30 results on '"quote"'
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2. Können Frauen nur von Frauen repräsentiert werden?
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Brodocz, André and Kautz, Manuel
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POLITICAL debates ,POLITICAL science ,CONSTITUTIONAL law ,INTERNATIONAL law - Abstract
Copyright of Zeitschrift für Politische Theorie is the property of Verlag Barbara Budrich GmbH and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2021
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3. Ist die Praxis bevorzugter Anstellung moralisch zulässig?
- Author
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Christine Bratu
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Chancengleichheit ,Quote ,Diskriminierung ,implicit bias/stereotype threat ,Meritokratie ,Philosophy (General) ,B1-5802 - Abstract
In diesem Aufsatz diskutiere ich die Frage, ob es moralisch zulässig ist, bei der Verteilung von Positionen in der akademischen Philosophie in Deutschland partiell vom Prinzip der Bestenauswahl abzuweichen, um Frauen bevorzugt anzustellen. Für Anhänger*innen der traditionellen Sichtweise, der zufolge diejenige Bewerber*in eine akademische Position bekommen sollte, die über das meiste Potential für diese Position verfügt, wäre dies eine ungerechtfertigte Form der Diskriminierung. Ich argumentiere, dass dieser Vorwurf nicht zutrifft, jedenfalls nicht, wenn wir davon ausgehen, dass die gegenwärtige Vergabepraxis von akademischen Positionen von Phänomenen wie implicit biases und stereotype threat verzerrt wird. Um diese These einzuholen, analysiere ich das meiner Ansicht nach beste Argument, das Anhänger*innen der traditionellen Sichtweise zur Verfügung steht, und zeige, dass dieses abgeschwächt werden muss. In seiner abgeschwächten Form ist dieses Argument aber nicht nur mit der bevorzugten Anstellung von Frauen vereinbar, diese setzt sogar die Ziele, die hinter der traditionellen Sichtweise stehen, besser um als die traditionelle Sichtweise selbst.
- Published
- 2020
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4. Intertextual analysis of Viktor Pelevin’s collection of novels Pineapple water for the Fair Lady
- Author
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Tomas Сenys
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Pelevin ,Pineapple water for the Fair Lady ,quote ,intertextuality ,paratextuality ,Nabokov ,Literature (General) ,PN1-6790 ,Slavic languages. Baltic languages. Albanian languages ,PG1-9665 - Abstract
This article aims to analyze Viktor Pelevin’s collection of short stories Pineapple water for the Fair lady in the frame of intertextual theory. The analytical method used in this article is based on a typology developed by Gerard Genette. Using this typology, an analysis of transtextual connections present in the text was conducted. The analysis of paratextual connections in the texts made it possible to make an assumption that all the novels are connected by a specular structure. A closer inspection of the intertextual connection and references presented in the text established a connection with certain works of Nabokov. These references to various works of Nabokov allow to view Pelevin’s collection of short stories not as thematically disconnected narratives but as one cohesive entity.
- Published
- 2019
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5. Drei Schritte vor und zwei zurück? : Familien- und Gleichstellungspolitik 2009-2013
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von Wahl, Angelika, Henninger, Annette, Zohlnhöfer, Reimut, editor, and Saalfeld, Thomas, editor
- Published
- 2015
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6. Strategien für einen verbindlichen Energiemix in der Elektrizitätserzeugung
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Stopperan-Feiertag, Anja (Dipl. iur. Ass. iur. LL.M.)
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ddc:340 ,Planung ,Energieversorgung ,Quote ,Modell ,Staat - Abstract
Das Thema Versorgungssicherheit ist aktueller denn je. Vor diesem Hintergrund werden Strategien für einen verbindlichen Energiemix in der Elektrizitätserzeugung sowohl im nationalen als auch im europarechtlichen Kontext staatlicher Planung untersucht. Auf verschiedenen staatlichen Planungsebenen konkretisieren sich die einzelnen Planungsinstrumente etwa ordnungsrechtliche (Gesetz), ökonomische (Zertifikatehandel) und freiwillige Instrumente. Gegenüber einem verbindlichen Energiemix durch Gesetz bestehen jedoch erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken. Gleichwohl lässt sich durch eine Adaption des Atomkonsenses ein Energiemixgesetz mittels vorgelagerten Konsenses realisieren. In Anknüpfung an eine solche konsensuale Lösung wird ein Energiemixquotenmodell mit handelbaren Zertifikaten untersucht. Dessen Quoten werden mit jährlicher Variabilität für jeden einzelnen Energieträger des gegenwärtigen, nationalen Energiemixes festgelegt und mit einem Handelsmechanismus kombiniert.
