34 results on '"österreich"'
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2. Transformationsverträge – Stairway to Heaven oder Highway to Hell?
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Bernhard Mittermaier
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transformationsvertrag ,open access ,gold open access ,hybrid open access ,deal ,esac ,dach-länder ,deutschland ,österreich ,schweiz ,Bibliography. Library science. Information resources - Abstract
Transformationsverträge ermöglichen den lesenden Zugriff auf Zeitschriften und regeln gleichzeitig das Open-Access-Publizieren in ihnen. Mit Transformationsverträgen verbinden sich Hoffnungen, zum Beispiel auf eine Transformation des Publikationswesens, ebenso wie Befürchtungen, zum Beispiel dass andere Verlage durch Transformationsverträge ungebührlich benachteiligt werden. Zur Untersuchung solcher Fragestellungen wurde der Publikationsoutput von Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Im Ergebnis werden keine negativen Auswirkungen durch Transformationsverträge festgestellt, allerdings erfüllen sich bislang auch die Hoffnungen auf substantielle Transformationsschritte nicht. Transformative agreements enable reading access to journals and at the same time regulate open access publishing in them. Transformation agreements are associated with hopes, e.g. for a transformation of the publishing system, as well as fears, e.g. that transformation agreements unduly disadvantage other publishers. To investigate such questions, the publication output of Germany, Austria and Switzerland was examined. No negative effects of transformative agreements were found, but the hopes for substantial transformation steps have not been fulfilled so far either.
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- 2021
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3. «Ich habe versucht, mich zu beweisen». Der Umgang mit Ausgrenzungs- und Diskriminierungserfahrungen in der Berufseinstiegsphase. Das Beispiel von AkademikerInnen mit Migrationshintergrund in Österreich
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Verwiebe Roland, Seewann Lena, Wolf Margarita, and Hacioglu Melek
- Subjects
akademikerinnen mit migrationshintergrund ,arbeitsmarkt ,ausgrenzung und diskriminierung ,handlungs- und bewältigungsstrategien ,österreich ,diplômés d’universités issus de l’immigration ,marché du travail ,exclusion et discrimination ,stratégies d’adaptation ,autriche ,university graduates with migration background ,labour market ,exclusion and discrimination ,coping strategies ,austria ,Sociology (General) ,HM401-1281 - Published
- 2016
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4. Unequal Pathways. School-to-Work Trajectories for Children of Turkish and Western-Balkan Origin in Switzerland and Austria
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Schnell Philipp and Fibbi Rosita
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second generation ,educational and occupational pathways ,social mobility ,switzerland ,austria ,zweite generation ,bildungs- und berufsverläufe ,soziale mobilität ,schweiz ,österreich ,deuxième génération ,trajectoires éducatives et occupationnelles ,mobilité sociale ,suisse ,autriche ,Sociology (General) ,HM401-1281 - Published
- 2016
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5. Geschlecht in universitären Kontexten: eine qualitative Studie über Wissenschaftlerinnen in Österreich
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Fritsch Nina-Sophie
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wissenschaftliche berufsbiografien ,barrieren für frauen ,organisationale kontexte ,geschlechtsspezifische praktiken ,österreich ,Sociology (General) ,HM401-1281 - Abstract
Die universitäre Wissenschaft ist in Österreich durch eine vertikale Geschlechtersegregation geprägt. Bei höheren Berufspositionen steht ein Männeranteil von 80 Prozent einem Frauenanteil von 20 Prozent gegenüber. Dieser Beitrag widmet sich dieser Unterrepräsentanz und untersucht Barrieren für Wissenschaftlerinnen in unterschiedlichen organisationalen Kontexten. Als empirische Grundlage dienen 22 problemzentrierte Interviews. Die Analyse des Materials zeigt, dass die Themen soziale Netzwerke, geschlechtsspezifische Praktiken im universitären Arbeitsalltag und die Vereinbarkeitsproblematik kritische Bereiche in den Lebensentwürfen der Wissenschaftlerinnen darstellen. Die vorliegende Studie verdeutlicht jedoch auch, dass differierende organisationale Kontexte eine bedeutsame Rolle spielen und dabei nicht ausschliesslich negative Folgen für die Wissenschaftlerinnen produzieren.
- Published
- 2016
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6. Vorzüge und Schattenseiten der Flexibilität der Dauer der Arbeitszeiten. Eine Untersuchung in sieben österreichischen Branchen
- Author
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Bettina Stadler, Annika Schönauer, Anna Arlinghaus, Berhard Saupe, and Hubert Eichmann
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Arbeitszeit ,Flexibilität ,Österreich ,Social Sciences ,Sociology (General) ,HM401-1281 - Abstract
Mit dem Beitrag wird eine Zuordnung verschiedener Formen der Arbeitszeitgestaltung zu vorwiegend arbeitnehmerInnen- und arbeitgeberInnenseitiger Flexibilisierung vorgenommen und die Auswirkungen dieser flexiblen Arbeitszeiten auf bezahlte und unbezahlte Mehrarbeitsstunden untersucht. Weiteres haben wir gefragt unter welchen Bedingungen flexible Arbeitszeiten von den ArbeitnehmerInnen positiv und in welchen Fällen diese negativ bewertet werden. Basis für die Analyse ist eine Befragung österreichischer ArbeitnehmerInnen in insgesamt sieben Branchen. Die Untersuchung zeigt, dass flexible Arbeitszeiten häufiger mit Mehrarbeit verbunden sind als insgesamt wenig flexible Arbeitszeiten. Zusätzlich leisten höher Gebildete häufiger Mehrarbeit. Wird am Abend oder am Samstag gearbeitet, ist dies ebenfalls häufig mit Mehrarbeit verbunden. Von diesen Zusammenhängen unterscheiden sich die Risikofaktoren für unbezahlte Mehrarbeit deutlich. Hier treten vor allem zwei Branchen, die Gastronomie und der Bankensektor, hervor. Zusätzlich haben geringer Gebildete ein signifikant höheres Risiko auf unbezahlte Mehrarbeit. Trotz des vorhandenen Risikos für Mehrarbeit wird Flexibilisierung häufig positiv bewertet. Dies ist vor allem der Fall, wenn die ArbeitnehmerInnen in die Gestaltung flexibler Arbeitszeiten eingebunden sind. Sind die Arbeitszeiten dagegen vorwiegend nach den Anforderungen der ArbeitgeberInnen bzw. den Arbeitsanforderungen geformt, führt dies zu negativeren Bewertungen des Arbeitszeitmodells.
- Published
- 2018
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7. Editorial - Arbeitszeitentwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Author
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Anna Arlinghaus, Johannes Gärtner, Sylvia Rabstein, Sebastian Schief, and Céline Vetter
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Arbeitzeit ,Deutschland ,Österreich ,Schweiz ,Social Sciences ,Sociology (General) ,HM401-1281 - Abstract
Editorial of the focus issue “Working Time Developments in Germany, Austria and Switzerland”
- Published
- 2018
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8. Zur Rezeption der Wiener Schule im Banat
- Author
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Franz Metz
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Wiener Schule ,Willer ,Barbu ,Cornea Ionescu ,Vancea ,Ochaba ,Schoenberg ,Webern ,Berg ,Lugosch ,Temeswar ,Bukarest ,Banat ,Rumänien ,Österreich ,Werschetz ,Harmonielehre ,History of the arts ,NX440-632 - Abstract
Die Verbindungen zwischen den südosteuropäischen Musikkulturen und dem Mittelpunkt der Musikhauptstadt Wien waren schon immer wegen den politischen Strukturen sehr eng. Im Banat, als ehemaliges habsburgisches Kronland, bestehen diese Beziehungen bis in die Gegenwart. Selbst die so viel diskutierte, bekämpfte und gleichzeitig bejubelte Wiener Schule hinterließ ihre Spuren im Schaffen vieler rumänischer und deutscher Musiker aus dem Banat, wie es z.B. bei Alma Cornea Ionescu, Josef Willer, Zeno Vancea, Filaret Barbu, Stefan Ochaba der Fall war. Kennt man diese kulturpolitischen und musikalischen Hintergründe, so kann man auch besser die musikalischen Entwicklungen in diesem südosteuropäischen Raum verstehen.
