is grounded in so-called enactivism, which holds that, like anyone else, traumatized individuals are (1) embrained, embodied, and environmentally embedded; (2) constitute biopsychological organism-environment systems that are essentially interested in preserving their existence; (3) are primarily affective and oriented toward making sense of things. Individuals exhibit a phenomenal self, world, and self-of-the-world through self- and world-oriented actions. They do not act on the basis of knowledge, but possess knowledge on the basis of world-engaged sensorimotor, affect-laden, and goal-oriented actions. Whenever interpersonal traumatization by significant others occurs, individuals may get caught up in affective and relational conflicts they cannot resolve on their own. Their generation and maintenance of a trauma-related dissociation of the personality involves a kind of sense-making that supports their continued existence when their capacity to integrate traumatic experiences is still too low. However, what starts as a courageous effort to navigate a traumatizing life may at some point in time become a serious problem. Enactive trauma therapy comprises the collaboration of two organism-environment systems: the patient and the therapist. Together they spawn new meaning and adequate actions – an interaction that resembles dancing: It takes pacing, mutual attunement, good timing, a sensitivity to balance, movement and rhythm, courage, as well as the ability and willingness to follow and lead.

Stresul și trauma psihică influențează percepția, gândirea și memoria, având adesea consecințe grave asupra modului în care persoana afectată se percepe pe sine sau lumea înconjurătoare. Sinteză a celor mai noi informații din domeniu, Psihologia traumei analizează tulburările psihotraumatice, factorii de risc și factorii protectivi și prezintă strategii de coping, modalități de prevenire a stresului posttraumatic, precum și cele mai eficiente terapii utilizate la nivel internațional. Autoarele propun o dublă viziune asupra expunerii la stres și evenimentele traumatizante, ce include atât aspectele negative ale acestora, cât și posibilele implicații pozitive, cum ar fi dezvoltarea personală și reziliența. În completarea informațiilor teoretice, volumul oferă instrumente practice de lucru, fiind un ghid util pentru studenții și profesorii facultăților de psihologie, dar și pentru specialiștii din domeniu.

The Trinity of Trauma: Ignorance, Fragility, and Control is structured as a trilogy. This book includes the first two parts: Volume I, The Evolving Concept of Trauma, and Volume II, The Concept and Facts of Dissociation in Trauma, which are predominantly conceptual, theoretical, and empirical in nature.Volume I aims to overcome conceptual flaws that have plagued the trauma field to date. It proposes new definitions of trauma and derivative concepts as well as a dimension of trauma-related disorders. It suggests that individuals and their environment constitute, depend on, and are relative to each other. Volume I unites two groups of trauma-related disorders that were previously contrasted in psychiatric history under various names such as'melancholia'versus'hysteria','traumatic neurosis'versus'traumatic hysteria', and'posttraumatic stress disorder'versus'dissociative disorders'. It also mends the'dissociation'of dissociative and conversion disorders.Volume II analyzes and defines the concepts of'personality','self','dissociation in trauma', and'dissociative parts'. It explores and documents the biopsychosocial features of different prototypical dissociative parts in traumatized individuals. Important features of these parts also characterize other players in traumatization, stretching from perpetrators to society at large.

First aid for failure. Although we have bandages for cuts, chicken soup for colds, and ice packs for bruises, most of us have no idea how to treat day-to-day emotional injuries such as failure, rejection, guilt and loss. But, as Guy Winch, Ph.D., points out, these kinds of emotional injuries often get worse when left untreated and can significantly impact our quality of life. In this fascinating and highly practical book he provides the emotional first aid treatments we have been lacking. Explaining the long-term fallout that can result from seemingly minor emotional and psychological injuries, Dr Winch offers concrete, easy-to-use exercises backed up by hard cutting-edge science to aid in recovery. He uses relatable anecdotes about real patients he has treated over the years and often gives us a much needed dose of humour as well. Prescriptive, programmatic, and unique, this first-aid kit for battered emotions will appeal to readers of ‘Unstuck'by James S. Gordon and ‘Self-Compassion'by Kristin Neff. Dr Guy Winch is a licensed psychologist and author. He received a PhD in Clinical Psychology from New York University in 1991 and completed a postdoctoral fellowship in family and couples therapy at NYU Medical Center. His first book, ‘The Squeaky Wheel', has been translated into six languages. In between, he built a private practice in New York City, started The Squeaky Wheel Blog on PsychologyToday.com and even dabbled in stand-up comedy.

