7 results on '"Lippert Hans-Georg"'
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2. Blick zurück nach vorn. Architektur und Stadtplanung in der DDR
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Hofer, Sigrid, Butter Andreas, Lippert Hans-Georg, Siebert, Kathrin, Sukrow, Oliver, Kriege-Steffen, Andreas, Klusemann, Christian, Campen, Edda, and Werner, Oliver
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Architecture ,ddc:720 ,Stadtplanung , Deutschland ,Architektur ,%22">Stadtplanung , Deutschland ,FOS: Civil engineering - Abstract
Der aktualisierten Sichtweise auf einen widerspruchsvollen Architekturprozess war im November 2014 in Berlin eine Tagung des Arbeitskreises „Kunst in der DDR“ gewidmet. Aus den dort vorgestellten Beiträgen setzt sich die vorliegende Sammlung von sieben Aufsätzen zusammen. Es ist nicht ungewöhnlich, das Bauschaffen in einen umfassenderen Kunstdiskurs einzubetten, da es nicht zuletzt um Ausdruckswerte und die kreative Leistung von Individuen geht, doch stellen sich hier Fragen der Ökonomie, der Technik und des Gebrauchswerts in ganz anderer Dimension.
- Published
- 2017
3. Historismus und Kulturkritik
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Lippert, Hans-Georg
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Köln ,Baugeschichte ,Dom - Abstract
Hans-Georg Lippert: Historismus und Kulturkritik. Der Kölner Dom 1920 - 1960, Köln 2001
- Published
- 2006
4. 'Das Einfache, das Gesunde und das Schlicht-Schöne': Das Jugenderholungsheim Ottendorf von Kurt Bärbig (1929).: Bestandsanalyse und Vorarbeiten zu einem Regiebuch
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Gottschall, Almut, Lippert, Hans-Georg, Marx, Claudia, and Technische Universität Dresden
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Arbeiterjugend, Weimarer Republik, historische Baukonstruktion, gemäßigte Moderne, Baudokumentation ,working youth, Weimar Republic, historical building construction, construction documentation, Kurt Bärbig - Abstract
Das 1929 fertiggestellte Jugenderholungsheim Ottendorf (Sebnitz) ist eines der interessantesten Gebäude der Weimarer Republik in Sachsen. Es wurde auf Initiative von Jugendverbänden und Gewerkschaften als erstes seiner Art speziell für erwerbstätige Jugendliche errichtet und hat somit eine hohe sozialgeschichtliche Bedeutung. Der Architekt Kurt Bärbig gilt als typischer Vertreter einer gemäßigten Moderne Dresdner Prägung und bewegte sich vielfältig im Umfeld der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. Sein Leben und Wirken wird in dieser Arbeit kurz vorgestellt. Im Werk Kurt Bärbigs nimmt das Heim einen bedeutenden Platz ein, da es eines seiner größten Projekte ist und die Entwurfsprinzipien des Architekten deutlich widerspiegelt. Das sind vor allem die Zweckorientierung, Naturverbundenheit und Reduktion auf das Wesentliche unter Rückbezug auf traditionelle Bauformen. Auch der sozialdemokratische Hintergrund ist hier gegeben. Während des Dritten Reiches war im Gebäude eine Schule des Bundes Deutscher Mädel (BDM) untergebracht und noch im September 1945 zog eine Parteischule der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), später der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) ein. Das Gebäude wurde bis 1989 kontinuierlich genutzt und dabei kaum baulich verändert. Die größten Verluste sind erst nach 1989 durch den langen Leerstand zu beklagen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage, des funktionsspezifischen Grundrisses und der Größe des Gebäudes ist es schwierig eine neue Nutzung zu finden. In der Arbeit werden die Baugeschichte und das historische Umfeld einerseits und der heutige Bestand andererseits untersucht. Zur geschichtlichen Einordnung des Gebäudes werden historische Pläne und Fotografien ausgewertet und zeitgenössische Veröffentlichungen analysiert. Im Vergleich mit anderen Gebäuden Bärbigs werden Erkenntnisse gewonnen, welche Gestaltungsprinzipien typisch für Bärbig sind. Untersuchungen vor Ort dienen der genauen Dokumentation des heutigen Zustandes sowie der Rekonstruktion des Urzustandes. Das erfolgt in Form der detaillierten Darstellung repräsentativer Teile des Gebäudes in Aufmaß, Foto und Text. Diese Diplomarbeit bestätigt den künstlerischen und historischen Wert des Gebäudes und kann als Grundlage für künftige Planungen dienen.:1. Einleitung 2. Der Architekt Kurt Bärbig 2.1. Leben 2.2. Werk 3. Das Jugenderholungsheim Ottendorf 3.1. Geschichte 3.2. Entwurf 3.3. Baubeschreibung 3.4. Anspruch und Wirklichkeit 4. Fazit Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
