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BackgroundIn the treatment of esophageal cancer neoadjuvant radiotherapy often leads to vascular damage of the usual recipient arteries for free jejunal transfer. End-to-side anastomosis to the carotid artery could be a potential alternative.Patients and methodsA total of 70 patients with locally advanced carcinoma of the esophagus underwent esophagectomy after neoadjuvant radiochemotherapy. In all patients reconstruction was carried out with a free jejunal transfer. Smaller vessels could be used for anastomoses in 54 of these patients and in 16 cases the jejunal flap artery was attached to the carotid artery.ResultsOut of 54 patients 9 (17%) with microvascular anastomoses to the smaller vessels needed surgical intervention for ischemia. In 16 patients with anastomosis to the carotid artery no significant failure of perfusion occurred.ConclusionThe carotid artery as recipient vessel in free jejunal transfer seems to be a safe therapeutic option for intestinal reconstruction of preradiated esophageal cancer with good functional results.

Hintergrund Es gibt heute eine Vielzahl von Methoden, die weibliche Brust nach Mastektomie zu rekonstruieren. In dieser Studie wurde die Lebensqualitat der Patientinnen und die Zufriedenheit mit dem Operationsergebnis untersucht. Zwei haufig angewendete Operationsmethoden wurden dabei miteinander verglichen (Eigengewebe vs. Expander/Implantat).

In der Medizin wird die Erfassung der Lebenszufriedenheit zunehmend als Zielkriterium in der Evaluation von medizinischen Masnahmen eingesetzt. Bisher liegen nur ganz vereinzelt Untersuchungen zur Lebenszufriedenheit bei Transsexuellen (TS) vor. Ziel unserer Studie war es daher, die „Allgemeine Lebenszufriedenheit“ und die „Zufriedenheit mit der Gesundheit“ bei Transsexuellen postoperativ zu untersuchen. An der Querschnittsstudie nahmen 40 transsexuelle Patienten teil. Als Messinstrument verwendeten wir die „Fragen zur LebenszufriedenheitModule“ (FLZM) und freie Fragen zu verschiedenen Aspekten der neuen Geschlechtsidentitat. Mit dem Ergebnis der Angleichungsoperation bzw. der neuen Geschlechtsidentitat zeigten sich 85–95% der TS „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden“. Im Summenscore des FLZM-Moduls „Allgemeine Lebenszufriedenheit“ waren die TS jedoch signifikant (p

Das Merkmal der fetalen Wundheilung ist die narbenlose Heilung einer Wunde im fruhen Gestationsalter. In den letzten 20 Jahren galt das Interesse der Forscher aus den verschiedensten Fachrichtungen den molekularen Regulationsmechanismen, die dem Phanomen der narbenlosen Wundheilung zugrunde liegen. Mit besserem Einblick in die zeitlich genau abgestimmten Abbau- und Synthesereaktionen konnen zukunftig wichtige Therapieoptionen zur Pravention und Reduktion der Narbenbildung nach chirurgischen Eingriffen und Traumen entwickelt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Uberblick uber die bedeutendsten Arbeiten der letzten 2 Jahrzehnte auf dem Gebiet der fetalen Wundheilung zu geben. Es soll auch auf die—aus dem fetalen Wundheilungsmodell entwickelten—Behandlungsansatze zur Modulation der adulten Narbenbildung eingegangen werden. Die bisher experimentell erzielten Ergebnisse unter Verwendung dieser neuen Therapieoptionen sind auserst viel versprechend und richtungsweisend und stellen eine enorme Chance fur die Chirurgie der Zukunft dar.