86 results on '"Ubiquitous computing"'
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2. (Un-)Sichtbares Design und ‹Gesten der Freiheit›
- Author
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Martin Donner
- Subjects
Design ,Digitalisierung ,Ästhetische Bildung ,ubiquitous computing ,Sinnlichkeitsregime ,Körperpolitik ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Im Rahmen von Digitalisierung und ubiquitous computing kommt dem Thema Design eine zentrale Rolle zu. Vor dem Hintergrund von Lucius Burckhardts Idee eines unsichtbaren ‹Soziodesigns› schlägt der Text vor, sich dem Thema zunehmend ubiquitärer Interfaces in pragmatischer Hinsicht über die Gestenrepertoires zu nähern, die mit ihnen realisiert werden, und in denen – so die These – das Unsichtbare des Designs sichtbar wird. Dabei eröffnet der von Rancière entlehnte Begriff des ‹Sinnlichkeitsregimes› eine fruchtbare Perspektive auf eine Ebene nichtsprachlicher Körperpolitik. Illustriert werden diese Zusammenhänge anhand eines kurzen exemplarischen Einblicks in zwei Fälle des BMBF-Verbundprojekts Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativität und Konnektivität. Vor dem Hintergrund der dargelegten Perspektive wird schliesslich erläutert, wie eine integrative Kulturelle Bildung dazu beitragen könnte, digitale Souveränität zu fördern.
- Published
- 2022
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3. Die Smartphone-Epidemie : Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft
- Author
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Manfred Spitzer and Manfred Spitzer
- Subjects
- Cell phones--Social aspects, Cell phone--Political aspects, Mass media and culture, Mobile communication systems--Social aspects, Compulsive behavior, Loss (Psychology), Ubiquitous computing
- Abstract
Das Smartphone hat das Leben von mittlerweile fünf Milliarden Menschen auf dieser Erde in den letzten Jahren massiv verändert. Viele sehen nur die positiven Seiten, wenige machen sich Gedanken um die negativen Auswirkungen für unser Denken, Fühlen und Handeln. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Es wird höchste Zeit, dem Hype durch Fakten zu begegnen. Wann wachen wir endlich auf? In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone die Welt mit enormer Geschwindigkeit erobert und den Alltag für seine vier Milliarden Nutzer verändert wie keine technische Neuerung zuvor. Von morgens bis abends, bei der Arbeit und im Privatleben: ohne Smartphone scheint einfach nichts mehr zu gehen. Über die gesundheitlichen Folgen machen sich mittlerweile sogar Investoren und Unternehmer Gedanken. Der Chef von Apple empfiehlt, Smartphones nicht in Schulen zu verwenden, der französische Präsident verbietet sie dort ganz und Süd-Korea hat seit Jahren Gesetze zum Schutz der Jugend vor den schlimmsten Folgen der Handynutzung. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Wann wachen wir endlich auf? »Spitzer ist ein ›Psychiater zum Anfassen‹. Er verspürt einen Auftrag. Er versteht sich nicht nur als Wissenschaftler, sondern in erster Linie als Arzt, der helfen will.« Deutsches Ärzteblatt »Spitzer hat ein Anliegen. Er will die Menschheit vor der Verblödung bewahren, die ihr unweigerlich durch Computer, Handy, Fernsehen sowie das Navi im Auto droht und von digitalen Dealern überall auf der Welt befeuert wird.« Süddeutsche Zeitung »Der Ulmer Psychiater und Hirnforscher Manfred Spitzer will vor allem aufrütteln und klarmachen, wie schädlich und ungesund das digitalisierte Leben ist.« Psychologie heute »Spitzer ist ein Wissenschaftsentertainer, der aus eigener Quelle schöpft. Er schlägt nur deshalb die Pauke, weil er will, dass seine Erkenntnisse in den Kinder-, Lehrer- und Ministerzimmern gehört werden.« Stuttgarter Nachrichten
- Published
- 2018
4. Diesseits der Smart City : Visionen und Figurationen der mobilen Stadt
- Author
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Buschauer, Regine, Hepp, Andreas, Series Editor, Krotz, Friedrich, Series Editor, Vogelgesang, Waldemar, Series Editor, Hartmann, Maren, Series Editor, Kubitschko, Sebastian, editor, and Marszolek, Inge, editor
- Published
- 2018
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5. Domain-Driven Design kompakt : Aus dem Englischen übersetzt von Carola Lilienthal und Henning Schwentner
- Author
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Vaughn Vernon and Vaughn Vernon
- Subjects
- Object-oriented programming, Computer software--Development, Ubiquitous computing, Electronic data processing--Distributed processing
- Abstract
Domain-Driven Design (DDD) richtet den Fokus in der Softwareentwicklung auf das Wesentliche: die Domäne. Die Domäne wird als Modell in die Software übertragen. Damit entwickeln Sie Software in hoher Qualität, die lange hält, den Anwender zufriedenstellt und die Basis für Microservices bildet. Dieses Buch bietet einen kompakten Einstieg in DDD. Die wesentlichen Konzepte, wie die Entwicklung einer Ubiquitous Language, das Aufteilen der Domäne in Bounded Contexts und die Konstruktion innerhalb von Bounded Contexts, werden vermittelt. Außerdem wird die Anbindung von Legacy-Systemen behandelt. Die Themen im Einzelnen: - Strategisches Design mit Bounded Contexts und der Ubiquitous Language - Strategisches Design mit Subdomains - Strategisches Design mit Context Mapping - Taktisches Design mit Aggregates - Taktisches Design mit Domain Events Auch auf Techniken zur Beschleunigung von Design und das Management von Projekten wird eingegangen. Insbesondere wird erläutert, wie Event Storming, DDD in einem agilen Projekt und die Modellierung mit Timebox funktionieren. Der Leser findet in diesem Buch viele konkrete Handlungsvorschläge für die Praxis und wird so befähigt, die Zusammenarbeit von Entwicklern und Domain Experts sowie zwischen Teams zu fördern. Als Extra befindet sich ein Glossar mit den wichtigsten DDD-Begriffen auf den Umschlaginnenseiten.
- Published
- 2017
6. Internet der Dinge : Über smarte Objekte, intelligente Umgebungen und die technische Durchdringung der Welt
- Author
-
Florian Sprenger, Christoph Engemann, Florian Sprenger, and Christoph Engemann
- Subjects
- Technik, Medienwissenschaft, Medientheorie, Vernetzung, Ubiquitous computing, Techniksoziologie, Medien, Digitale Medien, Internet der Dinge, Internet, Digitalisierung
- Abstract
Das Internet der Dinge wird als neue Stufe der Digitalisierung und Zukunft unseres computergestützten Weltzugangs angepriesen: Unsichtbar, smart, miniaturisiert und allgegenwärtig sollen Gadgets und Devices unseren Alltag durchdringen. Die Vernetzung der Dinge durch Chips, Tags und Sensoren transformiert unser Verhältnis zur Technik und verschafft den Dingen einen neuen Ort in der Welt. Dieser Band versammelt Erstübersetzungen paradigmatischer englischer Texte sowie aktuelle Analysen deutschsprachiger Autoren und liefert einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion zur Geschichte, zur Epistemologie, zu Techniken und zu Anwendungen des Internets der Dinge. Mit Beiträgen u.a. von Natascha Adamowsky, John Seely Brown, Mercedes Bunz, Ian Bogost, Ina Bolinski, Keller Easterling, Christoph Engemann, Jennifer Gabrys, Sebastian Gießmann, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Sabina Jeschke, Timo Kaerlein, Linus Neumann, Jussi Parikka, Stefan Rieger, Jens Schröter, Michael Seemann, Florian Sprenger und Mark Weiser.