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- 2009
9. Des usages publics de la Comptabilité de cour : publier les services de la comptabilité dans l’almanach de cour viennois (1702-1740)
- Author
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Hassler, Éric
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Cour ,comptabilité ,18. Jahrhundert ,18e siècle ,Schematismus ,18th Century ,Buchhalterey ,almanach ,almanac ,Court ,Hof ,Autriche ,Vienne ,Austria ,Habsbourg ,Vienna ,bookkeeping ,Österreich ,Habsburg ,Wien - Abstract
À partir de 1702 paraît à Vienne un almanach de la cour qui entreprend de recenser de façon exhaustive tous les services de la cour, domestiques, politiques, militaires comme administratifs. Les services de la comptabilité de cour sont ainsi dévoilés à un vaste lectorat qui tend à s’élargir au cours du siècle pour devenir européen. Cette communication proposera quelques éléments d’analyse de cette publication en tentant de mettre en lumière les potentialités de l’usage de cette source dans l’histoire des comptabilités, tant institutionnelle que sociale. En filigrane apparaissent de nouveaux enjeux politiques, entre justification traditionnelle d’un bon gouvernement entaché d’affaires de corruption et innovations dans le domaine des sciences du gouvernement. From 1702 onwards, a court almanac was published in Vienna. Its aim was to list exhaustively all the courtly offices, either of the household or political, military or administrative. The book-keeping of the court was thus brought into the public realm, reaching, during the 18th century, a European audience. This paper intends to analyse this particular publication, to underline the way it can be used to contribute to the institutional and social history of book-keeping. Reading between the lines of the almanac, it is also possible to perceive the burgeoning of new political preoccupations, oscillating between the traditional justification of a government tarnished by accusations of corruption and the desire to innovate in the science of governing. Seit 1702 erscheint ein Hofschematismus in Wien, der ein vollständiges Verzeichnis der sowohl häuslichen, politischen, militärischen als auch administrativen Hofämter ist. So werden die Buchhaltungsämter für eine, während des 18. Jahrhunderts, immer grössere Leserschaft ans Licht gebracht. Dieser Beitrag legt einige Überlegungen über diesen Veröffentlichungsprozess dar, um die Potentialitäten der Auswertung von diesen Quellen für die politische, sowie soziale Geschichte der Buchhalterei zu begründen. Dadurch erscheinen neue politische Fragen über die Entwicklung der Staatsfinanzen, zwischen traditioneller Begründung einem Buon Governo, die in Korruptionsaffären verwickelt ist und Innovationen im Bereich der Regierungswissenschaften.
- Published
- 2019
10. Les religions abrahamites dans le discours du Front National dans le contexte d’extrêmes droites populistes européennes
- Author
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Thomas Johnen, Westsächsische Hochschule Zwickau, Sullet-Nylander, Françoise, Bernal, María, Premat, Christophe, and Roitman, Malin
- Subjects
Christentum ,rechtsextreme Partei ,Denmark ,Judaïsme ,Frankreich ,Judaism ,Sociology & anthropology ,[SHS]Humanities and Social Sciences ,Belgium ,Germany ,Christianisme ,Österreich ,politisches Programm ,[SHS.LANGUE]Humanities and Social Sciences/Linguistics ,Political science ,Danemark ,politische Rechte ,Netherlands ,right-wing extremist party ,Sociology of Communication, Sociology of Language, Sociolinguistics ,Belgien ,political program ,Partei ,extrême droite ,Allemagne ,Dänemark ,Pays-Bas ,16. Peace & justice ,Bundesrepublik Deutschland ,populism ,Religion ,Discourse Analyisis ,parti programs ,Christianity ,Islam ,Italy ,Austria ,Alternative für Deutschland ,France ,programmes politiques ,ddc:301 ,party ,NPD ,Discourse analysis ,Populismus ,Analyse du discours AD ,Politikwissenschaft ,Suède ,FPÖ ,Front National ,AfD ,Dansk Folkeparti ,Dänische Folkspartei ,Lega Norte ,Plataforma per Catalunya ,Partij voor de Vrijheid ,Vlaams Belang ,Sverigedemokraterna ,Schwedendemokraten ,Federal Republic of Germany ,Diskursanalyse ,National Democratic Party of Germany ,Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Niederlande ,discourse analysis ,Spanien ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Sweden ,Italie ,Belgique ,party programs ,political right ,extreme right-wing parties ,Autriche ,Soziologie, Anthropologie ,Spain ,Diskursanalyse, Parteiprogramme, Judentum, Christentum, Islam ,ddc:320 ,Judentum ,Schweden - Abstract
International audience; Dieser Beitrag analysiert das Bild der abrahamitischen Religionen in den Präsidentschaftswahlprogrammen des Front National (2012 und 2017) im Vergleich zu anderen erfolgreichen rechtsextremen populistischen Parteien in EU-Ländern Nord- und Westeuropas. Die Analyse zeigt einerseits eine gemeinsame Tendenz, den Islam negativ darzustellen, andereseits auch Unterschiede zwischen den einzelnen Parteien in bezug auf die Darstellung des Judemtums und/oder Israel sowie der Bedeutung, die dem Christentum für die nationale oder europäische Identität zugemessen wird, die jeweils interessante Parallelen zu den nationalen diskursiven Traditionen und der Geschichte der jeweiligen Partei aufweisen.; This article analyses the image of the three abrahamic religions in the recent political programs of the French Front National (2012 und 2017) in a comparative perspective with other successful populist radical right-wing parties in EU-Countries of continental Western and Northern Europe. It will be shown that even if there is a common tendency of representing Islam negatively and avoiding overt antisemitism, there are differences with regard to Judaism and/or Israel as well as to the weight of Christianity for the national and/or European culture, which have interesting parallels with the national discourse traditions and the particular radical right-wing history of these parties.; Cet article analyse l’image des trois religions abrahamites dans les programmes politiques récents du Front National en la comparant avec celle créée par d’autres partis d’extrême droite populiste de pays de l’Union Européenne appartenant à l’Europe occidentale continentale et à la Scandinavie qui ont été couronnés d’un certain succès lors des élections récentes. Il sera montré que, même si l’on peut constater une convergence quant à l’image négative créée de l’islam ainsi que dans la tendance d’éviter un antisémitisme ouvert, il y a, toutefois, des différences en ce qui concerne le judaïsme et/ou Israël et le poids attribué au christianisme dans la culture nationale et/ou européenne. On y peut observer des parallèles intéressants avec les traditions discursives nationales ainsi que l’histoire de ces partis d’extrême droite.
