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SummaryWe have developed an analysis pipeline to facilitate real-time mutation tracking in SARS-CoV-2, focusing initially on the Spike (S) protein because it mediates infection of human cells and is the target of most vaccine strategies and antibody-based therapeutics. To date we have identified thirteen mutations in Spike that are accumulating. Mutations are considered in a broader phylogenetic context, geographically, and over time, to provide an early warning system to reveal mutations that may confer selective advantages in transmission or resistance to interventions. Each one is evaluated for evidence of positive selection, and the implications of the mutation are explored through structural modeling. The mutation Spike D614G is of urgent concern; it began spreading in Europe in early February, and when introduced to new regions it rapidly becomes the dominant form. Also, we present evidence of recombination between locally circulating strains, indicative of multiple strain infections. These finding have important implications for SARS-CoV-2 transmission, pathogenesis and immune interventions.

Im CTG liesen sich als Zeichen des drohenden Fruchttodes erkennen: 1. Verlust der Oscillation und Auftreten einer silenten FHF. 2. Spate oder variable Decelerationen. 3. Oscillationsverlust in der Deceleration. 4. Abnahme oder Fehlen einer „kompensatorischen Tachykardie“ nach der Deceleration. 5. „sinusoidaler Verlauf“ der basalen FHF. Der drohende Fruchttod kann kardiotokographisch rechtzeitig diagnostiziert werden.

1. Bei 20 Feten wurden wahrend der termingerechten Spontangeburt 120, 80, 50, 40, 35, 30, 24, 16, 12, 8, 6, 4, 3 und 2 min vor der Entbindung Mikroblutproben nach der vonSaling angegebenen Methode gewonnen. 2. Gemessen wurden elektrometrisch mit der Mikromethode nachSigcaard-Andersen, Engel, Jorgensen undAstrup der aktuelle pH-Wert und die pH-Werte nach Aquilibrierung der Blutprobe mit zwei verschiedenen CO2/O2-Gasgemischen. Nomographisch ermittelt wurden pCO2, Standardbicarbonat und Base-Uberschus nachSiggaard-Andersen undEngel. 3. Es wurde festgestellt, das im fetalen Kopfhautblut bereits wahrend der Eroffnungsperiode eine metabolische Acidose mit einem pH-Wert von 7,30 bei einem pCO2 von 40 Torr, einem Standardbicarbonatgehalt von 17,1 mval/l und einem Baseuberschus von-8,8 mval/l vorliegt. 4. Die metabolische Acidose verstarkt sich wahrend der Geburt und wird in der Austreibungsperiode respiratorisch uberlagert, so das unmittelbar vor der Entbindung ein pH-Wert von 7,18 bei einem pCO2 von 48,5 Torr, einem Standardbicarbonatgehalt von 13,6 mval/l und einem Base-Uberschus von-14,1 mval/l gemessen wurden. 5. Die Frage nach der Reprasentanz der fetalen Kopfhautblutproben mus offenbleiben. 6. Die Hyperkapnie in der Austreibungsperiode konnte in Durchblutungsstorungen der Placenta ihre Deutung finden; die metabolische Acidose wird bei der vielfachen Verknupfung des Saure/Base-Gleichgewichtes von Mutter und Fet stark von der mutterlichen Stoffwechsellage abhangen. 7. Die primar metabolische, sekundar respiratorisch uberlagerte Acidose des Neugeborenen war bei allen mit einer Apgar-Zahl zwischen 7 und 10 spontan geborenen Kindern nachzuweisen; sie wird als physiologisch angesehen.