6 results on '"Islamic period"'
Search Results
2. Timothy Power, The Red Sea from Byzantium to the Caliphate, AD 500–1000
- Author
-
Alessandro Bausi
- Subjects
Roman period ,Islamic period ,Aksum ,Dahlak ,Indian trade ,Ethnology. Social and cultural anthropology ,GN301-674 ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Abstract
Review
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
3. A propósito da investigação sobre cerâmica islâmica em Portugal
- Author
-
Isabel Inácio, Constança dos Santos, Catarina Coelho, Marco Liberato, Ana Sofia Gomes, Jacinta Bugalhão, Helena Catarino, Sandra Cavaco, Jaquelina Covaneiro, Isabel Cristina Fernandes, Susana Gómez, and Maria José Gonçalves
- Subjects
Ceramics ,Islamic period ,history of archeology ,CIGA Project ,History (General) ,D1-2009 ,Medieval history ,D111-203 - Abstract
The first references on Islamic pottery in Portugal go back to the end of the nineteenth century. The modest evolution of the research until the 1980s was replaced by the development of the studies on this subject, pressed forward by the fundamental projects of Mértola and Silves. In the 1990s, this development was intensified and, in the last decade, the number, diversity and geographical dispersion of studies and projects was remarkable, particularly those originated from urban archaeology. The CIGA project (Cerâmica Islâmica do Ġarb al-Andalus), started in 2008, is part of this dynamics, promoting the systematization, the discussion and the diffusion of all the information and presenting here a composite paper about the studies on Islamic ceramics in Portugal, its main tendencies, problems, virtues and future perspectives.
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
4. Guarrazar (Provinz Toledo). Bericht zu den Untersuchungen 2002 bis 2005
- Author
-
Eger, Christoph
- Subjects
prospecci��n arqueol��gica ,Guarrazar ,yacimiento rural ,islamische Epoche ,geophysical survey ,Westgotenzeit ,Schatzfund ,geophysikalische Prospektion ,��poca isl��mica ,l��ndliche Siedlung ,rural settlement ,��poca visigoda ,survey ,Islamic period ,Visigothic period ,prospecci��n geof��sica ,tesoro ,treasure - Abstract
Madrider Mitteilungen, Vol. 48 (2007), Der Fundplatz Guarrazar ist durch den westgotenzeitlichen Schatzfund von 1858 bekannt geworden, jedoch bald darauf aus dem Blick der Forschung geraten. Der Kontext des Schatzfundes und die Besiedlung Guarrazars in westgotischer und islamischer Zeit blieben im Dunkeln. Von 2002 bis 2005 f��hrte das Deutsche Arch��ologische Institut Untersuchungen durch, die Surveys, geophysikalische Prospektionen und kleinere Ausgrabungen umfassten. Die bei den Surveys aufgesammelte Keramik geh��rt zum gr����ten Teil in die islamische Zeit. Erstaunlich ist der ganz geringe Anfall westgotenzeitlicher Keramik. Fragmente westgotenzeitlicher Bauornamentik und gro��e Steinquader, wie sie f��r die westgotische Architektur typisch sind, lassen an der Besiedlung und Bedeutung Guarrazars im 6. und 7. Jh. aber keinen Zweifel. Die geopyhsikalische Prospektion konnte auf der obersten Gel��ndeterrasse (Terrasse 4) und ganz im Osten des Fundplatzes (Terrasse 3b und Umfeld) umfangreiche Geb��udestrukturen ausmachen. Ein genauer Grundriss der einzelnen Geb��ude, ihre Funktion und Datierung sind allerdings ohne gro��fl��chige Ausgrabungen nicht zu bestimmen. Bei Ausgrabungen im Bereich der Terrasse 2 konnten 2004 in drei Schnitten gut erhaltene, bis zu 0,7 m hohe Mauerz��ge dokumentiert werden, deren j��ngste Nutzung in arabische Zeit (10./11. Jh.) f��llt. Die Befunde weisen zu dieser Zeit auf eine l��ndliche Besiedlung. Obwohl weiterhin mit Unw��gbarkeiten behaftet, l��sst sich die Lokalisierung der Schatzfundstelle und der alten Grabung von de los R��os nach den vorliegenden Ergebnissen im Gel��nde deutlich eingrenzen. Das seinerzeit angeschnittene Gr��berfeld mit dem kleinen Grabbau und der Schatzfundstelle d��rfte im Bereich von Terrasse 1 zu suchen sein.
