15 results on '"Konzeptentwicklung"'
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2. How can educational support for parents in the care of children with life-limiting illnesses be successful? An empirically-founded and theory-based concept development / Wie kann edukative Begleitung von Eltern in der Versorgung lebenslimitierend erkrankter Kinder gelingen? Eine empirischfundierte und theoriegeleitete Konzeptentwicklung
- Author
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Thierfelder Ina, Tegethoff Dorothea, and Ewers Michael
- Subjects
informal care ,parental participation ,self-regulation ,physiotherapy ,concept development ,informelle versorgung ,elternbeteiligung ,selbstregulation ,physiotherapie ,konzeptentwicklung ,Public aspects of medicine ,RA1-1270 - Abstract
Parents of children with life-limiting diseases are central informal care providers. They fill out their role as co-producers of the health care system in different ways, as empirically reconstructed parent type's show. In this article, the heterogeneous social practice of physiotherapeutic care provision is reflected from the perspective of self-regulation theory. The aim is to identify starting points for how parental self-efficacy can be positively influenced by educational support.
- Published
- 2021
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3. Interprofessional education in Erlangen: A needs analysis and the conceptual work of a student working group.
- Author
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Konietzko, Raffael, Frank, Luca, Maudanz, Nils, and Binder, Johannes
- Subjects
- *
INTERPROFESSIONAL education , *MEDICAL students , *MEDICAL education , *MEDICAL care - Abstract
Introduction: Interprofessional education (IPE) is receiving growing significance both nationally and internationally. Despite this, organizational and curricular changes are posing challenges. The level of need for IPE and how changes can be made to curricula and infrastructure were investigated at the University of Erlangen in Germany. Method: The student working group for interprofessional teaching (AGIL) has turned its attention to these issues. This group is composed of students from medicine, dentistry, molecular medicine, medical technology and speech therapy. In June, 2015, a needs analysis was carried out among the students in the study programs represented in the working group to assess the actual and target situation concerning IPE (n=1,105). In the search for answers and to better measure any needs, contact was sought with instructors. Results: The majority of students feel that they are insufficiently educated in terms of interprofessional skills. A large proportion of the students wish to see expansion of the IPE offerings. Students also expressed a desire for additional spaces and welcomed the idea of an interprofessional learning center. AGIL began establishing interprofessional electives in October 2015. A concept for an interprofessional learning center was developed. Discussion: Based on the survey results, a need for improvements to curricula and infrastructure can be seen; however, the results are limited to the student point of view. AGIL would like to establish more interprofessional electives. These courses would then facilitate curricular implementation. Modern ideas about study environments could be applied to IPE, in particular to promote informal forms of learning. Contact with instructors was crucial for the project work and should be expanded. Realizing and financing the learning center in Erlangen are now the future goals of AGIL. The aim is to create a foundation for this purpose. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2016
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4. Lernräume in Bibliotheken - von den Anforderungen zum Konzept Learning Spaces in Libraries - from requirements to concepts.
- Author
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Gläser, Christine
- Subjects
STUDIES (Rooms) ,UNIVERSITIES & colleges ,LEARNING ,INFORMATION technology ,EDUCATION ,UNITED States education system - Abstract
Die Lernraumentwicklungen werden im Kontext der internationalen Entwicklungen betrachtet und das inhaltliche Grundverständnis zum Lernraumbegriff im deutschen Hochschulkontext hergestellt. Die Ausprägungen und die für die Entwicklung von Lernräumen notwendigen Konzeptelemente werden kursorisch vorgestellt. Im Hinblick auf die Anforderungsanalyse wird besonders auf die studentische Lern- und Arbeitssituation fokussiert. Schließlich werden Anregungen für die Bestandsaufnahme und die methodische Herangehensweise in Form von qualitativer Forschung vorgestellt. Learning space developments are examined in the context of international developments and a basic understanding for learning space concepts in the German university context is introduced. The existing models of learning space concepts are outlined and the necessary planning elements for the development of learning spaces are briefly presented. The following analysis of requirements particularly focuses on various aspects of the students' learning and work situation. Finally, suggestions are made for the stocktaking and the methodological approach based on qualitative research. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2015