In diesem Buch wird die Methodik der systemischen Therapie mit den Grundsätzen moderner Psychotraumatologie und Traumatherapie in Verbindung gebracht. Ziel ist es, traumatisierten Familien Lösungswege zu eröffnen, die ihnen dazu verhelfen können, nach erlittener Traumatisierung ein möglichst symptomfreies Leben zu führen. Neu ist, dass hier praxisorientiert beschrieben wird, wie Eltern und Kinder gemeinsam von Beratung oder Therapie profitieren können. Im ersten Teil werden neben historischen Aspekten der Psychotraumatologie die Ressourcen und Selbsthilfekräfte von Familien erläutert. Anhand von Beispielen wird erörtert, wie Familien und Paare nach einer Traumatisierung von außen (z. B. durch Unglücke, Krieg und Bürgerkrieg, frühkindliche Traumatisierung der Eltern, Tod eines Elternteils, traumatische Erfahrungen bei Pflegekindern) in Beratungsstellen unterstützt werden können. Im zweiten Teil des Buches werden systemtherapeutische Lösungswege im Bezugsrahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie vorgestellt. Die Konzepte der parentalen Hilflosigkeit und der kotraumatischen Prozesse bilden die Grundlage für detailliert beschriebene systemische Interventionen in der Therapie mit komplex traumatisierten Familien, in denen die vermeintliche Traumabewältigung von Einzelnen zur traumatischen Belastung für andere Familienmitglieder wird. Auch hier werden die theoretischen Vorüberlegungen durch Praxisbeispiele verdeutlicht. Vorworte von Gerald Hüther und Wilhelm Rotthaus leiten den Band ein.

The culmination of three decades of studying and treating survivors of adult onset trauma, Wounded by Reality is the first systematic attempt to differentiate adult onset trauma from childhood trauma, with which it is frequently confused.When catastrophic events overtake adult lives, they often scar the psyche in ways that psychodynamically oriented clinicians struggle to understand. For Ghislaine Boulanger, the enormous challenge of working with these patients is unsurprising. Survivors of major catastrophe, whether a natural disaster, a life-threatening assault, a serious accident, or an act of terrorism, experience a near-fatal disruption of fundamental aspects of self experience. The sense of agency, of affectivity, of bodily integrity, the capacity for self-reflection, the sense of time, and the ability to relate to others - all are called into question.

The culmination of over three decades of investigation into traumatic processes, Repetition and Trauma is the late Max Stern's pioneering reconceptualization of trauma in the light of recent insights into the physiology and psychology of stress and the'teleonomic'character of human evolution in developing defenses against shock. As such, it is a highly original attempt to reformulate certain basic tenets of psychoanalysis with the findings of modern biology in general and neurobiology in particular.At the core of Stern's effort is the integration of laboratory research into sleep and dreaming so as to clarify the meaning of pavor nocturnus. In concluding that these night terrors represent'a defense against stress caused by threatening nightmares,'he exploits, though he interpretively departs from, the laboratory research on dreams conducted by Charles Fisher and others in the 1960s.From his understanding of pavor nocturnus as a compulsion to repeat in the service of overcoming a developmental failure to attribute meaning to states of tension, Stern enlarges his inquiry to the phenomena of repetitive dreams in general. In a brilliant reconstruction of Freud's Beyond the Pleasure Principle, he suggests that Freud was correct in attributing the repetitive phenomena of traumatic dreams to forces operating beyond the pleasure principle, but holds that these phenomena can be best illumined in terms of Freud's conception of mastery and Stern's own notion of'reparative mastery.'

Early in these essays, Bromberg contemplates how one might engage schizoid detachment within an interpersonal perspective. To his surprise, he finds that the road to the patient's disavowed experiences most frequently passes through the analyst's internal conversation, as multiple configurations of self-other interaction, previously dissociated, are set loose first in the analyst and then played out in the interpersonal field. This insight leads to other discoveries. Beneath the dissociative structures seen in schizoid patients, and also in other personality disorders, Bromberg regularly finds traumatic experience -- even in patients not otherwise viewed as traumatized. This discovery allows interpersonal notions of psychic structure to emerge in a new light, as Bromberg arrives at the view that all severe character pathology masks dissociative defenses erected to ward off the internal experience of trauma and to keep the external world at bay to avoid retraumatization. These insights, in turn, open to a new understanding of dissociative processes as intrinsic to the therapeutic process per se. For Bromberg, it is the unanticipated eruption of the patient's relational world, with its push-pull impact on the analyst's effort to maintain a therapeutic stance, that makes possible the deepest and most therapeutically fruitful type of analytic experience. Bromberg's essays are delightfully unpredictable, as they strive to keep the reader continually abreast of how words can and cannot capture the subtle shifts in relatedness that characterize the clinical process. Indeed, at times Bromberg's writing seems vividly to recreate the alternating states of mind of the relational analyst at work. Stirringly evocative in character and radiating clinical wisdom infused with compassion and wit, Standing in the Spaces is a classic destined to be read and reread by analysts and therapists for decades to come.