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The experimental values of Curie temperatures of RFe12−xTx (R = rare earth, T = V, Ti, Si, Cr) are used to calculate the effective exchange coupling constants in iron sublattice and between rare earth and iron sublattices. A mean field approximation is used. Values of molecular field, Bmol, acting on the rare earth ion are also established. The coupling constant in Fe sublattice is found to be the largest for T = V; JFeFe = 10.14 × 10−22 J. The molecular field has its maximum value for R = Sm in each series of RFe12−xTx compounds. Die experimentellen Werte der Curie-Temperaturen der intermetallischen RFe12−xTx (R = seltene Erde, T = V, Ti, Si, Cr)-Verbindungen werden benutzt, um die effektiven Wechselwirkungskonstanten im Fe-Untergitter und zwischen den R- und Fe-Untergittern zu berechnen. Es wird eine Mittelfeldnaherung angewendet. Die Grosen der Molekularfelder, Bmol, welche auf die Ionen der seltenen Erden einwirken, werden auch angegeben. Die Kopplungskonstante im Fe-Untergitter hat den grosten Wert in Verbindungen mit T = V, JFeFe = 10,14 × 10−22 J. In allen T-Serien der Verbindungen RFe12−xTx hat das Molekularfeld seinen maximalen Wert fur R = Sm.

Mir der Methode der Bitterschen Streifen wurde der Einflus des auseren Magnetfeldes auf die Entstehung von Bereichsstrukturen in Mn5Ge3 untersucht. Beim Abkuhlen unter die Curie-Temperatur in einem auseren Magnetfeld erhalt man an Stelle der schon fur diese intermetallische Verbindung bekannten „Maandermuster” eine Honigwabenstruktur. Eine Anderung erfahrt auch die Bereichsstruktur nach dem Aufmagnetisieren bis zur Sattigung und Abschalten des auseren Magnetfeldes.

Die Abhangigkeit der Maander-, Wurm- und Wabenstruktur von der Kristalldicke T (parallel zur magnetischen Vorzugsachse), bei der eine Oberflachenstruktur auftritt, wurde fur die intermetallische Verbindung Mn5Ge3 untersucht. Es wurde gefunden, das innerhalb der gemessenen Kristalldicken (40 bis 900 μm) die Bereichsbreite und die Entfernung zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Wabenzellen proportional zu T2/3 ist. Diese Beziehung stimmt mit der Theorie von Kaczer und fruheren Messungen an Magnetoplumbit und Kobalt uberein.