- Published
- 2019
11. Non à la fin de la neutralité ?
- Author
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Gallouët, Laure
- Subjects
Sicherheit ,Politik ,Autriche ,défense ,Neutralität ,sécurité ,neutralité ,Verteidigung ,Österreich ,Seconde République ,politique ,Zweite Republik - Abstract
La Seconde République d’Autriche est un État neutre depuis 1955. Depuis la fin de la Guerre froide, le contexte international s’est radicalement transformé, mais l’Autriche refuse d’abandonner son statut d’État neutre, même s’il peut paraître obsolète. Quel rôle joue la neutralité dans la politique de sécurité et de défense autrichienne depuis les années 1990 ? Die Zweite Republik Österreich ist ein neutraler Staat seit 1955. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich der internationale Zusammenhang aber verändert, wobei Österreich es ablehnt, den neutralen Status aufzugeben, auch wenn er obsolet erscheinen kann. Welche Rolle spielt daher die Neutralität in der österreichischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik seit den 1990er Jahren ?
- Published
- 2018
12. Louis-Charles-Marie, prince d’Arenberg (1837-1870) : un Français au service de l’Autriche
- Author
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Bertrand Goujon, Arenberg, Léopold D., Centre d'études et de recherche en histoire culturelle - EA 2616 (CERHIC), Université de Reims Champagne-Ardenne (URCA)-Maison des Sciences Humaines de Champagne-Ardenne (MSH-URCA), Université de Reims Champagne-Ardenne (URCA)-Université de Reims Champagne-Ardenne (URCA), Claude-Isabelle Brelot, Bertrand Goujon, and GOUJON, Bertrand
- Subjects
19. Jahrhundert ,19e siècle ,Histoire militaire ,19th century ,Aristoikratie ,Frankreich ,aristocratie ,Autriche ,[SHS.HIST] Humanities and Social Sciences/History ,Austria ,aristocracy ,Österreich ,France ,Militargeschichte ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History - Published
- 2018
13. Écrire au-delà de la fin des temps ? / Writing Beyond the End Times?
- Author
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Mathis-Moser, Ursula and Carrière, Marie
- Subjects
Literary studies ,Austria ,Canada ,Literaturwissenschaften ,Österreich ,Kanada ,bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies ,bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general::DSBH Literary studies: from c 1900 - - Abstract
Écrire au-delà de la fin des temps ? Ce recueil de textes étudie les manières dont le sentiment de crise qui, parfois, semble nous submerger oriente et transforme les écrits canadiens et québécois d’expressions anglaise et française, et inversement, comment la littérature et la critique s’efforcent de contrebalancer les insécurités sociales, économiques et idéologiques dans lesquelles nous vivons. - Writing beyond the end times? This collection of essays examines how the sense of crisis that occasionally seems to overwhelm us directs and transforms Canadian and Quebec writings in English and French, and conversely, how literature and criticism set out to counterbalance the social, economic, and ideological insecurities we live in. - Les écrivain(e)s et cinéastes dont parle cette collection d’articles / The authors and filmmakers this collection of essays examines: Nelly Arcan, Margaret Atwood, Gérard Bouchard, Michel Marc Bouchard, Dionne Brand, Mario Brassard, Nicole Brossard, Jean-François Caron, Simone Chaput, Xavier Dolan, Louise Dupré, Anne Émond, Abla Farhoud, Monique LaRue, Carl Leblanc, Catherine Mavrikakis, Wajdi Mouawad, Jacques Poulin, Alfonso Quijada Urías, Nela Rio, Chloé Robichaud, Carmen Rodríguez, Jocelyne Saucier, Larry Tremblay et d’autres… / and others…
- Published
- 2017
14. Accords d'imposition à la source 'Rubik' : une double alternative
- Author
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Liegeois, Fabien
- Subjects
Quellensteuer ,International ,Schweiz ,ddc:346.082 ,Österreich ,Bankgeheimnis ,Deutschland ,Vereinigtes Königreich ,Doppelbesteuerungsabkommen - Published
- 2012
15. « Erika hätte so gern ein Bild von Koch ». Materielle Erinnerungskulturen in Mädchenschulen in Österreich und Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- Author
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Li Gerhalter
- Subjects
amitié féminine ,Cultures mémorielles matérielles ,Photographie ,Female friendship ,Germany ,Photography ,female teacher ,Österreich ,lcsh:Social history and conditions. Social problems. Social reform ,Female education ,Enseignante ,Poesiealbum/Stammbuch ,Material cultures of memory ,Allemagne ,photographie ,correspondance ,correspondence ,cahier d’amitié ,Female teacher ,Freundinnenschaft ,Lehrerin ,Austria ,Éducation des filles ,Korrespondenz ,Cahier d’amitié ,Social history and conditions. Social problems. Social reform ,HN1-995 ,lcsh:HQ1101-2030.7 ,friendship books ,female education ,Women. Feminism ,lcsh:HN1-995 ,Mädchenbildung ,Correspondance ,Amitié féminine ,Correspondence ,Friendship books ,Deutschland ,Journal intime ,éducation féminine/éducation des filles ,material cultures of memory ,cultures mémorielles matérielles ,Diary ,HQ1101-2030.7 ,female friendship ,enseignante ,lcsh:Women. Feminism ,photography ,Autriche ,materielle Erinnerungskulturen ,journal intime ,diary ,Tagebuch - Abstract
« Erika aimerait tellement avoir une image de la Koch ». Cultures matérielles de la mémoire dans des écoles pour jeunes filles en Autriche et en Allemagne pendant la première moitié du XXe siècle.Le présent article se situe à la croisée de problématiques formulées, d’une part, par l’histoire du genre et les études sur l’auto/biographie et les ego-documents, et d’autre part, par l’histoire de l’amitié et du patronage, l’histoire des émotions ainsi que les recherches sur la culture matérielle. En effet, l’étude d’un ensemble de journaux intimes et de correspondances, tenus par des jeunes filles issues de milieux bourgeois en Autriche et en Allemagne pendant la première moitié du XXe siècle, permet de dégager trois séries d’objets qui circulent entre les élèves mais aussi entre élèves et enseignantes et qui, en matérialisant ainsi les relations affectives (d’amitié, d’admiration, etc.) en milieu scolaire, deviennent des objets mémoriels. Ce sont avant tout les cahiers de souvenirs, des lettres ainsi que des portraits photographiques qui s’échangeaient suivant des logiques spécifiques, dont l’article se propose de relever les contraintes, les possibilités et les temporalités propres au parcours scolaire. Les classes, exclusivement féminines, sont considérées comme des ensembles sociaux fortement hiérarchisés mais au sein desquels relations formelles et informelles entre les élèves et les enseignantes s’imbriquaient étroitement. Les objets échangés entre élèves et ceux échangés entre élèves et enseignantes étaient les mêmes ; les modalités des échanges en revanche étaient clairement plus hiérarchiques dans le second cas. Si la nature des faveurs (une lettre, une photo ou un mot écrit sur le cahiers de souvenirs) que demandaient les élèves à une camarade ou à une enseignante, était la même, l’enseignante n’y accédait que rarement ; les enseignantes ne collectionnaient pas non plus d’objets destinés à leur rappeler leurs élèves. Ainsi fortement orientée par la personne d’autorité qu’est l’enseignante, la circulation des objets mémoriels contribuait à la re/production des rapports de pouvoir à l’intérieur de l’institution scolaire. Toutefois, les frontières de cette hiérarchie s’avéraient poreuses, lorsque, par exemple, la photographie amateur fit son apparition dans les écoles, une nouvelle technologie qui gagna les milieux bourgeois dès le début du XXe siècle : tant les élèves en possession d’un appareil-photo que leurs enseignantes, puisque souvent prises en photo contre leur gré, voire à leur insu, se retrouvaient ainsi dans une position inédite où le rapport hiérarchique fut, du moins par moments, affecté. L’article s’achève en soulignant l’importance que possède, dans les ego-documents étudiés, le fait de noter, de façon toujours méticuleuse, chacun de ces échanges d’objets effectués avec une élève ou enseignante aimée. Fixer ces gestes par écrit, autre échelon de la culture matérielle de la mémoire, constitue finalement une manière simple de conserver la mémoire des relations affectives tout en étant en mesure d’en maîtriser la nature. Qu’il