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Eine Methode zur langfristigen Schwangerschaftsverhütung ist die Hormonspirale, auch intrauterines System genannt. Nach dem Einsetzen der Spirale in die Gebärmutter kann es durch das freigesetzte Hormon Levonorgestrel zu Veränderungen des individuellen menstrualen Blutungsmusters kommen.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Hintergrund/Fragestellung: Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche, degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen bei jungen Erwachsenen. MS verläuft bei circa 85% der Betroffenen erst in Schüben. Zur Therapie[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], EbM und Digitale Transformation in der Medizin; 20. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Hintergrund: Unkomplizierte Harnwegsinfektionen (HWI) bei Frauen sind häufige Behandlungsanlässe in der ambulanten Versorgung und verantwortlich für einen hohen Anteil an Antibiotikaverordnungen – verbunden mit der weiteren Zunahme der Antibiotikaresistenzen. Nicht-antibiotische[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Krankenhausaufnahmen sind für Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner belastendende Ereignisse mit unklarem Nutzen für den weiteren gesundheitlichen Verlauf. In Deutschland werden rund 30 bis 60 Prozent der Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner mindestens einmal pro Jahr in ein [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Infektionen mit Toxin-bildenden Clostridium difficile-Bakterien (TCD) können lebensbedrohlich sein. Besonders bei Patienten mit gleichzeitig mehreren Erkrankungen stellen sie eine große Gefährdung dar. In Krankenhäusern, insbesondere in der Geriatrie, sind TCD-Infektionen schwer [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Krankenhausaufnahmen sind für Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner belastendende Ereignisse mit unklarem Nutzen für den weiteren gesundheitlichen Verlauf. In Deutschland werden rund 30 bis 60 Prozent der Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner mindestens einmal pro Jahr in ein [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Einleitung: Die Berechnung der Fallzahl stellt ein zentrales Element der Planung klinischer Studien dar. Eine besondere Schwierigkeit bei der Fallzahlberechnung stellen Parameter dar, die unbekannt sind und die zur anschließenden Auswertung bestimmten Teststatistik beeinflussen. In der Regel müssen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], GMDS 2015; 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Einleitung: Changepoint-Verfahren werden in den verschiedensten Anwendungsgebieten eingesetzt. So benötigen Auswertungen von klinischen Datenbanken wie Registerdaten eine adäquate multivariate Adjustierung relevanter Kovariablen, insbesondere von Kalenderzeiteffekten. Neben Modellen, welche[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], GMDS 2015; 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Derzeit ist der Großteil von Formularen und Merkmalskatalogen im Gesundheitswesen nicht öffentlich zugänglich. Dies betrifft sowohl klinische Informationssysteme als auch Case Report Forms (CRFs) aus Studien. Ein freier Zugang zu medizinischen Dokumentationsformularen könnte wesentlich zur Weiterentwicklung von Informationssystemen im Gesundheitswesen und der vernetzten medizinischen Forschung beitragen und sollte daher umgesetzt werden, soweit dies rechtlich möglich ist., GMS Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie; 10(1):Doc01; ISSN 1860-9171

The use of an internal pilot study for blinded sample size reestimation allows to reduce uncertainty on the appropriate sample size compared to conventional fixed sample size designs. Recently blinded sample size reestimation procedures for recurrent event data were proposed and investigated [1,[for full text, please go to the a.m. URL], GMDS 2013; 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Competing Interests: PF erhielt Honorare für Referenten- und Beratungstätigkeiten von den Firmen Almirall, Bayer, Biogen, Genzyme, Novartis, Merck, Roche, Sanofi und Teva, alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. KE, DE, OR und AS geben keine Interessenkonflikte an. KB erhielt institutionelle Forschungszuschüsse vom Krankheitsbezogenen Kompetzenznetz Multiple Sklerose (KKN-MS), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Restless-legs Gesellschaft und den Firmen Biogen, Boehringer Ingelheim, Mundipharma, Neurobiotec, Roche, UCB und Vifor, alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. TF erhielt Honorare für Beratungstätigkeiten (inkl. DMCs) von den Firmen AstraZeneca, Bayer, Biosense Webster, Boehringer Ingelheim, CSL Behring, DaiichiSankyo, Enanta, Patentanwaltskanzlei Feldmann, Fresenius Kabi, Galapagos, IQVIA, Janssen, Mediconomics, Novartis, Penumbra, Parexel, Pharmalog, Roche, alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. JH erhielt Aufwandsentschädigungen von den Firmen Almirall, Allergan, Biogen, Bayer, HOFFMANN La Roche, Merck, Novartis, Octapharma und Teva, alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. CK erhielt Honorare für Referenten- und Beratungstätigkeiten von den Firmen Biogen, Merck Serono, Bayer, Teva, Novartis, Medday, Mylan, Genzyme, Almirall und Roche, alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. DP erhielt institutionelle Forschungszuschüsse und Honorare für Referententätigkeit von den Firmen Almirall, Biogen Idec, Bayer, Genzyme, Merck Serono, Novartis, Sanofi und TEVA; alle außerhalb der vorliegenden Arbeit. UKZ erhielt institutionelle Forschungszuschüsse und Honorare für Referententätigkeit von den Firmen Almirall, Biogen Idec, Bayer, Merck Serono, Novartis, Roche, Sanofi und TEVA; alle außerhalb der vorliegenden Arbeit.