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Abstract: Microhermal nodules very similar to those from the Oxfordian Smackover Formation are volumetrically important constituents of the Novillo Formation exposed in eastern Central Mexico. The nodules occur within a micritic limestone succession (Novillo Limestone). Coalescence of adjacent nodules leads to a delicate self-supported frame. Microhermal nodules consist of both microbial carbonate and clustered digitate and branching chambered microfossils. The latter occur in the form of crust-like agglomerations or bushy growth habit in small growth-framework cavities created by accretionary microbialites. Main growth patterns are branching upward, downward facing and pendant. Like Renalcis, the microfossils apparently resulted from the activity of calcimicrobes. Terebella, encrusting foraminifers, and Tubiphytes form part of the microhermal biota and occur as subordinate faunal components. The association developed on the floor of a calm, shallow-marine lagoon with restricted water interchange and reduced oxygenation at the sediment–water interface.

The determination of stresses with refractory lined vessels etc. must take into account the interrelatedness of both components, the shell and the lining. The necessary equations, displayed elsewhere, are clearly represented step by step. Tension stresses within the refractory are imaginary and can be traced only by calculation. They may be attributed to the shell, if only the equilibrium of forces is preserved. The effect of joint gaps within the refractory can also be calculated by introducing imaginary temperature reductions. To conclude, this report presents an example accompanying all comments and dealing with refractory wear as well.

Summary: The calcareous housing tubes of fossil species of the polychaete wormsDiplochaetetes andDodecaceria from the Tertiary of Lower California (Mexico) are composed, as well as the tubes of recent species ofDodecaceria, by micritic, peloidal lamellae. The wall ofDiplochaetetes spp. consists of only a few, that ofDodecaceria spp. of numerous lamellae. They form a stromatolitic fabric with intercalated lenses of fibrous calcite/aragonite. Histological investigation of the tubes ofDodecaceria showed that the tube formation is related to two processes. The initial process is weakly controlled by the worm itself (matrix mediated). The worm produces acidic organic mucus substances which are enriched between the soft tissue and the tube wall. The entire mucus inhibits the mineralization of the mucus for a certain time. The mineralization events of the mucus are responsible for the stromatolitic microfabric. Within the spaces between the primary lamellae non-specific EPS (extracellular polymeric substances)-rich mucus is enriched, which controls the formation of fibrous aragonitic crystals and peloidal fabrics. This is a very characteristic organomineralization process which is not controlled directly by the organism. The entire process is comparable with those seen in complex rigid modern microbialites from salt and alkaline lakes in Western Australia and Nevada.

