224 results on '"A, Lommatzsch"'
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2. Optikopathien in der Differenzialdiagnose bei retinalen Erkrankungen – Teil 2.
- Author
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Lommatzsch, Claudia and Spital, Georg
- Published
- 2024
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3. Optikopathien in der Differenzialdiagnose bei retinalen Erkrankungen – Teil 1.
- Author
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Lommatzsch, Claudia and Spital, Georg
- Published
- 2024
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4. Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Therapie der nAMD in einer portalbasierten Kooperation.
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Rothaus, Kai, Kintzinger, Kristina, Heimes-Bussmann, Britta, Faatz, Henrik, and Lommatzsch, Albrecht Peter
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- 2024
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5. Seltene vaskuläre Erkrankungen der Netzhaut – Teil 1
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Heimann, Heinrich, additional, Schüler, Andreas, additional, Kellner, Ulrich, additional, Lommatzsch, Albrecht, additional, and Krause, Lothar, additional
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- 2023
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6. [Pachychoroid Disease]
- Author
-
Henrik, Faatz and Albrecht, Lommatzsch
- Abstract
Pachychoroid spectrum disorders include uncomplicated pachychoroid, pachychoroid pigment epitheliopathy, central serous chorioretinopathy, pachychoroid neovasculopathy, polypoidal choroidal vasculopathy/aneurysmal type 1 neovascularisation, focal choroidal excavation and peripapillary pachychoroid syndrome. They are characterized by a thickened and hyperpermeable choroid and thinning of the choriocapillaris. The disorders are being diagnosed with increasing frequency and differentiation due to the advancement of multimodality imaging. Current understanding of the development, course, possible complications and treatment of these diseases is growing rapidly, but not all mechanisms have yet been elucidated. A correct diagnosis is important, especially the differentiation between the presence of active neovascularisation or a purely exudative stage, in order to initiate a therapy. It is also not yet clear why patients have a thickened choroid and why some of these patients develop pathological changes such as subretinal fluid, RPE changes or neovascularisation.Pachychoroidale Erkrankungen umfassen eine Gruppe von Erkrankungen, die charakteristische choroidale Merkmale zeigen. Diese können heutzutage durch multimodale Bildgebung immer differenzierter beschrieben werden und umfassen fokale oder diffuse Aderhautverdickungen mit erweiterten und hyperpermeablen choroidalen Gefäßen. Die richtige Diagnose und Abgrenzung von anderen exsudativen Erkrankungen ist für eine mögliche Therapie von großer Bedeutung.
- Published
- 2022
7. Pachychoroidale Erkrankungen
- Author
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Faatz, Henrik, additional and Lommatzsch, Albrecht, additional
- Published
- 2022
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8. Impact of the COVID 19 Pandemic on Treatment of nAMD via a Portal-Based Collaboration
- Author
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Kai, Rothaus, Kristina, Kintzinger, Britta, Heimes-Bussmann, Henrik, Faatz, and Albrecht Peter, Lommatzsch
- Abstract
Under the influence of the COVID 19 pandemic and the lockdown in Germany, there were significantly fewer consultations in almost all medical disciplines. Especially given the need for consistent treatment and follow-up of nAMD patients, this can have far-reaching consequences for visual function, especially in elderly patients.In a retrospective analysis of nAMD patients, the number of visits (IVI or follow-up), OCTs or IVIs performed and the mean worst visual acuity for the period before and after the first COVID 19-associated lockdown were compared in a portal-based collaboration of 50 eye care practices. Patients were treated according to the pro re nata (PRN) regimen that included intravitreal injection of VEGF inhibitors based on activity criteria in the OCT follow-up.A total of 34,660 visits from 55 months were included in the analysis. Before lockdown (16 March 2020), an average of 81.8% ± 2.1% of patients were regularly checked or treated (every 4 to 5 weeks). With the onset of lockdown, the proportion of patients receiving optimum treatment dropped to 64.0%. Initially, the proportion of OCT follow-ups decreased from 48.4% to 30.9% and, with a delay, the proportion of injections decreased from 57.5% to 45.8%. This was also reflected in the number of OCT follow-ups: 15.5 before, 11.4 during and 17.2 after lockdown (p 0.001). In 29% of cases, an individual worsening of visual acuity by more than 0.1 logMAR after the end of the lockdown compared to before the lockdown could be observed. On average, mean visual acuity decreased significantly by 0.054 logMAR (p 10The pandemic-related lockdown resulted in unintended treatment breaks in nAMD patients receiving IVI therapy. The decrease in visits as well as in IVIs caused a loss of visual function in the observed cohort. The consistent treatment regimen of nAMD patients was resumed shortly after the lockdown with an immediate normalization of the number of OCT examinations and IVIs. However, a permanent loss of visual function was observed, and this did not improve within a year after the lockdown. This finding highlights the importance of better case management, leading to improved patient adherence in the event of further waves of COVID or other pandemics.Unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie und dem Lockdown in Deutschland kam es zu deutlich weniger Arztbesuchen in fast allen medizinischen Fachdisziplinen. Besonders bei der notwendigen konsequenten Therapie und Kontrolle von nAMD-Patienten kann das weitreichende Folgen für die Sehfunktion gerade bei älteren Patienten haben.In einer retrospektiven Analyse von nAMD-Patienten wurde die Zahl der Visiten (IVOM oder Kontrolle), der durchgeführten OCT, Anzahl der durchgeführten IVOM und der im Mittel schlechteste Visus für den Zeitraum vor und nach dem Lockdown beim Pandemiebeginn in einer portalbasierten Kooperation von 50 Augenpraxen verglichen. Die Patienten wurden nach einem Pro-re-nata-Schema (PRN) behandelt, das die intravitreale Injektion von VEGF-Hemmern aufgrund von Aktivitätskriterien bei der Befundung einer OCT-Kontrolle vorsieht.Es konnten 34 660 Visiten aus 55 Monaten in die Auswertung einbezogen werden. Vor dem Lockdown (16.03.2020) wurden durchschnittlich 81,8% ± 2,1% der Patienten regelmäßig (alle 4 bis 5 Wochen) kontrolliert bzw. behandelt. Mit Beginn des Lockdowns fiel der Anteil optimal therapierter Patienten auf 64,0%. Dabei sank zunächst der Anteil von OCT-Kontrollen von 48,4% auf 30,9% und mit Verzögerung der Anteil der Injektionen von 57,5% auf 45,8%. Dies zeigte sich auch an den werktäglich durchgeführten OCT-Kontrollen: 15,5 vor, 11,4 während und 17,2 nach dem Lockdown (p 0,001). Bei 29% der Fälle konnte eine individuelle Verschlechterung des Visus um mehr als 0,1 logMAR nach Ende des Lockdowns im Vergleich zu vor dem Lockdown beobachtet werden. Durchschnittlich sank der mittlere Visus um 0,054 logMAR signifikant (p 10Der pandemiebedingte Lockdown führte bei nAMD-Patienten unter IVOM-Therapie zu ungewollten Behandlungspausen. Der Rückgang der Visiten sowie der Zahl durchgeführter IVOM verursachte einen Verlust an Sehfunktion im Beobachtungskollektiv. Trotz konsequenter Behandlung von nAMD-Patienten zeigte sich nach Ende des Lockdowns zwar eine sofortige Normalisierung der Anzahl der OCT-Kontrollen und IVOMs, jedoch ein bleibender Verlust an Sehfunktion, der sich in unserem Beobachtungskollektiv 1 Jahr nach Lockdown-Ende nicht verbessert hat. Diese Erkenntnis muss zu einem noch besseren Case-Management und damit einer verbesserten Adhärenz der Patienten bei weiteren Infektionswellen oder anderen Pandemien führen.