- Published
- 2015
7. Internet der Dinge in der Intralogistik
- Author
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Willibald Günthner, Michael Hompel, Willibald Günthner, and Michael Hompel
- Subjects
- Radio frequency identification systems, Internet, Ubiquitous computing
- Abstract
Die Vision vom sich selbst steuernden Materialfluss, einem Netzwerk von gleichberechtigten Einheiten, die keine übergeordnete Koordination mehr brauchen, beginnt Gestalt anzunehmen. Experten aus Wissenschaft und Technik fordern ein Umdenken in der Intralogistik: weg von durchgeplanten, vorherbestimmten Systemen, hin zu einem „Internet der Dinge'. Hier beschreiben sie die notwendigen Komponenten, die Softwarearchitektur und die Potenziale dieser neuen Technologie, geben Beispiele für die industrielle Anwendung und liefern so den Entwicklern und Planern eine Grundlage für die Gestaltung moderner Materialflusssysteme.
- Published
- 2010
8. Anwendungen und Technik von Near Field Communication (NFC)
- Author
-
Josef Langer, Michael Roland, Josef Langer, and Michael Roland
- Subjects
- Telecommunication, Near field communication, Mobile communication systems, Wireless communication systems, Microwaves, Ubiquitous computing
- Abstract
NFC ist eine systematische Weiterentwicklung von kontaktloser Smartcard- und Reader-Technologie. Das Buch „Anwendungen und Technik von NFC“ ist das Standardwerk zur NFC-Technologie. Es bietet einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Technik und Anwendungszenarien von NFC. Für Praxis und Ausbildung kann es sowohl als Einführung sowie als Grundlagen- und Nachschlagewerk dienen.Die Autoren stellen anhand der Grundlagen und der Technik die NFC-Technologie und die klassische RFID-Technologie einander gegenüber. Es werden der aktuelle Stand der Normung, die weiterführenden Spezifikationen und die Protokolle ausführlich anhand von zahlreichen Abbildungen erklärt. Besonderes Augenmerk wird auf die Integration von NFC in Mobiltelefone gelegt. Zahlreiche beispielhafte Anwendungen (z.B. Smart Poster, Zahlungsverkehr, Zutritt) geben einen praxisnahen Einblick in die Umsetzung der Technologie und das NFC-Ökosystem mit seiner Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
- Published
- 2010
9. Integriertes Roadmapping : Nachhaltigkeitsorientierung in Innovationsprozessen des Pervasive Computing
- Author
-
Siegfried Behrendt and Siegfried Behrendt
- Subjects
- Ubiquitous computing
- Abstract
Innovationen entziehen sich immer deutlicher einer technologisch verkürzten Sichtweise. Angesichts der gestiegenen Dynamik und Komplexität der Umfeldbedingungen für Unternehmen kommen der Früherkennung und dem Monitoring technologischer, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen immer größere Bedeutung für den Innovationserfolg zu. Dies gilt besonders für dynamische Technologiefelder, wie dem Pervasive Computing. Die fortschreitende Nutzung des Internets, die Einbettung von Elektronikkomponenten in Alltagsgegenstände und der Trend zur ständigen Vernetzung („Always on - Anywhere & Anytime') sind unübersehbar. Die vorliegende Arbeit ermittelt ökologische Veränderungspotenziale und geht der Frage nach, wie Nachhaltigkeitsanforderungen bereits frühzeitig in Innovationsprozesse einbezogen werden können. Mit Blick auf diese Aufgabe wurde das Konzept der „Integrierten Technologie-Roadmap'entwickelt. Mit der Integrierten Technologie-Roadmap wird es möglich, mehrere Dimensionen zukunftsfähigen Wirtschaftens in dynamischen Technologiefeldern simultan zu betrachten. Sie fragt nach technologischen Beiträgen zur Bewältigung von gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen und ökologischen Herausforderungen und rückt die Sicht der Anwender in den Mittelpunkt. Beides hilft Unsicherheiten bei Technologieentwicklung, Markteinführung und Geschäftsmodellen zu minimieren und die Richtungssicherheit zu erhöhen.
- Published
- 2010
10. Intelligente Objekte : Technische Gestaltung - wirtschaftliche Verwertung - Gesellschaftliche Wirkung
- Author
-
Otthein Herzog, Thomas Schildhauer, Otthein Herzog, and Thomas Schildhauer
- Subjects
- Information technology, Ubiquitous computing, Ambient intelligence
- Abstract
Die „Digitalisierung'der Welt ist fortgeschritten: Für Wirtschaft und Alltag wurden in den vergangenen Jahren neue „intelligente'Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt. Eine Vielzahl elektronischer Assistenten hat bereits ihren Weg in Büros, Fabriken, Kaufhäuser, Wohnungen und Fahrzeuge gefunden. Über die Integration in Kleidung oder Körperimplantate rücken Intelligente Objekte immer näher an den Menschen heran. Die Autoren beschreiben die technischen Entwicklungen, die den Siegeszug Intelligenter Objekte möglich machen. Sie zeigen wirtschaftliche Potenziale und gesellschaftliche Konsequenzen auf und diskutieren Wege zu einer erfolgreichen Entwicklung des Bereichs der Intelligenten Objekte.
- Published
- 2009
11. Ubiquitous Computing und Gruppendynamik. Überlegungen zu Smart Devices als gruppendynamisches Phänomen.
- Author
-
Walpuski, Volker Jörn
- Abstract
Copyright of Gruppendynamik und Organisationsberatung is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2015
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12. Smart Cities - Ein Überblick!
- Author
-
Portmann, Edy and Finger, Matthias
- Abstract
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- 2015
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13. Smart Devices in Organisationen - Von Regelungen für die Allgegenwärtigkeit von computergestützter Kommunikation.
- Author
-
Walpuski, Volker Jörn
- Abstract
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- 2014
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14. Paradigmenwechsel ohne Revolution: Ubiquitous Computing als Steigerungstechnologie
- Author
-
Andreas Kaminski and S. Winter
- Subjects
GND ,Informatik ,Informationstechnik ,Technik ,Technikgeschichte ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2011
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15. Attention and Distraction: On the Aesthetic Experience of Video Installation Art
- Author
-
Petersen, Anne Ring
- Subjects
video installation art ,distraction ,reception ,context-awareness ,digital media ,ubiquitous computing ,Video-Installation ,Ästhetische Wahrnehmung ,Fine Arts - Abstract
This article aims to examine the interrelationship between attention and distraction in the reception of video installation art, a genre which is commonly associated with "immersion" and an intensified feeling of presence in the discourses on new media art and installation art. This tends to veil the fact that the behaviour of many visitors is characterised by a certain restlessness and distraction. The article suggests that, in contradistinction to traditional disciplines of art like painting and sculpture, video installations seem to stimulate a "reception in distraction" (Walter Benjamin) that is at odds with the ideal of a reception in concentration that governs the institutions of fine art as well as aesthetic theory. It intends to demonstrate how the experience of video installation art can only be understood by recognising that the close connections between, on the one hand, video art and, on the other hand, the cultural formations of television, film and computers have fundamentally re-configured "aesthetic experience."