Zusammenfassung: Es werden zwei Profile beschrieben, die, am südlichen Ortsrand Hannovers gelegen, während Bauarbeiten an einer Trogstrecke und in einer ehemaligen Ziegelei erschlossen waren. Sie zeigten tonig-mergelige Schichten mit wenigen eingeschalteten Kalkbänken und mit zahlreichen Geodenlagen. Beide Profile wurden eng beprobt und lieferten reiche Faunen. Näher bearbeitet wurden die Foraminiferen, Ostrakoden, Crinoiden und Holothurien. Die Elemente der Mesofauna (Gastropoden, Bivalven, Brachiopoden, Serpeln und Steinkerne von Bauten) dienten als Grundlage der ökologischen Analyse. Weitere Faunenelemente sind Echinozoen- und Asterozoensklerite, Onychiten und, besonders häufig, Ophiurensklerite. Die schichtfolge läßt sich mit Hilfe der Mikrofaunen und der Cephalopoden stratigraphisch untergliedern. Das Ziegelei-Profil reicht von derobtusum-Zone des Sinemurium bis zur Basis des Carixium; das Profil der Trogstrecke reicht weiter hinauf bis zurhawskerense-Subzone des oberen Domerium. Die stratigraphischen Grenzen werden mit Hilfe der bestimmbaren Faunenelemente charakterisiert. Auch ökologisch bedingte Verbreitungsmuster werden zur Kennzeichnung von einzelnen Zeitabschnitten genutzt. Die lithologische Korrelation der beiden Profile deutet auf erhebliche Mächtigkeitsunterschiede und andere lithologische Abweichungen im Bereich derraricostatum-Zone und des basalen Carixium, die als Ergebnis der morphologischen Differenzierung des Meeresgrundes angesehen werden. Die Fauna aus dem Trogstrecken-Profil wurde zur Ermittlung ökologischer Parameter genutzt. Sie enthält weitgehend autochthone oder parautochthone Arten. Die Elemente der Mesofauna lassen sich zu 4 Temeinschaften gruppieren. Die Faunengemeinschaft I (FG I) ist geringdivers und bestimmt durch ein individuenreiches, fast monosperzifisches Epibenthos aus Ophiuren. Das Endobenthos ist ebenfalls artenarm, kleinwüchsig und skelettlos. Die Gemeinschaft entwickelt sich in tiefem Wasser, unterhalb der Wellenbasis, bei hoher und gleichmäßiger Sedimentation und schlecht durchlüftetem, weichem Substrat. Die FG II führt zusätzlich ein geringdiverses sessiles Epibenthos aus Muscheln, Brachiopoden und Crinoiden. Das Suspensionsfressen gewinnt als Ernährungsweise an Bedeutung. Die Fauna entwickelt sich in einem Milieu ähnlich dem der FG I, jedoch bei wechselnden bis stagnierenden Sedimentationsverhältnissen. Die FG III ist um Arten von skelettragendem Endobenthos erweitert. Sie entwickelt sich in einem Milieu, das durch Wasserbewegung in Bodennähe zu vital-heterostrater Biofazies führt. Die FG IV ist durch hohe Diversität geprägt. Typisch sind für sie kleine Gastropoden, die sich weidend ernähren. Das Milieu ist durch Wasserbewegung in Bodennähe und durch eine gewisse Durchlichtung gekennzeichnet. Die Faunengemeinschaften I–IV wechseln einander im Profilverlauf ab, so daß sich zeitlich verschiedene Lebens-bedingungen erkennen lassen: im Sinemurium herrschten ruhige und kontinuierliche Verhältnisse mit hoher Sedimentationsrate vor, nur gelegentlich kommt es zu einer Unterbrechung, ähnlich der an der Wende zum Carixium, wo geringe Sedimentationsraten und höhere Wasserenergie zu beobachten waren. Während des Carixium herrschten dann wieder ähnliche Verhältnisse wie während des Sinemurium. Das basale Domeri um ist gekennzeichnet durch unruhige und wechselhafte ökologische Bedingungen eines flachen Meeres. Im höheren Domerium bleiben die wechselhaften Bedingungen bestehen: Phasen ruhiger Sedimentation wechseln mit Phasen unruhigen oder stagnierenden Sedimentanfalls, verbunden mit einem stetigen Wechsel des Boden/Wasser-Niveaus um die Licht-Kompensationstiefe. Diese Rekonstruktion wird mit Hilfe der Ostrakodenfauna überprüft und erweitert und sie läßt schließlich wiederum selbst Rückschlüsse auf die ökologischen Bedürfnisse von Ostrakoden und vor allem von benthonischen Foraminiferen zu. Für das Habitat Lias-Meer des untersuchten Bereiches werden eine Reihe ökologischer Faktoren diskutiert. Es herrschten gleichbleibende Salinität und Bodenchemismus, der stets reich an H2S und O2-arm war. Es wechselten die Tiefenlagen im Bereich zwischen 40 und 100 m, die Durchlichtung, die Wasserenergie-Verhältnisse in Bodennähe, die Sedimentationsraten und damit verbunden die Trübe des Wassers. Das Substrat war meist schlammig und instabil, die Temperatur gemäßigt, eventuell während des Domerium etwas wärmer. Als bedeutsam erweist sich die zeitliche Stabilität, bzw. Instabilität des Milieus und die Zufuhr von Nährstoffen. Im systematischen Teil der Arbeit werden 40 Foraminiferen-Arten (und 10 Unterarten), 62 Ostrakodenarten (und 2 Unterarten), 11 Crinoidenarten und 7 (davon ist eine Art neu) Holothurien-Formarten beschrieben. 4 Ostrakodenarten, darunter die neue Artnanacythere anguina, werden aus dem Profil Ziegelei Egestorff beschrieben.