s’agisse de l’échange d’objets ou de leur description dans les journaux et lettres, ces pratiques, dans leur ensemble, peuvent être comprises comme une manière de renforcer le sentiment d’appartenance au groupe, et surtout comme l’expression d’une identification avec l’institution scolaire.In diesem Text werden Fragestellungen der Geschlechtergeschichte und der Auto/Biographie- und Selbstzeugnisforschung verknüpft mit der Geschichte von Freund/innenschaft und Patronage, der Emotionsgeschichte sowie der kulturwissenschaftlichen Forschung zur materiellen Kultur. Auf der Grundlage von Tagebuchtexten und Korrespondenzen werden jene Objekte identifiziert, die zwischen Schülerinnen sowie zwischen Schülerinnen und Lehrerinnen in österreichischen und deutschen Mädchenklassen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Erinnerungsgegenstände weitergegeben wurden. Konkret handelt es sich dabei um Korrespondenzen, um Poesiealben sowie um Portraitfotografien, deren Austausch jeweils an bestimmte Logiken, Beschränkungen, Potentiale und zeitliche Veränderungen geknüpft war, die in dem Text herausgearbeitet werden. Die Mädchenklassen werden dabei als streng hierarchisch aufgebaute soziale Gefüge verstanden, innerhalb deren die formalen Beziehungen zwischen Schülerinnen und Lehrerinnen sowie die informellen Beziehungen zwischen den Schülerinnen eng miteinander verwoben waren. Obwohl zwischen Schülerinnen und Lehrpersonen die gleichen Gegenstände ausgetauscht wurden, waren die Handlungsmuster ihrer Weitergaben hierarchisch gestaltet. Knapp zusammengefasst gestaltete es sich folgendermaßen: Die Schülerinnen trachteten danach, neben Briefen, Einträge in Poesiealben sowie Fotografien ihrer Kolleginnen dieselben Medien auch von ihren Lehrerinnen zu erhalten, doch die Lehrerinnen erfüllten die Anfragen kaum. Ihrerseits sammelten Lehrerinnen auch keine Erinnerungsgegenstände an Schülerinnen. Indem die Gestaltungen des Austauschs der Erinnerungsgegenstände also fast ausschließlich von den Autoritätspersonen bestimmt wurde, trug diese Form der materiellen Erinnerungskultur zur Re/Produktion der innerschulischen Machtverhältnisse bei. Gleichzeitig zeigten sich darin auch gewisse Brüchigkeit dieser hierarchischen Grenzen – die insbesondere durch die technischen Neuerungen der privaten Amateur/innenfotografie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ermöglicht wurde, die sowohl die Schülerinnen (die einen Fotoapparat besaßen), als auch die Lehrerinnen (die damit geknipst wurden) in eine absolut neue Position brachten. Abschließend wird in dem Text auf die Bedeutung verwiesen, die in diesem System das akribische Notieren der Geschenkweitergaben in den Selbstzeugnissen der Schülerinnen hatte. Nicht zuletzt bot sich darin eine Möglichkeit der Konservierung von Erinnerung, die keinen finanziellen Aufwand bedeutete und deren Inhalt von den Schreiberinnen selbst bestimmt werden konnte. Im Allgemeinen interpretiert die Autorin den Wunsch von Schülerinnen, Gegenstände als Erinnerung an ihre Schulkolleginnen und Lehrerinnen zu besitzen und dieses auch in den Tagebüchern und Briefen zu beschreiben, als Ausdruck ihrer Identifikation mit der Institution Schule, der zudem das Gemeinschaftsgefühl der Mädchen untereinander stärken konnte.« Erika would so much love a picture of Koch ». Material Cultures of Remembrance in Austrian and German Girls’ Schools in the First Half of the 20th CenturyThis text links questions of gender history and research on auto/biography and ego documents with the history of friendship and patronage, the history of emotions and a cultural studies’ approach to material culture. Taking diary entries and correspondences as its sources, the article identifies the objects (letters, friendship books and portrait photographs) that were passed on as mementoes among students and between students and teachers in Austrian and German girls’ schools during the first half of the 20th century. These material exchanges followed different logics whose constraints and potential changed over time. Girls’ schools are understood as social structures with a strictly hierarchical order, where formal relationships between students and teachers and informal relationships among classmates were closely intertwined. Although the same objects acquired value as memento between friends and teachers, their transfer mirrored the school hierarchy. In brief, the following patterns are observed: the girls tried to obtain letters, friendship book entries and photographs from their peers as well as from their teachers; the latter, however, rarely granted these requests. Teachers did not collect mementoes of their students. Almost exclusively teachers determined the transfer of memento objects; thus, this form of a material remembrance culture contributed to re/produce the school’s internal power structures.At the same time, these hierarchies could be challenged, particularly through the technical innovations of private amateur photography from the 1920s on. This development changed the respective positions of students (who owned a camera) and of teachers (whose photographs were taken, at times without their knowing).Finally, this text considers the detailed descriptions of gift transfers in the girls’ ego documents and analyses their significance within this system. In particular, such descriptions gave girls an opportunity to preserve memories, determining the content at their own discretion, without incurring any financial cost.Generally, the author interprets this material culture of remembrance (students’ desire to own objects as mementoes of colleagues and of teachers and students’ descriptions of the objects and their transfer in diaries and letters) as an expression of their identification with the school as an institution, which could also strengthen the girls’ sense of community with each other.
- Published
- 2011
16. Art national, art régional
- Author
-
Dedryvere, Laurent, Ducange, Jean-Numa, Lajarrige, Jacques, and DEDRYVERE, Laurent
- Subjects
Nationalism ,Autriche ,Austria ,scholarships and financial aids ,bourses et soutiens financiers ,Österreich ,[SHS] Humanities and Social Sciences ,Nationalismus ,nationalisme ,"Deutsche" Kunst ,"German" Art ,Stipendien und Zuschüsse ,Art "allemand" - Abstract
Ende des 19. Jahrhunderts weisen die deutschen Nationalisten den internationalen Charakter der Kunst zurück. Sie verfechten die Idee einer selbstständigen deutschen Kunst, die allen anderen Nationalkünsten überlegen ist. In Österreich versuchen sie zu beweisen, dass die tschechischen Künstler nur Epigonen sind. Sie bemühen sich auch um die Aufstellung eines Kanons der zeitgenössischen deutschen Kunst. Im Allgemeinen haben die nationalistischen Intellektuellen eine Vorliebe für eine „bodenständige“ Kunst, die in den historischen Landschaften verwurzelt ist. Um die wirtschaftlichen Interessen der "deutschen" Künstler zu verteidigen, schaffen die deutschnationalistischen Vereinigungen verschiedene Stipendien und Wettbewerbe, die lediglich Deutschen zugute kommen sollen., In the end of the nineteenth century, German nationalists refuse the international character of art. They assert that German art is totally autonomous, superior to all other national arts. In Austria, they try to demonstrate that Czech artists are at best epigones. Further, they attempt to establish a canon for contemporary German art. Thus, nationalist intellectuals tend to prefer bodenständig art, an art rooted in the German historical landscapes. In order to defend the economic interests of "German creators", the German nationalist associations create various grants and competitions, for the sole benefit of Germans., À la fin du XIXe siècle, les nationalistes allemands récusent le caractère international de l'art. Ils accréditent l'idée d'un art allemand autonome, supérieur aux autres arts nationaux. En Autriche, ils cherchent à démontrer que les artistes tchèques ne sont que des épigones. Ils tentent aussi d'établir un canon de l'art allemand contemporain. On remarque ainsi que les intellectuels nationalistes ont généralement une prédilection pour un art bodenständig, enraciné dans les terroirs. Pour défendre les intérêts économiques des créateurs „allemands“, les associations nationalistes créent des instruments d'assistance qui doivent profiter uniquement à des Allemands.