- Published
- 2022
9. Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Therapie der nAMD in einer portalbasierten Kooperation
- Author
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Kai Rothaus, Kristina Kintzinger, Britta Heimes-Bussmann, Henrik Faatz, and Albrecht Peter Lommatzsch
- Subjects
Ophthalmology - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie und dem Lockdown in Deutschland kam es zu deutlich weniger Arztbesuchen in fast allen medizinischen Fachdisziplinen. Besonders bei der notwendigen konsequenten Therapie und Kontrolle von nAMD-Patienten kann das weitreichende Folgen für die Sehfunktion gerade bei älteren Patienten haben. Methode In einer retrospektiven Analyse von nAMD-Patienten wurde die Zahl der Visiten (IVOM oder Kontrolle), der durchgeführten OCT, Anzahl der durchgeführten IVOM und der im Mittel schlechteste Visus für den Zeitraum vor und nach dem Lockdown beim Pandemiebeginn in einer portalbasierten Kooperation von 50 Augenpraxen verglichen. Die Patienten wurden nach einem Pro-re-nata-Schema (PRN) behandelt, das die intravitreale Injektion von VEGF-Hemmern aufgrund von Aktivitätskriterien bei der Befundung einer OCT-Kontrolle vorsieht. Ergebnisse Es konnten 34 660 Visiten aus 55 Monaten in die Auswertung einbezogen werden. Vor dem Lockdown (16.03.2020) wurden durchschnittlich 81,8% ± 2,1% der Patienten regelmäßig (alle 4 bis 5 Wochen) kontrolliert bzw. behandelt. Mit Beginn des Lockdowns fiel der Anteil optimal therapierter Patienten auf 64,0%. Dabei sank zunächst der Anteil von OCT-Kontrollen von 48,4% auf 30,9% und mit Verzögerung der Anteil der Injektionen von 57,5% auf 45,8%. Dies zeigte sich auch an den werktäglich durchgeführten OCT-Kontrollen: 15,5 vor, 11,4 während und 17,2 nach dem Lockdown (p Schlussfolgerungen Der pandemiebedingte Lockdown führte bei nAMD-Patienten unter IVOM-Therapie zu ungewollten Behandlungspausen. Der Rückgang der Visiten sowie der Zahl durchgeführter IVOM verursachte einen Verlust an Sehfunktion im Beobachtungskollektiv. Trotz konsequenter Behandlung von nAMD-Patienten zeigte sich nach Ende des Lockdowns zwar eine sofortige Normalisierung der Anzahl der OCT-Kontrollen und IVOMs, jedoch ein bleibender Verlust an Sehfunktion, der sich in unserem Beobachtungskollektiv 1 Jahr nach Lockdown-Ende nicht verbessert hat. Diese Erkenntnis muss zu einem noch besseren Case-Management und damit einer verbesserten Adhärenz der Patienten bei weiteren Infektionswellen oder anderen Pandemien führen.
- Published
- 2022
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10. Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Therapie der nAMD in einer portalbasierten Kooperation
- Author
-
Rothaus, Kai, additional, Kintzinger, Kristina, additional, Heimes-Bussmann, Britta, additional, Faatz, Henrik, additional, and Lommatzsch, Albrecht Peter, additional
- Published
- 2022
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11. Quantifizierung der frühen und intermediären altersabhängigen Makuladegeneration mittels OCT-'en-face'-Darstellung
- Author
-
Kai Rothaus, Albrecht Lommatzsch, Frauke Jürgens, Henrik Faatz, Britta Heimes-Bussmann, and Daniel Pauleikhoff
- Subjects
0301 basic medicine ,medicine.medical_specialty ,genetic structures ,Slice thickness ,Medizin ,Retinal Drusen ,Retinal Pigment Epithelium ,Diagnostic Techniques, Ophthalmological ,Drusen ,Fundus (eye) ,Macular Degeneration ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Optical coherence tomography ,Ophthalmology ,Age related ,Humans ,Medicine ,Fluorescein Angiography ,Retinal pigment epithelium ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Fundus photography ,Macular degeneration ,medicine.disease ,eye diseases ,030104 developmental biology ,medicine.anatomical_structure ,030221 ophthalmology & optometry ,sense organs ,business ,Tomography, Optical Coherence - Abstract
Early and intermediate age-related macular degeneration (AMD) results in drusen deposits under the retinal pigment epithelium (RPE). These early stages of AMD exhibit different risks of progressing to late AMD. To date, early AMD has been classified and quantified by fundus photography. This does not appear to be sensitive enough for clinical trials studying the impact on drusen. SD-OCT with two-dimensional rendering of the segmented slices analysed allows for en face imaging of the drusen. The present trial studied the potential of quantifying early and intermediate AMD by en-face optical coherence tomography (OCT).Thirty-one eyes of 29 patients in different stages of early and intermediate AMD were studied. To this end, fundus photographs (Kowa VX-10i, Kowa, Tokyo, Japan) and en-face OCT images (RTVue XR Avanti, Optovue, Inc., Fremont, CA, USA) were taken. First, different segmentation levels (6 µm underneath the RPE, on the RPE, 6 µm and 9 µm above the RPE) and different layer thicknesses (5 µm, 10 µm, 20 µm and 30 µm) were analysed to determine the best segmentation for visualising drusen. Drusen were marked manually and their number and surface area calculated. This analysis was then compared with the standardised drusen analyses on fundus photography. Additional changes in early and intermediate AMD such as pigment epithelial detachments (PEDs) and subretinal drusenoid deposits (SDD) as well as small atrophies were also documented and compared.The best segmentation for delineating the drusen on the en-face OCT images was found to be a segmentation 6 µm underneath the RPE with a slice thickness of 20 µm. Comparison of drusen quantification on en-face OCT images with the standardised drusen analysis on fundus photography revealed particularly good similarity. Other changes in early and intermediate AMD, such as PEDs, SDD and small atrophies, were easier to assess on the en-face OCT images.The analysis and quantification of drusen from en-face OCT images with 20 µm segmentation at 6 µm underneath the RPE allows differentiated quantification of various drusen characteristics. Moreover, other changes in early and intermediate AMD can also be analysed. In future observational and clinical trials, this could help quantify drusen.Bei der frühen und intermediären altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) kommt es zu Ablagerungen unterhalb des retinalen Pigmentepithels (RPE) in Form von Drusen. Diese frühen Stadien der AMD beinhalten ein unterschiedliches Risiko zur Entwicklung einer späten AMD. Bisher erfolgte die Klassifizierung und Quantifizierung der frühen AMD anhand von Fundusfotos. Für klinische Studien, welche die Beeinflussung von Drusen überprüfen, erscheint dies zu wenig sensitiv. Das SD-OCT mit flächiger Darstellung segmentierter Analyseschichten ermöglicht eine En-face-Darstellung der Drusen. In der vorliegenden Studie wurden die Möglichkeiten einer Quantifizierung der frühen und intermediären AMD mit dem Verfahren des En-face-OCT untersucht.Es wurden 31 Augen von 29 Patienten mit früher und intermediärer AMD untersucht. Hierzu wurden Fundusfotos (Kowa VX-10i, Kowa, Tokyo, Japan) und En-face-OCT-Aufnahmen (RTVue XR Avanti, Optovue, Inc., Freemont, CA, USA) erstellt. Zunächst wurden verschiedene Schnittebenen (6 µm unterhalb des RPE, auf dem RPE, 6 µm und 9 µm oberhalb des RPE) und unterschiedlichen Schichtdicken (5, 10, 20 und 30 µm) analysiert, um die beste Segmentierung zur Darstellung der Drusen zu bestimmen. Die Drusen wurden manuell markiert und die Anzahl und Fläche berechnet. Diese Analyse wurde mit den standardisierten Drusenanalysen auf Fundusfotos verglichen. Zusätzliche Veränderungen einer frühen und intermediären AMD wie Pigmentepithelabhebungen (PEDs) und Subretinal drusenoid Deposits (SDD) sowie kleine Atrophien wurden ebenso dokumentiert und verglichen.Als beste Segmentierung zur Abgrenzung der Drusen auf den En-face-OCT-Aufnahmen konnte eine Segmentierung 6 µm unterhalb RPE mit einer Schnittdicke von 20 µm gefunden werden. Der Vergleich der Drusenquantifizierung auf En-face-OCT-Aufnahmen mit der standardisierten Drusenanalyse auf Fundusfotos zeigte eine sehr gute Vergleichbarkeit. Andere Veränderungen der frühen und intermediären AMD, wie PEDs, SDD und kleine Atrophien, waren auf den En-face-OCT-Aufnahmen besser beurteilbar.Die Analyse und Quantifizierung von Drusen auf En-face-OCT-Aufnahmen mit einer 20-µm-Segmentierung 6 µm unterhalb des RPE ermöglicht eine differenzierte Quantifizierbarkeit verschiedener Drusencharakteristika. Zudem können auch weitere Veränderungen der frühen und intermediären AMD analysiert werden. Dies könnte in zukünftigen Beobachtungs- und Behandlungsstudien zur Quantifizierung von Drusen eingesetzt werden.
- Published
- 2021
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12. The Management of Vitreous Opacities
- Author
-
Albrecht Lommatzsch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,General Engineering ,Medizin ,Vitrectomy ,Surgery ,Masquerade syndrome ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,0302 clinical medicine ,Daily practice ,030221 ophthalmology & optometry ,medicine ,business ,Surgical interventions ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
ZusammenfassungDas Management von symptomatischen Glaskörpertrübungen stellt sich in der täglichen Praxis oft als kompliziert dar. Die Nd:YAG-Laser-Vitreolyse rückt als weitere therapeutische Option immer mehr in den Fokus. Vergleichende randomisierte Studien zur Vitrektomie, Nd:YAG-Laser-Vitreolyse und einer abwartenden Vorgehensweise zum Spontanverlauf gibt es leider nicht. Dieser Beitrag versucht, zu dieser Problematik einen Überblick zu geben.
- Published
- 2020
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13. Pachychoroidale Erkrankungen.
