8 results on '"Thomas, Helga"'
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2. Activation of Wool Fibre Surface by Air Low-Temperature Plasma for an Application of Biopolymer
- Author
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Radetić, Maja, Jocić, Dragan, Jovančić, Petar, Rajaković, Ljubinka, Thomas, Helga, and Petrović, Zoran Lj.
- Published
- 2002
3. Sozio-ökonomische Einflüsse auf das Bildungswesen im Iran:Von der Gadjaren-Zeit bis zum Ende der Pahlavi-Ära, unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungspläne
- Author
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Azabdaftari, Davood, Thomas, Helga, Albrecht-Heide, Astrid, Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geisteswissenschaften, and Schonig, Bruno
- Subjects
ddc:300 - Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den sozio-öknomischen Einflüssen auf das Bildungswesen im Iran. Hier wurde das Bildungs- und Erziehungssystem des Landes von der archaischen Periode bis zum Endes des 19. Jahrhunderts in kurzer Fassung dargestellt, während die Gadjaren-Herrschaft und die Pahlavi-Ära ausführlicher behandelt worden sind.
- Published
- 2014
4. Telework in strategic planning
- Author
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Weiland, Bernd Peter, Thomas, Helga, and Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geisteswissenschaften
- Subjects
ddc:650 - Abstract
Telearbeit in der Unternehmensplanung ist ein Projekt auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung in Deutschland. 1071 Antworten, resultierend aus Kontaktinterviews mit den Zuständigen aus einem breit gefächerten Branchenmix, liefern echte Daten. 60 Fragen, von der Kostenreduktion über die Flexibilisierung bis hin zu Leistungssteigerungen und Schulungsmassnahmen, fliessen in diese Untersuchung ein und bilden das Gerüst dieser Arbeit. Was ist Telearbeit, wer ist Telearbeiterin, wer Telearbeiter, ist Basisfrage dieses Projektes. Satelitten-. und Nachbarschaftsbüros, Telehäuser und Teleservicezentren,die „ON-SITE“ Telearbeit und das virtuelle Unternehmen werden vorgestellt. Vorliegenden Messdaten zur Wirtschaftlichkeit durchzuführender Maßnahmen, die die Einführung von Telearbeit begleiten, Messdaten zur Entlohnung, zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und auch zur Qualifizierung involvierter Telearbeiterinnen und Telearbeiter verdeutlichen in ihrer Analyse die Sichtweise und das Handeln der Unternehmer und der Verantwortlichen im Führungsbereich der Betriebe. Die aus den Messdaten hergeleiteten Erkenntnisse werden an Hand vieler Diagramme anschaulich dargestellt und mit Handlungsempfehlungen unterlegt. Im Brennpunkt dieser Untersuchung steht die Telearbeit ZUHAUSE und ALTERNIEREND. Die Arbeit in der SELBSTÄNDIGKEIT ist die Ergänzung, die in Hinblick auf beide Konstrukte die Gratwanderung zwischen abhängiger und selbständiger Tätigkeit beleuchtet. Breiter Raum wird dem Thema Zeitmanagement eingeräumt. Am Beispiel des „Pareto Prinzips“, der „Alpenmethode“, der „ABC Analyse“, das „Eisenhower Prinzips“ und der „REFA Normkurve“ werden Arbeitsabläufe entwickelt. Ein Vergleich der aus der empirischen Untersuchung vorliegenden Anzahl der Telearbeiterinnen und Telearbeiter in Deutschland mit den Zahlen aus Hochrechnungen zum Vereinigten Königreich und Spanien macht deutlich, dass schwammige Definitionen realitätsbezogenes Zahlenwerk verhindern. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Telearbeit dann funktioniert, wenn involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Hintergrund flacher Hierarchien auf der Basis präziser und erfüllbar Zielvorgaben und vorsichtig hantierten Kontrollmechanismen mehr Selbstverantwortung und mehr Eigeninitiative zugestanden ist. TELEARBEIT ist zukunftsweisendes Emanzipationsmodell für die Arbeit von morgen. Telework in strategic planning is a project based on an empirical study in three European countries. Survey Methods: The survey consisted of 60 questions, ranging from cost reduction and flexibility to measures of effectiveness and increases in achievement. 1071 survey responses were received as a result of interviews with those responsible from a wide field of vocations. Analysis of these data serves as the basis of the study. Identification of what is Telework and who are Teleworkers is the goal of the research project. Satellite and neighborhood offices, “Telehouses” (offsite employees) and Tele-service centers that are dedicated to onsite Telework and their virtual users are introduced. Previous studies on the economy and effectiveness of Telework, including a review of past assessment methods and the design of an appropriate framework, accompany the introduction. This serves to develop an analysis of the qualifications of Teleworkers’ perspectives on dealing with clients and business leaders. The research is represented in diagrams with explanatory recommendations to support the findings on Telework. A critical issue raised in the study addresses Teleworkers who work at home and on alternate schedules. Self-employment was the key that illuminated the differences between dependent and independent productiveness. On a broader level, the theme of time management emerged. Examples of Paretoprinciple,the Alpine-method, the ABC-analysis, the Eisenhower-principleand the REFA-Norm-curve work routines were developed to demonstrate work habits. A comparison with an empirical study of the existing number of Teleworkers in Germany with high numbers in the United Kingdom and Spain demonstrates that an unclear definition prevents an accurate representation of the differences between Teleworkers in these countries. The study shows that Telework is effective when employees face little hierarchy, when their work output is realistic and specified, and when control mechanisms encourage greater self-reliance and initiative. Telework is the model of emancipation in the workplace of tomorrow.
- Published
- 2006
5. Praktisches Lernen in der Oberschule:Untersuchung von Projekten Praktischen Lernens aus Berliner Oberschulen der Jahre 1986 - 1997
- Author
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Nix, Thomas, Thomas, Helga, and Technische Universität Berlin, Fakultät I - Geisteswissenschaften
- Subjects
ddc:370 - Abstract
Der Begriff Praktisches Lernen wie er hier verwendet wird, wurde Anfang der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts geprägt, ausgehend von einer gemeinsamen Initiative der Akademie für Bildungsreform und der Robert Bosch Stiftung. Beide Institutionen unterstützten das Praktische Lernen als Reformansatz für die Schule, indem sie in der Zeit von 1983 1990 ein Förderprogramm Lebensbezug der Schule / Praktisches Lernen einrichteten. Es wurden Förderpreise ausgeschrieben, Modellprojekte aufgebaut und unterstützt, Tagungen und Ausstellungen ausgerichtet sowie Publikationen herausgegeben. Ziel des Förderprogramms Lebensbezug der Schule / Praktisches Lernen war es, auf die Bedeutung des Praktischen Lernens für eine zeitgemäße Bildung