- Published
- 2010
16. Finanzierungsfragen des Pervasive Computing im Gesundheitswesen
- Author
-
Carsten Orwat and V. Panova
- Subjects
Finanzierung ,Gesundheitswesen ,GND ,Innovation ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2008
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17. Der Umgang mit Barrieren bei der Einführung von Pervasive Computing
- Author
-
Andreas Graefe, Carsten Orwat, and T. Faulwasser
- Subjects
Analyse ,Gesundheitswesen ,GND ,Literatur ,Technikfolgenabschätzung ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2008
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18. Datenschutz bei Pervasive Computing im Gesundheitswesen
- Author
-
Johann Čas
- Subjects
Datenschutz ,Gesundheitswesen ,GND ,Grundrecht ,Privatsphäre ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2008
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19. Pervasive Computing als Zukunftsmodell?
- Author
-
Michaela Wölk, Michaela Scheermesser, H. Kosow, and V. Neuhäuser
- Subjects
Akzeptanz ,Benutzer ,GND ,Multiple Sklerose ,Rettungswesen ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2008
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20. Editorial
- Author
-
Peter Hocke-Bergler
- Subjects
Gesundheitswesen ,GND ,Innovation ,Technikfolgenabschätzung ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2008
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21. TA-Studie „Ubiquitäres Computing und informationelle Selbstbestimmung'
- Author
-
Sarah Spiekermann
- Subjects
Akzeptanz ,GND ,Informatik ,Kontrolle ,Privatsphäre ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2007
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22. Pervasive Computing: Vorsicht ist geboten
- Author
-
D. Bütschi and A. Köhler
- Subjects
Digitalisierung ,Gesundheit ,GND ,Informatik ,Ubiquitous Computing ,Umweltschutz ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2005
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23. Das Web als Lebensraum oder Die Erkundung des 6. Kontinents.
- Author
-
Skurcz, Norbert
- Subjects
WEB services ,CONFERENCES & conventions ,UBIQUITOUS computing ,AUTOMATION ,INFORMATION retrieval ,INFORMATION technology - Published
- 2012
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24. Ubiquitäres Computing und seine Auswirkungen auf die Industriearbeit.
- Author
-
Lindner, Ralf and Friedewald, Michael
- Subjects
UBIQUITOUS computing ,INFORMATION processing ,INDUSTRIES ,JOB qualifications ,INDUSTRIAL productivity - Abstract
Copyright of Arbeit is the property of De Gruyter and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2008
25. Total vernetzt - Szenarien einer informatisierten Welt
- Author
-
M. Hönig
- Subjects
Berlin ,GND ,Hochschule ,Industrie ,Kongressbericht ,Ubiquitous Computing ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2003
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26. Immersion und Irritation. Emotionale und kognitive Aneignungsprozesse in der physischen Technosphäre
- Author
-
Heibach, Christiane, Torpus, Jan, and Simon, Andreas
- Subjects
Technologisierung ,Ubiquitous Computing ,Erleben ,Alltag ,Immersion ,agency ,Raum ,302.23 ,Interaktion ,Aneignung ,Wahrnehmung - Published
- 2019
27. Die Enden des Körpers und die Negation der Prothetik
- Author
-
Rieger, Stefan
- Subjects
Ubiquitous Computing ,Cyborg ,Artifizialität ,Immersion ,Hybridisierung ,Roboter ,Technisierung ,Körper ,Grenzen - Published
- 2019
28. Smart Configuration of Smart Environments
- Author
-
Matthias Kovatsch, Simon Mayer, Friedemann Mattern, and Ruben Verborgh
- Subjects
0209 industrial biotechnology ,Ubiquitous computing ,Computer science ,business.industry ,End user ,computer science ,02 engineering and technology ,computer.software_genre ,World Wide Web ,Web of Things ,020901 industrial engineering & automation ,Control and Systems Engineering ,Home automation ,Human–computer interaction ,0202 electrical engineering, electronic engineering, information engineering ,Semantic technology ,020201 artificial intelligence & image processing ,Smart environment ,Mashup ,Electrical and Electronic Engineering ,business ,computer ,Visual programming language - Abstract
One of the central research challenges in the Internet of Things and Ubiquitous Computing domains is how users can be enabled to “program” their personal and industrial smart environments by combining services that are provided by devices around them. We present a service composition system that enables the goal-driven configuration of smart environments for end users by combining semantic metadata and reasoning with a visual modeling tool. In contrast to process-driven approaches where service mashups are statically defined, we make use of embedded semantic API descriptions to dynamically create mashups that fulfill the user’s goal. The main advantage of our system is its high degree of flexibility, as service mashups can adapt to dynamic environments and are fault-tolerant with respect to individual services becoming unavailable. To support users in expressing their goals, we integrated a visual programming tool with our system that allows to model the desired state of a smart environment graphically, thereby hiding the technicalities of the underlying semantics. Possible applications of the presented system include the management of smart homes to increase individual well-being, and reconfigurations of smart environments, for instance in the industrial automation or healthcare domains.
- Published
- 2016
29. From Requirement to Design Patterns for Ubiquitous Computing Applications
- Author
-
Kurt Geihs, Harun Baraki, Robin Knote, Jan Marco Leimeister, and Matthias Söllner
- Subjects
Requirement ,Non-functional requirement ,Ubiquitous computing ,Requirements engineering ,Process (engineering) ,business.industry ,Computer science ,020207 software engineering ,Usability ,information management ,02 engineering and technology ,Data science ,Design Patterns, Requirement Patterns, Requirements Engineering, Ubiquitous Computing ,business studies ,020204 information systems ,Software design pattern ,0202 electrical engineering, electronic engineering, information engineering ,Systems engineering ,Structural pattern ,other research area ,business - Abstract
Ubiquitous Computing describes a concept where computing appears around us at any time and any location. Respective systems rely on context-sensitivity and adaptability. This means that they constantly collect data of the user and his context to adapt its functionalities to certain situations. Hence, the development of Ubiquitous Computing systems is not only a technical issue and must be considered from a privacy, legal and usability perspective, too. This indicates a need for several experts from different disciplines to participate in the development process, mentioning requirements and evaluating design alternatives. In order to capture the knowledge of these interdisciplinary teams to make it reusable for similar problems, a pattern logic can be applied. In the early phase of a development project, requirement patterns are used to describe recurring requirements for similar problems, whereas in a more advanced development phase, design patterns are deployed to find a suitable design for recurring requirements. However, existing literature does not give sufficient insights on how both concepts are related and how the process of deriving design patterns from requirements (patterns) appears in practice. In our work, we give insights on how trust-related requirements for Ubiquitous Computing applications evolve to interdisciplinary design patterns. We elaborate on a six-step process using an example requirement pattern. With this contribution, we shed light on the relation of interdisciplinary requirement and design patterns and provide experienced practitioners and scholars regarding UC application development a way for systematic and effective pattern utilization.