- Author
-
Faatz, Henrik and Lommatzsch, Albrecht
- Published
- 2023
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14. Peri-/Postoperative antientzündliche Therapie im Rahmen von vitreoretinalen Eingriffen
- Author
-
Hans Hoerauf, Nicolas Feltgen, Hansjürgen Agostini, Friederike Schaub, and Albrecht Lommatzsch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Retinal detachment ,Vitreoretinal surgery ,medicine.disease ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,0302 clinical medicine ,030221 ophthalmology & optometry ,Medicine ,business ,030217 neurology & neurosurgery ,Ophthalmologic Surgical Procedure - Abstract
ZusammenfassungDie perioperative Behandlung netzhautchirurgischer Eingriffe mit entzündungshemmenden Medikamenten ist für Augenärzte in Deutschland eine alltägliche Maßnahme. Trotzdem liegen erstaunlich wenige Daten vor, die eine Wirksamkeit nach vitreoretinaler Chirurgie untersuchen. Behandelt wird i. d. R. in Analogie zu Eingriffen am vorderen Augenabschnitt, für die wesentlich robustere Daten vorliegen. In diesem Beitrag sollen die relevanten klinischen Fragen beantwortet und soweit möglich, mit Studiendaten belegt werden.
- Published
- 2019
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15. Trabekulektomie mit Kollagen-Matrix-Implantat als Bevacizumabdepot: klinische Ergebnisse zur Effektivität und Sicherheit
- Author
-
Kai Rothaus, J M Koch, Carsten Heinz, and Claudia Lommatzsch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Bevacizumab ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Treatment outcome ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,0302 clinical medicine ,030221 ophthalmology & optometry ,medicine ,Trabeculectomy ,030212 general & internal medicine ,business ,medicine.drug - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Die Trabekulektomie zur operativen Augeninnendrucksenkung ist ein etabliertes Verfahren, das seine Limitationen vor allem in der postoperativen Wundheilung hat. Verschiedene Antimetabolite werden bereits standardmäßig zur Vermeidung der postoperativen subkonjunktivalen Vernarbungsreaktion verwendet. In der vorliegenden Arbeit wurde verglichen, ob die Kombination eines Ologen-Implantates mit Bevacizumab die Erfolgsrate und/oder Komplikationsrate im Rahmen einer Trabekulektomie verändern kann. Methoden In einer monozentrischen retrospektiven Studie wurden 3 Patientengruppen ausgewertet, bei denen eine Trabekulektomie (TE) mit Mitomycin C (MMC) erfolgte, entweder solitär (Gruppe 1) oder in Kombination mit einem Ologen-Implantat (Gruppe 2) oder mit einem Ologen-Implantat mit Eingabe von Bevacizumab (Gruppe 3). Ausgewertet wurden die Erfolgs- und Misserfolgsrate, der Tensioverlauf, postoperative Komplikationen und die Notwendigkeit von postoperativen erneuten Eingriffen zur Druckregulation. Die Nachbeobachtung betrug für alle Augen 12 Monate. Ergebnisse Insgesamt wurden 130 Augen von 130 Patienten im mittleren Alter 67,74 ± 12,16 Jahren operiert. Präoperativ lag die Anzahl der lokal applizierten drucksenkenden Substanzen bei 2,89 ± 0,98 und der Augeninnendruck (IOD) bei 21,74 ± 5,49 mmHg. Zwölf Monate postoperativ lag die mittlere Tensio bei 13,14 ± 3,71 mmHg. Die höchste absolute Erfolgsrate (= IOD ≤ 15 mmHg ohne antiglaukomatöse Medikation) konnte in der Gruppe erreicht werden, die ausschließlich eine Goniotrepanation + MMC erhalten haben (72,5%), gefolgt von der Gruppe mit Ologen (67,5%) und Ologen + Bevacizumab (63,6%). Die höchste Misserfolgsrate (= IOD > 15 mmHg) hatte die Ologen-Bevacizumab-Gruppe (17,3%), gefolgt von der reinen Ologen-Gruppe mit 22,5% und der reinen Trabekulektomiegruppe (12,3%). Sowohl bei der Erfolgs- als auch der Misserfolgsrate ergab sich jedoch kein signifikanter Unterschied. In keiner Gruppe traten schwerwiegende intra- oder postoperative Komplikationen auf. Die Anzahl der Notwendigkeit einer Lockerung des Traktionsfadens war in der alleinigen Ologen-Gruppe signifikant niedriger (p = 0,02). Im Weiteren gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen im Hinblick auf Folgeeingriffe. Schlussfolgerung Die Verwendung von Ologen als Medikamentendepot für Bevacizumab im Rahmen einer TE mit MMC ist eine sichere und effektive operative Methode ohne erhöhtes Komplikationspotenzial im Vergleich zu einer reinen TE mit MMC oder einer TE mit MMC und Ologen-Implantat. Es zeigt sich im postoperativen Verlauf nach 12 Monaten jedoch kein signifikanter Vorteil gegenüber den anderen Gruppen.
- Published
- 2019
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16. [Uveitis Masquerade Syndrome: Typical Symptoms and Presentations]
- Author
-
Eva, Biewald, Philipp, Rating, Nikolaos E, Bechrakis, and Albrecht Peter, Lommatzsch
- Subjects
Diagnosis, Differential ,Inflammation ,Uveitis ,Humans ,Syndrome - Abstract
The uveitis masquerade syndrome (UMS) describes a series of malignant diseases that mimic inflammatory conditions without belonging to the group of immune-mediated uveitis entities. The correct diagnosis is often difficult to establish, despite a detailed ophthalmological and general medical history using all imaging modalities and interdisciplinary cooperation. In the case of recurrent inflammation, it is very important to consider an UMS, since any delay in proving the underlying diagnosis and initiating the appropriate therapy may be associated with the risk of systemic spread and consecutive deterioration of the prognosis. Often, after all conservative options have been exhausted, the only remaining option to confirm the correct diagnosis might be an intraocular biopsy. The present work focuses on the leading symptoms, differential diagnoses and clinical signs of UMS.Als Uveitis-Masquerade-Syndrom (UMS) werden eine Reihe von malignen oder benignen Erkrankungen bezeichnet, die entzündliche Zustände nachahmen, ohne dabei zur Gruppe der Uveitiden zu gehören. Die korrekte Diagnosestellung lässt sich oftmals trotz ausführlicher ophthalmologischer und allgemeiner Anamnese mit Ausschöpfung aller bildgebenden Modalitäten, klinischen Untersuchungsverfahren und interdisziplinärer Zusammenarbeit nur schwer erarbeiten. Bei rezidivierenden Entzündungen sollte zwingend an ein UMS gedacht werden, da jede Verzögerung des Nachweises der zugrunde liegenden Erkrankung und des Einleitens einer adäquaten Therapie mit dem Risiko einer systemischen Ausbreitung und konsekutiven Verschlechterung der Prognose einhergehen kann. Oftmals bleibt daher im Verlauf nach Ausschöpfung aller konservativen Möglichkeiten nur die Diagnosesicherung über eine intraokulare Biopsie. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Leitsymptomen, Differenzialdiagnosen und Krankheitsbildern des UMS.
- Published
- 2020
17. [Does the Foveal Avascular Zone Change in Glaucoma?]
