33 results on '"Wittekind, Christian"'
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2. S3-Leitlinie: Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms – Kurzversion 2.00 – Juni 2021, AWMF-Registernummer: 032-053OL
- Author
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Voesch Sabrina, Bitzer Michael, Albert Jörg, Bartenstein Peter, Bechstein Wolf, Blödt Susanne, Brunner Thomas, Dombrowski Frank, Evert Matthias, Follmann Markus, La Fougère Christian, Freudenberger Paul, Geier Andreas, Gkika Eleni, Götz Martin, Hammes Elke, Helmberger Thomas, Hoffmann Ralf-Thorsten, Hofmann Wolf-Peter, Huppert Peter, Kautz Achim, Knötgen Gabi, Körber Jürgen, Krug David, Lammert Frank, Lang Hauke, Langer Thomas, Lenz Philipp, Mahnken Andreas, Meining Alexander, Micke Oliver, Nadalin Silvio, Nguyen Huu Phuc, Ockenga Johann, Oldhafer Karl-Jürgen, Paprottka Philipp, Paradies Kerstin, Pereira Philippe, Persigehl Thorsten, Plauth Mathias, Plentz Ruben, Pohl Jürgen, Riemer Jutta, Reimer Peter, Ringwald Johanna, Ritterbusch Ulrike, Roeb Elke, Schellhaas Barbara, Schirmacher Peter, Schmid Irene, Schuler Andreas, von Schweinitz Dietrich, Seehofer Daniel, Sinn Marianne, Stein Alexander, Stengel Andreas, Steubesand Nadine, Stoll Christian, Tannapfel Andrea, Taubert Anne, Trojan Jörg, van Thiel Ingo, Tholen Reina, Vogel Arndt, Vogl Thomas, Vorwerk Hilke, Wacker Frank, Waidmann Oliver, Wedemeyer Heiner, Wege Henning, Wildner Dane, Wittekind Christian, Wörns Marcus-Alexander, Galle Peter, and Malek Nisar
- Subjects
Gastroenterology ,Medizin - Abstract
Weitere Nicht-UDE Autoren sind nicht genannt.
- Published
- 2022
3. Interdisziplinärer Konsensus zur Diagnostik und Therapie von Hodentumoren Ergebnisse einer Update-Konferenz auf Grundlage evidenzbasierter Medizin (EBM): Ergebnisse einer Update-Konferenz auf Grundlage evidenzbasierter Medizin (EBM)
- Author
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Souchon, Rainer, Krege, Susanne, Schmoll, Hans-Joachim, Albers, Peter, Beyer, Jörg, Bokemeyer, Carsten, Claßen, Johannes, Dieckmann, Klaus-Peter, Hartmann, Michael, Heidenreich, Axel, Höltl, Wolfgang, Kliesch, Sabine, Köhrmann, Kai-Uwe, Kuczyk, Markus, Schmidberger, Heinz, Weinknecht, Stephan, Winter, Eva, Wittekind, Christian, Bamberg, Michael, and für die German Testicular Cancer Study Group (GTCSG)
- Published
- 2000
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4. Neoadjuvante radiochemotherapie von weichteilsarkomen: Optimierung der lokalen funktionserhaltenden tumorkontrolle
- Author
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Sauer, Rolf, Schuchardt, Ulrike, Hohenberger, Werner, Wittekind, Christian, Papadopoulos, Thomas, Grabenbauer, Gerhard G., and Fietkau, Rainer
- Published
- 1999
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5. Proliferation und Apoptose vor und nach präoperativer simultaner Radiochemotherapie von Rektumkarzinomen
- Author
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Tannapfel, Andrea, Nüßlein, Siegfried, Katalinic, Alexander, Köckerling, Ferdinand, Wittekind, Christian, and Fietkau, Rainer
- Published
- 1998
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6. Das Leiomyosarkom des Ösophagus: Klinik, Diagnostik und Therapie anhand eines Falles
- Author
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Pesarini, Andrea -Carlo, Ernst, Helmut, Ell, Christian, Wittekind, Christian, and Hahn, Eckhart Georg
- Published
- 1997
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7. Myxoides Dermatofibrosarcoma protuberans des Gesichtes
- Author
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Krüger, Jochen, Wittekind, Christian, Mentzel, Thomas, Pothen, Ajit Joe, and Wilhelm, Thomas
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Dieser sehr seltene lokal aggressive und kaum metastasierende Tumor findet sich vorwiegend am Körperstamm, nur in Einzelfällen im Gesicht (bisher 7 publizierte Fälle im Kopf/Hals-Bereich). Wegen seines langsamen Wachstums wird er oft erst Jahre oder Jahrzehnte später erkannt. Wir berichten über eine 67-jährige Patientin mit einer Hautveränderung der Stirn, die über 20 Jahre langsam an Größe zugenommen hatte und zum Zeitpunkt der Daignosestellung die Hälfte der Stirn umfaßte und kaudal bis zum Oberlid reichte. Wenige Wochen vor der Erstvorstellung hatte sich in einem Teil des Tumors eine deutliche teigige Schwellung ausgebildet. Probeentnahmen aus dem Tumor ergaben ein low-grade Myxofibrosarkom. Nach Expanderimplantation erfolgte die Resektion des Tumors mit Entfernung eines Teils des M. orbicularis oculi, Abfräsen der klinisch unauffälligen Stirnhöhlenvorderwand und Rekonstruktion des Defektes. Die endgültige histologische Aufarbeitung ergab ein teilweise myxoides Dermatofibrosarcoma protuberans mit Positivität für CD34. Wegen einer R1-Resektion basal erfolgt nun die radioonkologische Behandlung mit der Tomotherapie, um gerade im Bereich des Auges strahlenempfindliche Gewebe auszusparen. Das diagnostische und therapeutische Vorgehen, auch in Bezug auf den PDGF-Rezeptor-selektiven Tyrosinkinase-Inhibitor Imatinib, wird im Zusammenhang mit der aktualisierten Kurz-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft dargestellt., GMS Current Posters in Otorhinolaryngology - Head and Neck Surgery; 5:Doc43; ISSN 1865-1038
- Published
- 2009
8. Pathologie und Klassifikation des Ösophagus- und Magenkarzinoms.
- Author
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Wittekind, Christian
- Published
- 2014
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9. Hepatisch metastasiertes kolorektales Karzinom : Evidenz und perspektive interventionell radiologischer Techniken
- Author
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Wybranski, C., Gazis, A., Ricke, J., Adamietz, Irenäus A., editor, Bechstein, Wolf O., editor, Christiansen, Hans, editor, Doehn, Christian, editor, Hochhaus, Andreas, editor, Hofheinz, Ralf-Dieter, editor, Lichtenegger, Werner, editor, Lordick, Florian, editor, Schadendorf, Dirk, editor, Untch, Michael, editor, and Wittekind, Christian, editor
- Published
- 2016
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10. Nierenzellkarzinom : Medikamentöse Therapie und prognostische Modelle
- Author
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Reiter, M.A., Kurosch, M., Haferkamp, A., Adamietz, Irenäus A., editor, Bechstein, Wolf O., editor, Christiansen, Hans, editor, Doehn, Christian, editor, Hochhaus, Andreas, editor, Hofheinz, Ralf-Dieter, editor, Lichtenegger, Werner, editor, Lordick, Florian, editor, Schadendorf, Dirk, editor, Untch, Michael, editor, and Wittekind, Christian, editor
- Published
- 2016
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11. Tumorassoziierte Fatigue : Aktuelle Entwicklungen zur Diagnostik und Behandlung
- Author
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Weis, J., Heim, M.E., Adamietz, Irenäus A., editor, Bechstein, Wolf O., editor, Christiansen, Hans, editor, Doehn, Christian, editor, Hochhaus, Andreas, editor, Hofheinz, Ralf-Dieter, editor, Lichtenegger, Werner, editor, Lordick, Florian, editor, Schadendorf, Dirk, editor, Untch, Michael, editor, and Wittekind, Christian, editor
- Published
- 2016
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12. HPV-assoziierte oropharyngeale Karzinome : Aktueller Stand und Verhältnis zum Karzinom unbekannter Herkunft
- Author
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Mollenhauer, M., Assmann, G., Zengel, P., Guntinas-Lichius, O., Ihrler, S., Adamietz, Irenäus A., editor, Bechstein, Wolf O., editor, Christiansen, Hans, editor, Doehn, Christian, editor, Hochhaus, Andreas, editor, Hofheinz, Ralf-Dieter, editor, Lichtenegger, Werner, editor, Schadendorf, Dirk, editor, Untch, Michael, editor, and Wittekind, Christian F., editor
- Published
- 2015
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13. Retrospektive Analyse der Diagnostik und operativen Therapie des Magenkarzinoms sowie Beurteilung des Stellenwertes der 7. TNM Klassifikation am Evangelischen Diakonissenkrankenhaus Leipzig
- Author
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Kramer, Nicole, Wittekind, Christian, Gockel, Ines, Lordick, Florian, and Universität Leipzig
- Subjects
Magenkarzinom, TNM Klassifikation ,ddc:610 - Abstract
