4 results on '"Strobel U"'
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2. BI-RADS ® for Ultrasound - Positive and Negative Predictive Values of sonographic features of the breast
- Author
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Gall, C, Krämer, B, Hahn, M, Gruber, I, Krainick-Strobel, U, and Wallwiener, D
- Subjects
ddc: 610 - Published
- 2006
3. Vergleich der funktionellen Resultate mit MRT-Befunden nach operativer Versorgung von transskaphoidalen perilunären Luxationsfrakturen: Die Rolle von skapholunären Bandläsionen
- Author
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Gustav Andreisek, I. Tami, Pietro Giovanoli, Maurizio Calcagni, U. Strobel, University of Zurich, and Strobel, U
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,2732 Orthopedics and Sports Medicine ,10042 Clinic for Diagnostic and Interventional Radiology ,business.industry ,medicine ,610 Medicine & health ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,10266 Clinic for Reconstructive Surgery ,business ,Mri findings ,2746 Surgery - Abstract
Nachkontrolle von transskaphoidalen perilunaren Luxationsfrakturen (TS-PLF) mittels MRT, um einerseits die Vorteile der MRT bezuglich Darstellung posttraumatisch degenerativer Veranderungen, der Beurteilung des Knorpelzustandes, der Bandintegritat und Blutversorgung der Handwurzelknochen zu nutzen, und andererseits diese Befunde in den Kontext der funktionellen Resultate und der subjektiven Patientenzufriedenheit (PRWE) zu stellen. In dieser retrospektiven Studie wurden 20 Patienten (1 Frau und 19 Manner) mit einem Durchschnittsalter von 30 (12–73) Jahren, die an unserer Klinik mit offener Reposition und innerer Fixation versorgt wurden, im Mittel 67 (25–145) Monate spater nachkontrolliert. Die funktionellen Ergebnisse wurden anhand der Handgelenksbeweglichkeit, der Faustschluss- und der Pinzettengriffkraft gemessen. Mit den erhobenen Daten wurde der „Mayo Wrist Score“ und der Handgelenksscore nach Krimmer berechnet. Der gesundheitsbezogene Gesamteindruck wurde mit dem SF-36 Fragebogen und die individuelle Handgelenksperzeption mit dem PRWE-Fragebogen ermittelt. Auf den Rontgenbildern in 2 Ebenen wurden die Knochenkonsolidierung uberpruft und die radiologischen Mase bestimmt (karpaler Hohenindex, SL-Abstand, SL- und RL-Winkel). Die MRT, ohne Kontrastmittel, diente zur Beurteilung der Gelenksflachen, der Vaskularisation der Karpalia und des SL-Bandes. Die Berechnung von statistischen Zusammenhangen erfolgte mittels SPSS. Handgelenksbeweglichkeit und Kraft waren im Vergleich zur nicht betroffenen Gegenseite um 10–20% verringert. Obwohl der groste Teil unseres Patientenkollektivs (85%) objektiv und subjektiv gute und sehr gute klinische Ergebnisse erzielte, zeigten die bildgebenden Untersuchungen bei 95% der Patienten eine Arthrose in mindestens 1/5 der evaluierten intrakarpalen Gelenke. Bei 5 Patienten fand sich in der MRT eine Komplettruptur des SL-Bandes, bei 2 eine Teilruptur. Diese Patienten wiesen in der MRT daruber hinaus die starksten degenerativen Veranderungen auf. Ein Zusammenhang zwischen Patientenzufriedenheit und den radiologischen Befunden fand sich nicht. MRT-Befunde korrelieren wie Rontgenbefunde nicht mit den subjektiven und objektiven klinischen Ergebnissen nach operativer Versorgung transskaphoidaler perilunarer Luxationsfrakturen. Es steht zu vermuten, dass die per MRT diagnostizierten SL-Bandlasionen eine wesentliche Bedeutung fur den Langzeitverlauf haben.
- Published
- 2014
4. Evaluation of the interval cancers from the screening area Neckar-Alb from 23.01.2008 to 23.01.2011
- Author
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Stub, Sabine and Krainick-Strobel, U. (Prof. Dr.)