- Author
-
Claudia, Lommatzsch, Carsten, Heinz, Joerg Michael, Koch, Britta, Heimes-Bussmann, Ursula, Hahn, and Swaantje, Grisanti
- Subjects
Fovea Centralis ,Humans ,Retinal Vessels ,Glaucoma ,Macula Lutea ,Fluorescein Angiography ,Tomography, Optical Coherence - Abstract
The foveal avascular zone (FAZ) - with perimeter and acircularity index (AI) and surrounding vessel density - are measured in glaucomatous eyes in comparison to healthy eyes - with additional subdivision into visual field defects in different locations (central vs. peripheral).The data from 128 eyes were evaluated. Firstly, glaucomatous eyes (n = 74) were compared with healthy eyes (n = 54). In addition, glaucomatous eyes with a central visual field defect (ZGD, n = 19) and eyes with peripheral visual field defect (PGD, n = 34) were differentiated. The FAZ area, its perimeter and roundness, as well as the parafoveal vessel density (VD), were calculated by means of optical coherence tomography angiography in the superficial and deep vascular plexus.Glaucomatous eyes have no significant change in FAZ, its perimeter or the AI compared to healthy eyes. However, dividing the glaucomatous eye by visual field defect reveals that the eyes with a central defect have a significantly larger FAZ than those with a peripheral defect and the perimeter is also significantly larger. The AI shows no significant difference depending on the localisation of visual field defects. The macular/foveal VD is significantly lower in the ZDG group.In glaucoma, the FAZ enlarges when the visual field defect is centralised and VD decreases significantly in the area of fovea.Vergleichende Beurteilung der fovealen avaskulären Zone (FAZ) mit ihrem Umfang und dem Azirkularitätsindex (AI) sowie der umgebenden Vessel Density bei Glaukomaugen im Vergleich zu gesunden Augen mit zusätzlicher Unterteilung nach Gesichtsfelddefekten an verschiedenen Stellen (zentral oder peripher).Insgesamt wurden die Daten von 128 Augen ausgewertet. Dabei wurden zunächst Glaukomaugen (n = 74) mit gesunden Augen (n = 54) verglichen und im Weiteren Glaukomaugen mit einem zentralen Gesichtsfeldausfall (ZGD, n = 19) von Augen mit einem peripheren Gesichtsfelddefekt (PGD, n = 34) unterschieden. Die FAZ-Fläche, ihr Umfang und die Rundheit sowie die parafoveale Vessel Density (VD) wurden mittels der optischen Kohärenztomografie-Angiografie im oberflächlichen und tiefen Gefäßplexus berechnet.Glaukomaugen haben im Vergleich zu gesunden Augen keine signifikante Veränderung der FAZ, ihres Umfangs oder der Zirkularität der avaskulären Zone. Unterteilt man jedoch die Glaukomaugen anhand der Gesichtsfeldausfälle, zeigt sich zum einen, dass die Augen mit einem zentralen Ausfall eine signifikant größere FAZ haben als die mit peripheren Ausfällen und dass der Umfang ebenfalls signifikant größer ist. Zum anderen zeigt der AI keinen signifikanten Unterschied in Abhängigkeit von der Lokalisation der Gesichtsfelddefekte. Die makuläre/foveale Vessel Density wird signifikant geringer bei der ZDG-Gruppe.Im Rahmen einer Glaukomerkrankung vergrößert sich die foveale avaskuläre Zone, wenn eine Zentralisierung des Gesichtsfelddefektes vorliegt und die Vessel Density nimmt im Bereich der Makula signifikant ab.
- Published
- 2020
18. Quantification of Early and Intermediate Age-related Macular Degeneration Using OCT “en face” Presentation
- Author
-
Jürgens, Frauke, additional, Rothaus, Kai, additional, Faatz, Henrik, additional, Heimes-Bussmann, Britta, additional, Pauleikhoff, Daniel, additional, and Lommatzsch, Albrecht Peter, additional
- Published
- 2021
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19. Analysis of the Vascular Morphology of the Fibrotic Choroidal Neovascularization in Neovascular Age-Related Macular Degeneration Using Optical Coherence Tomography Angiography
- Author
-
Book, Marius, additional, Ziegler, Martin, additional, Rothaus, Kai, additional, Faatz, Henrik, additional, Gunnemann, Marie-Louise, additional, Gutfleisch, Matthias, additional, Spital, Georg, additional, Lommatzsch, Albrecht Peter, additional, and Pauleikhoff, Daniel, additional
- Published
- 2020
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20. Das Management von Glaskörpertrübungen
- Author
-
Lommatzsch, Albrecht, additional
- Published
- 2020
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21. Uveitis-Masquerade-Syndrome: Leitsymptome und Krankheitsbilder
- Author
-
Biewald, Eva, additional, Rating, Philipp, additional, Bechrakis, Nikolaos E., additional, and Lommatzsch, Albrecht Peter, additional
- Published
- 2020
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22. Verändert sich die foveale avaskuläre Zone beim Glaukom?
- Author
-
Lommatzsch, Claudia, additional, Heinz, Carsten, additional, Koch, Joerg Michael, additional, Heimes-Bussmann, Britta, additional, Hahn, Ursula, additional, and Grisanti, Swaantje, additional
- Published
- 2020
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23. OCT angiography of RPE tears in exudative AMD : morpohological analysis of the choriocapillaris and the RPE
- Author
-
Kai Rothaus, Albrecht Lommatzsch, Ioannis Papapostolou, Frederic Gunnemann, Daniel Pauleikhoff, Britta Heimes-Bussmann, Matthias Gutfleisch, M. Ziegler, Marie-Louise Farecki, and Henrik Faatz
- Subjects
0301 basic medicine ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Medizin ,Follow up studies ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,030104 developmental biology ,0302 clinical medicine ,Oct angiography ,030221 ophthalmology & optometry ,Medicine ,business - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Ein Riss des retinalen Pigmentepithels (RPE) ist eine typische Komplikation vaskularisierter Pigmentepithelabhebungen im Rahmen einer exsudativen AMD. Unter einer proaktiven intensiven Anti-VEGF-Therapie kann es zu einer funktionellen Stabilisierung oder sogar Verbesserung kommen. Durch die neue Methode der OCT-Angiografie (OCT-A) können die retinalen Gefäße dargestellt und die Perfusionsdichte quantifiziert werden. Die vorliegende Pilotstudie untersucht die Veränderungen der Choriokapillaris (CC) im Areal mit wieder zunehmender Fundusautofluoreszenz (FAF) nach der Entstehung eines RPE-Risses mittels OCT-A. Material und Methoden Bei 6 Augen mit einem RPE-Riss wurde prospektiv initial und alle 3 Monate eine multimodale Bildgebung inklusive einer FAF (HRA2, Heidelberg Engineering, Heidelberg, Deutschland) und OCT-A (RTVue XR Avanti, SSDA-Modus, Angiovue, Optovue, Freemont, CA, USA) durchgeführt. Durch ein interaktives MATLAB-Programm (MATLAB, MathWorks, Natick, MA, USA) wurden FAF und OCT-A geometrisch überlagert. Unter Zuhilfenahme der Software Fiji (National Institutes of Health, Bethesda, MD, USA) wurde in Arealen mit zunehmender FAF die Flussdichte in der OCT-A mit Choriokapillarissegmentierung in einem Nachbeobachtungszeitraum von durchschnittlich 12 Monaten gemessen. Ergebnisse Es konnte eine Verkleinerung des RPE-freien Areals durch Zunahme von autofluoreszenten Gewebe im Randbereich des RPE-Einrisses im Mittel von 2,94 mm2 (SD 2,1 mm2; 42,1% des initialen RPE-freien Areals) beobachtet werden. Am Ende der unterschiedlichen Nachbeobachtungszeit zeigten einige Patienten im Areal mit regenerierter Autofluoreszenz eine gegenüber dem Initialbefund verringerte Flussdichte, während andere eine gleiche oder sogar vergrößerte Flussdichte aufwiesen. Schlussfolgerung In der vorliegenden Pilotstudie wird die OCT-A zur Analyse der CC-Struktur in Arealen regenerierender FAF nach einem RPE-Einriss getestet. Mit einer externen Bildbearbeitung wurden FAF und OCT-A im Verlauf verglichen. Hiermit konnte beobachtet werden, dass scheinbar zunächst eine Regression der CC im genannten Areal eintritt, die mit längerer Nachbeobachtungszeit und Ausbildung von autofluoreszentem SHT (Subretinal hyperreflective Tissue) sich ebenso wie die FAF bis zum CC-Ausgangsbefund regeneriert.
- Published
- 2017
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24. Changes in OCT angiography of type 2 CNV in neovascular AMD during Anti-VEGF treatment
- Author
-
Frederic Gunnemann, Henrik Faatz, Marie-Louise Farecki, Matthias Gutfleisch, Britta Heimes-Bussmann, Kai Rothaus, Albrecht Lommatzsch, and Daniel Pauleikhoff
- Subjects
Gynecology ,Anti vegf ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Treatment outcome ,Medizin ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,0302 clinical medicine ,Oct angiography ,030221 ophthalmology & optometry ,medicine ,030212 general & internal medicine ,Anti vegf treatment ,business - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Ziel der vorliegenden Studie war es, Veränderungen von der Typ-2-CNV (klassische CNV) in der OCT-Angiografie (OCT-A) unter Anti-VEGF-Therapie aufzuzeigen und die Abgrenzbarkeit der Läsion vom umgebenden Gewebe in unterschiedlichen Segmentierungen zu untersuchen. Methode Bei 12 Patienten wurde in der Fluoreszenzangiografie (FAG) und im SD-OCT eine gut abgrenzbare Typ-2-CNV mit assoziierten exsudativen Veränderungen im SD-OCT diagnostiziert. Bei allen Patienten wurde zudem eine OCT-A (Avanti, Optovue) vorgenommen. Diese Befunde wurden initial, nach den ersten 3 Injektionen und bei erneuter Läsionsaktivität bei einer Segmentierung auf dem Niveau der Choroidea, Choriokapillaris (CC), RPE und der äußeren Netzhaut verglichen. Bei allen Aufnahmen wurden die Fläche und der Flow ausgemessen sowie die Abgrenzbarkeit der CNV zum umgebenden Gewebe bewertet. Ergebnisse Nach den ersten 3 Injektionen anti-VEGF waren eine signifikante Verkleinerung des Gefäßareals und eine Reduktion des Flow in allen 4 analysierten Segmentierungen zu sehen (p Schlussfolgerungen Mittels OCT-A sind sowohl Größen- als auch Vaskularisationsveränderungen einer Typ-2-CNV detektierbar. Besonders signifikant waren diese Veränderungen auf Höhe des RPE und der CC. Auf diesen Ebenen war auch die Abgrenzbarkeit der Typ-2-CNV zum umgebenden Gewebe besonders gut. Die Ebenen scheinen sich somit für die Verlaufsbeobachtung unter Anti-VEGF-Therapie besonders zu eignen. Durch die Darstellung von Kapillaren bietet die OCT-A eine weitere Möglichkeit, Aktivitätskriterien zu beurteilen. Die OCT-A-Bildgebung dient als ergänzendes diagnostisches Verfahren zu den etablierten, dem SD-OCT und der FAG.