- Published
- 2023
7. The displacement of the formal managing director by the de facto power holder Value Added Tax in insolvency
- Author
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Maierhofer, Anita
- Subjects
Haftungspflichtiger ,Uneinbringlichkeit ,Versteigerung ,Insolvenz ,Anzahlungen ,Insolvenzverwalter ,Liegenschaft ,Input tax adjustment ,Collateral property ,Verschulden ,Ordering party ,Equal treatment of creditors ,Advance payments ,Insolvenzforderungen ,Sale of business ,Property ,Liable party ,Faktischer Geschäftsführer ,Auction ,Eigentumsvorbehalt ,Gläubigergleichbehandlung ,Werkbesteller ,Realisation ,Faktischer Machthaber ,Insolvency administrator ,Veräußerung ,Vorsteuerberichtigung ,Retention of title ,Discretion ,Sale ,Supplier of works ,Abgabenpflichtiger ,Verwertung ,Unternehmensveräußerung ,Halbfertige Bauten ,Haftung ,Masseforderungen ,Insolvency claims ,Sicherungseigentum ,Liability ,Abgabenrechtliche Pflichten ,Ermessen ,Insolvency ,Duties under tax law ,Irrecoverability ,Duty payer ,Werklieferer ,Semi-completed buildings ,Quote ,Fault ,Factual manager ,Zahlungsunfähigkeit ,Quota ,Managing director ,Geschäftsführer - Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Geschäftsführerhaftung, insbesondere mit dem faktischen Geschäftsführer. In Österreich ist es erst seit Einführung des § 9a BAO mit 1.1.2013 möglich einen faktischen Geschäftsführer als Haftenden in Anspruch zu nehmen. Bis dahin haftete nur der formelle Geschäftsführer, welcher im Firmenbuch laut Gesellschafterbeschluss bestellt war. Oft war dieser Vertreter nach Feststehen der Zahlungsunfähigkeit einer Gesellschaft nicht mehr greifbar, vermögenslos oder nur der Strohmann, welcher oft vielleicht nicht einmal wusste, dass er Geschäftsführer ist. Der faktische Machthaber, welcher tatsächlich die Gesellschaft führte, war bis dato nicht haftbar zu machen obwohl eigentlich er die abgabenrechtlichen Pflichten verletzt hatte und womöglich bei ihm der Steuerausfall auch einbringlich wäre. Die neu eingeführte Norm zum faktischen Geschäftsführer wirkt nicht rückwirkend, das bedeutet, dass der faktische Machthaber nur für einen Steuerausfall haftbar gemacht werden kann, dessen Fälligkeit auch nach dem 1.1.2013 liegt, denn kaum war dieser Paragraph eingeführt, starteten die Finanzbehörden mit den Haftungsbescheiden für Abgaben welche weit vor dem 1.1.2013 fällig und festgesetzt wurden. Mitte des Jahres 2013 stellte der UFS klar, dass diese Norm nicht rückwirkend gelte. Im Gegensatz dazu ist in Deutschland der faktische Geschäftsführer schon immer in der deutschen Abgabenordnung verankert und sogar bis 1936 in einem Urteil des Reichsfinanzhofs ersichtlich. Um einen faktischen und/oder formellen Geschäftsführer, in Österreich oder Deutschland zur Haftung heranziehen zu können, müssen einige Tatbestandsvoraussetzungen vorliegen. Das Ziel dieser Arbeit ist es im ersten Teil den formellen Geschäftsführer und den faktischen Geschäftsführer in Österreich, mit all seinen Pflichten wiederzugeben. Es wird auf die Voraussetzungen zur Haftungsinanspruchnahme und auf das Haftungsverfahren eingegangen. Weiters wir der faktische Geschäftsführer in Deutschland mit seinen Tatbestandsvoraussetzungen und das Haftungsverfahren dargestellt. Anschließend werden beide Länder in der Haftungsfrage zum faktischen Geschäftsführer miteinander verglichen. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird auf die Umsatzsteuer in der Insolvenz näher eingegangen, welche Möglichkeiten dem Insolvenzverwalter bei halbfertigen Bauten, Anzahlungen, Eigentumsvorbehalt und Verwertung von Vermögen in der Insolvenz zur Verfügung stehen und was umsatzsteuerlich zu beachten ist, wenn er in laufende Verträge eintritt oder nicht. Es wird näher dargestellt, wann es sich, bei der angefallenen Umsatzsteuer um Masse- oder Insolvenzforderungen handelt, bei diesem Thema werden die beiden unterschiedlichen Meinungen von OGH und VwGH zur Vorsteuerberichtigung bei Liegenschaften näher erörtert. Außerdem wird auf die seit 1.1.2015 eingeführten Sonderregelungen bei Zwangsversteigerung von Liegenschaften und Veräußerung von Sicherungseigentum eingegangen. This thesis deals with the topic of managing director liability, in particular with the de facto managing director. In Austria, it has only been possible to make a claim against a de facto managing director as a liable party since the introduction of § 9a BAO on 1 January 2013. Until then, only the formal managing director, who was appointed in the company register according to the shareholders' resolution, was liable. Often, this representative was no longer available after the insolvency of a company was established, had no assets or was only the straw man, who often did not even know that he was the managing director. The de facto holder of power, who actually managed the company, could not be held liable until then, although he had actually violated the duties under tax law and the loss of tax could possibly also be recovered from him. The newly introduced rule on the de facto managing director does not have retroactive effect, which means that the de facto holder of power can only be held liable for a tax loss whose due date is also after 1 January 2013, because as soon as this paragraph was introduced, the tax authorities started issuing liability notices for levies that were due and assessed well before 1 January 2013. In mid-2013, the UFS clarified that this standard did not apply retroactively. In contrast, in Germany the de facto managing director has always been anchored in the German tax code and can even be seen until 1936 in a ruling of the Reichsfinanzhof. In order for a de facto and/or formal managing director to be held liable in Austria or Germany, certain prerequisites must be met. In the first part of this paper, the aim is to describe the formal managing director and the de facto managing director in Austria with all their obligations. The prerequisites for liability claims and the liability procedure are dealt with. Furthermore, the de facto managing director in Germany is described with its prerequisites and the liability procedure. Subsequently, both countries are compared with each other in the question of liability for the de facto managing director. The second part of this paper deals in more detail with VAT in insolvency, which options are available to the insolvency administrator in the case of half-finished buildings, advance payments, retention of title and realisation of assets in insolvency, and what has to be taken into account in terms of VAT when entering into ongoing contracts or not. It is explained in more detail when the accrued turnover tax is a claim of the insolvency estate or an insolvency claim, and the two different opinions of the Supreme Court and the Administrative Court on the adjustment of input tax on real estate are discussed in more detail. In addition, the special regulations introduced since 1 January 2015 for forced sales of real estate and the sale of collateral property are discussed.
- Published
- 2023
8. Buchbesprechung: Why do we quote? The culture and history of quotation
- Author
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Miljković, Natascha
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book ,review ,citing ,quote ,academic writing ,Bibliography. Library science. Information resources ,Medicine (General) ,R5-920 - Abstract
Finnegan’s book “Why do we quote?” is an entertaining non-fiction book garnished with citations of numerous individuals as well as quoting other sources. Its fluent writing manner is not giving any hint away just yet, but underneath lurks a seemingly boisterous spirit of research approaching questions without bias, wanting to go deeper. Being no scientific essay on citations, it is never indoctrinating, thus giving us ample material to ponder. A fascinating read not solely apted for fans of the “quotation marks”!