Die Optimierung der Diagnostik und Therapie von Magenkarzinomen stellt bei der schlechten Prognose der häufig schon im fortgeschrittenen Stadium diagnostizierten Befunde weiterhin eine große Herausforderung dar. Im Rahmen dieser Arbeit konnte insbesondere mit Verbesserung der Endosonographischen Diagnostik ein präziseres Tumorstadium präoperativ nachgewiesen werden. Nach Analyse unserer diagnostischen Untersuchungen ist eine Differenzierung zwischen uT2 und uT3 Kategorie einfacher durchführbar. Dennoch zeigte sich häufiger als initial diagnostiziert postoperativ ein positiver Nodalstatus und eine fortgeschrittenere T-Kategorie, deshalb sollte 1. die D2- Lymphadenektomie obligat durchgeführt und 2. das Konzept der multimodalen Therapie stringenter verfolgt werden. Die 7. TNM-Klassifikation hatte nicht allein einen Einfluss auf das operative Vorgehen. Dennoch kann sie bei der Entscheidung zur lokalen oder radikalen Therapie (z.B. bei T1a oder T1b) behilflich sein. Weiterhin wurde in verschiedenen Studien dargestellt, dass die Anzahl der Lymphknotenmetastasen, präziser nach der 7. TNM-Klassifikation eingeteilt, und die Infiltrationstiefe durchaus einen Einfluss auf die Prognose der 5JÜR haben. Hier besteht ein Potential zur präoperativen Optimierung z.B. durch neoadjuvante Chemotherapie, so dass sie, wie wir heute wissen auch nachfolgend praktiziert, einen Einfluss auf die Entscheidungsfindung der individuellen Therapiestrategie und damit der Prognose hatte. Mit dieser Studie konnten keine signifikante Prognoseverbesserung zwischen den einzelnen Stadien im Vergleich der 6. und 7. TNM Klassifikation nachgewiesen werden. Kliniken mit einer hohen Fall- und Operationszahl sind assoziiert mit einer besseren Prognose bezüglich des postoperativen Outcomes, dennoch kann das Evangelische Diakonissenkrankenhaus Leipzig mit einer Gesamt-5JÜR der operierten Patienten von 41% in Berücksichtigung der Zusammensetzung Patientengutes und der niedrigen Fallzahl durchaus dem internationalen Vergleich Stand halten. Ob mit der zunehmenden Tendenz zur Zentrenbildung und der weiteren Optimierung der präoperativen Diagnostik sowie der multimodalen Therapie die Langzeitüberlebensraten weiter verbessert werden können, werden zukünftige Studien zeigen.:Abkürzungsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 1.1. Epidemiologische Fakten des Magenkarzinoms 2 1.2. Risikofaktoren und Pathogenese 3 1.3. Risikogruppen 4 1.4. Symptome 4 1.5. Diagnostik des Magenkarzinoms 4 1.6. Histologie und Prognosefaktoren 5 1.7. TNM-Klassifikation 6 1.8. Therapieansatz 7 2. Ziele der Arbeit 8 3. Material und Methoden 9 3.1. Material 9 3.2. Methoden 12 3.3. Auswertung und Statistik 12 4. Ergebnisse 13 4.1. Patientenzusammensetzung 13 4.1.1. Altersverteilung und Demographie 13 4.1.2. Einweisungsdiagnose 14 4.1.3. Operationsindikationen 15 4.1.4. Risikofaktoren 15 4.1.5. ASA-Klassifikation 16 4.2. Diagnostik 17 4.2.1. Gastroskopie 18 4.2.2 Nachweis von Helicobacter pylori 18 4.2.3. Endosonographie/ Sonographie 19 4.2.4. Computertomographie 22 4.2.5. Präoperative Histologie 23 4.3. Operative Therapie – Vergleich der Resektionsverfahren 24 4.3.1.Vergleich der Resektionsverfahren in Bezug auf die Tumor-Lokalisation 25 4.3.2. Vergleich der Resektionsverfahren in Bezug auf den histologischen Typ 26 4.3.3. Vergleich der Resektionsverfahren in Bezug auf UICC-Stadien 27 4.3.4. Vergleich der Resektionsverfahren in Bezug auf die pT-Kategorie 28 4.3.5. Vergleich der Resektionsverfahren in Bezug auf die pN-Kategorie 29 4.4. TNM Klassifikation Vergleich 6. und 7. Auflage 30 4.4.1. pT-Kategorie 31 4.4.2. pN-Kategorie 32 4.5. Postoperatives Grading 34 4.6. UICC-Stadien 34 4.7. Histologische Klassifikation 36 4.8. Postoperative 30-Tage-Letalität 37 4.9. Überlebenszeiten 38 5. Diskussion 42 6. Zusammenfassung 56 7. Literatur 57 8. Anlagen 64
- Published
- 2019
14. Zeitliche und räumliche Analyse histomorphologischer Befunde aus Eigennierenbiopsien im Raum Leipzig über einen Zeitraum von 20 Jahren: Temporal and spatial analysis of renal biopsy data collected in the metropolitan area of Leipzig during a time frame of 20 years
- Author
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Fahr, Florian, Rasche, Franz Maximilian, Beige, Joachim, Wittekind, Christian, Girndt, Matthias, and Universität Leipzig
- Subjects
renal biopsy,Leipzig,biopsy register,nephropathology ,ddc:615 ,Nierenbiopsie,Leipzig,Biopsieregister,Nephropathologie ,ddc:614 ,Nephrologie ,Biopsie ,Leipzig ,Register - Abstract
Hintergrund und Zielsetzung: Jährlich erkranken in Westeuropa 4% der Gesamtbevölkerung an Akutem Nierenversagen (ANV). Zudem leiden 8,5% der Bevölkerung an einer Chronischen Niereninsuffizienz (CNI). Valide epidemiologische Daten über Erkrankungen der Niere existierten für Deutschland jedoch nicht, da zu diesem Zeitpunkt Erkrankungsfälle noch nicht flächendeckend systematisch erfasst wurden und das Deutsche Nierenregister noch im Aufbau war. Die vorliegende retrospektive Analyse untersucht und dokumentiert räumliche und zeitliche Veränderungen des histomorphologischen Befundspektrums aus Eigennierenbiopsien im Großraum Leipzig über den Zeitraum 1993-2012. Methoden: Als Grundlage der Arbeit dient ein zeitlich und geographisch strukturiertes Nierenbiopsieregister, welches für die vorliegende Arbeit aus den gesammelten histologischen Eigennierenbiopsiebefunden erstellt wurde. Zu jedem Fall wurde zur räumlichen Zuordnung, wenn ermittelbar, die Postleitzahl (PLZ) des Wohnortes des jeweiligen Patienten eingetragen. Bei einer annähernd vollständigen Erfassung der PLZ wurde für den jeweiligen Zeitraum für das Stadtgebiet Leipzig eine Inzidenzberechnung durchgeführt. Für das Leipziger Umland war dies nicht vorgesehen, da von einer unvollständigen Erfassung auszugehen war. Die statistische Auswertung erfolgte über Kontingenztafeln per Chi-Quadrat-Test oder per Varianzanalyse. Ergebnisse: In die Analyse des erstellten Biopsieregisters wurden n=943 Erstbiopsien eingeschlossen, unter vorherigem Ausschluss pädiatrischer Fälle und Folgebiopsien. Die IgA-Nephropathie (IgANP) war mit 19,5% die häufigste gestellte Diagnose, gefolgt von der Hypertensiven Nephropathie (HZNP) bzw. der Fokal-Segmentalen Glomerulosklerose (FSGS) und der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA). Die räumliche Verteilung innerhalb der Untersuchungsregion unterlag teilweise großen Schwankungen. Die IgANP wurde im Leipziger Umland 36% häufiger beobachtet als im Leipziger Stadtgebiet. Auch im Zeitverlauf waren Schwankungen zu beobachten. Im Zeitraum 2009-2012 war die HTNP/FSGS mit 18.9% die häufigste Diagnose, gefolgt von der GPA mit 17,8% und der IgANP mit 15,6%. Zudem nahm die Häufigkeit der Glomerulopathie der dünnen Basalmembran (TBMD) bzw. des Alport-Syndroms stark ab. Auch die regionale Verteilung schwankte im Zeitverlauf stark. Auf Basis der ermittelten Postleitzahlen wurden für den Leipziger Stadtraum für den Zeitraum 2001-2009 jährliche Inzidenzen berechnet. Am Häufigsten trat dabei die GPA mit 0,9 (0,0-2,2) Fällen pro 100.000 Einwohner auf, gefolgt von der HTNP/FSGS mit 0,8 (0,2-2,2) und der IgANP mit 0,8 (0,2-1,4). Schlussfolgerung: Das Nephropathiespektrum im Großraum Leipzigs deckt sich, soweit konsolidierte Vergleichszahlen existieren, mit der bestehenden Literatur. In den Vergleichsstudien zeigte sich eine große Heterogenität. Einige Schwankungen, wie bei der HTNP/Alport-Syndrom oder bei der diabetischen Nephropathie (DNP) beobachtet, sind klar auf Variabilitäten in der Indikationsstellung zurückzuführen. Andere mögliche Einflussfaktoren wurden diskutiert.:1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Sachstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 Die Nierenbiopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 Äußere Einflussfaktoren auf Nierenerkrankungen . . . . . . . . 3 1.1.3 Das Nierenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Fragestellung dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Patienten und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1 Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Datenmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.2 Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.2 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.1 Datenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.2 Statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2.3 Eingesetzte Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1 Strukturierung der Patientendaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.2 Regionale Verteilung der untersuchten Nierenbiopsiefälle . . . . . . . . 18 3.2.1 Regionale Verteilung der Glomerulopathien . . . . . . . . . . . 19 3.2.2 Regionale Verteilung nicht-glomerulärer Nephropathien . . . . 30 3.2.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse über die regionale Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3 Zeitlicher Verlauf der untersuchten regionalen Diagnosenverteilung . 31 3.3.1 Zeitliche Dynamik der Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.2 Zeitliche Dynamik der nicht-glomerulären Nephropathien . . . 48 3.3.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse über die zeitliche Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1 Beurteilung der Analyseergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1.1 Aussagekraft der verwendeten Daten . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1.2 Evaluierung der Arbeitshypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4.1.3 Ermittelte Inzidenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.2 Analyse der Validität von Daten und Methoden . . . . . . . . . . . . . 