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- 2017
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25. [OCT Angiography]
- Author
-
Albrecht, Lommatzsch
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Choroid ,Humans ,Retinal Vessels ,Fluorescein Angiography ,Retina ,Tomography, Optical Coherence - Abstract
OCTA expands the spectrum of multimodal retinal imaging as a non-invasive procedure. Subtraction analysis of two temporally dense and identical B-scan images only show changes corresponding to the flow in the blood vessels. Freely selectable segmentation visualization of different layers of the retina, RPE, choriocapillars and choroid. By means of manufacturer-specific quantification options and 3-D representation changes in findings under a therapy can be well represented. At present, OCTA is still bound to a corresponding B-scan. The OCTA is currently not a substitute for the conventional FAG, as it can give no indication of permeability disorders and fluid movements over time and the image is still very limited. These limitations will soon disappear as a result of rapid technological development and provide the OCTA with a permanent place in the multimodal imaging of the retina. With further development, new biomarkers for therapy and re-treatment may be safely defined for some diseases.Die OCT-Angiografie (OCTA) stellt ein neues nichtinvasives Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung der retinalen und choroidalen Gefäße dar. Im Vergleich zur konventionellen Angiografie erlaubt die OCTA eine Separierung und differenzierte Untersuchung oberflächlicher und tiefer retinaler Gefäßsysteme und erschließt neue Möglichkeiten zum Verständnis der Pathophysiologie vaskulärer Netzhauterkrankungen sowie zur Früherkennung vaskulärer Veränderungen. Im Gegensatz lässt sich jedoch nur der intravaskuläre Flow beurteilen, sodass klassische Angiografiephänomene wie Leckage mit der OCTA nicht dargestellt werden können.
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- 2019
26. [Analysis of the 'Portal' Care Model - Examination of the Outcome Quality of IVOM Therapy with Regard to Latency Periods in Exudative AMD]
- Author
-
Kai, Rothaus, Marie-Louise, Farecki, Peter, Mussinghoff, Henrik, Faatz, Georg, Spital, Daniel, Pauleikhoff, and Albrecht Peter, Lommatzsch
- Subjects
Treatment Outcome ,Ranibizumab ,Intravitreal Injections ,Humans ,Angiogenesis Inhibitors ,Tomography, Optical Coherence ,Follow-Up Studies ,Retrospective Studies - Abstract
For many maculopathies, the management of intravitreal injection (IVOM) presents a logistical challenge. To ensure contemporary and timely treatment, patients have to organise their rides to the surgery, and the clinic has to provide enough short term resources. The objective of this study is an evaluation of the IVOM therapy for patients with exudative AMD according to four quality indicators a) latency time within the treatment and monitoring cycle, b) the treatment and monitoring frequency, c) the adherence and d) the medical outcome.For more than seven years, patients with exudative AMD have been treated by many ophthalmologists using a networked portal system. Therefore, conservative doctors and surgical eye centres exchange treatment-relevant data. In total there are documented 2283 eyes of 1850 patients. We evaluate these electronic medical records retrospectively according to the mentioned quality indicators.This evaluation results in a latency time from OCT monitoring and the start of a new IVOM series of 8.1 working days. Within the first two treatment years, we achieve 10.5 injections and 8.2 monitoring visits in average. After two years, 72.9% of the cases were still in treatment or monitoring. We observed stabilisation of mean visual accuracy of about 0.05 logMAR.To improve the visual acuity, it is essential to achieve consistent therapy over a long period of time, especially in the case of treatment-relevant exudative AMD. The evaluation of our treatment system demonstrated that the PRN-scheme can be implemented by a cooperatively organised IVOM therapy. It is possible to achieve rapid retreatment and good adherence over many treatment years. For treatment-relevant exudative AMD it is essential for the improvement of the visual accuracy to implement consistent therapy over a long period of time. The evaluation of our treatment system demonstrates that the PRN scheme can be implemented in a cooperatively organised IVOM therapy. It is possible to achieve rapid retreatment and good patients' adherence over many treatment years.Die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) stellte gegenwärtig bei vielen Makulopathien eine logistische Herausforderung für Patient und Arzt dar. Während die Patienten die Fahrten zu den Arztbesuchen organisieren müssen, haben die medizinischen Einrichtungen ausreichend kurzfristige Ressourcen vorzuhalten, um eine zeitnahe und termingerechte Behandlung zu gewährleisten. Ziel dieser Studie ist die Evaluation der kooperativen IVOM-Therapie bei Patienten mit einer exsudativen AMD hinsichtlich der folgenden 4 Qualitätsindikatoren: a) der Latenzzeiten innerhalb des Behandlungs- und Kontrollzyklus, b) die Behandlungsfrequenzen, c) die Adhärenz und d) das medizinische Ergebnis.In Zusammenarbeit vieler Augenärzte werden seit über 7 Jahren AMD-Patienten innerhalb eines Portalsystems kooperativ behandelt. Dabei werden zwischen der konventionell behandelnden Praxis und dem operativen Zentrum die für die Behandlung wesentlichen Daten ausgetauscht. Insgesamt wurden von 1850 Patienten insgesamt 2283 wegen AMD zu behandelnde Augen dokumentiert. Diese elektronische Dokumentation wurde hinsichtlich der o. g. Qualitätsindikatoren retrospektiv ausgewertet.Die Auswertung ergab eine durchschnittliche Latenzzeit zwischen der Kontrolle beim konservativen Augenarzt und einem erneuten Start einer IVOM-Serie von 8,1 Werktagen. Innerhalb der ersten beiden Behandlungsjahre wurden durchschnittlich 10,5 Injektionen und 8,2 Kontrolltermine pro Fall erreicht. Dabei waren nach den 2 Jahren noch 72,9% der Fälle in Behandlung bzw. Beobachtung und es konnte eine Stabilisierung des Visusgewinns von durchschnittlich 0,05 logMAR erreicht werden.Gerade bei der exsudativen AMD ist eine konsequente Therapie über Jahre von essenzieller Bedeutung für ein funktionelle Stabilität und Verbesserung der Sehleistung. Die Analyse des Versorgungsmodells zeigt, dass eine kooperative Organisation der IVOM-Therapie und Verlaufsdiagnostik im PRN-Schema zu einer konsequenten Behandlung und den notwendigen Kontrolluntersuchungen der Patienten über einen langen Zeitraum führen kann.
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- 2019
27. [Peri-/Postoperative Anti-Inflammatory Therapy in Vitreoretinal Interventions]
- Author
-
Nicolas, Feltgen, Hansjürgen, Agostini, Albrecht Peter, Lommatzsch, Friederike, Schaub, and Hans, Hoerauf
- Subjects
Vitreous Body ,Germany ,Anti-Inflammatory Agents ,Humans ,Ophthalmologic Surgical Procedures ,Vitreoretinal Surgery - Abstract
The perioperative treatment of retinal surgery with anti-inflammatory drugs is an everyday procedure for ophthalmologists in Germany. Nevertheless, little data are available to investigate the efficacy of vitreoretinal surgery. Treatment is usually analogous to procedures on the anterior segment of the eye, for which much more robust data are available. In this article, the relevant clinical questions will be answered and, when possible, documented with study data.Die perioperative Behandlung netzhautchirurgischer Eingriffe mit entzündungshemmenden Medikamenten ist für Augenärzte in Deutschland eine alltägliche Maßnahme. Trotzdem liegen erstaunlich wenige Daten vor, die eine Wirksamkeit nach vitreoretinaler Chirurgie untersuchen. Behandelt wird i. d. R. in Analogie zu Eingriffen am vorderen Augenabschnitt, für die wesentlich robustere Daten vorliegen. In diesem Beitrag sollen die relevanten klinischen Fragen beantwortet und soweit möglich, mit Studiendaten belegt werden.