aufmerksam zu machen, gelungene Beispiele Praktischen Lernens in Schulen ausfindig zu machen und der Öffentlichkeit vorzustellen sowie Initiativen zur Förderung des Praktischen Lernens anzuregen. Die Gründung regionaler Initiativen und Träger zur Förderung des Praktischen Lernens, die unabhängig von der Stiftung arbeiteten, wurde dabei unterstützt. Die Reformimpulse der Akademie für Bildungsreform und der Robert Bosch Stiftung wurden u.a. auch in Berlin aufgegriffen und weiterentwickelt. Aufgrund der positiven Erfahrung mit dem Förderpreis Praktisches Lernen in der Schule wurde deshalb 1988 der Förderverein Berlin Praktisches Lernen und Schule e.V. (PLuS) gegründet, mit der Intention, die Förderung von praxisorientierten Lehr- und Lernformen im Sinne des Praktischen Lernens in Berliner Schulen voranzubringen. Seit dieser Zeit wird der Förderpreis alle zwei Jahre regelmäßig in Berlin für den Sekundarbereich I, das sind die allge-meinbildenden Oberschulen (Klassenstufe 7 10), in der Verantwortung des Fördervereins PLuS e.V. ausgeschrieben. In der Dissertation wird zunächst eine Begriffsklärung vorgenommen, durch die deutlich wird, daß Praktisches Lernen kein didaktisches Modell ist, sondern ein pädagogischer Begriff, der als Fokus für unterschiedliche Schulreformbemühungen dienen kann, um den Praxisbezug des schulischen Lernens zu stärken. Dann wird die Notwendigkeit für einen Paradigmawechsel hinsichtlich der Gleichwertigkeit von praktischem und symbolhaft-abstrakten Lernen im Bildungsverständnis begründet, der von den Initiatoren der Reforminitiative angestrebt wurde. Um die Reforminitiative zeitgeschichtlich einordnen zu können, wird anschließend die Entwicklung des allgemeinbildenden Schulwesens der Bundesrepublik Deutschland bis zu den achtziger Jahren analysiert und bezüglich der Reforminitiative Praktisches Lernen interpretiert. Weiterhin werden anhand von drei Beispielen die sich ändernden Kindheitsbedingungen reflektiert und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für schulisches Lernen unter Berücksichtigung des Praktischen Lernens dargestellt. Um eine lerntheoretische Begründung für Praktisches Lernen in der Schule aufzuzeigen, werden neuere lernpsychologische Erkenntnisse referiert. In einem historischen Exkurs werden dann Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Praktischen Lernens mit reformpädagogischen Entwürfen des ersten Drittel des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Arbeitsschulbewegung reflektiert. Außerdem wird die Nähe des Reformanliegens Praktisches Lernen zu verwandten, aktuellen Reformkonzepten interpretiert. Um ein differenziertes Bild von Praktischem Lernen in der Oberschule zu erhalten, werden anschließend insgesamt 162 mit Preisen ausgezeichnete Einsendungen aus Berliner Oberschulen des Förderpreises für Praktisches Lernen der Jahre 1986 1997 systematisch erfaßt, ausgewertet sowie anhand von Kurzbeschreibungen dokumentiert. Weiterhin wird als Handlungsorientierung für Praktisches Lernen ein Phasenmodell für Lernen in Projekten entwickelt, vorgestellt und sowohl durch Beispiele zur Methodik als auch anhand zweier Projekte des Förderpreises Praktisches Lernen exemplarisch erläutert. Wie Praktisches Lernen über das einzelne Projekt hinaus auch langfristig im Schulkonzept festgeschrieben werden kann, wird abschließend anhand einer Skizze des Schulentwicklungsprozesses aus den Jahren 1991 - 1995 der Erich-Maria-Remarque-Oberschule, der 4. Gesamtschule in Berlin-Hellersdorf, verdeutlicht.