60 4.2.1 Prozess der Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4.2.2 Methoden der Datenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 7 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Background and Objectives: Annually, 4% of Western Europe\''s population fall ill with acute kidney injury (AKI). Furthermore, 8.5% of the same population are affected by chronic kidney disease (CKD). In Germany, valid nationwide epidemiological data on renal pathology didn\''t exist at the time of this study, although progress has been made with creating the German kidney biopsy register. This study analyzes temporal and spatial variances in the histomorphological spectrum of renal diseases of native kidney biopsies in the metropolitan area of Leipzig, Germany, from 1993 through 2012. Methods: For this study, a temporally and spatially structured kidney biopsy register was created from nephro-pathologic biopsy results. Spatial analysis was implemented by giving every entry its corresponding postal code. Unidentifiable entries were omitted. If the postal code was determined for every case within a timeframe, incidences for the city of Leipzig were calculated for the timeframe. Incidence for the surrounding areas were not calculated, because coverage was expected to be incomplete. Statistical analysis was done via Chi-Squared-Test or analysis of variances. Results: For this study n=943 cases were analyzed, omitting pediatric and follow-up biopsies. The leading diagnosis was IgA nephropathy (IgANP) with 19.5% (male: 22.1%, female: 15.4%), followed by hypertensive nephropathy (HTNP) resp. focal-segmental glomerulosclerosis (FSGS) and granulomatosis with polyangiitis (GPA). Spatial variance between the analyzed regions was high. Compared to the city of Leipzig, IgANP was observed one third more frequently in the surrounding regions. High temporal variance was also observed. From 2009 through 2012, HTNP/FSGS became leading diagnosis with 18.9%, followed by GPA with 17.8% and IgANP with 15.6%. Furthermore, frequency of thin base membrane disease (TBMD) resp. Alport\''s syndrome decreased sharply. Variance in spatial distribution was also observed over time. On the basis of determined postal codes, incidences for the city of Leipzig were calculated for the years 2001 through 2009. Highest annual incidence was observed in GPA with 0.9 (0.0-2.2) cases per 100 000 people, followed by HTNP/FSGS with 0.8 (0.2-2.2), IgANP with 0.8 (0.2-1.4). Conclusions: The spectrum of kidney pathology for the metropolitan area of Leipzig is in accordance with the data in literature, as far as consolidated figures were available. Results in compared studies were highly heterogenous. Some differences, e.g. decrease in TBMD resp. Alport\''s Syndrome or fluctuation of DNP, can be attributed to variance in indication for biopsy. External factors were discussed.:1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Sachstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 Die Nierenbiopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 Äußere Einflussfaktoren auf Nierenerkrankungen . . . . . . . . 3 1.1.3 Das Nierenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Fragestellung dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Patienten und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1 Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Datenmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.2 Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.2 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.1 Datenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.2 Statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2.3 Eingesetzte Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1 Strukturierung der Patientendaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.2 Regionale Verteilung der untersuchten Nierenbiopsiefälle . . . . . . . . 18 3.2.1 Regionale Verteilung der Glomerulopathien . . . . . . . . . . . 19 3.2.2 Regionale Verteilung nicht-glomerulärer Nephropathien . . . . 30 3.2.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse über die regionale Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3 Zeitlicher Verlauf der untersuchten regionalen Diagnosenverteilung . 31 3.3.1 Zeitliche Dynamik der Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.2 Zeitliche Dynamik der nicht-glomerulären Nephropathien . . . 48 3.3.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse über die zeitliche Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1 Beurteilung der Analyseergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1.1 Aussagekraft der verwendeten Daten . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.1.2 Evaluierung der Arbeitshypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4.1.3 Ermittelte Inzidenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.2 Analyse der Validität von Daten und Methoden . . . . . . . . . . . . . 60 4.2.1 Prozess der Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4.2.2 Methoden der Datenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 7 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
- Published
- 2016
15. Regionales Metastasierungsmuster bei operierten Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen
- Author
-
Moulla, Yusef, Eichfeld, Uwe, Dietrich, Arne, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
ddc:610 ,Lung cancer, lymph node metastasis ,Lymphknotenmetastasen, Lungenkarzinome - Abstract
Einteilung:Das Lungenkarzinom ist eine der häufigsten Krebstodesursachen der Welt. Die chirurgische Therapie mit onkologischer Resektion des Tumors bietet bessere Chancen für einen dauerhaften Therapieerfolg. Die Bedeutung der systematischen Lymphadenektomie im Sinne eines akkuraten Stagings und einer besseren Lokalkontrolle des Tumors ist unumstritten. In der Literatur wurden verschiedene LK-Befallsmuster bei den operierten NSCLC anhand verschiedener histomorphologischer Parameter beschrieben, um letztendlich eine passende Technik der Lymphadenektomie zu entwickeln. Patienten und Methoden: In unserer retrospektiven Studie wurde ein Kollektiv von 111 Patienten mit operierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinome zwischen 2008 und 2013 untersucht. Das LK-Metastasierungsmuster wurde anhand verschiedener histomorphologischer Parameter untersucht. Ergebnisse: Eine zentrale Tumorlage, L1-Kategorie, sowie die zunehmende Tumorgröße zeigten eine signifikante Neigung zur LK-Metastasierung. Anhand der Tumorlokalisation im Lungenlappen ließ sich jedoch kein bestimmtes LK- Befallmuster sichern. Schlussfolgerung: Diese Daten unterstützen die Angaben der Literatur, in der eine systematische Lymphadenektomie unabhängig von den anderen Parametern weiter gefordert wird, um ein akkurates Staging zur erreichen und so eine optimale Therapie durchzuführen.fi
- Published
- 2015
16. Ameloblastome, odontogene und nicht odontogene Kieferzysten in Leipzig in den Jahren 2000 bis 2010 - eine retrospektive Studie
- Author
-
Schubert, Axel, Wittekind, Christian, Bertolini, Julia, Hemprich, Alexander, Horn, Lars Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
Ameloblastome, Kieferzysten, odontogen ,ddc:610 ,Jaw cysts ,Ameloblastoma ,odontogenic - Abstract
Zysten und zystenähnliche Erkrankungen sind häufig auftretende Krankheiten des Ober- sowie Unterkiefers. Das Ziel der durchgeführten Studie war es, die Prävalenz und die topografische Verteilung von Kieferzysten für eine Leipziger Population darzustellen. Dafür wurden aus 4245 oralpathologischen Fällen der Jahre 2000 bis 2010 jene herausgefiltert, die einen Bezug zur Zielstellung aufwiesen. Es wurden Daten von 1336 Fällen (31,5%) ermittelt und retrospektiv ausgewertet. Die Auswertung erfolgte an Hand folgender Merkmale: Alter, histologische Beurteilung, Geschlecht, Größe, Lokalisation, Vorliegen eines Rezidivs, sowie entzündliche oder regressive Veränderung. Mit 932 Fällen stellten radikuläre Zysten die größte Gruppe (69,8%), gefolgt von follikulären Zysten (n=257; 19,2%), keratozystischen odontogenen Tumoren (n=62; 4,6%) sowie Residualzysten (n=54; 4,0%). Jeweils mit Anteilen kleiner als 1% wurden die folgenden Entitäten festgestellt: Ameloblastome (n=12), laterale parodontale Zysten (n=5), solitäre Knochenzysten (n=5), nasopalatinale Zysten (n=3), aneurysmatische Knochenzysten (n=2), paradentale Zysten (n=2), sowie Eruptionszysten als auch glanduläre odontogene Zysten (jeweils n=1). Mit 62,4% aller Patienten waren Männer signifikant häufiger betroffen (833 zu 502). 52,5% aller Zysten traten im Unterkiefer auf, damit signifikant öfter als im Oberkiefer (701 zu 603 Fälle). Die Altersspannweite reichte von einem bis zu 92 Jahren. Durchschnittliche trat eine Zyste erstmals mit 42,86 ± 17,30 Jahre (n=1335) auf. Weiterhin betrug die Durchschnittsgröße einer Zyste 1,17 ± 0,9 cm (n=1327). In 1101 Fällen (82,5%) konnte eine entzündliche Komponente histologisch nachgewiesen werden, vordergründig bei radikulären (n=932) sowie follikulären Zysten (n=106). Rezidive einer Erkrankung wurden in 17 Fällen beschrieben, besonders oft in keratozystischen odontogen Tumoren (n=8) sowie Ameloblastomen (n=4). Regressive Veränderungen konnten an 9 Zysten festgestellt werden, mit 4 Fällen am häufigsten bei keratozystischen odontogenen Tumoren. Die Prävalenz als auch die Verteilung der Kieferzysten in Leipzig zeigte sich in weiten Teilen sehr ähnlich zu den aus anderen Populationen.