- Published
- 2019
28. [Trabeculectomy with Collagen Matrix Implant as Bevacizumab Depot: Clinical Results on Efficacy and Safety]
- Author
-
Claudia, Lommatzsch, Carsten, Heinz, Kai, Rothaus, and Jörg M, Koch
- Subjects
Bevacizumab ,Treatment Outcome ,Mitomycin ,Humans ,Glaucoma ,Trabeculectomy ,Collagen ,Middle Aged ,Intraocular Pressure ,Aged - Abstract
Trabeculectomy for the surgical reduction of internal eye pressure is an established procedure, but the principle limitations are in postoperative wound healing. Various antimetabolites are regularly used to avoid postoperative subconjunctival scarring. The present study investigates whether the combination of an Ologen implant with bevacizumab can modify the rates of success and/or complications during trabeculectomy.Three different groups of patients were evaluated in which trabeculectomy was performed with mitomycin C, either alone (group 1) or in combination with an Ologen implant (group 2) or with an Ologen implant with bevacizumab (group 3). The success and failure rates, changes in tension, postoperative complications and postoperative revision for pressure regulation were evaluated. The follow-up was 12 months for all eyes.A total of 130 eyes in 130 patients (mean age 67.74 ± 12.16 years). The number of substances applied preoperatively to reduce intraocular pressure was 2.89 ± 0.98 and the internal ocular pressure was 21.74 ± 5.49 mmHg. Twelve months postoperatively; the mean pressure was 13.14 ± 3.71 mmHg. The greatest absolute success rate (= IOD ≤ 15 mmHg without antiglaucoma medication) was in the group with exclusive goniotrepanation + mitomycin C (MMC; 72.5%), followed by the groups with Ologen (67.5%) and Ologen + bevacizumab (63.6%). The greatest failure rate (= IOD 15 mmHg) was in the Ologen bevacizumab group (17.3%), followed by the pure Ologen group with 22.5% and the pure trabeculectomy group (12.3%). There were no significant differences in the success and failure rates. There were no serious intra- or postoperative complications in any group. The number of patients for whom it was necessary to loosen the traction thread was significantly lower in the sole Ologen group (p = 0.02). There were also no significant differences between the groups with respect to revisions.Using Ologen as drug depot for bevacizumab in a trabeculectomy (TE) with MMC is a safe and active surgical method without an increased risk of complications in comparison to pure TE with MMC or TE with MMC and Ologen implant. After 12 months, this treatment exhibited no significant advantages.Die Trabekulektomie zur operativen Augeninnendrucksenkung ist ein etabliertes Verfahren, das seine Limitationen vor allem in der postoperativen Wundheilung hat. Verschiedene Antimetabolite werden bereits standardmäßig zur Vermeidung der postoperativen subkonjunktivalen Vernarbungsreaktion verwendet. In der vorliegenden Arbeit wurde verglichen, ob die Kombination eines Ologen-Implantates mit Bevacizumab die Erfolgsrate und/oder Komplikationsrate im Rahmen einer Trabekulektomie verändern kann.In einer monozentrischen retrospektiven Studie wurden 3 Patientengruppen ausgewertet, bei denen eine Trabekulektomie (TE) mit Mitomycin C (MMC) erfolgte, entweder solitär (Gruppe 1) oder in Kombination mit einem Ologen-Implantat (Gruppe 2) oder mit einem Ologen-Implantat mit Eingabe von Bevacizumab (Gruppe 3). Ausgewertet wurden die Erfolgs- und Misserfolgsrate, der Tensioverlauf, postoperative Komplikationen und die Notwendigkeit von postoperativen erneuten Eingriffen zur Druckregulation. Die Nachbeobachtung betrug für alle Augen 12 Monate.Insgesamt wurden 130 Augen von 130 Patienten im mittleren Alter 67,74 ± 12,16 Jahren operiert. Präoperativ lag die Anzahl der lokal applizierten drucksenkenden Substanzen bei 2,89 ± 0,98 und der Augeninnendruck (IOD) bei 21,74 ± 5,49 mmHg. Zwölf Monate postoperativ lag die mittlere Tensio bei 13,14 ± 3,71 mmHg. Die höchste absolute Erfolgsrate (= IOD ≤ 15 mmHg ohne antiglaukomatöse Medikation) konnte in der Gruppe erreicht werden, die ausschließlich eine Goniotrepanation + MMC erhalten haben (72,5%), gefolgt von der Gruppe mit Ologen (67,5%) und Ologen + Bevacizumab (63,6%). Die höchste Misserfolgsrate (= IOD 15 mmHg) hatte die Ologen-Bevacizumab-Gruppe (17,3%), gefolgt von der reinen Ologen-Gruppe mit 22,5% und der reinen Trabekulektomiegruppe (12,3%). Sowohl bei der Erfolgs- als auch der Misserfolgsrate ergab sich jedoch kein signifikanter Unterschied. In keiner Gruppe traten schwerwiegende intra- oder postoperative Komplikationen auf. Die Anzahl der Notwendigkeit einer Lockerung des Traktionsfadens war in der alleinigen Ologen-Gruppe signifikant niedriger (p = 0,02). Im Weiteren gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen im Hinblick auf Folgeeingriffe.Die Verwendung von Ologen als Medikamentendepot für Bevacizumab im Rahmen einer TE mit MMC ist eine sichere und effektive operative Methode ohne erhöhtes Komplikationspotenzial im Vergleich zu einer reinen TE mit MMC oder einer TE mit MMC und Ologen-Implantat. Es zeigt sich im postoperativen Verlauf nach 12 Monaten jedoch kein signifikanter Vorteil gegenüber den anderen Gruppen.
- Published
- 2019
29. Quantification of Early and Intermediate Age-related Macular Degeneration Using OCT "en face" Presentation.
- Author
-
Jürgens, Frauke, Rothaus, Kai, Faatz, Henrik, Heimes-Bussmann, Britta, Pauleikhoff, Daniel, and Lommatzsch, Albrecht Peter
- Published
- 2022
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30. Interpretation pathologischer Veränderungen am vitreoretinalen Interface
- Author
-
A. P. Lommatzsch
- Subjects
medicine.medical_specialty ,genetic structures ,business.industry ,Treatment outcome ,Ocriplasmin ,Diagnostic test ,medicine.disease ,eye diseases ,Ophthalmology ,chemistry.chemical_compound ,chemistry ,Medicine ,sense organs ,Epiretinal membrane ,Differential diagnosis ,business ,Surgical treatment ,Pathological ,Macular hole - Abstract
For decades there was a general consensus about diagnostic investigations and surgical treatment of symptomatic pathological changes in the vitreomacular interface (VMI). The introduction of SD-OCT imaging helped in the understanding of the pathogenetic processes at this interface and risk factors were defined for the macular traction syndrome, epiretinal membrane (ERM) and macular hole. After approval of ocriplasmin for non-surgical treatment, a new classification based on treatment outcome and new imaging techniques was established. Precise separation of physiological, age-related changes in the VMI and pathological changes was then possible. Clinically relevant aspects in the diagnostic testing and treatment of diseases of the VMI are reported in this literature review.
- Published
- 2016
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31. [Uveitic Secondary Glaucoma]
- Author
-
Claudia, Lommatzsch and Carsten, Heinz
- Subjects
Uveitis ,Optic Disk ,Humans ,Visual Field Tests ,Glaucoma ,Glaucoma, Open-Angle ,Intraocular Pressure - Abstract
An intraocular pressure increase with development of glaucomatous damage is a common complication of uveitis. The prevalence has a wide range depending on various factors such as the underlying uveitis type and the duration of the disease. Pathogenetically, a distinction must be made between a secondary angle closure component and the more frequently occurring open-angle glaucoma. In diagnostics, in addition to the clinical optic nerve head assessment, perimetry and tonometry, the use of imaging examination equipment, such as OCT and HRT, are recommended. In the context of uveitic glaucoma, it must be considered in the evaluation, because the glaucoma-typical changes are generally less pronounced or can be concealed by retinal swelling in comparison with other forms of glaucoma. Therapeutically, drug therapy in the form of eye drops continues to be a first-line recommendation, with the use of topical carbonic anhydrase inhibitors or beta-blockers primarily preferred, depending on the contraindications. An operative therapy follows after unsuccessful or inadequate conservative therapy: the adequate surgical technique depends on the respective finding and includes actually techniques such as filtering procedures and glaucoma drainage devices.Ein Augeninnendruckanstieg mit Entwicklung von glaukomatösen Schäden ist eine häufige Komplikation im Rahmen einer Uveitis. Die Prävalenz hat eine große Spannbreite in Abhängigkeit von unterschiedlichen Faktoren wie z. B. der zugrunde liegenden Uveitisform und der Erkrankungsdauer. Pathogenetisch muss zwischen einer sekundären Engwinkelkomponente und dem häufiger auftretenden Offenwinkelglaukom unterschieden werden. In der Diagnostik kommt neben der klinischen Sehnervenkopfbeurteilung, Perimetrie und Tonometrie die Verwendung von bildgebenden Untersuchungsgeräten wie z. B. OCT oder HRT zum Tragen. Im Rahmen eines uveitischen Glaukoms können die glaukomtypischen Veränderungen im Vergleich zu anderen Glaukomformen geringer ausgeprägt sein bzw. durch Netzhautschwellungen kaschiert werden. Therapeutisch ist die medikamentöse Therapie in Form von augeninnendrucksenkenden Augentropfen weiterhin First-Line-Empfehlung, wobei die Verwendung von lokalen Karboanhydrasehemmern oder Betablockern, je nach vorliegenden Kontraindikationen, primär zu bevorzugen ist. Eine operative Therapie schließt sich an eine erfolglose oder unzureichende konservative Therapie an. Die adäquate Operationstechnik ist vom jeweiligen Befund abhängig und umfasst zurzeit vorrangig Techniken wie filtrierende Operationen oder Glaukomdrainage-Implantate.