- Published
- 2016
30. Trick 17 zur Einführung
- Author
-
Vehlken, Sebastian, Müller-Helle, Katja, Müggenburg, Jan, Sprenger, Florian, Vehlken, Sebastian, Müller-Helle, Katja, Müggenburg, Jan, and Sprenger, Florian
- Subjects
Tricktechnik ,Digitale Medien ,Zauberhandbuch ,Medien- und Kommunikationswissenschaft ,Kulturinformatik ,Ubiquitous Computing ,Illusion ,Spiritismus ,Informationsgesellschaft ,Mediengeschichte ,Zauberei - Published
- 2016
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31. Trick 17
- Author
-
Vehlken, Sebastian, Müller-Helle, Katja, Müggenburg, Jan, and Sprenger, Florian
- Subjects
Talking Head ,Spiritismus ,Techniktricks ,Technikgeschichte ,Tricktechnik ,Trick Photography ,Zauberhandbuch ,Zauberei ,Mediengeschichte ,Informationsgesellschaft ,Ubiquitous Computing ,bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio - Abstract
Der Zauber der Medien speist sich aus ihrem Geheimnis: Den Usern von heute sind Laptop, Smartphone oder Tablet eine Blackbox, die ihre Sinne im Bann hält und die Techniktricks im Inneren hinter einer opaken Oberfläche verbirgt. Doch solche Verzauberung ist nicht neu. Umihr auf die Spur zu kommen, nähert sich dieses Buch der Mediengeschichte der Zauberei an der Schwelle zwischen magischem Moment und Ent-Täuschung. Nicht seltenfolgt einer geradezu übernatürlich wirkenden Zaubervorführung die wissenschaftliche Erklärung und Offenlegung ihrer Tricks. Ein solcher Akt der Entzauberung mag zwar magische Momente als faulen Zauber demaskieren. Er rückt dafür jedoch die Technologien der Täuschung ins Rampenlicht: Erst die Ausnutzung physikalischer Gesetze, das Konstruieren mechanischer Zauberapparate und das Spiel mit der Wahrnehmung der Zuschauer machen deren ,Verzauberung’ möglich. Sie erlaubt, die Frage nach Wissen, dem medialen Zugriff auf unsere Sinne und dem sinnlichen Zugriff auf unsere Welt erneut zu stellen.
- Published
- 2016
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32. Maurice Merleau-Ponty und das Smartphone
- Author
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Lisker, Mareike and Möckel, Christian
- Subjects
Philosophy of Perception ,Zur-Welt-Sein ,Mark Weiser ,Body Schema ,Cyberspace ,Embodiment ,Erweiterte Realität ,Technikphilosophie ,Theory of Affordances ,Philosophie der symbolischen Formen ,Gewohnheit ,habit ,digitality ,Phänomenologie des Leibes ,semiotischer Körper ,Augmented Reality ,Körperschema ,Virtual Reality ,Philosophy of Technology ,100 Philosophie ,James Jerome Gibson ,Angebotstheorie ,Phenomenology of the Body ,Virtuelle Realität ,Maurice Merleau-Ponty ,Ubiquitous Computing ,Sybille Krämer ,Philosophy of Symbolic Forms ,ddc:100 ,Smartphone ,Philosophie der Wahrnehmung ,being-in-the-world ,Ernst Cassirer ,Digitalität ,semiotic body - Abstract
In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern die Leibphänomenologie Maurice Merleau-Pontys uns helfen kann, moderne Phänomene der Digitalität und ihre Beziehung zu uns als Mensch zu verstehen. Theoretische Einbettung für die Phänomene wie beispielsweise das Smartphone bietet das Konzept des Ubiquitous Computing sowie die Angebotstheorie James Jerome Gibsons. Zentral für die Arbeit ist der Begriff des Körperschemas, den Merleau-Ponty entwickelt. Mit dessen Hilfe wird dafür argumentiert, dass das Smartphone sowie die Erweiterte und Virtuelle Realität unseren Zugang zu der uns umgebenden Welt maßgeblich verwandeln, sogar erweitern können. Der potentielle Einfluss der Digitalität auf unser Dasein wird sichtbar gemacht. Zu dieser Argumentation wird mit Sybille Krämers Ansatz der Spaltung des Leibes in der Virtuellen Realität ein Kontrast sowie mit Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen eine Alternative aufgezeigt. This thesis aims to investigate to what extent the body phenomenology of Maurice Merleau-Ponty can help us understand the modern phenomena of digitality, as well as their relation to the human being. The theoretical embedding of those phenomena, such as the Smartphone, is provided by the concept of ubiquitous computing, as well as J. J. Gibson’s theory of affordances. Central to this thesis is the term, body schema, that Merleau-Ponty develops. Expanding on this term, I argue that the Smartphone along with Virtual and Augmented Reality shape, and even enhance our access to the world around us. Through this, the potential influence digitality has on our existence will become visible. This argumentation is contrasted with Sybille Krämers approach of the splitting of the body in Virtual Reality as well as alternated with Ernst Cassirers Philosophy of the Symbolic Form.
- Published
- 2015
33. Der stille Computer. Anästhetische Strategien im Interaction Design
- Author
-
Jochmaring, Julian, Jain, Gora, and Bartelsheim, Sabine
- Subjects
Ubiquitous Computing ,Anästhetik ,Mark Weiser ,Interaction Design - Abstract
Der Beitrag beschäftigt sich mit anästhetischen Strategien im Interaction Design am Beispiel der Arbeiten Mark Weisers zu „Ubiquitous Computing“ am Xerox PARC. Gezeigt wird, dass es Weiser dabei weniger um eine visionäre Zukunftsvorhersage als um Konzepte zur konkreten Gestaltung von Interaktionsweisen ging. Computer sollten demnach zukünftig nicht mehr im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, sondern sich unsichtbar, still und unaufdringlich im Hintergrund halten, sodass ein von der Komplexität der Technologie ungestörter, intuitiver Gebrauch ermöglicht wird. Von besonderem Interesse ist, dass Weiser vermeintlich anästhetische Begriffe wie Stille und Unsichtbarkeit nicht zur ontologischen Bestimmung von digitaler Technologie als solcher dienen, sondern zur qualitativen Beschreibung von Situationen, Relationen und Prozessen der Interaktion mit dieser. Folglich zielt sein Vorhaben auch nicht auf eine Aufhebung der Empfindungsfähigkeit, sondern richtet sich selbst gegen anästhetisierende Tendenzen wie die Immobilisierung und Aufmerksamkeitsfixierung durch das klassische Interface des Personal Computers, als auch den simulativen Illusionismus von Virtual Reality-Umgebungen. Die Gestaltung von sogenannter „calm technology“ erfordere dagegen eine Sensibilisierung für die materielle Umgebung und die verkörperte Realität der Benutzer/innen. Damit erweisen sich Weisers Konzepte als ein paradigmatisches Beispiel für Wolfgang Welschs Diagnose einer untrennbaren Verflechtung von Ästhetik und Anästhetik. Darüber hinaus eröffnet die Auseinandersetzung mit Weisers Projekt auch einen Blick auf den paradoxalen Charakter des Medialen. So ist in der Medientheorie von vielen Seiten darauf hingewiesen worden, dass Medien ihre Leistung gerade dann erfüllen, wenn sie möglichst transparent sind und sich im Gebrauch selbst zum Verschwinden bringen. Am konkreten Beispiel einer gestalterischen Konzeption dieses Verschwindens offenbart sich so der produktive Charakter eines Wissens der Gestaltung für die Medientheorie.