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- 2015
17. Möglichkeiten der Steigerung der Autopsierate am Krankenhaus der Regelversorgung
- Author
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Rothe, Alexander, Wittekind, Christian, Lordick, Florian, Kaisers, Udo X., and Universität Leipzig
- Subjects
autopsy, necropsy rate, consent rate, pathology, post mortem, diagnostic discrepancies ,Obduktion, Autopsie, Sektion, Obduktionsrate, Autopsierate, Diagnosesicherheit, Todesbescheinigung, Qualitätsindikator, Qualitätssicherung, SOP ,ddc:610 - Abstract
Die klinische Obduktion erfüllt heutzutage vor allem Aufgaben in der Qualitätssicherung. Trotz eines hohen individuellen und gesundheitspolitischen Stellenwertes fällt die Zahl der tatsächlich durchgeführten Sektionen seit Jahrzehnten weltweit. Die Gründe für das Absinken sind multifaktoriell. In der vorliegenden Arbeit wird die Rolle des zuletzt behandelnden Arztes untersucht, der bei der Initialisierung des Vorganges (Arztgespräch mit den Angehörigen, Dokumentation, Anmeldung der Obduktion) eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Zweck wurden die von 2005 bis 2012 am Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig durchgeführten 194 Obduktionen ausgewertet. Durch krankenhausweite, arzt-zentrierte Mittel der Hilfestellung, Schulung und Formalisierung im Jahr 2009 gelang es, die Autopsierate am akademischen Lehrkrankenhaus der Regelversorgung von 3,3% auf 26% zu steigern. Im Rahmen der Untersuchung wurden klinisch vermutete und autoptisch nachgewiesene Todesursachen verglichen und die Ergebnisse in Fehlerklassen eingeteilt. Im Kontrollzeitraum vor dem Maßnahmenpaket wurde eine Gesamt-Fehlerrate von 54% in den Todesursachen (davon 18,8 % prognoserelevante Fehler) festgestellt. Nach Intervention konnte ein Absinken der Gesamt-Fehlerrate auf 27,9% (davon 11,6% prognoserelevante Diskrepanzen) gemessen werden. Nach Gruppierung der autoptisch erhobenen Todesursachen wurden „einfache“ und „schwierige“ Diagnosen erarbeitet. Dabei zeigten sich Lungenembolien (45,5% Fehleinschätzung), Infektionen (13,7% Fehleinschätzung) und akut dekompensierte Herzinsuffizienzen (8,8% Fehleinschätzung) als am häufigsten klinisch verkannte todesursächliche Krankheiten. Eine Sektionsfrequenz von ca. 30% wird als ausreichende epidemiologische Datengrundlage zur Validierung der Todesursachenstatistik angesehen (Bundesärztekammer 2005). In Deutschland beträgt die Rate aktuell etwa 4%. Bemüht man sich um eine Steigerung der Obduktionsrate, ist die Rolle des zuletzt behandelnden Arztes hervorzuheben. In der vorliegenden Arbeit konnte durch einfache Mittel der Beseitigung von Unsicherheiten, Schulung und Formalisierung (SOP) eine deutliche Steigerung der Rate an Sektionen ermöglicht werden. In Konsequenz wurde ein Absinken der Diagnose-Diskrepanzrate und der Anzahl an prognoserelevanten Irrtümern (18,8% auf 11,6%) in den Todesursachen festgestellt. Ob dies allein einen didaktischen Erfolg der vermehrten Behandlungsnachschau darstellt, oder statistische Effekte (verringerter Selektionsbias) beinhaltet, muss offen bleiben. Auffällig ist die Schlüsselstellung der Intensivtherapiestation. Da hier aufgrund der Erkrankungsschwere die höchste Patientensterblichkeit im Krankenhaus vorliegt (25% der pro Jahr Versterbenden), ist eine positive Einstellung der ärztlichen Kollegen gegenüber der Obduktion von entscheidender Bedeutung. Das Maßnahmenpaket ist auf andere Einrichtungen übertragbar und ein für Ärzteschaft und Geschäftsführung lohnender Aufwand, da neben sämtlichen individuellen Vorteilen für Angehörige und Mediziner die Ergebnisse einer solchen Auswertung als globale Qualitätsindikatoren für ein Krankenhaus dienen können.
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- 2014
18. Einfluss des Proteins p8 auf das Immunsystem im Verlauf der akuten Pankreatitis im Mausmodell
- Author
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Schlaich, Tilmann Cornelius, Hoffmeister, Albrecht, Wittekind, Christian, Keim, Volker, and Leipzig
- Subjects
Akute Pankreatitis, Protein p8, Milz, Apoptose, Siderose ,ddc:610 ,p8, pancreatitis, spleen, apoptosis, lymphocyte, siderosis - Abstract
Die Pathophysiologie der akuten Pankreatitis ist durch eine immunologische Dysregulation gekennzeichnet, deren genaue Mechanismen unvollständig verstanden sind. Zur Untersuchung des Einflusses des Stressproteins p8 wurde die akute experimentelle Pankreatitis in einer p8-defizienten Mauslinie induziert und das Immunsystem phänotypisiert. Auf die Entwicklung des Immun- und Organsystems hat eine p8-Deletion keinen Einfluss, jedoch ist die Immunseneszenz verbunden mit einer Splenomegalie, Milzsiderose und extramedullärer Hämatopoese. Die akute Pankreatitis verläuft bei Fehlen von p8 wesentlich schwerer, begleitet von einem stärkeren Verlust an CD4+ T-Zellen in Blut und Milz. In der Phase der Rekonvaleszenz kommt es unter p8-Defizienz zu einem gehäuften Auftreten lymphozytärer Apoptosen in der Milz, begleitet von einer schweren Mikroarchitekturstörung und Verlust von Lymphfollikeln. Es kann erstmals eine antiapoptotische Wirkung von p8 auf aktivierte Milzlymphozyten während der postinflammatorischen Immunrekonstitution postuliert werden, wobei die involvierten Signalwege weiter untersucht werden müssen.
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- 2014
19. Das Basalzellkarzinom der periokulären Region. Auswertung des Patientengutes der Universitätsaugenklinik Leipzig von 2003-2006. Epidemiologische, klinische und therapeutische Aspekte
- Author
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Weidermann, Frances, Wiedemann, Peter, Dawczynski, Jens, Wittekind, Christian, and Leipzig
- Subjects
Periokulär Basalzellkarzinom Basaliom nodulär sklerodermiform maligne MOHS Exzision Schnittrand ,basal cell carcinoma ,ddc:610 - Abstract
Das Basalzellkarzinom ist nicht nur die häufigste Neoplasie der Haut generell, es stellt auch die häufigste maligne Entität im Bereich der Augenlider dar. Es handelt sich um eine Erkrankung vornehmlich des höheren Lebensalters, jedoch sind auch zunehmend jüngere Patienten betroffen. Trotz geringer Metastasierungstendenz kann es bei Tiefeninfiltration zu schweren Krankheitsverläufen kommen. Aufgrund wachsender Inzidenz und damit stetig steigender Kosten im Gesundheitswesen sollte die Behandlungsstrategie kontinuierlich überprüft und optimiert werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein ausgewähltes Patientenkollektiv im Zeitraum von 2003 bis 2006 hinsichtlich epidemiologischer, klinischer und therapeutischer Aspekte zu analysieren und mit der Literatur zu vergleichen. Therapie der Wahl ist die chirurgische Exzision. Es wurden 216 Fälle von 204 Patienten auf Grundlage der Krankenakte detailliert untersucht und ausgewertet. Zwar konnten keine signifikanten Prädiktoren zur Vorhersage des Behandlungsverlaufes und der Rezidiventwicklung gefunden werden, anhand der 216 klinischen Fälle können die aktuelle Datenlage aber unterstützt und Empfehlungen zur Therapie und Nachbehandlung erweitert werden.