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5. Studierendensicht zum digitalen Kompetenzportfolio an der TU Darmstadt
- Author
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Nadine Christina Scholz, Ioanna Menhard, and Regina Bruder
- Subjects
(E-)Portfolio ,E-Learning ,Kompetenzerwerb ,Hochschuldidaktik ,Konzeptentwicklung ,Education - Abstract
Mit dem Projekt dikopost sollen Konzepte für einen sinnvollen (E-)Portfolioeinsatz in der Hochschullehre erprobt und weiterentwickelt werden. (E-)Portfolioarbeit wird als innovatives Lehr-Lerninstrument angesehen, das im Kontext der Umstrukturierungen der Studiengänge (Bologna-Prozess) und dem damit einhergehenden Wandel von Studien- und Lernbedingungen in verschiedener Hinsicht von Interesse ist. Erstens soll durch eine stärkere Fokussierung des Lernprozesses einem kurzfristigen Lernen auf einen bestimmten Termin hin ("Bulimie-Lernen") entgegengewirkt werden. Zweitens kann mit Portfolioarbeit auch eine Kompetenzorientierung im Studium deutlicher verfolgt werden. Dem klaren Berufsbezug universitärer Bildung, der mit der Bologna-Erklärung gefordert wurde, kann somit entsprochen werden. 10.08.2011 | Nadine Scholz, Ioanna Menhard & Regina Bruder (Darmstadt)
- Published
- 2011
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6. Promotionsvortrag: Ein systemanalytischer Ansatz zur Internalisierung der Klimawirkung der Luftfahrt
- Author
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Niklaß, Malte
- Subjects
Kosten-Nutzen-Analyse ,Lufttransportsysteme ,Klimawirkung ,Flugbetrieb ,Internalisierung ,Konzeptentwicklung ,Luftverkehr - Abstract
Mit dem Ziel einen finanziellen Anreiz bzw. eine Notwendigkeit für Luftfahrzeugbetreiber zur Reduktion ihrer Klimawirkung zu schaffen, wird in dieser Arbeit ein problemdeduzierter Systemgestaltungsprozess angewandt und Wissen unterschiedlicher Fachdisziplinen (Luftfahrt, Atmosphärenphysik, Umweltökonomie) miteinander verknüpft. So gilt es im zu entwickelnden System, u. a. NichtCO2-Klimaeffekte, wie z. B. die Ozon- und Kondensstreifenzirrenbildung, zu berücksichtigen, die ca. 2/3 der Klimawirkung der Luftfahrt induzieren und hochgradig nicht linear zum Kraftstoffverbrauch sind. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden in einer iterativen Vorgehensweise (Teil-)Lösungsansätze generiert, adaptiert und rekombiniert. Auf diese Weise werden die Konzepte der Klimasperrgebiete (regulativer Ansatz) bzw. der Klimamautgebiete (preisbasierter Ansatz) entwickelt. Bei der vorhersagbaren und nachprüfbaren Ausgestaltung dieser Konzepte steht neben Effektivitäts- und Effizienzkritierien vor allem eine kurzfristige Operationalisierbarkeit im Mittelpunkt des Entwurfsprozesses. Um beide Konzepte miteinander zu vergleichen, sie hinsichtlich der Zielerreichung multikriteriell zu überprüfen und Empfehlungen für eine weitere Vorgehensweise auszusprechen, werden im weiteren Verlauf dieser Arbeit eine Modellumgebung aufgebaut und Funktionalitäts- bzw. Potenzialanalysen durchgeführt. Mit der Umsetzung des Vorsorge- und Verursacherprinzips der Umweltökonomie führen beide Konzepte zentrale Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Entwicklung in die Luftfahrt ein. So werden in den ausgearbeiteten Konzepten die durch den Luftverkehr für die Gesellschaft induzierten sozioökonomischen Folgekosten direkt (preisbasiert) bzw. indirekt (regulativ) in der Bilanz der Luftfahrzeugbetreiber und somit in ihren Entscheidungsprozess integriert. Diese Bilanzerweiterung senkt die bestehende Diskrepanz zwischen den von den Luftfahrzeugbetreibern veranschlagten, privaten Grenzkosten und die für die Gesellschaft entstehenden Folgekosten deutlich und erzeugt einen finanziellen Anreiz, ihr Flugverhalten zu verändern. Umfliegen im Konzept der Klimamautgebiete Luftverkehrsgesellschaften (teilweise) besonders klimasensitive und somit gebührenpflichtige Regionen, können große Teile der durch die (Teil-)Internalisierung entstehenden Mehrkosten vermieden werden. Der beim klimafreundlichen Fliegen bestehende Zielkonflikt zwischen Ökologie und Ökonomie wird aufgelöst: Ein klimafreundliches Verhalten wird wirtschaftlich attraktiv. Die Demonstration der Funktionalität und Effektivität dieser Konzepte erfolgt mit Trajektoriensimulationen im Nordatlantikflugkorridor. Werden in dieser Region Klimamaut- bzw. Klimasperrgebieten eingeführt und vollständig umflogen, können durchschnittlich mehr als 90% des maximal durch klimaoptimales Fliegen möglichen Mitigationspotenzials erzielt werden. Der in dieser Arbeit entwickelte Ansatz, bei der Flugroutenführung ausschließlich die am klimasensitivsten Regionen zu vermeiden, ist dementsprechend wirkungsvoll. Infolge des bestehenden, hohen Einflusses auf die Luftraumkapazität (Flugverbot) muss vom restriktiven Konzept der Klimasperrgebiete abgeraten werden. Die Praktikabilität des kostengetriebenen Ansatzes zeigt hingegen das Verhalten zahlreicher Luftfahrzeugbetreiber auf transeuropäischen Flügen. Um ihre Gesamtbetriebskosten zu reduzieren, nehmen diese mit sinkenden Treibstoffkosten längere Umwege in Kauf und leiten ihre Flüge möglichst lange über jene Länder mit geringeren Flugführungsgebühren.