- Published
- 2000
6. Sozialisation in der betrieblichen Ausbildung: der Beitrag der Lehre zur Entwicklung sozialer Orientierungen im Spiegel neuerer Längsschnittuntersuchungen
- Author
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Lempert, Wolfgang, Thomas, Helga, and Elstermann, Gert
- Subjects
politische Sozialisation ,Disziplin ,Social Psychology ,Employment Research ,Economics ,Federal Republic of Germany ,Sozialisation ,Sociology & anthropology ,discipline ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,ddc:150 ,Entwicklung ,ddc:330 ,occupation ,Psychology ,political socialization ,qualification ,Bildung und Erziehung ,development ,apprentice ,Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ,education ,training ,empirisch ,Ausbildung ,socialization ,Jugendlicher ,Beruf ,Wirtschaft ,vocational education ,soziale Einstellung ,Auszubildender ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,social attitude ,Sociology of Education ,Psychologie ,Berufsbildung ,Soziologie, Anthropologie ,adolescent ,Lehre ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,ddc:301 ,empirical ,Sozialpsychologie ,Qualifikation ,Bildung ,apprenticeship - Abstract
Es wird der Beitrag der betrieblichen Lehre zur politischen Sozialisation von Jugendlichen untersucht. Anhand einer vergleichenden Darstellung dreier neuerer Längsschnittstudien wird die Entwicklung sozialer Orientierungen während der Lehrzeit aufgezeigt. Zentrale Gegenstände sind das Verhältnis von Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung beim Übergang aus der Schule in den Betrieb; das Verhältnis von Qualifizierung und Disziplinierung in der betrieblichen Sozialisation; Typen sozialer Orientierungen von Auszubildenden; Veränderungen während der Lehrzeit; unterschiedliche Beiträge der vorberuflichen, beruflichen und außerberuflichen Sozialisation zur Entwicklung von individuellen und kollektiven, betrieblichen und gesellschaftlichen Handlungspotentialen. Ein wesentliches Ergebnis der Untersuchung ist, daß die betriebliche Ausbildung die Auszubildenden nicht nur (in der Regel je nach Vorbildung) mehr oder minder fachlich qualifiziert, sondern auch die Entwicklung ihrer sozialen Orientierungen vielfältig beeinflußt und sich vor allem auf ihr betriebspolitisches Handlungspotential auswirkt. (GF)
- Published
- 1986
7. Weiterbildung in der Bundesrepublik Deutschland: aktuelle Entwicklung, Teilnehmer und Kosten
- Author
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Rudolph, Hedwig and Thomas, Helga
- Subjects
Erwachsenenbildung ,Weiterbildung ,costs ,Federal Republic of Germany ,Bildungsveranstaltung ,Trägerschaft ,Education ,Arbeitsförderungsgesetz ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,ddc:330 ,Finanzierung ,Bildung und Erziehung ,adult education ,Teilnehmer ,educational offerings ,funding ,educational event ,Bildungseinrichtung ,vocational education ,Employment Promotion Act ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,berufliche Weiterbildung ,advanced vocational education ,Kosten ,Berufsbildung ,sponsorship ,Bildungsangebot ,further education ,participant ,educational institution - Abstract
Der Aufsatz gibt einen breiten Überblick über strukturelle Veränderungen im Bereich der Weiterbildung in der BRD in den letzten zehn Jahren sowie über Zahl und Struktur der Teilnehmer an Weiterbildungsveranstaltungen wie auch über das relative Gewicht der einzelnen Anbieterorganisationen bzw. -institutionen. Dabei werden vorhandene statistische Daten herangezogen. Es zeigt sich eine bemerkenswerte Expansion in Institutionen, Programmen und Teilnehmerzahlen, ohne daß dies von der Öffentlichkeit sehr zur Kenntnis genommen worden wäre. Dies gilt für berufliche wie für nicht berufsbezogene Veranstaltungen. Berufliche Weiterbildung wird vor allem von Schulen, Kammern und Betrieben getragen, ihre Finanzierung nach dem Arbeitsförderungsgesetz hat einen großen Einfluß auf die Teilnehmerzahlen und -strukturen. (MH)
- Published
- 1980
8. Viel Bewegung - wenig Fortschritt: Berufsbildungspolitik für Frauen
- Author
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Rudolph, Hedwig, Thomas, Helga, Elstermann, Gert, and Edding, Friedrich
- Subjects
Economics ,Berufsbildungspolitik ,Arbeitsmarkt ,Berufsschule ,Federal Republic of Germany ,vocational education policy ,Education ,ddc:370 ,female profession ,ddc:330 ,Männerberuf ,Frau ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Bildung und Erziehung ,Social sciences, sociology, anthropology ,berufstätige Frau ,Occupational Research, Occupational Sociology ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Bildungspolitik ,Frauenberuf ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Wirtschaft ,vocational education ,prejudice ,working woman ,Bundesrepublik Deutschland ,educational policy ,male profession ,Frauen- und Geschlechterforschung ,Makroebene des Bildungswesens ,Berufsbildung ,woman ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,labor market ,Vorurteil - Published
- 1986
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