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- 2014
20. Langzeiteffektivität der Therapie mit Lamivudin bei Patienten mit chronischer Hepatitis-B-Virus-Infektion – Prädiktion des Langzeitansprechens und Spektrum der Resistenzentwicklung
- Author
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Brodzinski, Annika, Berg, Thomas, van Bömmel, Florian, Liebert, Uwe Gerd, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
hepatitis b, lamivudine, resistance ,ddc:610 ,Hepatitis B, Lamivudin, Resistenz - Abstract
Lamivudin war der erste Inhibitor der Hepatitis-B-Virus(HBV)-Polymerase, der für die Therapie der chronischen HBV-Infektion in Deutschland zugelassen wurde und seitdem zu einer signifikanten Senkung der HBV-assoziierten Letalität beigetragen hat. Aufgrund des hohen Resistenzrisikos unter Lamivudin wird der Einsatz der Substanz jedoch in den aktuellen HBV-Leitlinien nicht mehr empfohlen. Stattdessen sollen hochpotente Nukleos(t)id-Analoga wie Entecavir oder Tenofovir angewendet werden, die jedoch gerade in den ärmeren Endemiegebieten nur selten verfügbar sind. Zudem gibt es auch in den westlichen Industrieländern Patienten, die seit Jahren resistenzfrei mit Lamivudin behandelt wurden. Ob diese von einer prophylaktischen Therapieumstellung profitieren, ist bislang unklar. Ziel dieser Studie war es, die Langzeiteffektivität der Lamivudin-Therapie sowie die Häufigkeit und die prädiktiven Faktoren der Lamivudin-Resistenz zu ermitteln. In einer retrospektiven Untersuchung wurden hierzu die Verläufe von 147 HBeAg-positiven und 80 HBeAg-negativen Patienten aus 3 hepatologischen Zentren in Deutschland analysiert. Zur Sicherung der Lamivudin-Resistenz erfolgte eine genetische Resistenztestung. Zusätzlich wurde der klinische Nutzen einer hoch-sensitiven Real-Time-PCR zur Bestimmung der HBV-DNA evaluiert. Im Langzeitverlauf zeigte sich bei einer bestimmten Subgruppe von Patienten ein gutes virologisches, serologisches und biochemisches Ansprechen. Die vorliegende Studie bestätigte jedoch auch das hohe Resistenzrisiko unter einer Langzeittherapie mit Lamivudin, welches nach 7 Jahren 55% erreichte. Maßgeblicher prädiktiver Faktor für eine spätere Resistenzentwicklung war das virologische Ansprechen im Therapieverlauf. Entgegen den Ergebnissen früherer Studien stellte die Höhe der HBV-DNA zum Zeitpunkt des Therapiebeginns keinen prädiktiven Faktor der Resistenzentwicklung dar, sondern beeinflusste die Wahrscheinlichkeit des virologischen Ansprechens. Der Einsatz hoch-sensitiver Verfahren zur Bestimmung der HBV-DNA zur Therapiekontrolle oder Prädiktion der Lamivudin-Resistenz ist unseren Beobachtungen nach nicht erforderlich. Bei HBeAg-positiven Patienten hatte zudem ein HBeAg-Verlust einen günstigen Einfluss auf die Resistenzwahrscheinlichkeit. Auffällig war außerdem, dass HBeAg-positive Patienten nach einem virologischen Ansprechen nur noch ein sehr geringes Resistenzrisiko aufwiesen, während bei HBeAg-negativen Patienten trotz eines virologischen Ansprechens im gesamten Therapiezeitraum neue Fälle von Lamivudin-Resistenz beobachtet wurden. Auch durch die Kombination verschiedener Merkmale, die die Resistenzwahrscheinlichkeit nachweislich beeinflussten, konnte letztlich keine Subgruppe identifiziert werden, die im Verlauf resistenzfrei blieb oder nur ein sehr geringes Resistenzrisiko aufwies. Zusätzlich wurden diverse weitere Wirts-, virale und therapieassoziierte Charakteristika untersucht, die jedoch keinen prädiktiven Wert in Hinblick auf eine Resistenzentwicklung aufwiesen. Insbesondere natürlich vorkommende HBV-Mutationen, die mit einer Lamivudin-Resistenz assoziiert sind, wurden bei 9% der unvorbehandelten Patienten nachgewiesen, ohne dass dieser Befund einen signifikanten Einfluss auf das virologische Ansprechen oder die Resistenzwahrscheinlichkeit zeigte. Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir in unserer Studie Parameter definieren konnten, die mit einem Langzeitansprechen assoziiert sind und damit die Grundlage einer individualisierten Therapie darstellen könnten. Die Ergebnisse sind vor allem für Länder mit eingeschränkten Therapiemöglichkeiten von Relevanz. Sofern höher potentere Nukleos(t)idanaloga zur Verfügung stehen, sollte in Anbetracht des hohen Resistenzrisikos allerdings von einer Therapie mit Lamivudin abgesehen werden. Liegt bereits eine langjährige Lamivudin-Therapie ohne Zeichen einer Resistenzentwicklung vor, so erscheint die Fortsetzung jedoch gerechtfertigt. Dennoch sind regelmäßige Kontrollen erforderlich, da Lamivudin-Resistenzen auch nach mehr als 10 Jahren auftreten können.
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- 2014
21. Maligne Tumoren als Zufallsbefunde bei klinischen Obduktionen - Eine retrospektive Untersuchung am Obduktionsgut des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig: Maligne Tumoren als Zufallsbefunde bei klinischen Obduktionen - Eine retrospektive Untersuchung am Obduktionsgut des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig
- Author
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Wagner, Manuela, Wittekind, Christian, Wieckenhauser, Claudia, Kaisers, Udo X., and Universität Leipzig
- Subjects
Autopsy, Necropsy, TNM-Classification, tumor, cancer ,ddc:610 ,Autopsie, Sektionen, Klinisch nicht bekannte Tumoren, TNM-Klassifikation, Malignom - Abstract
Auf der Basis der Obduktionsprotokolle der Jahre 2000-2009 des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Leipzig wurden die Häufigkeiten und Verteilungen maligner Tumoren sowie der zu Lebzeiten nicht bekannten malignen Tumoren untersucht. Bei insgesamt 4592 durchgeführten Sektionen wurden in 263 Fällen zu Lebzeiten nicht bekannte maligne Tumoren diagnostiziert. Dies entsprach 5,7% des gesamten Sektionsgutes bzw. 20,2% aller nachgewiesenen Malignome. Nach Analyse der pTNM-Klassifikation wurden 70,9% der Malignome in den Tumorkategorien pT1 und pT2 erfasst. In 24,7% der Fälle traten Lymphknotenmetastasen, in 19,4% Fernmetastasen auf. 23,2% der postmortal entdeckten Malignome waren todesursächlich. Über die Hälfte der Obduzierten mit klinisch nicht bekannten Tumoren waren 70 Jahre oder älter. Die häufigsten klinisch nicht bekannten malignen Tumoren waren die Prostatakarzinome (23,9%), die kolorektalen Karzinome (16,3%), die Nierentumoren (13,0%), die Lungenkarzinome (12,7%) sowie die Leberkarzinome (6,5%). Patienten mit synchronen Doppel- beziehungsweise Dreifachtumoren traten bei 1,8% des Sektionsgutes auf. Der Anteil nicht erkannter maligner Tumoren an den Mehrfachmalignomen betrug 41,7%. Diese Sektionsanalyse bestätigte, dass auch im 21. Jahrhundert trotz der rasanten Entwicklungen in Medizin und Technik weiterhin maligne Tumoren erst bei der Autopsie festgestellt werden.
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- 2013
22. Die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx
- Author
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König, Theresia, Wittekind, Christian, xxx, xxx, and Universität Leipzig
- Subjects
Rezidiv, Plattenepithelkarzinom, Rand, Überleben, Oropharynx, Hypopharynx, Larynx ,ddc:610 ,recurrence, margin, survival, carcinoma - Abstract
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen in Abhängigkeit vom Randstatus und Resektionsabstand der Tumorresektion sowie von der postoperativen Therapie. Dabei wurden Daten von 351 Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx ausgewertet, welche zwischen 2005 und 2009 reseziert wurden. Der gesundheitliche Zustand der Patienten wurde anschließend bis Dezember 2011 beobachtet. Im Ergebnis konnte kein Einfluss des Randstatus und des Resektionsabstandes auf die lokale Rezidivrate nachgewiesen werden. Beide Faktoren hatten jedoch einen signifikanten Einfluss auf die Letalitätsrate. Die postoperative Therapie zeigte einen positiven Einfluss auf die lokale Rezidivrate. Sie konnte aber die negativen Prognosefaktoren, die eine Indikation dieser Therapie darstellen, bezüglich der Letalitätsrate nicht ausgleichen. Weiterhin war ein positiver Einfluss der postoperativen Therapie auf das rezidivfreie Überleben (DFS-disease-free survival) sowohl uni- als auch multivariat nachweisbar. Die Gesamtüberlebensrate (OS-overall survival) wurde signifikant positiv durch einen geringeren Randstatus und einen zunehmenden Resektionsabstand (ASR Klassifikation) beeinflusst. Das krankheitsspezifische Überleben (DSS-disease-specific survival) sank bei Auftreten eines lokalen Rezidivs. Aus diesen Ergebnissen kann geschlussfolgert werden, dass eine postoperative Therapie zur Kontrolle lokaler Rezidive von hoher Bedeutung ist. Da lokale Rezidive die Überlebensrate signifikant senken, hat die postoperative Therapie indirekt einen positiven Effekt auf das Überleben. Des Weiteren zeigt sich bei Patienten mit freien Resektionsrändern die höchste Überlebensrate, wobei diese mit zunehmendem Abstand des Karzinoms vom Resektionsrand steigt.