- Published
- 2015
34. Internet der Dinge:Über smarte Objekte, intelligente Umgebungen und die technische Durchdringung der Welt
- Author
-
Christoph Engemann, Florian Sprenger, Engemann, Christoph, and Sprenger, Florian
- Subjects
Digitalisierung ,Ubiquitous Computing ,Internet ,Medientheorie ,21. Jahrhundert ,Internet der Dinge ,Vernetzung ,Medienwissenschaft ,Digitale Medien ,Techniksoziologie ,Technik - Abstract
Das Internet der Dinge wird als neue Stufe der Digitalisierung und Zukunft unseres computergestützten Weltzugangs angepriesen: Unsichtbar, smart, miniaturisiert und allgegenwärtig sollen Gadgets und Devices unseren Alltag durchdringen. Die Vernetzung der Dinge durch Chips, Tags und Sensoren transformiert unser Verhältnis zur Technik und verschafft den Dingen einen neuen Ort in der Welt. Dieser Band versammelt Erstübersetzungen paradigmatischer englischer Texte sowie aktuelle Analysen deutschsprachiger Autoren und liefert einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion zur Geschichte, zur Epistemologie, zu Techniken und zu Anwendungen des Internets der Dinge. Mit Beiträgen u.a. von Natascha Adamowsky, John Seely Brown, Mercedes Bunz, Ian Bogost, Ina Bolinski, Keller Easterling, Christoph Engemann, Jennifer Gabrys, Sebastian Gießmann, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Sabina Jeschke, Timo Kaerlein, Linus Neumann, Jussi Parikka, Stefan Rieger, Jens Schröter, Michael Seemann, Florian Sprenger und Mark Weiser.
- Published
- 2015
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35. Mobile Partizipation
- Author
-
Höffken, Stefan
- Subjects
Beteiligung ,Smartphones ,Ubiquitous Computing ,Crowdsourcing ,ddc:620 ,ddc:710 ,Stadtplanung ,Kollaboration ,Geoweb - Abstract
Smartphones bringen computertechnische Anwendungen in den öffentlichen Raum. Mobiles Web, Geolokalisierung und integrierte Sensoren ermöglichen kollaborative Datenerfassung (Urban Sensing), spontane Kommunikation (Smart Mobs) sowie neue Formen der Planungskommunikation (Mobile Augmented Reality). Es lässt sich eine Partizipation unter geändertem Vorzeichen diagnostizieren: Transparentere Verfahren, früherer Einbezug der Öffentlichkeit und mehr Mitsprachemöglichkeiten werden zunehmend eingefordert. Zugleich entwickeln sich eine Vielzahl an neuen Bottom-up-Bewegungen, die das Internet als einen Ort der Teilhabe und konstruktiver Mitwirkung an Stadt(-planung) begreifen und sich auf vielfältige Weise einbringen. Crowdsourcing, Civic-Hacking und urbane Interventionen stehen beispielhaft für diesen Wandel und fördern diese neuen Formen selbstinitiierter Partizipation. Nach der Definition des Phänomens mobiler Partizipation und einer Vielzahl an Beispielen, werden neue Entwicklungen, Möglichkeiten und Chancen, aber auch Herausforderungen und Hemmnisse für die Stadtplanung beschrieben und ein Blick auf sich zukünftig entwickelnde Arbeitsfelder im Zeitalter der der Smart Cities geworfen.
- Published
- 2015
36. Relativierung des Rechts durch Digitalisierung: Anmerkungen zur Theorie des Rechts in der digitalen Welt
- Author
-
Boehme-Neßler, Volker
- Published
- 2009
- Full Text
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37. Innovationspotenzial von RFID für das Supply-Chain-Management
- Author
-
Strassner, Martin and Fleisch, Elgar
- Published
- 2005
- Full Text
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38. Ubiquitous Customer Interface: Situationsbasierte Informationsversorgung des mobilen Kunden
- Author
-
Robra-Bissantz, Susanne
- Published
- 2005
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39. Ubiquitous Computing aus betriebswirtschaftlicher Sicht
- Author
-
Fleisch, Elgar and Dierkes, Markus
- Published
- 2003
- Full Text
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40. Hayeks Katallaxie — Ein zukunftsweisendes Konzept für die Wirtschaftsinformatik?
- Author
-
Eymann, Torsten, Sackmann, Stefan, and Müller, Günter
- Published
- 2003
- Full Text
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41. OpenCapSense: A Rapid Prototyping Toolkit for Pervasive Interaction Using Capacitive Sensing
- Author
-
Arjan Kuijper, Andreas Braun, Raphael Wimmer, Tobias Grosse-Puppendahl, and Y. Berghoefer
- Subjects
Rapid prototyping ,ddc:004 ,ddc:620 ,Ubiquitous computing ,business.industry ,Computer science ,Capacitive sensing ,Real-time computing ,620 Ingenieurwissenschaften ,Software prototyping ,004 Informatik ,Gesture recognition ,Embedded system ,Temporal resolution ,capacitive sensing ,pervasive interfaces ,proximity sensing ,smart environments ,Smart environment ,User interface ,business - Abstract
Capacitive sensing allows the creation of unobtrusive user interfaces that are based on measuring the proximity to objects or recognizing their dielectric properties. Combining the data of many sensors, applications such as in-the-air gesture recognition, location tracking or fluid-level sensing can be realized. We present OpenCapSense, a highly flexible open-source toolkit that enables researchers to implement new types of pervasive user interfaces with low effort. The toolkit offers a high temporal resolution with sensor update rates up to 1 kHz. The typical spatial resolution varies between one millimeter at close object proximity and around one centimeter at distances of 35 cm or above.
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- 2013
42. Middleware für Ubiquitäre Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz
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-
Riedel, Till and Beigl, M.
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Middleware ,Ubiquitous Computing ,Modellgetriebene Softwareentwicklung ,DATA processing & computer science ,ddc:004 - Abstract
Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware für Ubiquitäre Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren.
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- 2012
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43. Interaktionsmodelle für ubiquitäre Anwendungsszenarien
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Mahler, Thorsten
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Interaction modeling ,Ubiquitous Computing ,Mensch-Maschine-Schnittstelle ,Pervasive computing ,Computer interfaces ,DDC 004 / Data processing & computer science ,ddc:004 ,Human-computer interaction ,Interface modeling - Abstract
Für das Interfacedesign bedeutet das Ubiquitous Computing große Herausforderungen. Das bisherige Vorgehen, auf bewährte, klassische Interfaces zurückzugreifen, wird insbesondere ubiquitären Anwendungsszenarien nicht mehr gerecht. Es bedarf eines Ansatzes, der die Bandbreite der Interaktionsmöglichkeiten aufzeigt, und der es ermöglicht, zu geeigneten Interfaceansätzen zu gelangen. Diese Arbeit befasst sich mit der Aufgabe, wie Interfacelösungen für ubiquitäre Anwendungsszenarien gefunden werden können, und stellt das Modell dafür vor. Möglichkeiten, Designwissen festzuhalten, werden vorgestellt und auf ihren Wert für ihren Einsatz hin überprüft. In einer Analyse des Designprozesses wird der Frage nachgegangen, wann im Designprozess die Entscheidung für eine Interfacelösung gefällt werden muss. Ausgehend von einer Analyse des Ubiquitous Computing und von den Grundlagen für ubiquitäre Interaktion wird ein Modell für Interaktion aufgestellt, das den geänderten Anforderungen gegenüber der klassischen Mensch-Maschine-Interaktion Rechnung trägt. Für die große Bandbreite an Interfacemöglichkeiten wird ein Modell für ubiquitäre Anwendungsszenarien vorgestellt, das es ermöglicht, Interfaceansätze für ubiquitäre Interaktion zu erarbeiten. Dabei wird der Blickwinkel des Nutzers auf das Interface eingenommen. Das Modell für ubiquitäre Anwendungsszenarien verbindet die verschiedenen Einflussgrößen für das Interfacedesign und bietet eine Struktur, in die das Designwissen in Form von Patterns eingebracht wird. Speziell für ubiquitäre Anwendungsszenarien fehlt bisher ein Ansatz, der die Bandbreite der Interfaces integriert und der es ermöglicht, Interfaceansätze unvoreingenommen zu entwickeln. Der Einsatz des hier vorgestellten Modells für ubiquitäre Anwendungsszenarien ermöglicht es, die Menge der bestehenden Interfaces zu überblicken, Alternativen zum eigenen mentalen Modell zu erarbeiten und sich als ersten Schritt im Designprozess fundiert für eine Interfacelösung zu entscheiden.