- Published
- 2019
7. Development of a Design Method for Conceptual Design with Application on the Design of a Drone
- Author
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Mayrhofer, Michael
- Subjects
drones ,Lösungsraum ,%22">Konzipieren ,Flugkörper ,Drohnen ,conceptual design ,sysML ,Konzeptentwicklung ,Erforschung des Lösungsraums ,design space exploration - Abstract
eingereicht von Michael Mayrhofer Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Universität Linz, Masterarbeit, 2017
- Published
- 2017
8. Sketching for Conceptual Design
- Author
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Pache, Martin Walter, Lindemann, Udo (Prof. Dr.), and Hacker, Winfried (Prof. Dr.)
- Subjects
sketching ,conceptual design ,creativity ,CAD ,Virtual Reality ,Skizzieren ,Konzeptentwicklung ,Kreativität ,ddc:620 ,Ingenieurswissenschaften - Abstract
Sketching is a basic activity in conceptual design. It combines aspects of design methodology, cognitive psychology and work science. Surveys among designers from industry have shown that the paper-sketch is the main design tool besides CAD. Both these tools have not been integrated in one technological and methodological framework, though. Experimental studies have revealed that sketches are capable of the representation of geometrical design information on a high level of abstraction. Due to effects from basic processes of perception and action, a sketch is a highly efficient tool for the development of conceptual design solutions. Requirements on future sketching media have been derived which aim to combine the advantages from paper-sketches with the opportunities provided by CAD. They are met by the 3D-sketcher, which is the prototype of a digital and truly 3-dimensional sketching device for tomorrows design workplaces. Das Skizzieren stellt einen wesentlichen Bestandteil der Produktentwicklung dar. Anhand von Umfragen wird gezeigt, dass Skizzen und CAD bei der Konzeptentwicklung häufig parallel genutzt werden. Dennoch sind diese Medien bislang weder methodisch, noch technologisch miteinander verknüpft. Experimente mit Konstrukteuren zeigen, dass die Informationsdarstellung in Skizzen das kreative Denken bei der Konzeptentwicklung in besonderem Maße unterstützt. Prozesse der Wahrnehmung und Handlungsregulation ermöglichen dabei ein besonders effizientes Vorgehen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden Anforderungen definiert, die ein zukünftiges Skizziermedium erfüllen sollte, um die Vorteile klassischer Skizzen mit den Möglichkeiten von CAD zu vereinen. Der 3D-Skizzierer ist der Prototyp eines digitalen, 3-dimensionalen Skizzierwerkzeuges, das diese Anforderungen erfüllt. Er basiert auf Virtual Reality und kann in zukünftige CAx-Umgebungen integriert werden.