- Published
- 2011
17. 'Daran vergessen': What language reveals
- Author
-
Laplénie, Jean-François, Laplénie, Jean-François, Marc Lacheny, and Jean-François Laplénie
- Subjects
Sprache ,language ,Allemagne ,psychoanalysis ,langue ,psychanalyse ,écoute ,[SHS.LANGUE] Humanities and Social Sciences/Linguistics ,[SHS.LITT] Humanities and Social Sciences/Literature ,Psychoanalyse ,Hören ,Autriche ,Germany ,Austria ,Satire ,Österreich ,Deutschland ,listening - Abstract
Dieser Aufsatz untersucht die „Schule des Hörens“, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von so unterschiedlichen Autoren wie Victor Klemperer, Karl Kraus, Elias Canetti oder Sigmund Freud entwickelt wurde. Wer der Sprache selbst zuhört, bekommt ein bestimmtes Wissen mit. Am Beispiel der bei Kafka und Freud vorkommenden und von Kraus analysierten Fehlkonstruktion ‚vergessen an‘ lässt sich der Faden der Verdrängungen verfolgen, die in der deutschsprachigen Moderne hörbar ist., This paper analyses the paradigm of listening developed in the first half of the 20th century by authors as different as Victor Klemperer, Karl Kraus, Elias Canetti or Sigmund Freud. One who listens to language itself is given a certain knowledge. The example of a “faulty” construction, vergessen an (‘to forget of something’), used by Kafka and Freud, and analysed by Kraus, makes audible certain repressions that preside over the German-speaking modernist culture., Cet article analyse le paradigme de l’écoute développé dans la première moitié du XXe siècle par des auteurs aussi différents que Victor Klemperer, Karl Kraus, Elias Canetti ou Sigmund Freud. À celui qui écoute bien la langue elle-même, une certaines connaissance est donnée. L’exemple d’une construction « fautive », vergessen an (« oublier à quelque chose ») présente chez Kafka et Freud, et analysée par Kraus, permet de dérouler le fil des refoulements qui président à la culture germanophone de la modernité.
- Published
- 2009
18. La responsabilité civile européenne de demain : projets de révision nationaux et principes européens = Europäisches Haftungsrecht morgen : nationale Revisionsentwürfe und europäische Haftungsprinzipien
- Author
-
Winiger, Bénédict
- Subjects
ddc:340.1 ,Droit - révision ,Frankreich ,Turquie ,Türkei ,Revision(Rechtssetzung) ,Haftung aus unerlaubter Handlung ,Privatrechtliche Haftung ,Autriche ,Droit comparé ,Droit communautaire ,Schweiz ,Responsabilité (droit) ,France ,Österreich ,Suisse ,Grundsätze des europäischen Deliktsrechts ,Rechtsvergleichung - Published
- 2008
19. Paix et démocratie chez Kreisky – deux processus dynamiques indissociables: Analyse de deux cas de conflits à travers les discours de Kreisky sur la question du Tyrol méridional (1959-1961) et celle des « panneaux bilingues » en Carinthie (1972)
- Author
-
Barrière, Lise, Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA), Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)-Fondation Maison des sciences de l'homme (FMSH)-Centre d'information et de recherche sur l'Allemagne contemporaine-Université de Cergy Pontoise (UCP), Université Paris-Seine-Université Paris-Seine-Université Paris-Sorbonne (UP4)-École des hautes études en sciences sociales (EHESS)-Sciences Po Grenoble - Institut d'études politiques de Grenoble (IEPG)-École normale supérieure - Paris (ENS Paris), Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Lumière - Lyon 2 (UL2)-Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-École normale supérieure - Lyon (ENS Lyon), École normale supérieure de Lyon (ENS de Lyon)-Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Université Lumière - Lyon 2 (UL2)-École normale supérieure - Paris (ENS-PSL), Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)-Sciences Po Grenoble - Institut d'études politiques de Grenoble (IEPG)-École des hautes études en sciences sociales (EHESS)-Université Paris-Sorbonne (UP4)-Université de Cergy Pontoise (UCP), and Université Paris-Seine-Université Paris-Seine-Centre d'information et de recherche sur l'Allemagne contemporaine-Fondation Maison des sciences de l'homme (FMSH)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)
- Subjects
Südtirol ,Carinthie ,gentrification ,conflit ,lcsh:DC1-947 ,lcsh:DD1-905 ,[SHS.SCIPO]Humanities and Social Sciences/Political science ,Kärnten ,Elfriede Jelinek ,lcsh:Social Sciences ,lcsh:H ,Autriche ,genre ,Tyrol du Sud ,lcsh:History of Germany ,histoire ,Bruno Kreisky ,lcsh:History of France ,JELINEK Elfriede ,Österreich - Abstract
International audience; Bruno Kreisky, österreichischer Bundeskanzler von 1970 bis 1983, engagierte sich überaus stark in der Frage der Lösung (inter)nationaler Konflikte. 1959 österreichischer Außenminister geworden, war der erste Konflikt, mit dem er sich auseinanderzusetzen hatte, die sog. „Südtirolfrage“. Überzeugt davon, dass sich diese nur im Rahmen der UNO lösen ließe, bestand der Chef der österreichischen Diplomatie 1960 darauf, das Problem den Vereinten Nationen vorzutragen. Die Vollversammlung der UNO verabschiedete in der Folge tatsächlich zwei Resolutionen, die sowohl Österreich wie Italien aufforderten, ihren Streit um Südtirol im Zuge von Verhandlungen beizulegen und so nach einer Lösung für das Problem zu suchen. Kreiskys großes Interesse für den Aufbau und die Erhaltung von Frieden resultierte aus seiner festen Überzeugung, Frieden und Demokratie seien auf das Engste miteinander verbunden. Aus dieser Haltung heraus erklärt sich auch sein Engagement im sog. „Ortstafelkonflikt“ – eine Auseinandersetzung um die Aufstellung zweisprachiger Ortsschilder (deutsch und slowenisch) in Kärnten. Allerdings war Kreisky bei der Beilegung dieser Auseinandersetzung kein Erfolg beschieden. Im Oktober 1972 musste ein vorbereitetes „Ortstafelgesetz“ zurückgenommen werden, und bis heute wurden die in ihm eigentlich vorgesehenen zweisprachigen Ortsschilder nicht aufgestellt.; Bruno Kreisky, chancelier autrichien de 1970 à 1983 a, tout au long de sa carrière politique, manifesté un grand intérêt pour la construction de la paix et l'apaisement des conflits. Sa première action d'envergure eut lieu à partir de 1959, lorsqu'il devint ministre des Affaires étrangères autrichiennes et qu'il décida de s'emparer de la question du Tyrol méridional qui empoisonnait les relations entre l'Autriche et l'Italie depuis la fin de la Seconde Guerre mondiale. Pour tenter de mettre un terme à ce conflit, Kreisky privilégia la discussion avec l'Italie directement, puis ensuite par l'intermédiaire des Nations unies, lorsque les négociations bilatérales aboutirent à une impasse.Si Kreisky manifestait un tel intérêt pour la construction de la paix, c'est parce qu'il considérait que paix et démocratie étaient intimement liées. C'est également cette conviction qui le poussa à vouloir apaiser un conflit qui se déroula sur le territoire autrichien lui-même. Il s'agit du conflit à propos de la mise en place de panneaux bilingues en Carinthie. Dans ce cas, malgré ses efforts, Kreisky ne parvint pas à apaiser les opposants à la loi sur les panneaux bilingues qui refusaient et refusent toujours à l'heure actuelle de voir ériger des panneaux en allemand et en slovène dans les régions de Carinthie à forte minorité slovène.