- Published
- 2019
5. Die Vertriebenenstädte – zwischen Altlasten und Neubeginn
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Würnstl, Barbara, Marek, Michaela, and Lippert, Hans-Georg
- Subjects
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ,Flüchtlinge und Vertriebene ,943 Geschichte Geschichte Mitteleuropas ,Deutschlands ,LK 80607 ,710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,720 Architektur ,Städtebau ,Nachkriegsmoderne ,Refugees and expellees ,Town Planning ,ddc:720 ,Reconstruction ,LK 79704 ,Wiederaufbau ,ddc:710 ,History of the Federal Republic of Germany ,ddc:943 ,Erinnerungskultur - Abstract
Die Arbeit untersucht fünf nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände ehemaliger NS-Rüstungswerke gegründete Siedlungen von Flüchtlingen und Vertriebenen in Bayern. Die Werke waren zwar nach Kriegsende durch Reparationsentnahmen und partielle Sprengungen nicht vollumfänglich erhalten, im zerstörten Nachkriegsdeutschland jedoch willkommenes Siedlungsland. Zudem waren sie erst einige Jahre zuvor nach den Kriterien moderner Infrastrukturplanung gebaut worden. Entgegen der Verordnung der US-Militärregierung einer gestreuten Unterbringung der Flüchtlinge und Vertriebenen und der später üblichen Praxis der Niederlassung in bestehenden Städten, entstanden hier in der Folge aus unterschiedlichen Gründen neue, eigenständige Gemeinden (und später Städte): Geretsried, Neutraubling, Traunreut und Waldkraiburg. Einzig Neugablonz erhielt den Status eines Stadtteils von Kaufbeuren. Allerdings hatte hier die Idee der Neuansiedlung einer ganzen Stadt – des nordböhmischen Gablonz – den Ausschlag gegeben und zu einer in diesem Sinne geschlossenen Siedlungseinheit geführt. Da die genannten Ansiedlungen als Neugründungen aus der Praxis des bundesdeutschen Wiederaufbaus herausfielen und städtebaulich wie integrationsgeschichtlich eine Laborsituation darstellten, wurden sie in der vorliegenden Arbeit auf der Ebene der Raum- und Stadtplanung, der Architektur und des öffentlichen Raums in Bezug zum Wiederaufbau und zur Flüchtlings- und Vertriebenenintegration untersucht. Im Ergebnis ließen sich zentrale Facetten dieser beiden Kernthemen der frühen Bundesrepublik in den Vertriebenenstädten wie in einem Brennglas gebündelt identifizieren, bei denen gerade die Aspekte Kontinuität und Neuorientierung eine zentrale Rolle spielen., This work examines five settlements of German refugees and displaced persons which were founded after the end of the Second World War on the site of former Nazi armament factories in Bavaria. Although the factories were not fully preserved due to reparations reclamation and partial demolition for demilitarization purposes, they were still a welcome opportunity for settlement in a shattered post-war Germany. They had, furthermore, only been built a few years earlier and adhered to the most up-to-date standards of infrastructure planning. Contrary to the US military government's decree that refugees and displaced persons should be distributed throughout the country and the later common practice of settlement in existing cities, for various reasons new, independent communities emerged: Geretsried, Neutraubling, Traunreut and Waldkraiburg. Neugablonz alone was incorporated as a district into the existing town of Kaufbeuren, nevertheless it had been the idea of resettling an entire town - Gablonz in North Bohemia– which had provided the impetus for this new community and which therefore had led to the creation of a self-contained settlement in this sense. As these settlements, being newly founded municipalities, were exceptions to typical reconstruction practice in West Germany and therefore represented, as it were, ‘laboratory conditions' for the study of city planning and integration, they were examined in terms of spatial and urban planning as well as architecture and public space in relation to the reconstruction and integration of refugees and displaced persons. As a result, this study brings some key themes of the former Federal Republic into sharp focus, of which the aspects of continuity and reorientation play a central role.