- Published
- 2011
44. Ubiquitäres Computing. Das »Internet der Dinge« - Grundlagen, Anwendungen, Folgen
- Author
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Friedewald, Michael, Raabe, Oliver, Koch, Daniel J., Georgieff, Peter, Neuhäusler, Peter, Lay, Gunter, and Lindner, Ralf
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Ubiquitous Computing ,Technology ,Technikfolgenabschätzung ,ddc:600 ,Informations- und Kommunikationstechnik ,Datenverarbeitung - Abstract
Die Arbeitswelt in der Industrie ist im Umbruch: Globalisierung, wachsender Bedarf an Dienstleistungen, neue Organisationsmodelle, neu aufkommende Technologien (Biotechnologie, Nanotechnologie, Ambient Intelligence) – viele Faktoren treiben den Wandlungsprozess. Wie sich diese Treiber entwickeln werden und welche Arbeitsstrukturen in fünf bis zehn Jahren zu erwarten sind, ist Gegenstand dieser am Fraunhofer ISI durchgeführten Untersuchung. Dazu werteten die Forscher Zukunftsstudien aus und analysierten parallel dazu, welche Veränderungen bereits Platz gegriffen haben. Demnach werden sich zwei kritische Entwicklungen zukünftig noch weiter verschärfen: Geringqualifizierte werden es in Zukunft noch schwerer haben, Arbeit zu finden. Gleichzeitig wird der Mangel an Fachkräften – vor allem bei Ingenieuren, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern – infolge der identifizierten Trends weiter zunehmen. Hier sollten, so empfiehlt die Studie, alle Handlungsoptionen ausgelotet werden, wirksam gegenzusteuern. Weitere Empfehlungen zielen darauf, das Angebot zur Aus- und Weiterbildung in der Bio- und Nanotechnologie anwendungsorientierter zu gestalten oder in der Ausbildung mehr Wert auf Dienstleistungen zu legen.
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- 2010
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45. Internet der Zukunft
- Author
-
Jones, Christopher, Nobis, Ralf, Röchner, Susanne, and Thal, Paul
- Subjects
Ubiquitous Computing ,Cyber-Mobbing ,ddc:340 ,Cloud Computing ,Medienstrafrecht ,%22">Content ,Semantic Web ,Identitätsdiebstahl ,Straftat - Abstract
Wie kaum eine andere technische Neuerung hat das Internet das tägliche Leben von Millionen von Menschen verändert. Quasi im Gegenzug verändern mittlerweile aber auch Millionen von Menschen ihrerseits das Internet. Aus dem einfachen User wurde der Creator. Diese Entwicklung wird vielerorts unter den Begriff des Web 2.0 gefasst, das vor allem als Schlagwort die veränderte Rollenverteilung im Web beschreibt. Das Web 2.0 lässt sich aber auch typologisch begreifen, als Zusammenfassung vieler Ein-zelphänomene, die den Typus Web 2.0 charakterisieren. Diese Phänomene befinden sich aber (wie auch das Web selbst) in einem stetigen Wandel und Weiterentwicklungs-prozess, sodass sie sowohl dem Web 2.0 als auch dem Internet der Zukunft zugehörig zu sein scheinen: Während die Potentiale des Cloud Computing und der Augmented Reality wohl noch in den Kinderschuhen stecken, haben soziale Netzwerke, ubiquitäres Computing und Mashups die Medienlandschaft bereits grundlegend verändert. Eine stetige technische und ökonomische Weiterentwicklung dieser Phänomene kann allerdings nur auf den geleiteten Bahnen des Rechts stattfinden. Fraglich ist aber gerade – wie es im Bereich der neuen Medien so oft der Fall ist -, ob das Recht über die nötigen Rahmenbedingungen verfügt, um den besagten Entwicklungen entgegenzutreten. Das Memorandum Internet der Zukunft zeigt diese rechtlichen Hintergründe für die wichtigsten aktuellen IT-Erscheinungen auf und beleuchtet die besagten Phänomene aus technischer und ökonomischer Sicht, was letztlich auch dem interdisziplinären Charakter der Rechtsinformatik Rechnung trägt.
- Published
- 2010
46. Projekt Smart Product Networks (SmaProN): Entwicklung einer technologischer Infrastrukturen zur Produkt-Kunden-Kommunikation, Zuwendung aus dem Bundeshaushalt ... : Abschlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens: 01.03.2007 - 31.08.2010
- Author
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Hochschule Furtwangen
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Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft ,Ubiquitous Computing ,Computer Science ,Produktinformation - Abstract
Ill., graph. Darst.
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- 2010
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47. Blended Library : neue Interaktionsformen für die Bibliothek der Zukunft
- Author
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Mathias Heilig, Stephan Huber, Mischa Demarmels, and Harald Reiterer
- Subjects
Blended Interaction ,Social Psychology ,Computer Networks and Communications ,Communication ,media_common.quotation_subject ,Art ,Zoomable User Interfaces ,Tangible Computing ,Human-Computer Interaction ,Ubiquitous Computing ,Tangible computing ,Business, Management and Accounting (miscellaneous) ,ddc:004 ,Humanities ,Embodiment Theory ,Information Systems ,media_common - Abstract
Zusammenfassung Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wurden in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Bereichen reale Dienste, wie die einer Bibliothek, auf digitale Dienste übertragen. Jedoch gingen dadurch viele soziale und physische Mehrwerte realer Umgebungen (z. B. persönlicher Kundenkontakt, räumliche Orientierung, greifbare Medienobjekte) verloren. Dieser Beitrag schlägt deshalb einen Paradigmenwechsel, weg von der Entwicklung rein virtueller Welten hin zur Einbettung von Informationstechnologien in die soziale und physische Welt einer Bibliothek vor. Eine Lösungsvariante für diesen Paradigmenwechsel ist das hier vorgestellte Konzept der Blended Library, welches die physischen und sozialen Fähigkeiten von Benutzern in die Interaktion mit der ”Bibliothek der Zukunft“ einbringt. Die theoretische Basis hierfür liefert die aus der Kognitionswissenschaft bekannte und zunehmend dominierende Theorie des ”Embodiment“. Diese Theorie offenbart Anforderungen an digitale Systeme, welche eine neue Generation von Benutzerschnittstellen verlangen. Als konzeptionelles Werkzeug für diese neuen Benutzerschnittstellen werden ”Blends“ vorgeschlagen. MedioVis 2.0 dient dabei als erste exemplarische Umsetzung einer Blended Library, welche umfassend auf den kreativen Arbeitsablauf eines Wissensarbeiters in der Bibliothek der Zukunft eingeht. Das Konzept wird anhand eines realitätsnahen Szenarios vorgestellt, in dem die Designentscheidungen von MedioVis 2.0 basierend auf ”Conceptual Blending“ erklärt werden. Dazu wurde eine begleitende Benutzerstudie mit elf Teilnehmern durchgeführt, die das Potenzial von MedioVis 2.0 untersuchte.