- Published
- 2007
20. Les frontières de la Suisse : questions choisies
- Author
-
Schroeter, François
- Subjects
Tunnel ,Italien ,Frankreich ,Rivière ,Schweiz ,Suisse(État) ,Österreich ,Suisse ,Deutschland ,Grenze ,Lac ,Italie ,Stauwehr ,Territoire de l'état ,Allemagne ,Frontière - délimitation ,Zollgebiet ,See ,Autriche ,ddc:340 ,Relations frontalières ,Territoire ,Barrage ,Territoire douanier ,Droit international ,France ,Frontière ,Fluss ,Liechtenstein ,Staatsgebiet - Published
- 2007
21. Des enjeux éthiques et politiques dans l'œuvre d'Hermann Broch (1886-1951)
- Author
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Gani, Djéhanne, Schläfer, Annette, Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA), École normale supérieure de Lyon (ENS de Lyon)-Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Université Lumière - Lyon 2 (UL2)-École normale supérieure - Paris (ENS-PSL), Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)-Sciences Po Grenoble - Institut d'études politiques de Grenoble (IEPG)-École des hautes études en sciences sociales (EHESS)-Université Paris-Sorbonne (UP4)-Université de Cergy Pontoise (UCP), Université Paris-Seine-Université Paris-Seine-Centre d'information et de recherche sur l'Allemagne contemporaine-Fondation Maison des sciences de l'homme (FMSH)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)-Fondation Maison des sciences de l'homme (FMSH)-Centre d'information et de recherche sur l'Allemagne contemporaine-Université de Cergy Pontoise (UCP), Université Paris-Seine-Université Paris-Seine-Université Paris-Sorbonne (UP4)-École des hautes études en sciences sociales (EHESS)-Sciences Po Grenoble - Institut d'études politiques de Grenoble (IEPG)-École normale supérieure - Paris (ENS Paris), and Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Lumière - Lyon 2 (UL2)-Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-École normale supérieure - Lyon (ENS Lyon)
- Subjects
Politik ,[SHS.LITT] Humanities and Social Sciences/Literature ,Ethik ,Autriche ,[SHS.LITT]Humanities and Social Sciences/Literature ,éthique ,Österreich ,Literatur ,littérature ,Hermann Broch ,politique - Abstract
Hermann Brochs (1886-1951) Werk ist äußerst vielseitig, es umfasst Romane, Essays, einen umfangreichen Briefwechsel und vermischt Philosophie, Geschichte, Psychoanalyse und Literatur. Diese Vielseitigkeit ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Zerstreuung – Brochs Schriften vereint, dass sie sich alle mit Fragen von Politik und Ethik beschäftigen. Die Gedanken des engagierten Autors Broch sind auf den Menschen gerichtet, auf dessen Platz in der modernen Welt. Das Fehlen „eines“ Sinnes und das Gefühl der Einsamkeit bilden den Hintergrund seiner Romane und seiner Reflexionen. Brochs Begriff des „Dämmerzustandes“ ist zugleich Symptom und Offenbarung der Krise und zeigt die enge Verbindung zwischen Theorie und literarischem Schaffen in seinem Werk. In einem Kontext, der von den Erfahrungen des Antisemitismus und des Totalitarismus geprägt ist, entwickelt Broch eine Anthropologie der Verantwortung, die Individualismus und Gleichgültigkeit denunziert. Schreiben bedeutet für ihn „soziale Verantwortung“ und ist mit Ethik und Politik verbunden. Broch glaubt an „die Bekehrung“ der einzelnen Individuen, die noch „schlafwandeln“ oder „im Dämmerzustand“ sind. Er beschreibt die Krise der modernen Welt und hebt sie hervor. Sein Nachdenken beschränkt sich nicht auf die Analyse, sondern zielt auf eine konkrete Praxis ; davon zeugt sein Begriff der „Bekehrung“. Die politische Dimension des Werkes geht so einher mit dem ethischen Engagement eines Autors, der in seinen Schriften eine Ethik der Humanität vorschlägt., L'œuvre de Hermann Broch (1886-1951) est polymorphe, comportant romans, essais, correspondances, mêlant philosophie, histoire, psychanalyse et littérature. Cette diversité n'est pas, cependant, synonyme de dispersion puisque tous les écrits revêtent des enjeux éthiques et politiques. Broch, auteur engagé, concentre sa pensée sur l'homme, sa situation dans le monde moderne. L'absence d' « un » sens et le sentiment de solitude forment la toile de fond de ses romans et de sa pensée. Son concept d' « état crépusculaire » est à la fois symptôme et révélateur de la crise de l'homme et il montre le lien étroit entre théorie et création littéraire dans son œuvre. Dans un contexte marqué par l'expérience de l'antisémitisme et du totalitarisme, Broch développe une anthropologie de la responsabilité qui dénonce l'individualisme et l'indifférence. L'écriture relève pour lui de la « responsabilité sociale » et engage des enjeux éthiques et politiques. Hermann Broch croit à la « conversion » de ceux qui sont dans l' « état crépusculaire » et qui somnolent. Il décrit la crise du monde moderne qu'il met en valeur, mais au-delà de l'analyse, sa réflexion a peut-être avant tout une visée pratique, comme son idée de la « conversion » en atteste. La dimension politique va de pair avec son engagement éthique. Il propose une éthique de l'humanité.