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- 2018
32. Gibt es unterschiedliche Phänotypen bei der geografischen Atrophie der AMD? – Pilotstudie zur Differenzierung mittels multimodaler Bildgebung
- Author
-
Papapostolou, Ioannis, additional, Lommatzsch, Albrecht Peter, additional, Farecki, Marie-Louise, additional, Ziegler, Martin, additional, Gutfleisch, Matthias, additional, and Pauleikhoff, Daniel, additional
- Published
- 2019
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33. OCT-Angiografie
- Author
-
Lommatzsch, Albrecht, additional
- Published
- 2019
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34. Analyse des Versorgungsmodells „Portal“ – Untersuchung der Ergebnisqualität der IVOM-Therapie im Hinblick auf Latenzzeiten bei exsudativer AMD
- Author
-
Rothaus, Kai, additional, Farecki, Marie-Louise, additional, Mussinghoff, Peter, additional, Faatz, Henrik, additional, Spital, Georg, additional, Pauleikhoff, Daniel, additional, and Lommatzsch, Albrecht Peter, additional
- Published
- 2019
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35. Peri-/Postoperative antientzündliche Therapie im Rahmen von vitreoretinalen Eingriffen
- Author
-
Feltgen, Nicolas, additional, Agostini, Hansjürgen, additional, Lommatzsch, Albrecht Peter, additional, Schaub, Friederike, additional, and Hoerauf, Hans, additional
- Published
- 2019
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36. Trabekulektomie mit Kollagen-Matrix-Implantat als Bevacizumabdepot: klinische Ergebnisse zur Effektivität und Sicherheit
- Author
-
Lommatzsch, Claudia, additional, Heinz, Carsten, additional, Rothaus, Kai, additional, and Koch, Jörg M., additional
- Published
- 2019
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37. Analyse des Versorgungsmodells „Portal" – Untersuchung der Ergebnisqualität der IVOM-Therapie im Hinblick auf Latenzzeiten bei exsudativer AMD.
- Author
-
Rothaus, Kai, Farecki, Marie-Louise, Mussinghoff, Peter, Faatz, Henrik, Spital, Georg, Pauleikhoff, Daniel, and Lommatzsch, Albrecht Peter
- Published
- 2021
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38. Gibt es unterschiedliche Phänotypen bei der geografischen Atrophie der AMD? – Pilotstudie zur Differenzierung mittels multimodaler Bildgebung.
- Author
-
Papapostolou, Ioannis, Lommatzsch, Albrecht Peter, Farecki, Marie-Louise, Ziegler, Martin, Gutfleisch, Matthias, and Pauleikhoff, Daniel
- Published
- 2021
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39. [OCT Angiography of the Glaucoma Optic Nerve]
- Author
-
C, Lommatzsch, J M, Koch, H, Claußnitzer, and C, Heinz
- Subjects
Adult ,Aged, 80 and over ,Male ,Retinal Ganglion Cells ,Optic Disk ,Angiography ,Retinal Vessels ,Glaucoma ,Middle Aged ,Retina ,Reference Values ,Regional Blood Flow ,Disease Progression ,Humans ,Female ,Prospective Studies ,Tomography, Optical Coherence ,Aged - Abstract
Glaucoma is a major cause of blindness worldwide. One possible pathophysiological cause may be vascular dysregulation. Our aim was to investigate whether OCT angiography (OCTA) can detect modified flow density in glaucoma patients in the area of the optic disc.A total of 68 eyes were examined by the OCTA system AngioVue™, including 34 eyes diagnosed with glaucoma and 34 healthy control eyes. Total peripapillary flow density was measured at two different levels of segmentation and also in each optic disc sector.At both segmentation levels, it was demonstrated that peripapillar total flow density was significantly different in glaucoma eyes from healthy eyes. Disease progression was determined from the thickness of the ganglion cell complex and retinal nerve fibre layer. Flow density was reduced with disease progression. There was no significant difference between the optic disc sectors.The new technology of OCT angiography enables non-invasive quantification of flow density, which is significantly reduced in glaucomatous eyes. OCTA expands the diagnostic spectrum for the detection and monitoring of glaucoma patients.Das Glaukom ist weltweit einer der Hauptgründe für Erblindung. Als eine mögliche pathophysiologische Ursache wird eine vaskuläre Dysregulation vermutet. Unser Ziel war es, zu untersuchen, ob mittels OCT-Angiografie (OCTA) eine veränderte Flussdichte bei Glaukompatienten im Bereich des Sehnervenkopfs dargestellt werden kann.Insgesamt wurden 68 Augen mit dem OCTA-System AngioVue™ untersucht, davon 34 Augen mit diagnostiziertem Glaukom und 34 gesunde Kontrollaugen. Bestimmt wurde zum einen die peripapilläre Gesamtflussdichte auf 2 unterschiedlichen Segmentierungsebenen und zusätzlich in den einzelnen Papillensektoren.Auf beiden Segmentierungsebenen konnte nachgewiesen werden, dass die peripapilläre Gesamtflussdichte bei Glaukomaugen im Vergleich zu gesunden Augen signifikant reduziert war. Je weiter die Erkrankung vorangeschritten war (gemessen durch Ermittlung der Dicke des Ganglienzellkomplexes und der retinalen Nervenfaserschicht), umso stärker war die Flussdichte reduziert. Im Hinblick auf die einzelnen Papillensektoren gab es keinen signifikanten Unterschied.Die neue Technik der OCT-Angiografie ermöglicht nicht invasiv eine Darstellung der Flussdichte, die bei Glaukomaugen signifikant reduziert ist. Die OCTA erweitert das Spektrum zur Detektion und zur Verlaufskontrolle bei Glaukompatienten.
- Published
- 2017
40. Sekundärglaukom bei Uveitis
- Author
-
Lommatzsch, Claudia, additional and Heinz, Carsten, additional
- Published
- 2018
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41. Aktuelle Stellungnahme der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, der Retinologischen Gesellschaft und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands zur therapeutischen intravitrealen Anwendung von Ocriplasmin (JETREA®) in der Augenheilkunde (Stand Mai 2013)
- Author
-
Nicole Eter, Nicolas Feltgen, Daniel Pauleikhoff, J. Roider, Hans Hoerauf, W. Friedrichs, Norbert Bornfeld, F. G. Holz, K. U. Bartz-Schmidt, M. Bresgen, Albrecht Lommatzsch, Anselm Kampik, Horst Helbig, B. Bertram, Lemmen Kd, and Heinrich Heimann
- Subjects
Gynecology ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,Philosophy ,medicine - Abstract
Seit dem 17. Januar 2013 ist das Medikament Ocriplasmin (JETREA®) zur intravitrealen Behandlung der vitreomakularen Traktion bei Erwachsenen auch in Zusammenhang mit einem Makulaloch kleiner oder gleich 400 µm Durchmesser von der European Medicines Agency zugelassen. Im Folgenden werden die zwischen der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und dem Berufsverband fur Augenarzte konsentierten Behandlungsempfehlungen und das Anwendungsspektrum dargelegt.
- Published
- 2013
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42. [Interpretation of Pathological Changes at the Vitreoretinal Interface]
- Author
-
A P, Lommatzsch
- Subjects
Diagnosis, Differential ,Ophthalmoscopy ,Evidence-Based Medicine ,Patient Selection ,Outcome Assessment, Health Care ,Vitreoretinopathy, Proliferative ,Humans ,Vitreoretinal Surgery ,Severity of Illness Index ,Tomography, Optical Coherence - Abstract
For decades there was a general consensus about diagnostic investigations and surgical treatment of symptomatic pathological changes in the vitreomacular interface (VMI). The introduction of SD-OCT imaging helped in the understanding of the pathogenetic processes at this interface and risk factors were defined for the macular traction syndrome, epiretinal membrane (ERM) and macular hole. After approval of ocriplasmin for non-surgical treatment, a new classification based on treatment outcome and new imaging techniques was established. Precise separation of physiological, age-related changes in the VMI and pathological changes was then possible. Clinically relevant aspects in the diagnostic testing and treatment of diseases of the VMI are reported in this literature review.