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- 2015
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9. Tabuthema Studienabbruch?! Differenzen in den Selbst- und Fremdzuschreibungen von Gründen für einen Studienabbruch
- Author
-
Cesca, Stephanie K. and Schulze-Stocker, Franziska
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Stigmatisierung ,Study behavior ,Studium ,Erhebung ,Ursache ,Female student ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Studienvorbereitung ,Entrepreneurial behavior ,Dresden ,Education ,ddc:370 ,Academic studies ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Conditions of study ,Male student ,Studentin ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Abbruch ,Quantitative Analyse ,Deutschland ,Ratio ,Quote ,Analyse ,Ursachenforschung ,Studienbedingungen ,Study conditions ,University Preparation ,Student ,Studienverhalten - Abstract
Studienabbruch ist von unterschiedlichen Perspektiven abhängig, wobei dem Individuum ein besonderer Stellenwert zukommt: Es bewegt sich im Spannungsfeld von z.T. konträren individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Erwartungen. Die Konfrontation mit diesem Erwartungsdruck kann sowohl Ursache als auch Wirkung von Studienabbruch sein. Nicht selten wird der Studienabbruch stigmatisiert und tabuisiert. Der Artikel beschreibt zunächst Goffmans Theorie des Stigmamanagements als (möglichen) theoretischen Ansatz zur Erklärung kontextabhängiger Ursachenzuschreibungen des Studienabbruchs. Anschließend wird auf Grundlage von Daten einer quantitativen Erhebung an der TU Dresden der Frage nachgegangen, inwiefern sich Gründe für Abbruchgedanken in der Selbst- und Fremdzuschreibung differenzieren lassen. (DIPF/Verlag)
- Published
- 2021
10. Why do we quote? The culture and history of quotation.
- Author
-
Miljković, Natascha
- Abstract
Finnegan’s book “Why do we quote?” is an entertaining non-fiction book garnished with citations of numerous individuals as well as quoting other sources. Its fluent writing manner is not giving any hint away just yet, but underneath lurks a seemingly boisterous spirit of research approaching questions without bias, wanting to go deeper. Being no scientific essay on citations, it is never indoctrinating, thus giving us ample material to ponder. A fascinating read not solely apted for fans of the “quotation marks”! [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2015
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11. Unterstützen die Bürger*innen die Einführung von Quoten und anderen Gleichstellungsmaßnahmen in Deutschland?
- Author
-
Coffé, Hilde and Reiser, Marion
- Subjects
parliament ,Maßnahme ,Federal Republic of Germany ,Gleichstellung ,measure ,act ,quota ,Frau ,Gesetz ,equal opportunity policy ,Social sciences, sociology, anthropology ,affirmative action ,Abgeordneter ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Migrationshintergrund ,Parlament ,Quote ,Bundesrepublik Deutschland ,migration background ,Frauen- und Geschlechterforschung ,representative ,öffentliche Meinung ,public opinion ,woman ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,Gleichstellungspolitik ,Long-term Online Tracking, T34 (GLES) ,ZA6815: Longterm-Online-Tracking, T35 (GLES) [Paritätsgesetz ,Gleichstellungsmaßnahmen ,ZA5734] - Abstract
Ausgehend von den vielfältigen Debatten um Quoten und weitere Gleichstellungsmaßnahmen zur Erhöhung des Anteils unterrepräsentierter Gruppen in den Parlamenten untersucht der Beitrag die Einstellungen der Bürger*innen in Deutschland zu diesen Maßnahmen für Frauen und Personen mit Migrationshintergrund. Insgesamt befürwortet nur eine Minderheit Quoten, wobei insbesondere gesetzliche Quoten und Maßnahmen für Personen mit Migrationshintergrund nur eine sehr geringe Unterstützung erfahren. Frauen und Anhänger*innen linker Parteien unterstützen signifikant häufiger positive Maßnahmen. Die Verbesserung der deskriptiven Repräsentation im Parlament wird von den Befragten als wichtigster Grund für die Unterstützung von Maßnahmen genannt., Zeitschrift für Parteienwissenschaften, Nr. 2 (2020): Zeitschrift für Parteienwissenschaften
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- 2020
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12. 3. Ranking Politische Bildung. Politische Bildung an allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I im Bundesländervergleich 2019
- Author
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Gökbudak, Mahir and Hedtke, Reinhold
- Subjects
Schulbildung ,School level of education ,Comprehensive secondary school ,Civic education ,Geography lessons ,Realschule ,Thüringen ,Secondary education lower level ,Germany ,Baden-Württemberg ,Quantitative Analyse ,Secondary school ,North Rhine-Westphalia ,Fachfremder Unterricht ,Mecklenburg-Vorpommern ,Political education ,Democracy ,School system ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Lower level secondary education ,Brandenburg ,Demokratie ,Gesamtschule ,Lower secondary education ,Curriculumvergleich ,Time-table ,Geografieunterricht ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Berufsorientierung ,Gemeinschaftsschule ,Baden-Wurttemberg ,Education ,ddc:370 ,Rhineland-Palatinate ,Hamburg ,Practice period for pupils ,Hessen ,Politische Bildung ,Allgemein bildende Schule ,Deutschland ,Thuringia ,Teaching of history ,Stundentafel ,Schulform ,Community School ,Quote ,German academic secondary school ,Saxony-Anhalt ,Bayern ,Betriebspraktikum ,Ranking ,Comprehensive school ,Schleswig-Holstein ,Nordrhein-Westfalen ,Bundesland ,Lower secondary ,Type of school ,Mecklenburg-Western Pomerania ,Sekundarschule ,Timetables (School) ,Empirische Bildungsforschung ,Schülerpraktikum ,Sekundarstufe I ,Occupational orientation ,Schulsystem ,Rheinland-Pfalz ,Citizenship education ,Empirische Untersuchung ,Sachsen-Anhalt ,Oberschule ,In-plant training ,Sozialwissenschaftlicher Unterricht ,Empirical study ,Berlin ,Saxony ,Gymnasium ,Stellenwert ,Curriculum subject ,History lessons ,Lower Saxony ,Baden-Wurtemberg ,Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht ,Schulfach ,Subject ,Niedersachsen ,Ratio ,North-Rhine Westphalia ,Sachsen ,Teaching of a special subject ,Bildungspolitik ,General education school ,Bremen ,Nationaler Vergleich ,Geschichtsunterricht ,Grammar School ,Intermediate school ,Fachunterricht ,Demokratische Bildung ,Geography Education ,Saarland ,Quantitative research ,Teaching of geography - Abstract
Das 3. Ranking Politische Bildung 2019 misst den Stellenwert der politischen Bildung in Schulen der Sekundarstufe I und liefert einen quantitativen Vergleich der Bundesländer. Der empirische Indikator für die Relevanz schulischer politischer Bildung ist die Stundentafelquote des Leitfaches der politischen Bildung. Sie erfasst, vereinfacht gesprochen, den Anteil politischer Bildung an der gesamten Lernzeit eines Bildungsgangs. [...] Die Bundesländer schneiden im Ranking Politische Bildung sehr unterschiedlich ab. [...] Das 3. Ranking vergleicht erstmals die Lernzeit für politische Bildung mit der verbindlichen Zeit für Berufsorientierung einschließlich Schülerbetriebspraktikum, die zur ökonomischen Bildung zählt. [...] Für die Demokratiebildung existieren weder verbindliche Maßnahmen noch verlässliche Zeitkontingente. Die Analyse der Daten zeigt erneut, dass die Bildungspolitik die sehr große Ungleichheit beim Erwerb von politischer Kompetenz und demokratischen Einstellungen in der Schule beseitigen muss. Das gilt auch hinsichtlich der Zeitressourcen für die politische Bildung und die Demokratiebildung im Vergleich zur obligatorischen Berufsorientierung. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