- Published
- 2007
22. Paix et démocratie chez Kreisky – deux processus dynamiques indissociables
- Author
-
Barrière, Lise and Schläfer, Annette
- Subjects
Autriche ,Tyrol du Sud ,Südtirol ,Carinthie ,Bruno Kreisky ,Österreich ,[SHS.SCIPO] Humanities and Social Sciences/Political science ,Kärnten - Abstract
Bruno Kreisky, österreichischer Bundeskanzler von 1970 bis 1983, engagierte sich überaus stark in der Frage der Lösung (inter)nationaler Konflikte. 1959 österreichischer Außenminister geworden, war der erste Konflikt, mit dem er sich auseinanderzusetzen hatte, die sog. „Südtirolfrage“. Überzeugt davon, dass sich diese nur im Rahmen der UNO lösen ließe, bestand der Chef der österreichischen Diplomatie 1960 darauf, das Problem den Vereinten Nationen vorzutragen. Die Vollversammlung der UNO verabschiedete in der Folge tatsächlich zwei Resolutionen, die sowohl Österreich wie Italien aufforderten, ihren Streit um Südtirol im Zuge von Verhandlungen beizulegen und so nach einer Lösung für das Problem zu suchen. Kreiskys großes Interesse für den Aufbau und die Erhaltung von Frieden resultierte aus seiner festen Überzeugung, Frieden und Demokratie seien auf das Engste miteinander verbunden. Aus dieser Haltung heraus erklärt sich auch sein Engagement im sog. „Ortstafelkonflikt“ – eine Auseinandersetzung um die Aufstellung zweisprachiger Ortsschilder (deutsch und slowenisch) in Kärnten. Allerdings war Kreisky bei der Beilegung dieser Auseinandersetzung kein Erfolg beschieden. Im Oktober 1972 musste ein vorbereitetes „Ortstafelgesetz“ zurückgenommen werden, und bis heute wurden die in ihm eigentlich vorgesehenen zweisprachigen Ortsschilder nicht aufgestellt., Bruno Kreisky, chancelier autrichien de 1970 à 1983 a, tout au long de sa carrière politique, manifesté un grand intérêt pour la construction de la paix et l'apaisement des conflits. Sa première action d'envergure eut lieu à partir de 1959, lorsqu'il devint ministre des Affaires étrangères autrichiennes et qu'il décida de s'emparer de la question du Tyrol méridional qui empoisonnait les relations entre l'Autriche et l'Italie depuis la fin de la Seconde Guerre mondiale. Pour tenter de mettre un terme à ce conflit, Kreisky privilégia la discussion avec l'Italie directement, puis ensuite par l'intermédiaire des Nations unies, lorsque les négociations bilatérales aboutirent à une impasse.Si Kreisky manifestait un tel intérêt pour la construction de la paix, c'est parce qu'il considérait que paix et démocratie étaient intimement liées. C'est également cette conviction qui le poussa à vouloir apaiser un conflit qui se déroula sur le territoire autrichien lui-même. Il s'agit du conflit à propos de la mise en place de panneaux bilingues en Carinthie. Dans ce cas, malgré ses efforts, Kreisky ne parvint pas à apaiser les opposants à la loi sur les panneaux bilingues qui refusaient et refusent toujours à l'heure actuelle de voir ériger des panneaux en allemand et en slovène dans les régions de Carinthie à forte minorité slovène.
- Published
- 2007
23. Hospitalisation forcée et droits du malade mental : étude de droit international et de droit comparé
- Author
-
Bino, Maria Antonella
- Subjects
Privation de liberté à des fins d'assistance ,Gemeinschaftsrecht ,Russie ,Bahamas ,Droit du patient ,Zwangsbehandlung ,Schweiz ,Droit pénal ,Hospitalisation ,Indien ,Luxemburg(Staat) ,Rechtsvergleichung ,Cour européenne des droits de l'homme ,Conseil de l'Europe ,Danemark ,Belgien ,Espagne ,Polen ,Australien ,Allemagne ,Hongkong ,Patientenrecht ,Pays-Bas ,Barbade ,Spitalbehandlung ,Droit comparé ,ddc:340 ,Droit communautaire ,Russland ,Hong Kong ,Déficience mentale ,Luxembourg(État) ,Japon ,Neuseeland ,Fürsorgerische Unterbringung ,Italien ,Pologne ,UNO ,Tunisie ,El Salvador ,Deutschland ,Placement à des fins d'assistance ,Qatar ,CEDH ,Spanien ,Italie ,Verfahrensgarantie ,Tunesien ,Australie ,Venezuela ,Geistige Behinderung ,Finnland ,Criminologie ,Nouvelle-Zélande ,Kanada ,Autriche ,Schottland(Vereinigtes Königreich) ,Strafrecht ,Inde ,Geisteskrankheit ,Traitement forcé ,Frankreich ,Expertise médicale ,Garantie de procédure ,Japan ,Brasilien ,Suisse(État) ,Österreich ,Israel ,Vereinigtes Königreich ,Finlande ,Norwegen ,Vénézuela ,Maladie mentale ,Écosse(Royaume-Uni) ,Dänemark ,Consentement éclairé ,Europarat ,Brésil ,Malade mental ,Ungarn ,Norvège ,Droit international ,France ,Hongrie ,Zimbabwe ,Canada ,Litauen ,Barbados ,ONU ,Affection psychique ,Israël ,EMRK ,Psychisches Leiden ,Niederlande ,Portugal ,Belgique ,Griechenland ,Lituanie ,Kriminologie ,Traitement hospitalier ,Royaume-Uni ,Grèce ,Psychiatrie - Published
- 2006
24. Du risque à la faute : évolution de la responsabilité civile pour le risque du droit romain au droit commun
- Author
-
Etier, Guillaume
- Subjects
Rechtsgeschichte ,Frankreich ,Faute (droit) ,Risque ,Haftung aus unerlaubter Handlung ,Responsabilité délictuelle ,Verschuldenshaftung ,Responsabilité pour faute ,Droit commun(ius commune) ,Schweiz ,Droit romain ,Responsabilité (droit) ,Suisse(État) ,Österreich ,Suisse ,Rechtsvergleichung ,Histoire du droit ,Responsabilité à raison du risque ,Responsabilité causale ,Autriche ,Droit comparé ,ddc:340 ,Gefährdungshaftung ,Droit commun (ius commune) ,Gemeines Recht(Ius Commune) ,Römisches Recht ,France ,Kausalhaftung - Published
- 2006
25. La notion de préjudice : perspectives européennes : la naissance et la vie non souhaitées
- Author
-
Winiger, Bénédict
- Subjects
Frankreich ,Privatrechtliche Haftung ,Schaden ,Schweiz ,Enfant handicapé ,Médecin ,Responsabilité professionnelle ,Österreich ,Suisse ,Deutschland ,Niederlande ,Rechtsvergleichung ,Vereinigtes Königreich ,Schadenersatz ,Belgien ,ddc:340.1 ,Belgique ,Allemagne ,Tort moral ,Geburtsgebrechen ,Pays-Bas ,Autriche ,Schwangerschaft ,Diagnose ,France ,Grande-Bretagne ,Kunstfehler ,Dommage - Published
- 2005
26. La protection du secret rédactionnel
- Author
-
Werly, Stéphane
- Subjects
Journaliste ,Frankreich ,Journalist ,Droit pénal international ,Droit à l'information ,Strafbarkeit der Medien ,Geheimhaltung ,Meinungsäusserungsfreiheit ,Droit pénal ,Schweiz ,Communication de masse ,EMRK ,Berufsgeheimnis ,Pressefreiheit ,Suisse(État) ,Österreich ,Suisse ,Rechtsvergleichung ,Bundesrecht ,CEDH ,Conseil de l'Europe ,Devoir professionnel ,Liberté d'expression ,Droit fédéral ,Informationsfreiheit ,Europarat ,Quellenangabe ,Secret professionnel ,Datenschutz ,Sauvegarde du secret ,Internationales Strafrecht ,Liberté de la presse ,Protection des données ,Liberté d'information ,Autriche ,Droit comparé ,ddc:340 ,Strafprozess ,France ,Berufspflicht ,Strafrecht ,Indication de la source ,Punissabilité des médias ,Procédure pénale - Published
- 2005
27. La gravité de la faute du responsable
- Author
-
Winiger, Bénédict
- Subjects