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- 2013
23. Evolution des Mutationsmusters in gastrointestinalen Stromatumoren
- Author
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Schierle, Katrin, Wickenhauser, Claudia, Horn, Lars-Christian, Lordick, Florian, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
Gastrointestinale Stromatumoren, Immunhistochemie, Mutationsanalyse, Metastasen ,ddc:610 ,gastrointestinal stromal tumors, immunhistochemistry, mutation analysis, metastasis - Abstract
In der Diagnostik der gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) spielt neben der Histologie die Immunhistochemie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Wertigkeit der Mutationsanalyse im diagnostischen Kontext zukommt und wie stabil Immunphänotyp und Mutationsstatus im Verlauf der Erkrankung tatsächlich sind. In drei Fällen rezidivierter GIST war die Histomorphologie, die Immunhistochemie und der Mutationsstatus im Vergleich zum Primärtumor stabil. Bei den untersuchten synchron auftretenden Tumoren von drei Patienten waren in der Mutationsanalyse unterschiedliche Ergebnisse zu erheben. Bei zwei Patienten unterstützte das unterschiedliche Mutationsmuster das Vorliegen synchroner Tumoren, bei einem Patienten ist das Vorliegen eines Primärtumors und einer Metastase statt einem synchronen GIST wahrscheinlich. Die Untersuchung metastasierter GIST wurde an verschiedenen Tumoren von neun Patienten durchgeführt. Acht der neun Fälle zeigten sich bezüglich der Metastasen genotypisch stabil, einer der acht Fälle wies zusätzlich einen Zugewinn einer Punktmutation auf, die als Möglichkeit eines Tumormosaiks oder als neu erworbene zusätzliche Mutation zu werten sein könnte. Zudem wurden 28 Fälle unklarer spindelzelliger Tumoren mit uneinheitlichem immunhistochemischen Profil untersucht. In Zusammenschau mit der Mutationsanalyse war eine eindeutige Bestimmung der Tumorentität möglich. Abschließend zeigt sich die Kombination aus Histomorphologie, immunhistochemischer Untersuchung und Mutationsanalyse als gutes diagnostisches Mittel zur Sicherung der Tumorentität und Entdeckung eventuell neu aufgetretener prognostisch relevanter Mutationen mit therapeutischer Konsequenz.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 1.1 Definition und Epidemiologie 2 1.1.1 Definition 2 1.1.2 Epidemiologie 3 1.2 Histologie 3 1.2.1 Spindelzellige GIST 4 1.2.2 Epitheloide GIST 5 1.2.3 Intermediäre GIST 6 1.2.4 Mitosen 7 1.3 Immunhistochemie 8 1.4 Molekulare Pathologie 9 1.5 Klinische Diagnostik 11 1.6 Krankheitsverlauf und Risikoabschätzung 11 1.7 Therapie 13 1.7.1 Patienten mit lokalem Tumorgeschehen 13 1.7.2 Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem GIST 13 2. Zielsetzung 15 3. Material und Methoden 16 3.1 Untersuchungsgut 16 3.1.1 Rezidivierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.2 Synchrone gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.3 Metastasierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.4 Unklare spindelzellige Tumoren 17 3.2 Chemikalien 17 3.3 Verbrauchsmaterialien 17 3.4 Chemikalien-Zusammensetzungen 18 3.5 Geräte 19 3.6 Antikörper Immunhistochemie 20 3.7 Oligonukleotide 20 3.8 Bestimmung des Risikoprofils und TNM-Klassifikation 22 3.9 Immunhistochemie 24 3.9.1 Probenaufarbeitung 25 3.9.2 Durchführung und Färbung 25 3.9.3 Auswertung und Kontrolle 26 3.10 Mutationsanalyse 27 3.10.1 Probenaufbereitung 27 3.10.2 Entparaffinierung 27 3.10.3 DNA-Extraktion 27 3.10.4 Amplifikation / Polymerase-Kettenreaktion 29 3.10.5 Konzentrationsbestimmung des PCR-Produktes 30 3.10.6 Kapillargelelektrophorese 30 3.10.7 Aufreinigung der PCR-Produkte 32 3.10.8 Sanger-Sequenzierung 32 3.10.9 Sequenzauswertung 33 4. Ergebnisse 35 4.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 37 4.1.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 37 4.1.2 Immunhistochemie 38 4.1.3 Mutationsanalyse 38 4.2 Patienten mit synchron aufgetretenen GIST 39 4.2.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 40 4.2.2 Immunhistochemie 41 4.2.3 Mutationsanalyse 41 4.3 Patienten mit metastasiertem GIST 42 4.3.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 44 4.3.2 Immunhistochemie 45 4.3.3 Mutationsanalyse 47 4.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 49 4.4.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 51 4.4.2 Immunhistochemie 53 4.4.3 Mutationsanalyse 54 5. Diskussion 57 5.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 57 5.2 Patienten mit synchronen GIST 59 5.3 Patienten mit metastasiertem GIST 61 5.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 70 Zusammenfassung 73 Tabellenverzeichnis 76 Abbildungsverzeichnis 78 Literaturverzeichnis 79 Erklärung 84 Danksagung 85 Lebenslauf 86
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- 2012
24. Expression von EGFR, HER-2 und COX-2 beim Zervixkarzinom: Vergleich von Primärtumoren und Rezidiven
- Author
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Fritzsche, Julia, Horn, Lars-Christian, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
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EGFR, HER-2, HER2neu, COX-2, Zervixkarzinom ,EGFR, HER-2, COX-2 ,ddc:610 - Abstract
Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit der Expression von EGFR, HER-2 sowie COX-2 im Zervixkarzinom zu eruieren. Dabei galt es herauszufinden, ob Unterschiede hinsichtlich des Nachweises dieser drei, möglicherweise therapeutisch relevanten Moleküle zwischen den primären, nicht vortherapierten und operierten Karzinomen und den multimodal vorbehandelten Rezidiven gab. In der vorliegenden retrospektiven Arbeit wurden 45 TMMR-operierte Primärtumoren und 28 LEER-operierte Rezidivtumoren der Universitätsfrauenklinik Leipzig (Triersches Institut) einbezogen und zusätzlich hinsichtlich der prognostischen Überlebensanalyse durch das Tumorstadium, Lymphknotenmetastasen und Rezidivauftreten sowie histologischer Charakteristika untersucht. Dazu wurden Tissue - Microarrays angefertigt mit anschließender immunhistochemischer Untersuchung dieser. Die Ergebnisse zeigten, dass die TMMR-Operation die Überlebensprognose signifikant verbessert, denn lediglich bei den LEER-therapierten Rezidivtumoren erlitten die Patientinnen sowohl Fernmetastasen als auch erneute Rezidive. Weder die Expression der drei untersuchten Moleküle noch die histopathologischen Parameter haben eine prognostische Relevanz. Es gibt keine signifikanten Zusammenhänge zwischen der Häufigkeit der Expression von EGFR, HER-2 sowie COX-2 und Primär-, bzw. Rezidivtumoren, sodass diese Moleküle keine Targets für eine individualisierte, zielgerichtete Therapie beim Zervixkarzinom darstellen.