13. Zeitschrift für Praktische Philosophie / Ist die Praxis bevorzugter Anstellung moralisch zulässig?
- Author
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Bratu, Christine
- Subjects
Chancengleichheit ,implicit bias/stereotype threat ,Meritokratie ,equality of opportunity ,Quote ,Diskriminierung ,affirmative action ,discrimination ,meritocracy - Abstract
In diesem Aufsatz diskutiere ich die Frage, ob es moralisch zulässig ist, bei der Verteilung von Positionen in der akademischen Philosophie in Deutschland partiell vom Prinzip der Bestenauswahl abzuweichen, um Frauen bevorzugt anzustellen. Für Anhänger*innen der traditionellen Sichtweise, der zufolge diejenige Bewerber*in eine akademische Position bekommen sollte, die über das meiste Potential für diese Position verfügt, wäre dies eine ungerechtfertigte Form der Diskriminierung. Ich argumentiere, dass dieser Vorwurf nicht zutrifft, jedenfalls nicht, wenn wir davon ausgehen, dass die gegenwärtige Vergabepraxis von akademischen Positionen von Phänomenen wie implicit biases und stereotype threat verzerrt wird. Um diese These einzuholen, analysiere ich das meiner Ansicht nach beste Argument, das Anhänger*innen der traditionellen Sichtweise zur Verfügung steht, und zeige, dass dieses abgeschwächt werden muss. In seiner abgeschwächten Form ist dieses Argument aber nicht nur mit der bevorzugten Anstellung von Frauen vereinbar, diese setzt sogar die Ziele, die hinter der traditionellen Sichtweise stehen, besser um als die traditionelle Sichtweise selbst. In this paper I discuss whether the preferential hiring of women in German academic philosophy is morally permissible. The traditional view claims that we should always hire the candidate with the highest academic potential; according to this view, preferential hiring constitutes a form of illegitimate discrimination. I argue that this assessment is false, at least if we assume that academic philosophy is currently distorted by implicit biases and stereotype threat. To prove this, I analyze what I consider to be the best argument in favor of the traditional view and show that it needs to be amended. But in its amended version, this argument is compatible with preferential hiring. In fact, it turns out that preferential hiring serves the underlying assumptions of the traditional view better than the traditional view does itself. (VLID)5236540
- Published
- 2020
14. Analysen zur Entwicklung der schulischen Inklusion. Potenziale von Daten der amtlichen Schulstatistik am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
- Author
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Kemper, Thomas, Goldan, Janka, and Waxmann Verlag
- Subjects
Inclusion ,Amtliche Statistik ,Forschungsstand ,Nordrhein-Westfalen ,Förderbedarf ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Disparity ,Quote ,Regionale Disparität ,Education ,ddc:370 ,Research result ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Forschungsergebnis ,Empirische Bildungsforschung ,Special Educational Needs ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Sekundäranalyse ,Ratio ,Official statistics ,North Rhine-Westphalia ,Inklusion ,North-Rhine Westphalia - Abstract
Basierend auf Daten der amtlichen Schulstatistik wird exemplarisch für ein Bundesland anhand von inklusionsrelevanten Kennzahlen die Entwicklung der schulischen Inklusion überprüft. Für die Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 wird untersucht, wie sich die Anzahl der Schuler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf entwickelt hat und wie viele hiervon an Schulformen der Allgemeinen Schule und an Förderschulen lernen. Darüber hinaus wird mit der GU-Quote eine neue Kennzahl eingeführt, die abbildet, wie sich der Anteil der Schulen, die Inklusion im Sinne der Operationalisierung durchfuhren, entwickelt. Weiter werden die zwischen den Kommunen bestehenden erheblichen regionalen Disparitäten hinsichtlich inklusionsrelevanter Kennzahlen aufgezeigt. (DIPF/Orig.), On the basis of data from official school statistics, the development of inclusive education is examined for one federal state with regard to inclusion-relevant key figures. For the school years 2012/13 to 2016/17, the number of students with special educational needs is analyzed and whether they are taught in different general or special schools. In addition, a new indicator, the GU-quota [quota of common learning], is introduced, which shows the quota of schools providing inclusive education. Furthermore, it is referred to the considerable regional disparities which exist between the municipalities in terms of the different quotas. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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15. Ranking Politische Bildung 2018. Politische Bildung an allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I im Bundesländervergleich
- Author
-
Gökbudak, Mahir and Hedtke, Reinhold
- Subjects
Schulbildung ,School level of education ,Comprehensive secondary school ,Civic education ,Geography lessons ,Realschule ,Thüringen ,Secondary education lower level ,Germany ,Baden-Württemberg ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Quantitative Analyse ,Secondary school ,North Rhine-Westphalia ,Fachfremder Unterricht ,Mecklenburg-Vorpommern ,Political education ,Democracy ,School system ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Lower level secondary education ,Brandenburg ,Demokratie ,Gesamtschule ,Lower secondary education ,Curriculumvergleich ,Time-table ,Geografieunterricht ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Berufsorientierung ,Gemeinschaftsschule ,Baden-Wurttemberg ,Gesellschaftslehre ,Education ,ddc:370 ,Rhineland-Palatinate ,Hamburg ,Practice period for pupils ,Hessen ,Politische Bildung ,Allgemein bildende Schule ,Deutschland ,Thuringia ,Teaching of history ,Stundentafel ,Schulform ,Community School ,Quote ,German academic secondary school ,Saxony-Anhalt ,Bayern ,Betriebspraktikum ,Ranking ,Comprehensive school ,Schleswig-Holstein ,Nordrhein-Westfalen ,Bundesland ,Lower secondary ,Type of school ,Mecklenburg-Western Pomerania ,Sekundarschule ,Timetables (School) ,Schülerpraktikum ,Sekundarstufe I ,Occupational orientation ,Schulsystem ,Rheinland-Pfalz ,Citizenship education ,Empirische Untersuchung ,Sachsen-Anhalt ,Oberschule ,In-plant training ,Sozialwissenschaftlicher Unterricht ,Empirical study ,Berlin ,Saxony ,Gymnasium ,Stellenwert ,Curriculum subject ,Lernbereich ,History lessons ,Lower Saxony ,Baden-Wurtemberg ,Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht ,Schulfach ,Subject ,Sozialwissenschaften ,Niedersachsen ,Ratio ,North-Rhine Westphalia ,Sachsen ,Teaching of a special subject ,Bildungspolitik ,General education school ,Bremen ,Nationaler Vergleich ,Geschichtsunterricht ,Grammar School ,Intermediate school ,Fachunterricht ,Demokratische Bildung ,Geography Education ,Saarland ,Teaching of geography - Abstract
Das zweite Ranking Politische Bildung misst den Stellenwert der politischen Bildung in Schulen der Sekundarstufe I und liefert dazu einen Vergleich der Bundesländer. Der empirische Indikator für die Relevanz schulischer politischer Bildung ist die Stundentafelquote des Leitfaches der politischen Bildung. Vereinfacht gesprochen erfasst sie den Anteil politischer Bildung an der gesamten Lernzeit eines Bildungsgangs. Die Bundesländer schneiden dabei so unterschiedlich ab, dass von einer bundesweiten Gleichwertigkeit des Rechts von Kindern und Jugendlichen auf politische Bildung in der Schule keine Rede sein kann. [...] Das diesjährige Ranking vergleicht erstmals den Stellenwert des Leitfachs der politischen Bildung nicht nur für die Stundentafel insgesamt, sondern auch mit einzelnen Fächern, konkret mit Geschichte und mit Geographie. Darüber hinaus berechnet es den Anteil politischer Bildung am Lernbereich Gesellschaftswissenschaften. [...] Aus der Analyse der Daten ziehen die Autoren den Schluss, dass bildungspolitische Maßnahmen erforderlich sind, um die gravierende Ungleichheit beim systematischen Erwerb von politischer Kompetenz und demokratischen Einstellungen in der Schule zu beseitigen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
16. Die Neuen Frauenbewegungen und ihr Einfluss auf den Parteienwandel am Beispiel der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen und der Entwicklung der Frauenpolitik in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands während der 1970er und 1980er Jahre
- Author
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Eyssen, Susanne (Dr. rer. nat.)
- Subjects
Frauenbewegung ,ddc:320 ,Frauenpolitik ,Familienpolitik ,Quote ,Gleichstellung - Abstract
Die SPD vollzog in den 1970er und 1980er Jahren einen frauenpolitischen Wandel. Angestoßen durch die Neuen Frauenbewegungen mobilisierten sich ihre weiblichen Mitglieder und bauten die innerparteiliche Arbeitsgemeinschaft (ASF) zu einer einflussreiche Frauenlobby aus. Die Studie erforscht im Zeitraum von 1970 bis 1989 die Geschlechterbilder und Emanzipationsziele, die Formierungen und Selbstermächtigungen der Frauenaktivistinnen sowie ihre innerparteilichen Auseinandersetzungen um organisationspolitische Reformen, programmatische Grundsätze und eine andere Frauen- und Familienpolitik der Partei und stellt diese Vorgänge in Bezug zu parteiinternen Machtkämpfen und gesellschaftspolitischen Ereignissen im Umfeld der SPD. Die Studie basiert auf einer umfangreichen Auswertung historischer und privater Archive und den Interviews mit sechzehn an diesen Auseinandersetzungen führend beteiligten ZeitzeugInnen.
- Published
- 2017
17. Besser geht’s nicht?:Geschlechterverhältnisse in Führungs-, Kontroll- und Beratungsgremien in Nonprofit-Organisationen in Deutschland ; Ergebnisse einer Online-Befragung
- Author
-
Paul, F. (Franziska), Walter, A. (Andrea), Universitäts- und Landesbibliothek Münster, and Zentrum für Europäische Geschlechterstudien (ZEUGS)
- Subjects
Political science (Politics and government) ,ddc:320 ,Frauen in Führungs-, Kontroll- und Beratungsgremien ,Geschlechterverhältnis ,Nonprofit-Organisationen ,Quote ,Online-Befragung - Abstract
Das Monitoring der Anzahl von Frauen in Führungspositionen ist ein wichtiges gleichstellungspolitisches Instrument. Für den Nonprofit-Sektor in Deutschland – der ein bedeutender Arbeitsmarkt für Frauen ist – liegen bislang noch kaum Zahlen zum Geschlechterverhältnis in Führungs- und Kontrollgremien vor. Eine Online-Befragung (N=479) liefert hierzu zentrale empirische Befunde; die Studie analysiert die Frauenanteile in Führungspositionen (Geschäfts-führungen/Vorständen) sowie in Kontroll- und Beratungsgremien (Aufsichts-, Beiräte) und differenziert dabei nach Haupt-/Ehrenamtlichkeit und Tätigkeitsfeldern. Die Ergebnisse zeichnen ein Bild aus Licht und Schatten. Die ermittelten Zahlen wirken zunächst recht positiv: Der durchschnittliche Frauenanteil liegt in den Vorständen bei 38% und in den Geschäftsführungen bei 42%. Allerdings ist in jedem fünften Vorstand keine Frau vertreten. In den Kontroll- und Beratungsgremien unterscheiden sich die Frauenanteile stark nach Art des Gremiums, so liegt der Frauenanteil in Beiräten (41%) deutlich höher als in Präsidien, Aufsichtsräten und Kuratorien (ca. 30%). Unterschiede bei den Geschlechterverhältnissen lassen sich deutlich in Bezug auf die Tätigkeitsfelder der Organisationen feststellen, so sind die Frauenanteile in Führungspositionen im Bereich Bildung und Erziehung deutlich höher als im Sport. Auch das Alter der Organisation und die damit verbundene spezifische Organisationskultur bedingt die Höhe des Frauenanteils in Führungspositionen: je älter die Organisationen sind, desto weniger Frauen sitzen tendenziell in den Führungsgremien und -organen. Resümierend bleibt festzuhalten, dass die ermittelten Zahlen auf den ersten Blick – verglichen mit anderen Sektoren wie der Privatwirtschaft – nicht besorgniserregend erscheinen, jedoch im Verhältnis zum hohen Frauenanteil innerhalb des operativen Bereichs im Nonprofit-Sektor (rund 75%) nicht zufriedenstellend sein können.