Below the egg capsules of two species of Archeogastropoda, spawned on carbonates and carbonatic sandstones, erosional structures have been observed. The erosional rate of the process is high and only regional restriction limits its geologic importance.

Die pazifische Felsküste Costa Ricas zeigt einen mannigfaltigen Formenschatz, der sowohl biogen als abiogen entstanden ist. Bioerosion wird von Bohrorganismen und flächig abradierenden Invertebraten getragen. Sie wirkt in definierten ökologischen Horizonten und schafft einen typischen Groß- und Kleinformenschatz. Sie wird limitiert durch gesteinsunabhängige Faktoren; das Gestein selbst modifiziert lediglich das Phänomen. Rein mechanische Formbildung geschieht dort, wo Sedimentfracht des Wassers einerseits als Zerstörungswerkzeug wirkt und andererseits die Ansiedlung von Organismen, die bioerosiv tätig sein könnten, verhindert. Auch die mechanische Erosion bringt einen charakteristischen Formenschatz hervor, so daß aus der Morphologie der Küste ihre Entstehung abgelesen werden kann.

An analysis of the bioerosional morphology of the Pacific coast of Costa Rica (Central America) indicates a recent uplifting of this coast. The uplift produces a framework of blocks, bordered by NE-SW-striking faults. The blocks were elevated to different heights, 1–2 m above their original position. The elevation ocurred in recent times. The coastal sector with uplifting tendency corresponds to the western border of an outer arc. Between this arc and an inner arc, a small zone of subsidence with drowned bioerosional morphologies can be observed.

Es wurden 12 parabiosepaare aus jeweils einer gesunden und einer kranken Maus mit Spontantumor gebildet. An ihnen sollte festgestellt werden, ob unter dem Einfluß des gesunden Partners eine Änderung im Geschwulstwachstum und in dem Gesamtbefinden des krebskranken Tieres eintritt. Nur die 7 ältesten Paare kamen zur Untersuchung.

Zusammenfassung 1.Es wird eine Trockenblutmethode beschrieben, mit der es gelingt, aus 2 Tropfen angetrockneten Blutes die Diagnose auf Tuberkulose und Syphilis zu stellen.2.Diese Trockenblut-MTbR. (Tr.MTbR.) eignet sich wegen ihrer Einfachheit und Sicherheit als Suchprobe für Durchuntersuchungen größerer Bevölkerungskreise.3.Über die günstigen Erfahrungen, die mit der Reaktion in dieser Beziehung von uns gemacht wurden, wird berichtet. Es wird dabei besonders hervorgehoben, daß mit Hilfe der Tr.MTbR. aus einer Schar von 200 Kindern unter 6 Jahren 8 aktive Hilusdrüsentuberkulosen herausgefunden wurden.

Zusammenfassung Es wird eine neue verbesserte und vereinfachte Technik der Trockenblut-MKR. II beschrieben, die sehr zuverlässige Resultate gibt und die eine selbständige Stellung neben der üblichen Serum-MKR. II beanspruchen kann.

The article focuses on the revolution of the Inter Protocol television and the availability of self-generating content with the new breed of broadband products and applications. These products and applications will help make speed, availability and quality at which consumers and business enterprises can access Internet based services optimum. For digital television broadband-based broadcasting services are emerging as a significant platform providing users with a unique and often compelling interactive experience. The ways of developing programmes will be changed with interactive, multi media applications provided to consumers and businesses via Inter Protocol connected television. Buntes Fernsehen, a pilot project in a small rural community in upper Austria is the major source of information in developing self generated content. The citizens were provided with Asymmetric Digital Subscriber Line based distribution platform to generate and watch content generated by themselves and the local community.