- Published
- 2010
48. Incentives and Privacy of Modern Monitoring Technologies: the Example of Automobile Insurance Contracts
- Author
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Filipova-Neumann, Lilia
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Moral Hazard ,Ubiquitous Computing ,Versicherung ,Adverse Selektion ,Information ,ddc:330 ,Privatheit - Abstract
Im Fahrzeugbau und im Verkehrswesen hat die praktische Umsetzung von Ubiquitous Computing Technologien einen hohen Grad erreicht. Unter diesem Begriff ist die Ausstattung unterschiedlicher Gegenstände mit Prozessoren und Sensoren zu verstehen, welche in der Lage sind, Daten über ihren eigenen Zustand und über ihre Umgebung zu erfassen, zu verarbeiten und untereinander zu kommunizieren. Sensoren und Prozessoren im Fahrzeug dienen einer Verbesserung der Steuerungsfunktionen, aber auch der statistischen Erfassung von Daten über die Inanspruchnahme und den situationsabhängigen Verschleiß der Bauteile. Einige Kfz-Versicherer, die das Potential dieser Technologien für sich erkannt haben, implementieren entsprechende Anwendungen. Mittels im Fahrzeug gesammelter Daten können sie das individuelle Fahrverhalten ihrer Versicherten und damit auch das individuelle Schadensrisiko besser abschätzen, was ihnen erlaubt, individuell angepasste risikogerechte Verträge anzubieten. Dies hat in einem Markt, in dem Informationsasymmetrien bezüglich des Schadensrisikos herrschen, positive Effekte auf die Effizienz. Zeitgleich mit dem Fortschritt in der Entwicklung von Ubiquitous Computing und der Identifizierung neuer Anwendungsgebiete gewinnt auch die Frage der Auswirkungen dieser Technologien auf die Privatsphäre der Menschen immer mehr an Bedeutung. Mit der umfassenden Sammlung verschiedener Arten von Informationen, die beliebig lange gespeichert und in einer vernetzten Welt untereinander verknüpft werden können, sowie mit den immer besseren Möglichkeiten zur Suche und Auswertung der Informationen, entsteht Ungewissheit darüber, wer wann und zu welchen Zwecken welche Daten einsehen wird. Wenn Individuen bereits die Offenbarung von Informationen, unabhängig davon, zu welchen Zwecken diese verwendet werden, als Verlust von Privatheit wahrnehmen, wird es deutlich, dass die ökonomischen Vorteile von Überwachungstechnologien mit einer Beeinträchtigung der Privatsphäre einhergehen. Diese Erkenntnisse bilden den Ausgangspunkt der Analyse in der vorliegenden Arbeit. Deren Ziel ist zu untersuchen, welche Anreize die Akteure (Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmer) im Kfz-Versicherungsmarkt haben, von den verfügbaren Überwachungstechnologien Gebrauch zu machen und wie sich ihre Entscheidungen auf die Effizienz der Verträge in diesem Markt auswirken. Schließlich stellt sich die Frage nach geeigneten Empfehlungen für Versicherer in Bezug auf die Gestaltung der Verträge sowie für die Regulierung des Versicherungsmarktes. Nach einer kurzen Einleitung in Kapitel 1, motiviert Kapitel 2 mit Hilfe stilisierter Fakten im Kfz-Versicherungsmarkt die Grundannahmen für die theoretische Modellierung der Fragestellungen in den darauf folgenden Kapiteln. In den Kapiteln 3 und 4 werden die Anreize von Individuen analysiert, dem Versicherer Informationen über ihren Risikotyp zu offenbaren, wenn ihr Risikotyp durch exogene Eigenschaften (adverse Selektion) bzw. durch ihr Verhalten (Moral Hazard) bestimmt wird, sowie Aussagen über die durch ihr Verhalten verursachten Wohlfahrtseffekte formuliert. Im Hinblick auf eine größere Nähe zur Realität, in der die Präzision von Überwachung nicht perfekt ist und bereits technische Lösungen zur Selbstbestimmung der Präzision entwickelt werden, wird unter anderem eine Situation untersucht, in welcher die Versicherten selbst entscheiden können, wie viel Informationen und mit welcher Präzision sie diese offenbaren wollen. Kapitel 5 widmet sich der Frage nach den Anreizen zum Überwachen aus der Sicht der Versicherer. Es zeigt sich dabei, dass die Marktstruktur und das Informationsumfeld, in dem die Versicherer agieren, entscheidenden Einfluss auf die Ergebnisse haben. Kapitel 6 fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und formuliert einige Fragestellungen im Hinblick auf den weiteren Forschungsbedarf. Ubiquitous computing, which involves the equipment of various everyday objects with processors and sensors being able to collect, process, and share information about their own status and about their environment, has attained a high degree of implementation within automotive and traffic systems. Sensors and processors in automobiles serve to improve the control functions in cars as well as to collect statistical data about the usage and deterioration of particular automotive components. Some car insurers who have discerned the potential value of these technologies already implement such applications. By means of the data collected in cars they can better estimate individual driving behavior and accident risk which allows them to extend to consumers individually adjusted fair insurance offers. In a market which is characterized by information asymmetries concerning individual risk this has positive efficiency effects. Simultaneously with the improvement of ubiquitous computing technologies and the identification of new application areas, the effects of these technologies on privacy gain relevance. The comprehensiveness of collected pieces of information which can be stored arbitrarily long and interconnected among each other as well as the improving means for searching and analyzing data create uncertainty as to the question who can use which data for which purpose at which point in time. If individuals' perception is that mere revelation of information hurts their privacy, no matter to which purpose the information is revealed or whether at all it will be used, the economic advantages of monitoring must be traded off against some loss of privacy. These considerations set the starting point for the analysis in this thesis. Its purpose is to study the incentives of the agents in the car insurance market (insurers and consumers) to use the available monitoring technologies and how their decisions affect the efficiency in this market. Based on the results of the analysis, the question is addressed what recommendations should be made to the insurers in terms of the design of contracts and to the policy maker in terms of regulating the insurance market. After a short introduction in chapter 1, chapter 2, using stylized facts about the car insurance market, motivates the main assumptions for modeling the questions of interest throughout the remaining chapters. Chapters 3 and 4 study the incentives of individuals to reveal to the insurer information about their own risk type, when risk type is due to differences in immutable characteristics (adverse selection) or behavior (moral hazard), and the efficiency effects of their decisions. In view of a greater proximity to reality, in which the precision of monitoring is imperfect and, moreover, in which various technical solutions for controlled determination of precision exist, a situation is studied, among other things, in which consumers decide on their own how much information to reveal and how precise it should be. Chapter 5 is devoted to the incentives for monitoring from the perspective of insurers. It is shown that the market structure and the information environment in which the insurers compete with each other are critical for the outcome. Chapter 6 summarizes the results and suggests some questions for further research.