- Published
- 2016
18. An die Spitze! Aber wie? :'Frauen in Führung' im öffentlichen, privaten und Nonprofit-Sektor – eine Bestandsaufnahme der aktuellen Literaturlage samt Handlungsempfehlungen
- Author
-
Walter, A. (Andrea), Universitäts- und Landesbibliothek Münster, and Zentrum für Europäische Geschlechterstudien (ZEUGS)
- Subjects
Political science (Politics and government) ,ddc:320 ,Frauen in Führung ,Quote ,Gleichstellung ,Karrierechancen und -hemmnisse ,Unterrepräsentanz - Abstract
Dieser Literaturbericht zeichnet den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs innerhalb der Sozialwissenschaften zum Thema „Frauen in Führung“ nach – und unterscheidet dabei zwischen Befunden zu den Sektoren Markt, Staat und Nonprofit-Sektor. Der Bericht gibt Informationen dazu, welche bundesdeutschen Institutionen zum Thema „Frauen in Führung“ wissenschaftlich arbeiten und unter welcher Zielsetzung aktuelle Studien durchgeführt worden sind. Ferner wird herausgearbeitet, welche Handlungsempfehlungen vorliegende Studien den jeweiligen Organisationen und Politik/Verwaltung an die Hand geben. Der Bericht erhebt bezüglich der verwendeten Literatur keinen Anspruch auf Vollständigkeit, er ist vielmehr als work in progress zu verstehen.
- Published
- 2015
19. Book review: Why do we quote? The culture and history of quotation
- Author
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Miljković, Natascha
- Subjects
lcsh:R5-920 ,review ,academic writing ,610 Medical sciences ,Medicine ,Wissenschaftliches Schreiben ,quote ,lcsh:Z ,lcsh:Bibliography. Library science. Information resources ,Buch ,Zitieren ,book ,ddc: 610 ,Rezension ,citing ,Zitat ,lcsh:Medicine (General) - Abstract
Finnegan’s book “Why do we quote?” is an entertaining non-fiction book garnished with citations of numerous individuals as well as quoting other sources. Its fluent writing manner is not giving any hint away just yet, but underneath lurks a seemingly boisterous spirit of research approaching questions without bias, wanting to go deeper. Being no scientific essay on citations, it is never indoctrinating, thus giving us ample material to ponder. A fascinating read not solely apted for fans of the “quotation marks”!, Finnegans Buch „Why do we quote?“ ist ein sehr kurzweiliges und durch viele Zitate, realer Personen und anderer Quellen, auch sehr abwechslungsreiches Sachbuch. Der flüssige Schreibstil deutet nicht darauf hin, doch der Aufbau zeugt vom unbändigen Forschergeist Dingen unvoreingenommen auf den Grund gehen zu wollen. Da es keine wissenschaftliche Abhandlung zum Thema Zitate ist, ist es auch an keiner Stelle belehrend und gibt doch viel Stoff zum Nachdenken und Hinterfragen. Nicht nur für ausgesprochene Fans der „Gänsefüßchen“ ein spannendes Werk!, GMS Medizin - Bibliothek - Information; 15(1-2):Doc05
- Published
- 2015
20. Gender Mainstreaming Maßnahmen am Beispiel der Koppelung von Frauenförderung an die öffentliche Auftragsvergabe in der Stadt Wien : Wirkungsweise von Gender Mainstreaming Instrumenten im öffentlichen Bereich
- Author
-
Hoffmann, Aline-Marie
- Subjects
Geschlecht ,Angestellter ,Quote ,Gleichstellung - Abstract
Vorgelegt von: Aline-Marie Hoffmann Zsfassung. in engl. Sprache FH Campus Wien, Masterstudiengang Führung, Politik und Management, Master-Arb., 2015