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- 2019
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6. Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Beispiel Dresdens
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Lerm, Matthias, Lippert, Hans-Georg, Schellenberg, Heiko, Lupfer, Gilbert, and Technische Universität Dresden
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20. Jahrhundert, Architektur, Baudenkmal, DDR-Moderne, Denkmalpflege, Denkmalschutz, Dresden, städtebauliches Leitbild, Nachhaltigkeit, Neuaufbau, Stadtentwicklung, Stadtplanung, Städtebau, Urbanität, Urbanistik, Verkehrsplanung, Wiederaufbau, Wohnungsbau ,ddc:720 ,20th century, Architecture, Protected building, GDR Modernism, Built Heritage, Protection of Heritage, Dresden, Planning, Planning paradigm, Sustainability, Building, City Development, City Planning, Urbanity, Urbanism, Transport Planning, Rebuilding, Housing - Abstract
Gegenstand der Habilitationsschrift sind die wesentlichen Strömungen der städtebaulichen Entwicklung Dresdens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Zeitraum umfasst Planungen und Realisierungen zwischen der Zerstörung Dresdens am 13./14. Februar 1945 und der Vereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990. Wichtige Etappen bilden dabei die Konzeptionssuche nach der Zerstörung, der Städtebau der „nationalen Tradition“, die Rückbesinnung auf die Konzepte der Moderne, die Generalbebauungs- und Generalverkehrsplanung, das Wohnungsbauprogramm und die Wiederentdeckung des innerstädtischen Bauens. Aspekte der städtebaulichen Entwicklung Dresdens vor 1945 mit dem Schwerpunkt der 30er und frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts sowie im wiedervereinigten Deutschland nach 1990 wurden ergänzend einbezogen. Die Schrift besteht aus einem Einführungstext, der die Dresdner Entwicklung in die städtebaulichen Leitbilder einordnet, und dem Hauptteil mit Auszügen aus 33 wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Autoren über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg. Neben der städtebaulichen Entwicklung insgesamt wird auch auf Teilaspekte wie Wohnungsbau, Verkehrsentwicklung oder die Leitbilddiskussion eingegangen. Der breite Katalog der städtebaulichen Lösungen, in mehreren Jahrzehnten und über Paradigmenwechsel hinweg entstanden, bildet einen wertvollen Erfahrungsschatz. Vor allem der Aspekt der Besonderheit der städtebaulichen Entwicklung Dresdens, der Radikalität, aber auch Beschränktheit der vielfach gewählten Lösungen, stellt im Sinne einer Bestandsaufnahme einen wesentlichen Ausgangspunkt für jegliche gegenwärtige und zukünftige Auseinandersetzung mit dem physischen Körper der Stadt dar. Einerseits wird es erleichtert, schutzwürdige Qualitäten der städtebaulichen Entwicklung des behandelten Zeitraumes zu erkennen, andererseits werden aber auch Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige künftige Stadtentwicklung geboten. The subject of this study (Habilitation) is Dresden’s city planning in the second half of the twentieth century and the main strands of its development. The time frame comprises planning and realizations of building projects between the destruction of Dresden on 13/14 February 1945 and German reunification on 3 October 1990. Important stages are the search for planning concepts after destruction, projects of the “national tradition”, rediscovery of Modernist concepts, general city and transport plans, the programme for housing and the further development of inner-city planning. Additionally included are aspects of planning development before 1945 – with an emphasis in the 1930s and early 40s – as well as the situation in reunified Germany after 1990. The study consists of an introduction, which places Dresden’s development within planning paradigms. The middle section is a compilation of extracts from the author’s 33 scholarly publications spanning the entire time frame of this study. Apart from planning history in general, the study also considers housing, transport and theoretical discussions. The rich catalogue of planning solutions, acquired over decades and across changes in paradigms, builds a valuable store of experience. Especially through the uniqueness of Dresden‘s planning history, the radicalism, but also often the narrowness of chosen solutions, compiled here as a first inventory, a vital starting point for any current and future engagement with the body of this city is formed. On the one hand, the study facilitates the identification of the qualities that are worth preserving; on the other, suggestions for future-oriented city planning are offered.
- Published
- 2010
7. Demokratisches Bauen: Eine architekturtheoretische Diskursanalyse zu Parlamentsbauten in der Bundesrepublik Deutschland
- Author
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Brendgens, Guido, Hahn, Achim, and Lippert, Hans-Georg
- Subjects
ddc:720 ,Parliament buildings, transparency, Schwippert, Behnisch, Kulka ,Demokratisches Bauen, Parlamentsbau, Demokratie als Bauherr, Transparenz, Sächsischer Landtag, Bundeshaus Bonn, Schwippert, Behnisch, Kulka - Abstract
Was können wir unter "demokratischem Bauen" verstehen? Für den Parlamentsbau in der Bundesrepublik Deutschland wird in Broschüren und Publikationen, in Faltblättern und auf Internetseiten von der "Demokratie als Bauherr", von Offenheit, Transparenz und "demokratischem Bauen" berichtet. Ob als Architekt oder Architekturkritiker, Politiker oder Bürger, Zeitungsleser oder Architekturinteressierter - wir begegnen einem allgemein benutzten Sprachvokabular. Die vorliegende Arbeit, die von der Technischen Universität Dresden als Dissertation angenommen wurde, untersucht den seit der Gründung der Bundesrepublik entstandenen Diskurs um "demokratisches Bauen". Anhand von Beispielen, beginnend mit dem Bundeshaus in Bonn von Hans Schwippert über den neuen Plenarbereich von Behnisch & Partner bis hin zu jüngeren Landtagsprojekten wird der Diskurs kritisch rekonstruiert. Mit den einbezogenen Erfahrungen der Nutzer im Umgang mit dem Gebäude des Sächsischen Landtags tritt die Diskussion um "angemessene Architektur" in den Mittelpunkt. Dadurch wird die Interpretation von Architektur durch Architekten, Architekturkritiker oder Bauherren in einem "professionellen" Diskurs erstmals konsequent um das Architektur-Erleben erweitert. Die Arbeit zeigt, wie Gebrauchserfahrungen empirisch erschlossen werden können und mit der Perspektive der Wohnerfahrung das Verständnis von der Bedeutung der Architektur bereichert wird. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, Dresden, ISBN:978-3-8322-7301-9)
- Published
- 2007
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