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186 Personen haben am 23. Februar 2023 am Community-Workshop „Kartierung der Datenkompetenz-Angebote“ teilgenommen. Sowohl Beteiligte der NFDI-Konsortien als auch Akteur:innen der Forschungsdatenmanagement (FDM)-Landesinitiativen, universitärer Einrichtungen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben die vierstündige Online-Veranstaltung bereichert. 26 Weiterbildungsangebote haben sich in zweiminütigen Kurzpräsentationen der Community vorgestellt und weitere 53 Angebote sind auf generischen Steckbriefen sichtbar geworden. Die Verortung der vielfältigen Angebote auf der Deutschlandkarte sowie Links zu den Webpräsenzen können im Workshopbericht eingesehen werden. Zusätzlich zu der Übersicht verschiedener Datenkompetenz Weiterbildungsangebote werden im Rahmen des Berichtes die Diskussionen des Workshops zusammengefasst. Dabei wird reflektiert, wo das Kompetenzfeld im Diskurs steht und wie die Weiterentwicklung gemeinsam gestaltet werden kann. Von dem Bedarf nach mehr fachspezifischen und anwendungsorientierten Weiterbildungsangeboten bis hin zu dem Wunsch nach verstetigten personellen Ressourcen und der Harmonisierung der vielfältigen Angebote, wurde eine breite Palette an Bedarfen und notwendigen nächsten Schritten diskutiert. Die Veranstaltung wurde von der engagierten Community zum Austausch genutzt und es zeigte sich ein großer Konsens, gemeinsam aktiv die Datenkompetenzlandschaft gestalten zu wollen.

Eine große Herausforderung für Wissenschaftler:innen ist der korrekte Umgang mit den rasant anwachsenden Datenmengen. Um Forschungsdaten nachhaltig speichern, bereitstellen, bewerten und nutzen zu können, ist Datenkompetenz essentiell. In NFDI werden wertvolle Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Damit soll ein digitaler Wissensspeicher geschaffen werden, der neue Forschungsfragen, Erkenntnisse und Innovation ermöglicht. Das unter dem Dach der Vereins Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. organisierte Netzwerk besteht (Stand März 2023) aus 26 Fachkonsortien, einem Konsortialverbund für Basisdienste und vier Sektionen, die Bottom-up an diesem Ziel arbeiten. Dabei entstehen zahlreiche Ressourcen, die unterschiedlichen Zielgruppen in diversen Formaten Datenkompetenz vermitteln. Die Angebote und Anforderungen an Datenkompetenz-Weiterbildungsangeboten für Wissenschaftler:innen sind dadurch vielfältig und werden in verteilten Systemen bereitgestellt. Das vom BMBF geförderte Projekt Datenkompetenz in NFDI unterstützt durch die gezielte Vernetzung der verschiedenen Akteure (auch über NFDI hinaus) den ganzheitlichen und nachhaltigen Aufbau von Datenkompetenz für Wissenschaftler:innen. Das Poster veranschaulicht die erste durchgeführte Phase "Basis" im Projekt, mit ihren zugehörigen absolvierten Arbeitspaketen und die methodische Umsetzung. Die Key Messages der ersten Phase werden zusammengefasst und das weitere Vorgehen dargestellt.

Eine große Herausforderung für Wissenschaftler:innen ist der korrekte Umgang mit den rasant anwachsenden Datenmengen. Um Forschungsdaten nachhaltig speichern, bereitstellen, bewerten und nutzen zu können, ist Datenkompetenz essentiell. Datenkompetenz wird zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor für Wissenschaftler:innen – und ist auch die Grundlage für den Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). In NFDI werden wertvolle Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Damit soll ein digitaler Wissensspeicher geschaffen werden, der neue Forschungsfragen, Erkenntnisse und Innovation ermöglicht. Das unter dem Dach des Vereins Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. organisierte Netzwerk besteht (Stand März 2023) aus 26 Fachkonsortien, einem Konsortienverbund für Basisdienste und vier Sektionen, die Bottom-up an diesem Ziel arbeiten. Dabei entstehen zahlreiche Ressourcen, die unterschiedlichen Zielgruppen in diversen Formaten Datenkompetenz vermitteln. Die Angebote und Anforderungen an Datenkompetenz Weiterbildungsangeboten für Wissenschaftler:innen sind dadurch vielfältig und werden in verteilten Systemen bereitgestellt. Das vom BMBF geförderte Projekt Datenkompetenz in NFDI unterstützt durch die gezielte Vernetzung der verschiedenen Akteure (auch über NFDI hinaus) den ganzheitlichen und nachhaltigen Aufbau von Datenkompetenz für Wissenschaftler:innen. Mittels iterativen Onlineumfragen, Experteninterviews und Workshops wird eine Zielgruppenanalyse durchgeführt sowie ein umfassender strukturierter Abgleich von Bestand und Bedarf von Datenkompetenz Weiterbildungsangeboten geschaffen. Auf dieser Basis werden Konzepte zur bedarfsorientierten Entwicklung der Weiterbildungsangebote entworfen. Ein Meilenstein des dem NFDI-Verein zugehörigen Projektes ist dabei, bestehende Schulungsmaterialien und Weiterbildungsangebote sichtbarer werden zu lassen und dezidierte Angebote zu vernetzen. Das Poster veranschaulicht die Arbeitspakete und Ziele des Projektes Datenkompetenz in NFDI. Zusätzlich werden die methodische Umsetzung und ersten Ergebnisse der durchgeführten Expert:inneninterviews sowie der Bestandsaufnahme vorgestellt. Dabei identifizierte Herausforderungen für den ganzheitlichen und nachhaltigen Aufbau von Datenkompetenz werden diskutiert.