- Published
- 2015
21. Umgekehrte Diskriminierung – ein ethisch geeigneter Weg zur Herstellung von Gleichheit?
- Author
-
Witschen, Dieter
- Subjects
Diskriminierung ,Gleichheit ,Staat ,Recht ,Verfassung ,Minderheit ,Quote ,Wettbewerb ,Zugehörigkeit ,Verteilung ,Gerechtigkeit ,Distribution ,Universalisierbarkeit ,Universalismus ,Würde ,Partikularismus ,Distinktion ,Christentum ,Bibel - Abstract
[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 34 (1993): Frauenfrage – Frauenpolitik
- Published
- 2012
- Full Text
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22. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?! Hochschulische Auswahlverfahren von Studierenden im internationalen Vergleich
- Author
-
Rotter, Carolin
- Subjects
Academic level graduation ,Hochschulzulassung ,Bewerbung ,Frankreich ,Secondary education upper level ,Großbritannien ,Abitur ,Secondary school graduation certificate ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Admission procedures ,Japan ,Sekundarstufe II ,Germany ,Final examination ,Upper secondary education ,University admission ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Czech Republic ,Upper secondary school examination ,Upper secondary ,Prognosis ,Validität ,Auswahlverfahren ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Kriterium ,Higher education degree ,Hochschulzugang ,France ,370 Education ,School leaving certificate ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Application ,A Level Examinations ,Cross-national comparison ,Prognose ,Steuerung ,Higher education diploma ,Education ,ddc:370 ,Final examination of academic secondary school ,Zulassungsverfahren ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Deutschland ,Ratio ,USA ,Hochschulabschluss ,Hochschule ,Tschechische Republik ,Higher education institute ,Quote ,United Kingdom ,Abschlussprüfung ,Academic degree ,Forecasting - Abstract
Die Autorin lenkt in ihrem Beitrag den Blick auf hochschulische Auswahlverfahren in Frankreich, Japan, der Tschechischen Republik, im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie stellt heraus, welche Rolle Organisationsform und Abschlussprüfungen der Sekundarstufe II bei dem hochschulischen Auswahlverfahren in den jeweiligen Ländern spielen. Hierbei stellt die Autorin die von ihr herausgearbeiteten Befunde der aktuellen Situation in Deutschland gegenüber und diskutiert dabei insbesondere die prognostische Validität von hochschulischen Auswahlverfahren und stellt Bezüge zwischen Abschlussquoten der Sekundarstufe II und Studienabschlussquoten her. Als Quintessenz stellt die Autorin Überlegungen zur Steuerungsfunktion der verschiedenen Verfahren vor und zeichnet Grenzen und Möglichkeiten verschiedener Ansätze sowohl aus Sicht der Hochschule als auch aus Sicht der Studierenden nach. (DIPF/Orig.), With an increasingly globalised view on educational issues the selection of high potential students gains in significance at German universities, too. In addition to an overview of the international status quo the article refers to the basic aspects which are of critical importance in the course of developing and implementing such selection procedures. These are presented in the light of current empirical findings. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
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23. Technische Aspekte zur Optimierung der Recyclingquoten für ausgewählte Baurestmassen
- Author
-
Engelmaier, Martin
- Subjects
Abfall ,Recycling ,Quote ,Gesetz ,Baustoff - Abstract
durch Martin Engelmaier Zsfassung in engl. Sprache. - Literaturverz. Bl. 109 - 117 Wien, FH Campus Wien, FH-StG Bauingenieurswesen-Baumanagement, Dipl.-Arb., 2007
- Published
- 2007
24. Bedingungen und Folgen betriebsbedingter Entlassungen mit anschließender Wiederbeschäftigung in Deutschland
- Author
-
Liebig, Stefan, Hense, Andrea, and Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie
- Subjects
Konjunkturzyklus ,unemployment ,Employment Research ,Economics ,composition of personnel ,Arbeitsmarkt ,Arbeitslosigkeit ,Federal Republic of Germany ,adaptation ,Personalwesen ,Qualifikationsstruktur ,business cycle ,quota ,ddc:330 ,Region ,Human Resources Management ,staffing level ,Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ,berufliche Reintegration ,notice of termination ,Flexibilität ,Dauer ,size of enterprise ,Wirtschaft ,occupational reintegration ,duration ,Quote ,determinants ,employment system ,Lohnhöhe ,wage level ,Bundesrepublik Deutschland ,Determinanten ,structure of qualification ,flexibility ,Kündigung ,Unternehmensgröße ,Beschäftigungssystem ,ddc:300 ,Anpassung ,dismissal ,Beschäftigtenstruktur ,labor market ,Personalbestand ,Entlassung - Abstract
"In der bundesdeutschen Diskussion um Flexibilisierungsstrategien von Unternehmen wird eine Form des Umgangs mit Schwankungen des Arbeitskräftebedarfs weitgehend ausgeklammert, die jedoch im internationalen Vergleich eine zentrale Rolle spielt: Die zeitweise Entlassung von Beschäftigten und ihre anschließende Wiedereinstellung durch denselben Arbeitgeber. Eine Ursache für die geringe Beachtung, die derartige Recalls in Deutschland fanden, besteht sicherlich darin, dass sie bisher als ein strikt branchentypisches Phänomen verstanden wurden. Mit diesem Beitrag soll gezeigt werden, dass Recalls auch in Deutschland als eine hinreichend genutzte betriebliche Flexibilisierungsstrategie eigener Art bezeichnet werden können. Um dies plausibel zu machen werden Recalls zunächst im Kontext der derzeit in der Arbeitsmarktforschung diskutierten alternativen Flexibilisierungsmaßnahmen verortet. Daran anschließend wird erläutert, warum es für Betriebe rational ist, sich dieser Handlungsmöglichkeit zu bedienen. Da betriebliche Strategien bis zu einem gewissen Maß auch von den Beschäftigten anerkannt oder getragen werden müssen, wird auch der Frage nachgegangen, welche Vorteile sich mit Recalls für die Beschäftigten ergeben. Auf der Grundlage dieser Überlegungen werden die betriebsexternen Bedingungen diskutiert, die als Voraussetzung für die Nutzung von Recalls anzusehen sind. Die Ergebnisse auf der Grundlage des Linked-Employer-Employee Datensatzes des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (LIAB) untermauern die Annahme einer betriebsspezifischen Nutzung von Recalls und sie zeigen auch, dass Arbeitnehmer bei einer Wiederbeschäftigung beim alten Arbeitgeber Einkommensvorteile genießen. Die Ergebnisse werden abschließend vor dem Hintergrund der aktuellen 'Flexicurity-Debatte' diskutiert." (Autorenreferat)
- Published
- 2007
25. Indikator gesteuerte Verteilung von Eingliederungsmitteln im SGB II: Erfolgs- und Effizienzkriterien als Leistungsanreiz?