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- 2012
25. CMV-Infektion mit gastrointestinaler Manifestation: Vergleich der diagnostischen Möglichkeiten von endoskopischer, pathologischer und virologischer Untersuchung
- Author
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Claussen, Marie, Liebert, Uwe G., Pustowoit, Barbara, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
gastrointestinale CMV-Infektion ,CMV intestinal disease ,ddc:610 - Abstract
Cytomegalievirus (CMV) ist bei immunsupprimierten Patienten nach Organ- oder Stammzelltransplantation sowie bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und nicht immunsupprimierten kritisch kranken Patienten ein ernstzunehmender Risikofaktor für eine manifeste CMV-Infektion. Diese ist durch eine hohe Morbidität und Letalität gekennzeichnet. Daher ist eine zeitnahe und zuverlässige Diagnosestellung für die Einleitung einer adäquaten Therapie und damit für das klinische Ergebnis der Patienten von entscheidender Bedeutung. Ziel dieser retrospektiven Arbeit war es, die diagnostischen Verfahren der endoskopischen, pathologischen und virologischen Untersuchung bezüglich ihrer Treffsicherheit bei der gastrointestinalen CMV-Infektion zu untersuchen. Dafür wurde eine quantitative molekularvirologische Nachweismethode für CMV aus formalinfixiertem, in Paraffin eingebettetem Gewebe etabliert. Des Weiteren wurde das Procedere der Entnahme und der Verteilung der Biopsien an die Institute für Virologie und Pathologie evaluiert und die Ergebnisse von endoskopischer und molekularvirologischer Untersuchung in Blut- und Gewebeproben miteinander verglichen. In einem weiteren Schritt konnte die Korrelation der molekularvirologischen mit den immunhistochemischen Ergebnissen untersucht werden. Für die genannten Fragestellungen wurde CMV spezifisches Genom aus Blutproben und Gewebeproben des Gastrointestinaltraktes von 164 Patienten im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2010 quantitativ ausgewertet. Insgesamt wurden 860 Gewebeproben und 2550 Plasma- und Serumproben untersucht. Basierend auf den Ergebnissen der Datenerhebung zeigt die vorliegende Arbeit, dass ohne eine Anpassung der Vorgehensweise einer von vier Fällen mit gastrointestinaler CMV-Infektion nicht diagnostiziert werden würde und es wird macht einen Vorschlag zur weiteren Optimierung des diagnostischen Procedere.
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- 2012
26. Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinome des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx: Zur regionären Metastasierung der Plattenepithelkarzinomedes Oropharynx, Hypopharynx und Larynx
- Author
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Heints, Daniela, Wittekind, Christian, Hemprich, Alexander, Strauß, Gero, and Universität Leipzig
- Subjects
Metastasierung, Kopf-Hals-Karzinome, Plattenepithelkarzinome, TNM, regionäre Metastasen, Lymphknotenmetastasen ,ddc:610 ,squamous cell carcinoma, head and neck cancer, tnm, metastases - Abstract
Regionäre Metastasten verschlechtern die Prognose von Patienten mit einem Kopf-Hals-Karzinom deutlich. So verringert sich die 5-Jahresüberlebensrate bei einer Metastasierung in die regionären Lymphknoten um etwa 50%. Die Daten von 672 Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oropharynx, Hypopharynx oder Larynx der Jahre 2005 bis 2009 wurden retrospektiv ausgewertet. Bei 270 Patienten mit einem Primärtumor der Tonsille (n=82), des Oropharynx (excl. Tonsille) (n=70), des Hypopharynx (n=33), der Supraglottis (n=42) oder der Glottis (n=43) wurde eine ipsilaterale (n=47) oder bilaterale (n=223) Neck dissection im Rahmen der Primärtherapie durchgeführt. Dabei wurden bei 61% der ipsilateralen und 49% der kontralateralen Neck dissections die Level en bloc reseziert und konnten im Falle einer Metastasierung nicht in die levelbezogene Auswertung eingeschlossen werden. Die Level, in welche die Tumoren bevorzugt metastasieren, wurden evaluiert und tumorspezifische Parameter (Tumorlokalisation, pT-Kategorie) auf ihren möglichen Einfluss auf die Parameter der Metastasierung (pN-Kategorie, Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) getestet. In allen untersuchten Tumorlokalisationen lagen die meisten Lymphknotenmetastasen im ipsi- und kontralateralen Level II. Bei Angabe der Sublevel lagen die Metastasen vor allem in Level IIA. Ipsilateral konnten Lymphknotenmetastasen in allen fünf Leveln und kontralateral in den Leveln II, III und V nachgewiesen werden. Verschiedene Metastasierungswege und Levelkombinationen der Lymphknotenmetastasen zeigen, dass die regionäre Metastasierung keinen starren Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Metastasierungsrate und die Seitenlokalisation der Lymphknotenmetastasen unterschieden sich signifikant je nach Lokalisation des Primärtumors. Die Anzahl der ipsilateralen histopathologisch nachgewiesenen Lymphknoten zeigte eine statistisch signifikante Korrelation zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen. Eine zunehmende Metastasierung mit steigender pT Kategorie wurde bei den Glottistumoren nachgewiesen, nicht aber bei den Tumoren der anderen Lokalisationen. Die Ausdehnung des Primärtumors (pT-Kategorie) lässt keine Rückschlüsse auf die Parameter regionärer Metastasen (Seitenlokalisation, Anzahl, Größe und Level der Lymphknotenmetastasen) zu.
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- 2011
27. Nachweis prognostischer und prädiktiver Faktoren beim Mammakarzinom: Korrelation zwischen präopertiver Stanzbiopsie und Tumorexzidat
- Author
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Beller, Alexandra, Horn, Lars-Christian, Wittekind, Christian, Eichfeld, Uwe, and Universität Leipzig
- Subjects
breast carcinoma, core biopsy, prognostic factors ,ddc:610 ,Mammakarzinom, Stanzbiopsie, Prognosefaktoren - Abstract
Es wurden 177 Patientinnen mit zwischen 1999 und 2005 an der Universitätsfrauenklinik Leipzig operativ therapiertem Mammakarzinom und vorangegangener Stanzbiopsie, für die vollständige Befunde vorlagen und bei denen keine neoadjuvante Chemotherapie stattfand, hinsichtlich der prognostischen und prädiktiven Faktoren und deren Vergleich zwischen Stanzbiopsie und dem endgültigen Tumorexzidat untersucht. Unsere Daten zeigten, dass die Stanzbiopsie in der Einschätzung des Differenzierungsgrades mit einer Konkordanz von 62,9% und der Lymphgefäßinvasion mit einer Konkordanz in 69,8% keine hohe Genauigkeit besitzt. Bezüglich des histologischen Typs mit einer Übereinstimmung von 77%, der Östrogen- und Progesteronrezeptorbestimmung mit Konkordanzen von 87% und 83% sowie hinsichtlich des Her-2/neu-Status mit einer Konkordanz von 79% fand sich eine moderate bis gute Übereinstimmung mit dem Exzidat, wobei zu diskutieren ist, ob bei initial an der Stanzbiopsie negativem Östrogen- und/oder Progesteronrezeptorstatus oder auch bei positivem Progesteronrezeptor- und negativem Östrogenrezeptornachweis eine erneute immunhistochemische Hormonrezeptoruntersuchung am Exzidat erfolgen sollte sowie ob bei einer Konkordanzrate des Her-2/neu von weniger 95% immer eine zweite Bestimmung am Operationspräparat als Basis einer definitiven Therapieplanung durchgeführt werden muß. In 8,5% wurde an der Biopsie keine Malignität festgestellt. Der Vergleich des Malignitätsgrades mit der Tumorkategorie als auch mit dem Lymphknotenstatus zeigte keine signifikante Korrelation. Eine fortgeschrittene Tumorkategorie war mit dem Vorhandensein von Lymphknotenmetastasen korreliert.:1.Einleitung 2 1.1 Epidemiologie des Mammakarzinoms 2 1.2 Ätiologie und Pathogenese des Mammakarzinoms 2 1.2.1 Risikofaktoren des Mammakarzinoms 2 1.2.2 Molekulare Subtypisierung des Mammakarzinoms 4 1.3 Histologische Typen des Mammakarzinoms 6 1.4 Histopathologisches Grading des Mammakarzinoms 8 1.5 Metastasierung des Mammakarzinoms 9 1.6 Hormonrezeptoren und Her-2/neu 11 1.6.1 Östrogen- und Progesteronrezeptoren 11 1.6.2 Her-2/neu-Rezeptor 14 1.7 Prognostische und prädiktive Faktoren 14 1.7.1 Der histologische Typ als prognostischer Faktor 15 1.7.2 Das Grading als prognostischer Faktor 16 1.7.3 Lymphgefäßinvasion als prognostischer Faktor 17 1.7.4 Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus als prognostischer und prädiktiver Faktor 18 1.7.5 Her-2/neu als prognostischer und prädiktiver Faktor 19 1.7.6 Tumorgröße und Lymphknotenstatus als prognostische Faktoren 20 1.8 Diagnostik des Mammakarzinoms 21 1.9 Therapie des Mammakarzinoms 24 1.9.1 Operative Therapie 24 1.9.2 Strahlentherapie 25 1.9.3 Adjuvante systemische Therapie 25 1.9.4 Primäre systemische Therapie 26 2. Zielstellung 28 3. Patientinnen, Material und Methoden 30 3.1 Datenerhebung 30 3.2 Histopathologische Aufarbeitung und Befunderhebung 30 3.3 Immunhistochemische Hormonrezeptorbestimmung und Her-2/neu-Analyse 31 3.4 Statistische Auswertung 34 4. Ergebnisse 4.1 Altersverteilung des Patientinnenkollektivs 35 4.2 Vergleich