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This article provides an overview of the dissemination work carried out in META-NET from 2010 until early 2014; we describe its impact on the regional, national and international level, mainly with regard to politics and the situation of funding for LT topics. This paper documents the initiative’s work throughout Europe in order to boost progress and innovation in our field.

Many European languages run the risk of becoming victims of the digital age because they are underrepresented and under-resourced online. Huge regional market opportunities remain untapped today because of language barriers. If we do not take action now, many European citizens will become socially and economically disadvantaged because they speak their native language.Innovative language technology (LT) is an intermediary that will enable European citizens to participate in an egalitarian, inclusive and economically successful knowledge and information society. Multilingual language technology will be a gateway for instantaneous, cheap and effortless communication and interaction across language boundaries.Today, language services are primarily offered by commercial providers from the US. Google Translate, a free service, is just one example. The recent success of Watson, an IBM computer system that won an episode of the Jeopardy game show against human candidates, illustrates the immense potential of language technology. As Europeans, we have to ask ourselves several urgent questions:- Should our communications and knowledge infrastructure be dependent upon monopolistic companies?- Can we truly rely on language-related services that can be immediately switched off by others?- Are we actively competing in the global market for research and development in language technology?- Are third parties from other continents willing to address our translation problems and other issues that relate to European multilingualism?- Can our European cultural background help shape the knowledge society by offering better, more secure, more precise, more innovative and more robust high-quality technology?This whitepaper for the German language demonstrates that a lively language technology industry and research environment exists in Germany, Austria and Switzerland. Although a number of technologies and resources for Standard German exist, there are fewer technologies and resources fo

The paper describes evaluation resources for concept-based, cross-lingual information retrieval in the medical domain. All resources were constructed in the context of the MuchMore project and are freely available through the project website. Available resources include: a bilingual, parallel document collection of German and English medical scientific abstracts, a set of queries and corresponding relevance assessments, two manually disambiguated test sets for semantic annotation (sense disambiguation), two evaluation lists for German morphological decomposition of medical terms.

Die Teilnehmer des multidisziplinären Projekts "Innovative Suchprozesse in der Wissenschaft" im Programmbeirat der Werner Reimers Konferenzen und eingeladene Experten aus weiteren Disziplinen schlagen vor, in Deutschland ein interdisziplinäres Institut für Evolutionswissenschaft einzurichten. Das Institut, das weltweit das erste seiner Art wäre, soll die Grundlagen für eine sich bereits am Horizont abzeichnende allgemeine Wissenschaft der Evolution schaffen, evolutionstheoretische Ansätze aus mehreren Disziplinen miteinander verbinden und neue fachübergreifende Forschung initiieren. Die Entwicklung eines abstrakten Evolutionsbegriffs, der über die Erhaltung, Variation und Verbreitung von Struktur definiert und so spezifizierbar ist, daß er die Fälle von vorkommenden oder möglichen Typen evolutionärer Prozesse charakterisieren und vergleichen kann, erfordert ein längerfristiges enges Zusammenwirken von theoretischer und empirischer sowie von fachübergreifender und einzelwissenschaftlicher Forschung. Auf der Basis des transdisziplinären Evolutionsbegriffs sollen evolutionäre Prozesse in Natur, Gesellschaft und Technik im Vergleich und in ihren Wechselwirkungen erforscht und erklärt werden. Dazu müssen solche Prozesse empirisch untersucht, formal modelliert und exemplarisch auf dem Computer simuliert werden. Die angestrebte wissenschaftliche Fundierung eines allgemeinen Evolutionskonzepts wird die heute noch zu wenig reflektierte Uebernahme von evolutionstheoretischen Konzepten aus der Biologie in die Sozial- und Verhaltenswissenschaften ablösen, bei der diese Konzepte viel zu oft zu Metaphern reduziert werden oder sich als schwer anpaßbar erweisen. Das Ergebnis werden allgemeine Erkenntnisse über das Wesen der Entwicklung hochstrukturierter Systeme sein, aber auch neue Methoden und Erkenntnisse in den Einzelwissenschaften, die adäquatere Beschreibungsmodelle für evolutionäre Prozesse benötigen. Eine bedeutende neue Komponente soll die Erforschung von komplexen Entwick