The present work investigates machine-transferability of LPBF systems as key to an increasing industrial application of the ecological and economical LPBF manufacturing process. Due to the complexity of the topic, this work focuses on the machining tool (Laser) influence on the manufacturing result. The aim of the investigation is the system transfer of the manufacturing result in between a maximum deviation of the LPBF-system beam diameter between 34 μm and 100 μm. This includes almost all currently commercially available LPBF systems. The result is that the transfer is possible for all currently industrially available focus beam diameters from 34 - 100 μm. Three different methods for machinetransferring are considered. The first method is used for deviations of the processing beam diameter of less than 15 %. In these cases, the normalized enthalpy or intensity conversion has been identified as successful. If the deviation in between the systems increases, this methodology fails. In this case, a consideration of the melt pool regime is useful. Using the width to depth ratio, the transition-welding regime is proofed to be successful. In the third case, defocusing is used. In this case, the smallest focus beam diameter can be defocused to twice its diameter. Resulting in a manufacturing with one and the same beam diameter the machining results become comparable, when a focus shift above the powder bed level is used. Machine-transferability is possible when the importance of the machining tool (Laser) is considered, thus contributing to the scalability of the LPBF process. Due to its ecologically highly efficient properties and the economic advantages of industrial scaling methods, the work contributes to the reduction of industrial resource consumption. As return the environment, the climate and future generations will benefit from this work.

Wellen sind als Kraft- und Drehmomentüberträger wichtige Komponenten in zahlreichen Branchen. Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen wurde nun ein additives Verfahren zur nachhaltigen Oberflächenbearbeitung von solchen rotationssymmetrischen Bauteilen entwickelt.

Einleitung: Die rigorose Evaluierung von Interventionen zur Behandlung von Verbrennungspatienten durch randomisierte klinische Studien (RCT) mangelt unter genau definierten und klinisch relevanten Studienendpunkten. Persistent Organ Dysfunction (POD) plus Tod ist ein neuartiger Endpunkt, der bereits[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 38. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2020)

Theoretisierende Intellektuelle und radikale Bauerngruppen spotten mit Vorliebe über die Bemühungen der Regierung um die Verwirklichung der Landreform. Leider weisen sie nicht ganz zu Unrecht darauf hin, daß die armen Landlosen, die Land erhalten, es danach oft wieder verkaufen. Es ist in der Tat kontraproduktiv, einem armen Bauern ein Stück Land zu geben, ohne ihm finanziell zu ermöglichen, es auch zu bebauen. Was soll er denn ohne Saatgut, Pflanzenschutzmittel, Lagerräume und Marktanbindung damit anfangen?, südostasien – Zeitschrift für Politik • Kultur • Dialog, Bd. 15 Nr. 1-2 (1999): Zwischen Romantik und Vernunft: Europäisch-asiatische Beziehungen

The Clinical Practice Guidelines (CPG) propose recommendations for the diagnosis, treatment and follow-up of non-alcoholic fatty liver disease (NAFLD) patients and are the product of a joint effort by the European Association for the Study of the Liver (EASL), European Association for the Study of Diabetes (EASD) and European Association for the Study of Obesity (EASO). They update a position statement based on the 2009 EASL Special Conference [1]. The data have been retrieved by an extensive PubMed search up to April 2015. The final statements are graded according to the level of evidence and strength of recommendation, which are adjustable to local regulations and/or team capacities (table 1) [2]. In particular, screening for NAFLD in the population at risk should be in the context of the available resources, considering the burden for the national healthcare systems and the currently limited effective treatments. The document is intended both for practical use and for advancing the research and knowledge of NAFLD in adults, with specific reference to paediatric NAFLD, whenever necessary. The final purpose is to improve patient care and awareness of the importance of NAFLD, and to assist stakeholders in the decision-making process by providing evidence-based data, which also takes into consideration the burden of clinical management for the healthcare system.