des histologischen Tumortyps zwischen Stanzbiopsie und Exzidat 35 4.3 Vergleich des histopathologischen Malignitätsgrades zwischen Stanzbiopsie und Tumorexzidat 41 4.4Vergleich der Lymphgefäßinvasion zwischen Stanzbiopsie und Tumorexzidat 44 4.5 Vergleich des Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus zwischen Stanzbiopsie und Tumorexzidat 46 4.5.1 Östrogenrezeptoren 46 4.5.2 Progesteronrezeptoren 47 4.5.3 Her-2/neu-Rezeptorstatus 48 4.5.4 Vergleichende Darstellung der Östrogen- mit den Progesteronrezeptoren sowie der Hormonrezeptoren mit dem Her-2/neu-Status 51 4.6 Fehlender Nachweis von Malignität an der Stanzbiopsie 55 4.7 Vergleichende Auswertung des histopathologischen Malignitätsgrades und der lokalen Tumorausdehnung (pT) am endgültigen Tumorexzidat 57 4.8 Vergleichende Auswertung des Differenzierungsgrades und des Lymphknotenstatus (pN) zum Zeitpunkt der Operation 58 4.9 Vergleichende Auswertung der lokalen Tumorausdehnung (pT) und des Lymphknotenstatus (pN) zum Zeitpunkt der Operation 60 4.10 Zusammenfassung der Ergebnisse 62 5. Diskussion 63 5.1 Der histologische Typ 63 5.2 Der histologische Malignitätsgrad 65 5.3 Lymphgefäßinvasion 67 5.4 Hormonrezeptorstatus 67 5.5 Her-2/neu-Status 70 5.6 Vergleich des Malignitätsgrades mit der lokalen Tumorausdehnung und dem Lymphknotenstatus 73 6. Zusammenfassung 74 Tabellenverzeichnis 77 Abbildungsverzeichnis 79 Literaturverzeichnis 81 Erklärung 95 Danksagung 96
- Published
- 2011
28. Die N34S-SPINK1-Mutation und Mutationen des CFTR-Gens als Risikofaktoren der chronischen Pankreatitis - Eine retrospektiv epidemiologische Studie zum Krankheitsverlauf
- Author
-
Heuer, Hans Martin, Keim, Volker, Bödeker, Hans, Berg, Thomas, Wittekind, Christian, and Universität Leipzig
- Subjects
chronic pancreatitis, SPINK1, CFTR ,ddc:610 ,chronische Pankreatitis, SPINK1, CFTR - Abstract
Ausgangslage: Die genetischen Grundlagen der chronischen Pankreatitis sind zum heutigen Zeitpunkt nur unzureichend erforscht. Mutationen im Gen des Serinprotease-Inhibitors Kazal Type 1 (SPINK1) und heterozygote Mutationen im CFTR-Gen wurden in zahlreichen Untersuchungen gehäuft bei Patienten mit chronischer Pankreatitis nachgewiesen. Methodik: Es wurden retrospektiv anhand der Daten der Pankcourse Studie (2004-2007) Untersuchungen bei Patienten mit chronischer Pankreatitis zur Häufigkeit von SPINK1- und CFTR-Mutationen sowie zum Manifestationszeitpunkt der Erkrankung durchgeführt. In Fall-Kontroll-Analysen wurde untersucht, ob sich Unterschiede in den jeweiligen Krankheitsverläufen nachweisen lassen. Ergebnisse: Eine heterozygote SPINK1-Mutation (N34S) konnte bei 11,5% und eine CFTR-Mutationen bei 24% der untersuchten Patienten nachgewiesen werden. Bei Patienten mit SPINK1-Mutation fand sich im Gegensatz zu Patienten mit CFTR-Mutation eine signifikant frühere Krankheitsmanifestation als bei Patienten ohne Mutationsnachweis. Patienten mit SPINK1-Mutation mussten zudem seltener und später operiert werden als Patienten ohne Mutation. Bei Patienten mit CFTR-Mutation zeigte sich ein signifikant früheres Auftreten von Stenosierungen und Konkrementen des D. pancreaticus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Schlussfolgerung: Die ätiologische Bedeutung von SPINK1- und CFTR-Mutationen konnte bestätigt werden. Es fanden sich einzelne Hinweise auf einen durch die jeweilige Mutation verursachten charakteristischen Krankheitsverlauf, was durch weitergehende Untersuchungen bestätigt werden muss.
- Published
- 2011
29. Analysen zum Chimerismus speziell der Megakaryopoese nach allogener Knochemarkstransplantation bei Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie
- Author
-
Schneider, Christine, Wickenhauser, Claudia, Wittekind, Christian, Universität Leipzig, and Universität zu Köln
- Subjects
Chimerismus, Megakaryopoese, CML ,Chimerism, CML ,ddc:610 - Abstract
Retrospektive Untersuchung des gemischten Chimerismus der Megakaryopoese im Rahmen der chronisch myeloischen Leukämie vor und nach allogener gegengeschlechtlicher Knochenmarktransplantation
- Published
- 2011
30. [Patient participation in medical decision making among breast cancer patients--a comparison of breast centre care units and non-centre hospitals].
- Author
-
Ernst J, Weissflog G, Hohlfeld S, Wittekind C, and Brähler E
- Subjects
- Adult, Age Factors, Aged, Breast Neoplasms psychology, Cross-Sectional Studies, Female, Health Status, Hospitals, Humans, Middle Aged, Regression Analysis, Retrospective Studies, Socioeconomic Factors, Breast Neoplasms therapy, Cancer Care Facilities, Patient Participation psychology
- Abstract
This study investigated the extent of involvement of breast cancer patients in medical decisions in comparison between certified breast cancer centres vs. non-centres. Data on the participation in medical decision making were collected in a retrospective cross-sectional design from 652 breast cancer patients. 9 different dimensions of participation were analysed. In the descriptive analysis, there is only one significant difference in participation between breast centres and non-centres (dimension: time of treatment). In multivariate analysis, the treatment in a breast cancer centre was a predictor for increased patient participation in 3 dimensions of participation in medical decisions (p <0.05). In particular, younger age and good health are of statistical significance for participation in medical decision making. There is a higher participation of patients in breast centres in only few subdimensions of medical decision making, but not in general., (Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.)
- Published
- 2011
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31. [Residual tumor classification in oncology -- applications and problems].
- Author
-
Wittekind C
- Subjects
- Combined Modality Therapy, Female, Humans, Male, Neoplasm Metastasis pathology, Neoplasm Recurrence, Local, Neoplasm Staging, Neoplasm, Residual diagnosis, Neoplasm, Residual drug therapy, Neoplasm, Residual mortality, Neoplasm, Residual pathology, Neoplasm, Residual radiotherapy, Neoplasm, Residual surgery, Practice Guidelines as Topic, Prognosis, Time Factors, Total Quality Management, Neoplasm, Residual classification
- Published
- 2009
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32. [Use and problems of the TNM classification].
- Author
-
Wittekind C
- Subjects
- Colonic Neoplasms classification, Colonic Neoplasms pathology, Female, Gastrointestinal Neoplasms classification, Gastrointestinal Neoplasms pathology, Humans, Male, Neoplasm, Residual classification, Neoplasm, Residual pathology, Neoplasms surgery, Rectal Neoplasms classification, Rectal Neoplasms pathology, Neoplasms classification, Neoplasms pathology
- Abstract
The TNM system is the most important classification for describing the anatomical extent of tumors. The residual tumor classification describes the completeness of tumor removal. Although the definitions of both systems seem clear and precise, the daily work offers questions on how to use special situations. Despite the importance of the TNM- and residual tumor classification in planning clinical management before and after treatment, the misinterpretations and inconsistencies in application diminish or abrogate their clinical utility. Some of the questions and problems will be addressed in this contribution.
- Published
- 2006
33. [Is autopsy, the oldest tool of quality assurance, obsolete?].
- Author
-
Wittekind C and Gradistanac T
- Subjects
- Hospital Mortality, Humans, Quality Assurance, Health Care trends, Autopsy standards, Quality Assurance, Health Care standards
- Abstract
The declining frequency of autopsies raises the question as to whether the goals of autopsy (particularly with respect to quality management) can still be achieved in a way that guarantees high standards. The quality of diagnostic procedures (and probably therapeutic as well) depends on the frequency of autopsies in a hospital. The reasons for declining autopsy rates are manifold. Considering the indisputable importance of autopsies, the question as to the reasons for the decrease and possible solutions of this problem should be discussed. The clear aim should be to raise the frequency of hospital autopsies to 30-40%, a figure considered to enable a valuable quality control. Own studies have shown that a highly-efficient collaboration not only supports a rapid communication of the findings, but also leads to an improvement of the autopsy quality and, due to a better practice-related outcome, to a better acceptance from the side of clinicians and pathologists. This results in turn in increased autopsy rates. By these methods of cooperation, a well-accepted quality management should be achieved and should be in the interest of patients, physicians, hospital managers, and health insurances.
- Published
- 2004
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