- Published
- 2016
43. Die Therapie der vaskularisierten serösen Pigmentepithelabhebung bei AMD – Beobachtungen nach Wechsel des intravitrealen Medikamentes bei Therapieversagen
- Author
-
Georg Spital, Britta Heimes, M Zeimer, Albrecht Lommatzsch, Daniel Pauleikhoff, and Matthias Gutfleisch
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Visual acuity ,genetic structures ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Pegaptanib ,Retinal ,Macular degeneration ,medicine.disease ,eye diseases ,Surgery ,Ophthalmology ,Serous fluid ,chemistry.chemical_compound ,chemistry ,Decreased Visual Acuity ,medicine ,sense organs ,medicine.symptom ,Ranibizumab ,business ,Laser coagulation ,medicine.drug - Abstract
Introduction Based on data from multicentric studies the treatment of exudative age-related macular degeneration (AMD) with VEGF inhibitors has recently become a more and more standard procedure. Nevertheless, the proper end point of the treatment and also the adequate interval between single injections have not been defined yet. In subtypes of AMD associated with pigment epithelium detachment. (PED) the natural course as well as laser coagulation treatment and photodynamic therapy (PDT) showed unsatisfactory results. The main cause of decreased visual acuity has proven to be recurrence of choroidal neovascularisation and ruptures of the pigment epithelium (RIP). This retrospective study presents the clinical results following a change of the injected VEGF inhibitor after ineffective initial therapy. Method 15 patients with serous PED, 7 patients with PED associated with retinal angiomatous proliferation (RAP) exhibited insufficient stabilisation after initial treatment with pegaptanib (Macugen). Therefore we continued treatment with ranibizumab (Lucentis). The mean age was 74.67 years. Best corrected visual acuity was evaluated with logMAR. Additional morphological parameters were fovea full thickness (OCT), measurement of the height of pigment epithelium detachment and finally fluorescein and indocyaningreen angiography. In cases of functional and morphological deterioration, we changed the treatment from 1.25 mg pegaptanib (Macugen) to 0.5 mg ranbizumab (Lucentis). Results During the mean follow-up of 46.5 weeks (95 % CI 35.9 - 57.1) no RIP occurred. After changing the drug, visual acuity showed a stabilisation or improvement in 11 cases. Also the height of PED decreased after beginning with ranbizumab. Regarding the therapeutic outcome, no difference between eyes with serous PED caused by occult CNV or RAP could be observed. Conclusion Treatment using VEGF inhibitors in patients suffering from AMD with exudative serious PED has proven to be effective regarding both the morphological damage and functional injuries. In cases of therapeutic failure after pegaptanib functional and/or morphological stabilisation of the course of this disease can be achieved by changing to ranbizumab. Nevertheless, prospective clinical studies with a larger number of patients are necessary for confirmation of these findings.
- Published
- 2008
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44. OCT-angiografische Veränderungen von der Typ-2-CNV bei exsudativer AMD unter Anti-VEGF-Therapie
- Author
-
Faatz, Henrik, additional, Rothaus, Kai, additional, Gunnemann, Frederic, additional, Gutfleisch, Matthias, additional, Heimes-Bussmann, Britta, additional, Lommatzsch, Albrecht, additional, Pauleikhoff, Daniel, additional, and Farecki, Marie-Louise, additional
- Published
- 2017
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45. Exsudative AMD in der OCT-Angiografie
- Author
-
Farecki, Marie-Louise, additional, Gutfleisch, Matthias, additional, Faatz, Henrik, additional, Rothaus, Kai, additional, Lommatzsch, Albrecht, additional, and Pauleikhoff, Daniel, additional
- Published
- 2017
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46. OCT-Angiografie bei RPE-Einrissen im Rahmen einer exsudativen AMD: morphologische Analysen der Choriokapillaris und des RPE
- Author
-
Gutfleisch, Matthias, additional, Rothaus, Kai, additional, Farecki, Marie-Louise, additional, Faatz, Henrik, additional, Heimes-Bussmann, Britta, additional, Gunnemann, Frederic, additional, Ziegler, Martin, additional, Papapostolou, Ioannis, additional, Lommatzsch, Albrecht, additional, and Pauleikhoff, Daniel, additional
- Published
- 2017
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47. OCT-Angiografie bei exsudativer AMD mit vaskularisierter Pigmentepithelabhebung
- Author
-
Gunnemann, Frederic, additional, Rothaus, Kai, additional, Farecki, Marie-Louise, additional, Faatz, Henrik, additional, Book, Benedikt, additional, Lommatzsch, Albrecht, additional, and Pauleikhoff, Daniel, additional
- Published
- 2017
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48. OCT-Angiografie der Glaukompapille
- Author
-
Lommatzsch, C., additional, Koch, J., additional, Claußnitzer, H., additional, and Heinz, C., additional
- Published
- 2017
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49. Therapie des Zentralvenenverschlusses durch radiäre Optikusneurotomie (RON)
- Author
-
Matthias Gutfleisch, Daniel Pauleikhoff, Britta Heimes, Albrecht Lommatzsch, M. Trieschmann, and Georg Spital
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Central retinal vein ,Visual acuity ,genetic structures ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Vitrectomy ,Neurotomy ,medicine.disease ,Fluorescein angiography ,eye diseases ,Visual field ,Surgery ,Ophthalmology ,medicine.anatomical_structure ,Central retinal vein occlusion ,Optic nerve ,Medicine ,sense organs ,medicine.symptom ,business - Abstract
INTRODUCTION: Occlusion of the central retinal vein (CRVO) is the second most frequent cause for blindness in the course of pathological changes of the vascular system. Vitreous haemorrhages and neovascular glaucoma are known as serious complications. Clinically accepted guidelines for treating CRVO do not exist up to now. In this report our results after radial optic neurotomy (RON) of patients suffering from CRVO associated with visual deterioration are summarised. PATIENTS AND METHOD: 78 patients (mean age 68 year, gender: 41 male, 37 female) with visual acuity of 0.2 or worse were treated with RON. Mean follow-up was 13 months. 35 patients underwent previously haemodilution treatment without success. Visual acuity tests, fluorescein angiographic appearance, OCT and postoperative complications were analysed, in 47 % additionally VEP, ERG and the visual field were evaluated. RON was carried out by conventional pars plana vitrectomy. Neurotomy was performed at the nasal side of the optic disc in all cases. Neither ILM peeling nor gas tamponade was used. Follow-up examinations were carried out after 2 and 4 weeks, after 3 and 6 months and after 3 years. RESULTS: Improvement of morpholocial parameters could be registered in 95 % of our patients by means of fluorescein angiography or OCT. Visual acuity improved in 81 % and worsened in 10 %. After 6 months patients with non-ischaemic CRVO had a significantly better visual acuity compared to patients with ischaemic CRVO. A retino-choriodal anastomosis could be observed in 38 (48 %) eyes, all these patients experienced visual improvement. The results of VEP and ERG showed partial recovery in all cases. A temporal visual field defect occurred postoperatively in 95 % of our patients. CONCLUSION: Visual acuitiy of patients suffering from non-ischaemic CRVO with low preoperative visual acuity and short history may improve after RON. Frequent complications were temporal field defects and vitreous haemorrhage. Further randomised studies are necessary to compare these results after RON with other alternative therapeutic procedures, for example, intravitreal injection of VEGF inhibitors.
- Published
- 2007
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50. Vitrektomie bei Uveitis im Kindes- und Jugendalter
- Author
-
M Becker, K U Bartz-Schmidt, A Lommatzsch, and J G Garweg
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Medical treatment ,business.industry ,Systemic steroid ,medicine.medical_treatment ,Pediatric uveitis ,Vitrectomy ,medicine.disease ,Comorbidity ,Surgery ,Ophthalmology ,Meta-analysis ,medicine ,business ,Macular edema ,Uveitis - Abstract
Purpose The role of vitrectomy in pediatric uveitis has as yet not been established. Addressing this question has been reinforced since the recent introduction of the new and relatively well tolerated medical treatment options using biologicals, i. e. TNFalpha blocking agents. Methods A systematic review of literature has been supplemented by results of vitrectomy performed in 41 consecutive eyes of 33 children and adolescents at our institution and followed for 0.5 to 10 years. Results No single controlled study on the role of vitrectomy for uveitis has been identified. Beyond a total of 44 case series including 1762 eyes within the last 25 years, 3 papers specifically focussed on vitrectomy for pediatric uveitis including 73 eyes. This series included 29 eyes of our series. Published and recent own data indicate 2 specific findings consistent for all series: reduction of CME presence from 36 to 6.9% with a resulting visual improvement in 79.1% of cases and a quietening down of inflammatory activity postoperatively allowing to taper down or stop steroid and immunosuppressive therapy from preoperatively 80 and 30% to approximately 30 and 10%, respectively. Conclusion In the absence of evidence-based results, the data from case series indicate that vitrectomy for pediatric uveitis at least meets the expectations from vitrectomy in adult forms of uveitis regarding the reduction of cystoid macular edema and required systemic steroid and immunosuppressive therapies.
- Published
- 2007
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