- Published
- 2009
49. Ubiquitäres Computing. Zukunftsreport
- Author
-
Friedewald, Michael, Raabe, Oliver, Koch, Daniel J., Georgieff, Peter, and Neuhäusler, Peter
- Subjects
Ubiquitous Computing ,Technology ,Technikfolgenabschätzung ,ddc:600 ,Informations- und Kommunikationstechnik ,Datenverarbeitung - Abstract
Ubiquitäres Computing - die komplexe elektronische Vernetzung von Dingen, die kommunizieren - gilt weltweit als ein erfolgversprechender Innovationspfad. Intensive FuE-Aktivitäten und politische Strategien gelten dem Ziel, praxistaugliche Technologien und Anwendungen zu befördern. Wo stehen wir augenblicklich auf dem Weg zum »Internet der Dinge«? Welche praktischen Projekte zeigen bereits jetzt das Potenzial auf, das mit der Umsetzung der Grundidee des Ubiquitären Computings ausgeschöpft werden kann? Welche technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen müssen dazu bewältigt werden - und worin kann der Beitrag der Politik bestehen? Die Autoren analysieren im Lichte dieser Fragen den Status quo und die Perspektiven des Ubiquitären Computings und illustrieren ihre Befunde an Beispielen u.a. aus Handel, Logistik und Gesundheitswesen. die faszinierende »Heinzelmännchentechnologie« des Ubiquitären Computings muss allerdings von den Beteiligten in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik noch umfassend fit gemacht werden, sollen ihre Anwendungen tatsächlich wirtschaftlich attraktiv, sozial verträglich sowie hilfreich bei der Bewältigung gesellschaftlicher Probleme werden. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 23 1. Thematischer Hintergrund 23 2. Ziele und Ansatz 24 3. Aufbau des Berichts 26 II. UBIQUITÄRES COMPUTING: HISTORISCHE URSPRÜNGE UND KONKURRIERENDE KONZEPTE 29 1. Ursprung des Ubiquitous Computings 29 1.1 Jenseits des Personal Computers und der grafischen Benutzungsoberflächen 29 1.2 Xerox PARC und das Konzept des Ubiquitous Computings 30 2. Andere Begriffe – ähnliche Konzepte 35 2.1 Smart Dust 35 2.2 Nomadic Computing 36 2.3 Pervasive Computing 37 2.4 Ambient Intelligence 38 2.5 Internet der Dinge 40 3. Fazit 41 III. UBIQUITÄRES COMPUTING IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 43 1. Ubiquitous Computing in den Vereinigten Staaten 44 2. Ubiquitous Networking in Ostasien 46 2.1 Japan 46 2.2 Südkorea 49 2.3 Singapur 50 3. Ambient Intelligence in der Europäischen Union 51 4. Deutschland – vernetzte Arbeits- und Lebenswelten 53 IV. DIE TECHNISCHEN GRUNDLAGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 55 1. Technologische Trends und Treiber 56 1.1 Kommunikationstechnik 57 1.2 Mikroelektronik 61 1.3 Neue Materialien – Polytronik 62 1.4 Energieversorgung 63 1.5 Benutzungsschnittstellen 64 1.6 Informationssicherheit 64 1.7 Sensoren und Sensornetze 66 1.8 Lokalisierungstechnik 68 1.9 Kontextsensitivität 69 2. Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) 70 2.1 Komponenten eines RFID-Systems 72 2.2 Funktionsweise der Radio-Frequenz-Identifikation 76 2.3 Kosten 84 2.4 Entsorgung 86 2.5 Informationssicherheit bei RFID-Systemen 88 2.6 Standards und Standardisierung 90 3. Fazit 94 V. AKTUELLE ANWENDUNGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 97 1. Anwendungen in Handel, industrieller Produktion und Transportlogistik 99 2. Handel 101 2.1 Ausgangslage 101 2.2 Nutzenpotenziale 102 2.3 Zwischenfazit 111 3. Industrielle Produktion und Materialwirtschaft 113 3.1 Industrielle Anwendungsfelder 114 3.2 Nutzenpotenziale 116 3.3 Zwischenfazit 120 4. Transportlogistik 122 4.1 Ausgangslage 122 4.2 Nutzenpotenziale 123 4.3 Zwischenfazit 127 5. Auswirkungen auf Arbeit und Arbeitskräfte 129 6. Fazit 132 VI. KÜNFTIGE ANWENDUNGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 137 1. Personenidentifikation und -Authentifizierung 137 2. Vernetzte und individualisierte Einkaufswelt 144 2.1 Bausteine und Nutzenpotenziale der vernetzten Einkaufswelt 144 2.2 Diskussion 150 3. Gesundheitswesen 151 3.1 Telecare und Ambient Assissted Living (AAL) 153 3.2 Prozessunterstützung in Gesundheitseinrichtungen 159 3.3 Diskussion 168 4. Reisen und Verkehr 173 4.1 Elemente und Nutzenpotenziale eines ubiquitären Verkehrsinformationssystems 174 4.2 Diskussion 179 VII. UBIQUITÄRES COMPUTING IM SPIEGEL DER PRESSE 181 1. Methode der Datengewinnung 182 2. Allgemeine Trends 183 3. Inhaltliche Schwerpunkte der Berichterstattung 185 3.1 Visionen des Ubiquitären Computings 185 3.2 Anwendungen und Wirtschaftlichkeitsaspekte 187 3.3 Daten- und Verbraucherschutz 190 3.4 Sicherheitsaspekte 195 4. Fazit 198 VIII. RECHTLICHE ASPEKTE 201 1. Schutzziele und gegenwärtiges Schutzprogramm der informationellen Selbstbestimmung 202 2. Neue Risiken für die informationelle Selbstbestimmung 203 3. Datenschutzrechtliche Bewertung 208 3.1 Personenbezug 208 3.2 Erlaubnistatbestände 209 3.3 Automatisierte Einzelentscheidungen 213 3.4 Datenvermeidung und Datensparsamkeit 213 4. Telekommunikationsrechtliche Bewertung 214 5. Europäische Grundlagen und Aktivitäten 215 6. Exkurs: Grundrechtliche Bewertung 217 6.1 Bewertung für den öffentlichen Bereich 218 6.2 Bewertung für den nichtöffentlichen Bereich 219 7. Handlungsoptionen 224 7.1 Ordnungsrechtliche Ansätze 225 7.2 Selbstregulative Ansätze 226 7.3 Inhaltliche Regelungen 229 8. Rechtliche Fragen autonom agierender Systeme 233 8.1 Zurechnung von Erklärungen bei autonomen Systemen 233 8.2 Erfüllung von Transparenzgeboten und Verbraucherschutz 234 IX. GESAMTFAZIT: FOLGEDIMENSIONEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 237 1. Eine schöne neue Welt? 237 2. Technische Aspekte 238 3. Wirtschaftliche Effekte 242 4. Rechtliche und gesellschaftliche Effekte 246 X. LITERATUR 253 XI. ANHANG 289 1. Tabellenverzeichnis 289 2. Abbildungsverzeichnis 290 3. Abkürzungsverzeichnis 291 4. Übersicht 294
- Published
- 2009
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50. Prozessorganisation in eingebetteten, ubiquitären Rechnersystemen
- Author
-
Decker, Christian and Juling, W.
- Subjects
Ubiquitous Computing ,Regelkreise ,Kooperation ,Scheduling ,DATA processing & computer science ,ddc:004 ,Kollaboration - Abstract
Ziel dieser Arbeit ist es, die Prozessausführung ubiquitärer Rechnersysteme unter unbekannten, sich zeitlich verändernden Einsatzbedingungen systematisch zu organisieren, um eine verbesserte Informationsverarbeitung ubiquitärer Appliances zu erreichen. Zentraler Beitrag ist die Theorie der kooperativen und kollaborativen Prozessorganisation für eingebettete, ubiquitäre Rechnersysteme. Kooperative und kollaborative Prozesse erreichen eine zeitnahe Datenverarbeitung und bessere Ressourcennutzung.
- Published
- 2009
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