Die Teilnehmer des multidisziplinären Projekts "Innovative Suchprozesse in der Wissenschaft" im Programmbeirat der Werner Reimers Konferenzen und eingeladene Experten aus weiteren Disziplinen schlagen vor, in Deutschland ein interdisziplinäres Institut für Evolutionswissenschaft einzurichten. Das Institut, das weltweit das erste seiner Art wäre, soll die Grundlagen für eine sich bereits am Horizont abzeichnende allgemeine Wissenschaft der Evolution schaffen, evolutionstheoretische Ansätze aus mehreren Disziplinen miteinander verbinden und neue fachübergreifende Forschung initiieren. Die Entwicklung eines abstrakten Evolutionsbegriffs, der über die Erhaltung, Variation und Verbreitung von Struktur definiert und so spezifizierbar ist, daß er die Fälle von vorkommenden oder möglichen Typen evolutionärer Prozesse charakterisieren und vergleichen kann, erfordert ein längerfristiges enges Zusammenwirken von theoretischer und empirischer sowie von fachübergreifender und einzelwissenschaftlicher Forschung. Auf der Basis des transdisziplinären Evolutionsbegriffs sollen evolutionäre Prozesse in Natur, Gesellschaft und Technik im Vergleich und in ihren Wechselwirkungen erforscht und erklärt werden. Dazu müssen solche Prozesse empirisch untersucht, formal modelliert und exemplarisch auf dem Computer simuliert werden. Die angestrebte wissenschaftliche Fundierung eines allgemeinen Evolutionskonzepts wird die heute noch zu wenig reflektierte Uebernahme von evolutionstheoretischen Konzepten aus der Biologie in die Sozial- und Verhaltenswissenschaften ablösen, bei der diese Konzepte viel zu oft zu Metaphern reduziert werden oder sich als schwer anpaßbar erweisen. Das Ergebnis werden allgemeine Erkenntnisse über das Wesen der Entwicklung hochstrukturierter Systeme sein, aber auch neue Methoden und Erkenntnisse in den Einzelwissenschaften, die adäquatere Beschreibungsmodelle für evolutionäre Prozesse benötigen. Eine bedeutende neue Komponente soll die Erforschung von komplexen Entwick

Die Teilnehmer des multidisziplinären Projekts "Innovative Suchprozesse in der Wissenschaft" im Programmbeirat der Werner Reimers Konferenzen und eingeladene Experten aus weiteren Disziplinen schlagen vor, in Deutschland ein interdisziplinäres Institut für Evolutionswissenschaft einzurichten. Das Institut, das weltweit das erste seiner Art wäre, soll die Grundlagen für eine sich bereits am Horizont abzeichnende allgemeine Wissenschaft der Evolution schaffen, evolutionstheoretische Ansätze aus mehreren Disziplinen miteinander verbinden und neue fachübergreifende Forschung initiieren. Die Entwicklung eines abstrakten Evolutionsbegriffs, der über die Erhaltung, Variation und Verbreitung von Struktur definiert und so spezifizierbar ist, daß er die Fälle von vorkommenden oder möglichen Typen evolutionärer Prozesse charakterisieren und vergleichen kann, erfordert ein längerfristiges enges Zusammenwirken von theoretischer und empirischer sowie von fachübergreifender und einzelwissenschaftlicher Forschung. Auf der Basis des transdisziplinären Evolutionsbegriffs sollen evolutionäre Prozesse in Natur, Gesellschaft und Technik im Vergleich und in ihren Wechselwirkungen erforscht und erklärt werden. Dazu müssen solche Prozesse empirisch untersucht, formal modelliert und exemplarisch auf dem Computer simuliert werden. Die angestrebte wissenschaftliche Fundierung eines allgemeinen Evolutionskonzepts wird die heute noch zu wenig reflektierte Uebernahme von evolutionstheoretischen Konzepten aus der Biologie in die Sozial- und Verhaltenswissenschaften ablösen, bei der diese Konzepte viel zu oft zu Metaphern reduziert werden oder sich als schwer anpaßbar erweisen. Das Ergebnis werden allgemeine Erkenntnisse über das Wesen der Entwicklung hochstrukturierter Systeme sein, aber auch neue Methoden und Erkenntnisse in den Einzelwissenschaften, die adäquatere Beschreibungsmodelle für evolutionäre Prozesse benötigen. Eine bedeutende neue Komponente soll die Erforschung von komplexen Entwick