Colorectal cancer is the second most common cause of malignant death in industrialized countries. More accurate detection markers are needed to improve the effectiveness and efficiency of both the screening and surveillance of colorectal neoplasia. Aberrant DNA methylation occurs early in oncogenesis, is stable once initiated, and can be assayed in both primary tissues and remote clinical samples. While DNA methylation markers are attractive candidates for colorectal cancer screening, robust searches are needed to discover DNA methylation sequences that optimally discriminate colorectal neoplasia from other diseased and histologically normal tissues for accurate testing in body fluid samples.

Negotiating the tension of the various positions available for oneself in ethnographic research is the central issue of this paper. Constructing and re-constructing the very availability of different positions is a necessary element in this process and extends through all aspects of ethnography. However, this paper focuses on the construction of the narrative, as experienced in the actual doing of an ethnographic research project and the construction of my narratory self. At the heart of one of the many challenges I faced was my desire to move beyond a single authorial writing style in my thesis. How could I interweave multiple voices and realities into the telling of the story? How could I construct a place or places for my*self within it? How could I add the story of my own growth and development as a social researcher? I experimented with a number of representational strategies in my quest to make explicit my subjectivity and my*self-reflexive practices. One method involved constructing an additional self by including several brief reflexive extracts from my own personal journal into the narrative of my thesis. They reflected my learning, my thoughts and feelings as I experienced them throughout the life of the research project. Another approach was to incorporate non-traditional forms of both textual and non-textual material, for instance, a poem (crafted by my sister, a poet) and a painting (courtesy of my mother, an artist) introduced the narrative. They created their own construction of my emergence as a social researcher and their art then becomes an innovative form of disclosure about my*self and a subsequent element in my construction of my*self as both an author and a narrator. A later addition was the article reviewer's voice, which has also been interwoven into the telling of my stories. While such experimental writing can be seen as violating social research conventions, it can also be seen as an attempt to construct an organic whole similar to "Weber's idea of 'the webs of significance' we spin ourselves" (BOCHNER & ELLIS 1996, p.16). In spinning the story of this article, I have merged additional layers and created extra textual spaces as part of the knowledge construction process. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0203117, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Vol 3, No 3 (2002): Subjectivity and Reflexivity in Qualitative Research I

Die Mikrozerspanung auf Ultrapräzisionsdrehmaschinen ist ein seit langem genutztes Verfahren zur Fertigung komplexer und hochwertiger optischer Bauteile. In der jüngeren Vergangenheit ist zusätzlich der Bedarf an mikrostrukturierten Bauteilen stetig gestiegen. Darunter sind Bauteile zu verstehen, in deren Oberflächen geometrische Elemente wie Pyramiden, Würfelsegmente, Stege, Kugeln oder Nuten mit Gesamtabmessungen von wenigen Mikrometern definiert eingebracht sind. Zu deren Realisierung sind Verfahren wie das Ultrapräzisionsdrehen und -fräsen geeignet. Ein weiterer Trend ist die Nachfrage nach immer größeren Bauteilen, bis hin zu mehreren Quadratmetern. Hierauf bezieht sich eine aktuelle Maschinenentwicklung des Fraunhofer IPT in Aachen.

Um einen flexiblen, Einsatz von Dreh- und Fräswerkzeugen in hochpräzisen spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen zu ermöglichen, ist es notwendig, die Werkzeugkontur hochgenau zu erfassen. Dadurch kann sowohl die exakte Position des Werkzeugs bestimmt werden, als auch Verschleiß oder Bruch des Werkzeugs detektiert werden. Diese Anforderungen lassen sich nur durch eine spezielle Bildverarbeitungslösung erfüllen, die durch die Ausnutzung neuer Algorithmen und einen geeigneten Einsatz von leistungsfähiger Hardware eine präzise Analyse des aktuellen Werkzeugverhaltens erlaubt. Anhand eines konkreten Beispiels soll hier gezeigt werden, wie der Einsatz solcher neuen Technologien helfen kann, neue Wege hin zu flexiblen und zuverlässigen Fertigungsmaschinen zu beschreiten.