- Published
- 2007
9. Ein Online-Handbuch zur Evaluation von E-Learning-Projekten und -Programmen
- Author
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Friedrich, Verena
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erhebungsinstrument ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,Mail surveys ,Project ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Demand analysis ,Education ,Projekt ,Virtual learning ,University teaching ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Projektbewertung ,Schweiz ,Programmevaluation ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Evaluation ,Higher education lecturing ,Bedarfsanalyse ,Evaluationsforschung ,Handbook ,Manual ,Projects (Learning Activities) ,Konzeptentwicklung ,Projektbericht ,Evaluation research ,Handbuch ,Programme evaluation ,370 Education ,Hochschullehre ,Project report ,Switzerland ,University lecturing - Abstract
Seiler Schiedt, Eva [Hrsg.]; Kälin, Siglinde [Hrsg.]; Sengstag, Christian [Hrsg.]: E-Learning - alltagstaugliche Innovation? Münster : Waxmann 2006, S. 17-26. - (Medien in der Wissenschaft; 38), In Programmen zur Förderung neuer Technologien in der Hochschullehre sind Projektnehmer üblicherweise gehalten, ihre Projekte zu evaluieren. Allerdings fehlt oft ein Evaluationskonzept auf Programmebene, und die Projektnehmer (die i.d.R. keine Evaluationsexperten sind) erhalten weder Unterstützung bei der Projektevaluation noch klare Vorgaben für deren Durchführung. Dies hat zur Folge, dass die verschiedenen Projekte innerhalb eines Programms (wenn überhaupt) auf sehr unterschiedliche Weise evaluiert werden, und es ist praktisch unmöglich, aus der Vielfalt der Evaluationsberichte einen Überblick über die Erfolge des Gesamtprogramms zu erhalten. Dieser Beitrag befasst sich damit, wie Projektnehmer bei der Projektevaluation unterstützt werden können und welche Möglichkeiten Programmverantwortliche haben, um projektübergreifende, auf Programmebene relevante Informationen zu erhalten. Es wird die Konzeption eines Online-Handbuchs dargestellt, das Unterstützung bei der Planung und konkrete Instrumente für die Durchführung der Evaluation auf Projekt- und Programmebene zur Verfügung stellt. Erste Ergebnisse der Evaluation des Handbuchs werden berichtet. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
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10. Utilization of graph constellations for the development of customizable product spectra
- Author
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Maurer, M., Pulm, U., and Lindemann, U.
- Subjects
Individualisierte Produkte ,Eigenschaftsfrüherkennung ,Konzeptentwicklung ,ddc - Abstract
Difficulties of assigning mass customization approaches to mechatronical products can be found in the high complexity concerning the structural assembly of product elements. Here we present an approach for a tool, which assists the product designer in identifying specific ranges in product model networks. These networks are highly cross-linked due to the representation of increasing variability. In consequence we introduce an appropriate interface between product designer and product model, which permits the handling of extensive interdependency chains resulting from the mapping of variability. The implementation of the tool comprises eight modules, whereas the most important ones are the parallel graph and matrix visualization. In a userdefined number of frames these possibilities of network description allow simultaneous execution of control, creation, and adaptation of interdependencies. The handling of complexity is supported by filter and analysis modules. The presented proceeding consists of two steps to reach manageable partial graphs of specific characteristics. Starting from an arbitrary product definition the general characteristics (colourability, function of distance, etc.) are determined. After this specific partial graphs, such as minimal frames or path sets are extracted from the graph in question. The approach will be extended in the future by integrating a methodical support for the interpretation of specific substructures.
- Published
- 2003
11. If not the Virtual university then what? Co-producing e-learning and configuring its users
- Author
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Hemmi, Akiko, Pollock, Neil, and Schwarz, Christine
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Multimediales Lernen ,Use of media ,Multimedia Approach ,E-learning ,Education ,Technologieunterstütztes Lernen ,Virtual learning ,ddc:370 ,Konzeptualisierung ,Medienpädagogik ,Mediennutzung ,Kompetenzentwicklung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Fundamental concepts ,Utilisation of media ,Competency ,Internet ,Utilization of media ,Deployment of media ,Instruktionsdesign ,Konzeptentwicklung ,Zielgruppe ,Medieneinsatz ,Virtuelle Hochschule ,Elektronisches Hilfsmittel ,Technology uses in education ,Skill development ,Target group - Abstract
This paper reflects the changing notion of the Virtual University and its realization. We introduce an approach from the Sociology of Science and Technology (STS) which analyses the construction of the “student as a user” as seen through the “eyes of designers”. We ask how social relations are built into technological artefacts. In showing how socio-technical developments transcend sometimes contradict and various notions of “the student” we discuss difficulties and chances of bridging the gap between designers of e-learning-artefacts and its assumed addresses. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2003
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12. The introduction of e-learning in European universities: models and strategies
- Author
-
Lepori, Benedetto, Cantoni, Lorenzo, and Succi, Chiara
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Multimediales Lernen ,Use of media ,Multimedia Approach ,E-learning ,Technologieunterstütztes Lernen ,Education ,Virtual learning ,ddc:370 ,Konzeptualisierung ,Medienpädagogik ,Mediennutzung ,Kompetenzentwicklung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Fundamental concepts ,Utilisation of media ,Competency ,Internet ,Utilization of media ,Deployment of media ,Konzeptentwicklung ,Medieneinsatz ,Elektronisches Hilfsmittel ,Technology uses in education ,Skill development - Abstract