- Subjects
Intervallkarzinome , Mammographie , Screeningkarzinome ,Breast cancer , Interval cancer , Screening ,Screening , Brustkrebs - Abstract
Intervallkarzinome sind Karzinome, die zwischen zwei Screening-Untersuchungen auftreten und auf der Vor-Mammographie entweder gar nicht sichtbar waren (no signs), retrospektiv mammographisch geringe Anzeichen aufwiesen (minimal signs) oder fälschlich als negativ befundet wurden (missed cancer). Die aufgetretenen Intervallkarzinome der ersten Screening-Runde aus dem Mammographie-Screening-Programm der Region Neckar-Alb wurden auf ihre Charakteristika untersucht und mit den im Screening entdeckten Karzinomen verglichen. Es wurde der Fragestellung nachgegangen, ob eine differierende Parenchymdichte zwischen der Intervallkarzinomgruppe und der Screening-Karzinomgruppe existiert. Es wurde geprüft, ob die europäischen Leitlinien eingehalten wurden und ob Intervallkarzinome als Qualitätsparameter zur Bewertung der Leistungsfähigkeit einer Screening-Einheit aussagekräftig sind. Abschließend wurden die Ergebnisse des Review-Prozesses der Intervallkarzinome evaluiert. Patientinnen, Material und Methode: Grundlage für diese Arbeit stellen die 70102 durchgeführten Mammographie-Untersuchungen, die 560 Screening-Karzinome, sowie die 49 Intervall-karzinome dar, die vom 23.01.2008 bis zum 23.01.2011 und bis zum Datenstand vom 01.03.2011 ermittelt wurden. Ergebnisse: Im Vergleich zu den Screening-Karzinomen gab bei den Intervallkarzinomen deutlich mehr invasive Karzinome, die Intervallkarzinome waren signifikant häufiger schlecht differenziert (G3). Bei den Intervallkarzinom-Patientinnen waren häufiger die axillären Lymphknoten befallen als bei den Screening-Karzinom-Patientinnen. Die Intervallkarzinome traten im Vergleich zu den Screening-Karzinomen häufiger in der mammographisch dichten Brust (ACR III / ACR IV) auf. Beim befundorientiertem Review mit Kenntnis des Befundes lag in 70% der Fälle ein echtes Intervallkarzinom vor, von denen 27% radiologisch okkult waren, bei 30% konnten retrospektiv minimale Anzeichen beobachtet werden, in keinem Fall gab es einen „missed cancer“. Diskussion: In der Screening-Mammographie wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der ACR-Dichte und Intervallkarzinomrate nachgewiesen. Bei den Dichtegruppen ACR III / ACR IV traten Intervallkarzinomen deutlich häufiger auf. Die Intervallkarzinome wiesen im Vergleich zu den Screening-Karzinomen ein signifikant höheres Grading auf. Beim abschließend untersuchten Review durch die PVÄ Dr. Majer und Prof. Dr. Krainick-Strobel trat bei der Einteilung der Intervallkarzinome kein „missed cancer“ auf, was für die hohe Qualität der Befundungen spricht. Schlussfolgerung: Intervallkarzinome sind unvermeidbar. In der vorliegenden Studie traten Intervallkarzinome entsprechend der Qualitätsvorgaben des deutschen Mammographie-Screening-Programms auf. Intervallkarzinome traten vermehrt in den dichten Mammae auf. Ein systematischer Review aller Mammographien der aufgetretenen Intervallkarzinome kann zur Verbesserung der Befundqualität beitragen. Ein offener Umgang mit Intervallkarzinomen im Screening-Programm und die Aufklärung der Klientinnen darüber, dass sich ein Karzinom auch innerhalb von zwei Jahren entwickeln kann, sind für das Vertrauen der teilnehmenden Frauen elementar. Die Tomosynthese als auch die individuelle gynäkologische Risikoauslese können zukünftig eine wichtige Rolle im Screening-Programm spielen. Interval breast cancers are defined as cancer which appear in women between two regular mammography screening examinations that is within 24 month after a negative mammogram. Interval cancers are defined as a heterogenic group of breast tumors. Retrospective the interval cancers can be separated into further categories: true interval cancer, minimal signs (specific or unspecific signs) and false negative cancers. The review process and the level of acceptable interval cancer rates are defined in the European guidelines and in the German Früherkennungsrichtlinie. It was verified if the stringent quality assurance were followed and if they were meaningful for the quality of a screening program. Patients and Methods: The occurred 49 Interval cancers and 560 screen detected cancers from the first screening round were identified within the data of 70.102 realized mammographic screenings in the period from the 23.01.2008 to the 23.01.2011 of the screening region Neckar-Alb. The characteristics of these 49 interval cancers were analyzed and compared with the characteristics of the 560 screening cancers. In the Review process the program leading radiologists (PVÄ) compare the screening mammograms and the additional diagnostic mammograms by classifying the interval cancers into further categories: true interval cancer, interval cancer with minimal signs and false negative cancers. Results: In comparison to the screen detected cancer the interval findings were significant more invasive breast cancer and they were significant poorly differentiated (G3). The mammographic density was more often high (ACRIII/ACRIV) in comparison with the screen detected cancers. The women had more often positive axillary lymph nodes than the screen detected findings. In the informed review 70% of the findings were true interval cancers, 30% were interval cancers with minimal signs and in no case there was a missed cancer. Discussion: The results of this evaluation study illustrate the importance of diagnostic mammograms for the review process. There is a significant relationship between the ACR-density and interval cancer rate. By comparison to the screen detected cancer the interval findings were significant poorly differentiated. Conclusion: Without a definitive classification of interval cancers there won’t be any comparable results of interval cancer rates and frequencies of false negative diagnosed cancer cases. A working cancer registry can help to determine the correct number of interval cancers.The determination of interval cancers is an important quality parameter in order to optimize the mammography screening program and the early forecasts regarding a mortality-lowering as a screening effect. They are inevitable in a screening program but their number should be kept as low as possible, especially the number of false negative cases. If the diagnostic mammograms and diagnostic findings are not available, it is not possible to make a definitive classification of determined interval cancers. Time will tell if tomosynthesis as well as the individual gynecological risk selection are prospective playing a rule in screening programs.
- Published
- 2013
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