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
5. El Argar (Antas, Almer��a)
- Author
-
Schubart, Hermanfrid, Marzoli, Dirce, Bachmann, Hans-Gert, Liesau, Corina, and Pozo Mar��n, Rafael
- Subjects
Bronze Age ,Arch��ozoologie ,C-14 ,Opfergrube ,fosa cultual ,sacrificial pit ,Umwelt ,Siedlung ,Keramik ,settlement ,cer��mica ,metalurgia ,poblado ,Edad del Bronce ,islamische Zeit ,Islamic Period ,metallurgy ,pottery ,El Agrar ,El Argar ,��poca isl��mica ,Bronzezeit ,archaeozoology ,ecolog��a ,arqueozoolog��a ,Metallurgie ,environment - Abstract
Madrider Mitteilungen, Vol. 55 (2014), Die Siedlung von El Argar hat der bedeutendsten Bronzezeitkultur der Iberischen Halbinsel den Namen gegeben. Nach den Grabungen der Br��der Siret in den 80er Jahren des 19. Jhs., bei denen fast 1000 Hockergr��ber entdeckt wurden, hat erst im Jahre 1991 das Deutsche Arch��ologische Institut Madrid eine Probegrabung unternommen, um die auffallenden Ergebnisse einer geophysikalischen Prospektion weiter zu verfolgen. Im Rahmen einer auf Sondagen beschr��nkten Grabungsgenehmigung wurden auf dem Plateau von El Argar drei Schnitte von nur geringer Ausdehnung angelegt. Ein Steinbau arabischer Zeit (8.���10. Jh. n. Chr.), zahlreiche Schlacken und der Fund einer Luppe charakterisieren eine in dieser Form bisher nicht bekannte Phase und die metallurgischen Aktivit��ten der arabischen Siedler von El Argar. Die Ausrichtung der Probegrabung auf die Untersuchung der durch die geophysikalischen Untersuchungen festgestellten Pl��tze mit m��glicherweise bronzezeitlichen und nun doch arabischer metallurgischer Werkstatt-T��tigkeit schr��nkte die Ergebnisse im Hinblick auf die Beantwortung der Fragen nach der urbanistischen Gliederung und Entwicklung f��r das bronzezeitliche El Argar deutlich ein. Gleichwohl belegen die etwa 1 m starken Schichtabfolgen der bronzezeitlichen Besiedlung, die in allen drei Schnitten angetroffen wurden, die entgegen den Vermutungen gute Erhaltung bronzezeitlicher Siedlungsreste, rechtfertigen das Wagnis einer Probegrabung und versprechen weiteren Grabungen in El Argar Aussicht auf Erfolg. Die Tonware aus der Probegrabung auf El Argar bietet ein Bild, das dem der gleichzeitigen Siedlung von Fuente ��lamo (Cuevas del Almanzora, Almer��a) und den aus den Gr��bern von El Argar in der Zusammensetzung von Grob- und Feinkeramik durchaus entspricht. Die Masse der Keramik ist unverziert, doch fallen Scherben mit einer Verzierung durch h��ngende Dreiecke deshalb besonders auf. Die chronologisch sehr wohl differenzierbaren Keramikformen 5, 6 und 7 treten in ��lteren und j��ngeren Formen in den fundreicheren Schichten von El Argar gemeinsam auf. Eine solche Zusammensetzung kann z. B. in Fuente ��lamo im Horizont III beobachtet werden, was einer Stufe El Argar-B1 entspr��che. M��glicherweise repr��sentieren die weniger m��chtigen Schichten von El Argar, die in den Sondagen erfasst wurden, nur einen kleinen Teil der deutlich sehr viel l��nger andauernden Besiedlungsgeschichte von El Argar. Einzelne Scherben, die sp��t zu datieren w��ren, fanden sich in h��heren Lagen, auch in den Schichten arabischer Zeit, dort dann in sekund��rer Position. Obwohl die Tierknochenfunde dem kleinen Grabungsareal entsprechend nicht zahlreich sind, erwies sich ihre Untersuchung als ��beraus ergiebig. Die Artenvielfalt, ihre Repr��sentativit��t, das Schlachtalter, die Nutzung und der Lebensraum ��hneln im Allgemeinen den Best��nden andere Siedlungen der El Argar-Kultur, doch zeichnen sich in El Argar Besonderheiten ab, die sowohl die Jagd wie auch die Viehwirtschaft betreffen. Eine tiefe Grube, auf deren Boden Scherben absichtlich zerst��rter Gef����e und darauf Skeletteile eines Ferkels und eines Zickleins lagen, k��nnte auf einen besonderen Vorgang hinweisen und ��� mit der gebotenen Vorsicht ��� als Opfergrube gedeutet werden, was hervorzuheben ist, denn kultische Kontexte wurden im Forschungsbereich der El Argar Kultur bisher kaum beobachtet. Die Funde von Tierknochen und Muscheln von El Argar umfassen auch verschiedene Artefakte, doch reicht ihre Anzahl nicht aus, um R��ckschl��sse auf die handwerklichen Aktivit��ten in diesem bronzezeitlichen Siedlungsareal zu ziehen. Eine Best��tigung f��r die chronologische Einordnung des bronzezeitlichen Fundplatzes liefern zwischen 2200 und 2000 v. Chr. angesetzte C-14 Datierungen von den Tierknochen aus der ���Opfergrube��� in Schnitt 3, dem der Stratigraphie nach ��ltesten Kontext der drei Grabungsschnitte, und aus Schnitt 1.
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
6. Timothy Power, The Red Sea from Byzantium to the Caliphate, AD 500–1000
- Author
-
Bausi, Alessandro
- Subjects
lcsh:Ethnology. Social and cultural anthropology ,Linguistics and Language ,Archeology ,History ,ddc:930 ,Literature and Literary Theory ,Religious studies ,Ancient history ,Roman period ,Islamic period ,Aksum ,Dahlak ,India trade ,Language and Linguistics ,Caliphate ,Power (social and political) ,lcsh:Philology. Linguistics ,Philosophy ,lcsh:GN301-674 ,Geography ,lcsh:P1-1091 ,Anthropology ,Indian trade ,Classics - Abstract
Review, Aethiopica, Vol 18 (2015)
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.