The aim of this paper is to present the models and the strategies of adoption of e-learning in a group of European universities, most of them located in the regions called “the four motors of Europe” (Baden-Württenberg, Catalunya, Lombardy and Rhône-Alpes) and in Switzerland. Our analysis focuses on four dimensions: the rationale behind the introduction of e-learning, the organisation of the activities and, in particular, the existence of a university centre for e-learning, the type of activities, and, finally, the type of public reached by e-learning. The majority of campus universities in our sample introduced e-learning to improve the quality of education of their students and, for the most part, as a support for existing courses. Some of the campus universities went even further insofar as they have introduced some online courses into their curricula. This has led to forms of cooperation where different universities share some of their courses. Finally, a small number of campus universities have included as part of their educational offer full distance degree programs which can be attended also by non residential students. The above cases show that there is no general move from campus universities towards distance education, but rather a more selective behaviour. Thus we conclude that e-learning, although it is undoubtedly spreading in both distance and presence universities, is not yet bringing fundamental changes in the institutions themselves. E-learning is at the moment integrated into the existing organization and educational offer. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2003
13. Early evaluation of product properties for individualized products
- Author
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Pulm, U., Maurer, M., and Lindemann, U.
- Subjects
Eigenschaftsfrüherkennung ,Konzeptentwicklung ,Individualisierte Produkte ,ddc - Abstract
In this contribution we would like to present a methodology for testing and evaluating product spectra and individual products from the focus on design and development. Especially in complex and individualized mechatronical products the price and the delivery time are just excitement or performance attributes, whereas basic requirements, e. g. quality or function still have to be guaranteed imperatively. Since the mutual dependencies in an adaptable product spectrum represent a very complex network, individualization by customers leads to far reaching modifications in the product structure. Concerning a short delivery time, a methodology of early evaluation has been adapted.
- Published
- 2002
14. Action orientation in design methodology
- Author
-
Lindemann, U. and Wulf, J.
- Subjects
Denkpsychologische Betrachtung ,Konzeptentwicklung ,Problemlösung ,ddc - Abstract
“Don’t think, observe!” demanded Ludwig Wittgenstein from his readers in order to overcome academic prejudices on human speech. We demand from the readers of this paper that they follow us through part of a development process and compare our observation with their own design experience. Afterwards, we consider the question “Where does ‘good design’ emerge in the product development process?”. In our opinion, an unprejudiced analysis of the observation reveals that ‘good design’ mainly has to be elaborated upon “between” the methodical landmarks of the development process. Because of this, we suggest a model of the basic development process which distinguishes between a level of action and a level of results. A survey of the development methods available, shows that most of them are description and documentation oriented design methods which focus on structuring the level of results. Only a few, albeit the more popular development methods, support concrete design work on the level of action. This fact indicates that we should review the assumptions upon which we base the development of new design methods. In particular, methods coming from the academic community tend to ignore the basic laws of design work on the level of action. This is the reason why we will try to state, once again, the laws of design action using concepts coming from the psychological theory of action. We will conclude our paper by defining design work as a discursive process and showing some of the consequences which arise from this understanding for the development of methodical support.
- Published
- 2000
15. Enhanced Product Structuring and Evaluation of Product Properties for Mass Customization
- Author
-
Lindemann, U. and Pulm, U.
- Subjects
Eigenschaftsfrüherkennung ,Konzeptentwicklung ,Individualisierte Produkte ,Produktmodell ,ddc - Abstract
Mass customization in mechatronical engineering requires a profound planning of the product structure as it is the basis for individual adaptation. Conventional systematics for product structuring do not meet the new requirements concerning product development, since they are mainly production-oriented. A more promising way are adopted elements of the Unified Modeling Language, combined with other systematics such as functional structuring. The basic objects that are to regard are degrees of freedom in customer wishes, basic requirements, concrete product components and the possibilities of realization in concrete specifications. These are structured in three representations: graphically, in matrices and in a database. A major point is the evaluation of product properties especially in early phases of the design process, which is answered by the matrices, i. e. an enhanced Quality Function Deployment. The whole topic, in contrast to existing variant or complexity management, has to be regarded from another, a more comprehensive point of view, by shifting paradigms, which in fact we want to perform in a collaborative research project.
- Published
- 2000
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