ddc:340.1 ,Allemagne ,Frankreich ,Faute (droit) ,Réparation (droit) ,Haftung aus unerlaubter Handlung ,Privatrechtliche Haftung ,Verschulden ,Autriche ,Schaden ,Schweiz ,Responsabilité (droit) ,France ,Österreich ,Suisse ,Deutschland ,Rechtsvergleichung ,Grad des Verschuldens - Published
- 2004
28. Le droit romain et l'Europe : essai d'interprétation historique
- Author
-
Stein, Peter, Dunand, Jean-Philippe, Keller, Alexis, and Aboh d'Auvergne, Anne
- Subjects
Frankreich ,Allemagne ,Pays-Bas ,Antiquité ,Europe ,Autriche ,ddc:340 ,Schweiz ,Droit romain ,Römisches Recht ,Digeste ,Suisse(État) ,Österreich ,France ,Deutschland ,Niederlande ,2500 av. J.-C.-20e siècle - Published
- 2003
29. Dégradation et restauration des oeuvres d'art exposées sur le domaine public : questions de droit d'auteur
- Author
-
Renold, Marc-André Jean
- Subjects
Kunstausstellung ,Unterhaltsarbeit(Allgemein) ,Exposition des beaux-arts ,Italien ,Frankreich ,Kunstwerk ,ddc:346.07 ,Werk(Urheberrecht) ,Schaden ,Schweiz ,Werkintegrität ,Österreich ,Restauration (remise en état) ,Suisse ,Deutschland ,Rechtsvergleichung ,Intégrité de l'oeuvre ,Usa ,Dommage matériel ,Droit d'auteur et droits voisins ,Italie ,Allemagne ,ddc:344.097 ,Sachschaden ,Droit d'auteur ,Travaux d'entretien(en général) ,Autriche ,Droit comparé ,Urheberrecht und verwandte Schutzrechte ,Oeuvre d'art ,Oeuvre(droit d'auteur) ,France ,Suisse(état) ,Dommage - Published
- 2003
30. De l'obligation d'attacher les enfants de moins de sept ans dans un véhicule automobile
- Author
-
Kuhn, André and Lévy, Vanessa
- Subjects
droit ,Automobil ,Frankreich ,Italien ,circulation routière ,Kind ,Sicherheitsgurte ,Verkehrsregel ,Schweiz ,ceinture de sécurité ,Österreich ,ddc:345 ,Suisse ,Deutschland ,enfant ,Rechtsvergleichung ,Liechtenstein - Published
- 2000
31. Surpeuplement dans les établissements pénitentiaires : mesures prises par les états membres entre 1995 et 1997 et mesures envisagées pour le futur
- Author
-
Kuhn, André
- Subjects
Litauen ,Italien ,Strafvollzugspolitik ,Strafanstalt ,Türkei ,Mazedonien ,Island ,Gefangener ,Zypern ,Haftbedingungen ,Schweiz ,Bulgarien ,Österreich ,Luxemburg(Staat) ,Deutschland ,Niederlande ,Rechtsvergleichung ,Straf- und Massnahmenvollzug ,Vereinigtes Königreich ,Spanien ,Norwegen ,Irland ,Belgien ,Portugal ,Polen ,Tschechische Republik ,Zahl ,Dänemark ,Lettland ,Rumänien ,Griechenland ,Überschuss ,Finnland ,Kanada ,Albanien ,Ungarn ,ddc:345 ,Ukraine ,Schweden - Published
- 1999
32. Le droit à l'intégrité de l'oeuvre : étude du droit d'auteur suisse dans une perspective de droit comparé
- Author
-
de Werra, Jacques
- Subjects
Droit de la propriété intellectuelle ,Belgien ,Frankreich ,Urheberpersönlichkeitsrecht ,droit d'auteur ,intégrité de l'oeuvre ,Werk(Urheberrecht) ,Droit comparé ,Urheberrecht und verwandte Schutzrechte ,Schweiz ,Urheber ,Werkintegrität ,Österreich ,Suisse ,Deutschland ,Rechtsvergleichung ,USA - Published
- 1997
33. Du Fréjus au Brenner : les transits et leurs enjeux au cœur de l'Europe
- Author
-
Jean-Jacques Bavoux
- Subjects
transalpine traffics ,Austria ,France ,road-rail ,tunnels ,Switzerland ,transport ,Verkehrsmittel ,Alpen-transitverkehr ,tunnel ,Schweiz ,Frankreich ,Österreich ,transport combiné ,transports ,trafics transalpins ,Suisse ,Autriche ,General Medicine - Abstract
Von Frejus bis Brenner : Transitverbindungen und ihre Bedeutung im Herzen Europas. - In dem Gebiet zwischen Mont-Cenis und Brenner bestimmen seit eh und je drei grundlegende Elemente die Transitverbindungen von Nordeuropa nach Italien. Der Verkehr war stets intensiv, und die Beziehungen, die die europäische Geschichte gepràgt haben, gingen in ihrer Bedeutung weit über den reinen Güterverkehr hinaus. Die Infrastrukturen waren ständig auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung, angefangen bei den kühnen Römerstrassen bis hin zu den jetzigen « ökologischen » Projekten des kombinierten Verkehrs. Schliesslich wurde das Spannungsverhältnis zwischen den Verkehrswegen und den sie beherrschenden Staaten zu einer wesentlichen Antriebskraft fur die Gestaltung dieses Raumes im Herzen Europas., From Frejus to Brenner : transits and their stakes in the heart of Europe. - From Mont-Cenis pass to Brenner pass, the meridian transit area between Northern Europe and Italy has always been marked by three essential characteristics. Traffics have continuously been dense and relations, deciding in European history, have amply transcended the transport of goods alone. Equipments have permanently been in the forefront of modernity, from the boldness of the Roman ways to the présent "ecological" road-rail transport plans. Finally, the rivalry between roads and states which were in control of them, has always constituted a basic force for the structuring ot this area in the heart of Europe., Depuis le col du Mont-Cenis jusqu'à celui du Brenner, l'aire du transit méridien entre Europe du Nord et Italie est marquée depuis toujours par trois caractères essentiels. Les trafics ont été continuellement intenses et les relations, déterminantes dans l'histoire européenne, ont largement dépassé le seul transport de marchandises. Les infrastructures ont été en permanence à la pointe de la modernité, de la hardiesse des voies romaines aux projets « écologiques » actuels de transport combiné. Enfin, la rivalité entre les routes et entre les Etats qui en étaient maîtres a toujours constitué un ressort fondamental dans la structuration de cet espace au coeur de l'Europe., Bavoux Jean-Jacques. Du Fréjus au Brenner : les transits et leurs enjeux au cœur de l'Europe. In: Revue Géographique de l'Est, tome 32, n°4,1992. Trafics et transports en Europe centrale. pp. 291-304.
- Published
- 1992
34. La demeure du débiteur de l'acheteur ayant conclu un contrat de vente internationale
- Author
-
Xoudis, Julia Anne
- Subjects
Convention sur les contrats de vente internationale de marchandises ,Gemeinschaftsrecht ,Freier Dienstleistungsverkehr ,Immeuble (propriété foncière) - acquisition ,Niederlassungsfreiheit ,Travailleur ,Internationaler Vertrag ,Liberté d'établissement ,Freizügigkeitsgarantie ,Kapitalverkehrsfreiheit ,Contrat international ,Schweiz ,Österreich ,Eurocompatibilité ,Suisse ,Rechtsvergleichung ,Vente ,Danemark ,Vente internationale ,Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland ,Uebereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf ,Libre circulation des services ,Demeure ,Kauf ,Eurokompatibilität ,Dänemark ,Griechenland ,Acquisition d'immeubles par des personnes à l'étranger ,Verzug ,Garantie de la libre circulation des personnes ,Personne domiciliée à l'étranger ,Autriche ,Schuldnerverzug ,Droit comparé ,ddc:340 ,Arbeitnehmer ,Droit communautaire ,International ,Libre circulation des capitaux ,Demeure (obligations) ,Grèce ,Suisse(état) ,Demeure du débiteur - Published
- 1992
Catalog
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