- Author
-
Rudolph, Helmut and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Arbeitslosengeld II ,öffentliche Ausgaben ,Economics ,Code of Social Law ,construction of indicators ,Arbeitslosengeld II-Empfänger - Quote ,Labor Market Policy ,Federal Republic of Germany ,Indikatorenbildung ,R23 ,Sozialgesetzbuch II ,Optionskommune - Erfolgskontrolle ,Eingliederungsgeld ,Sozialgesetzbuch ,quota ,Finanzplanung ,ddc:330 ,regionale Verteilung ,berufliche Integration ,R50 ,Eingliederungsbilanz ,regionaler Arbeitsmarkt ,R51 ,anwendungsorientiert ,Controlling ,Wirtschaft ,regional factors ,Quote ,occupational integration ,public expenditures ,Arbeitsmarktpolitik ,Bundesrepublik Deutschland ,incentive ,R13 ,Eingliederungsbeihilfe ,Erfolgskontrolle ,results measurement ,basic income ,applied research ,regionale Faktoren ,Leistungsanreiz ,Grundsicherung ,Eingliederungszuschuss ,ARGE - Erfolgskontrolle - Abstract
"Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende hat der Bund die Finanzierung der Leistungen zur Eingliederung in Arbeit für die Leistungsempfänger nach dem SGB II übernommen. Die Verteilung der Haushaltsmittel auf die 439 Leistungsträger in Arbeitsgemeinschaften und optierenden Kommunen findet über einen Indikator statt, der den Finanzbedarf der Träger in Abhängigkeit vom regionalen Anteil der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und dem regionalen Problemdruck in den Kreisen berücksichtigt. Im ersten Teil des Aufsatzes wird der Indikator zur Verteilung der SGB II-Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik vorgestellt, der für die Verteilung der Eingliederungsmittel 2005 und 2006 verwendet wurde. Im zweiten Teil werden Möglichkeiten und Probleme für eine Weiterentwicklung des Indikators zur Berücksichtigung von Erfolgs- oder Effizienzkriterien als finanziellem Leistungsanreiz für die Träger diskutiert. Zu erwarten sind Korrelationsprobleme zwischen der bisher verwendeten Grundsicherungsquote als Problemdruckindikator und möglichen Erfolgs- und Effizienzindikatoren. Daher wird eine Erweiterung der Verteilungsformel um einen relativen Erfolgs- oder Effizienzindikator vorgeschlagen und entwickelt." (Autorenreferat)
- Published
- 2006
26. Zustimmung zu traditionellem Alleinverdienermodell auf dem Rückzug: Einstellungen von Frauen zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung im internationalen Vergleich
- Author
-
Hofäcker, Dirk and Lück, Detlev
- Subjects
Strukturwandel ,division of labor ,dual career couple ,gainful employment ,family ,Nordamerika ,Großbritannien ,internationaler Vergleich ,United States of America ,neue Bundesländer ,Erwerbstätigkeit ,Einstellung ,quota ,gender-specific factors ,cultural change ,Bulgarien ,Frau ,Bulgaria ,Norwegen ,Netherlands ,Norway ,Great Britain ,Arbeitsteilung ,Bundesrepublik Deutschland ,income ,Italy ,old federal states ,woman ,post-socialist country ,Ungarn ,disposable income ,alte Bundesländer ,Italien ,Federal Republic of Germany ,Frauenerwerbstätigkeit ,postsozialistisches Land ,Niederlande ,USA ,Spanien ,Sweden ,Hungary ,women's employment ,verfügbares Einkommen ,international comparison ,Quote ,gender role ,New Federal States ,Kulturwandel ,structural change ,Spain ,Familie ,attitude ,geschlechtsspezifische Faktoren ,North America ,Einkommen ,Geschlechtsrolle ,Schweden - Abstract
Bis vor wenigen Jahrzehnten stellte das traditionelle 'male breadwinner'-Modell oder Alleinverdienermodell in vielen westlichen Industriegesellschaften das dominante Modell des Geschlechterverhältnisses dar. Demzufolge war es die Aufgabe des (Ehe-) Mannes, durch Erwerbsarbeit das finanzielle Auskommen der Familie zu sichern, während die Aufgabe der (Ehe-) Frau in der Haushaltsführung und Kindererziehung bestand. Durch das Zusammenspiel verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen - insbesondere der Bildungsexpansion, der Emanzipationsbewegung sowie der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - gelang es Frauen jedoch in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend, Eintrittsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt zu finden. An die Stelle des 'male breadwinner'-Modells trat somit mehr und mehr ein 'dual earner'-Modell oder Doppelverdienermodell, charakterisiert durch die simultane Erwerbstätigkeit beider Ehepartner. Wenngleich sich dieser allgemeine Trend in nahezu allen westlichen Industriegesellschaften beobachten ließ, zeigten sich im internationalen Vergleich allerdings deutliche Unterschiede im Ausmaß der Durchsetzung eines solchen 'dual earner'-Modells. Angesichts des beschriebenen beachtlichen strukturellen Wandlungsprozesses stellt sich grundsätzlich die Frage, inwiefern dieser strukturelle Wandel von einem entsprechenden - kulturellen - Einstellungswandel begleitet wurde: Ist auch hinsichtlich des normativen Leitbildes für weibliche Lebens- und Erwerbsverläufe ein Übergang von einem Alleinverdiener- zum Doppelverdiener- Modell erkennbar? Und schlagen sich die Länderunterschiede in der Durchsetzung eines solchen Doppelverdiener-Modells in Einstellungsunterschieden zu weiblicher Familien- und Erwerbsarbeit nieder?, Informationsdienst Soziale Indikatoren No. 32 (2004). Beginn und Erscheinungsfrequenz: Jahr: 1989, Ausgaben pro Jahr: 2, Social Indicators Information Service No. 32 (2004). Starting Point and Frequency: Year: 1989, Issues per Year: 2, Social Indicators Information Service, Informationsdienst Soziale Indikatoren
- Published
- 2004
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27. Die Zukunft der Hochschulen in Deutschland. Was sich aus der Perspektive der Hochschulforschung dazu sagen lässt
- Author
-
Teichler, Ulrich
- Subjects
European dimension ,Academic level graduation ,Fresher ,First-year student ,Germany ,Evaluation ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Qualität ,National state ,Academic research ,Bildungsmanagement ,Higher education reform ,Prognosis ,Europäische Dimension ,Academic ,Quality ,Kriterium ,Fachhochschule ,Higher education degree ,Akademischer Nachwuchs ,Educational management ,Higher education graduate ,Studienanfänger ,Technical college ,State ,University development ,Cross-national comparison ,Differenzierung ,Anzahl ,Prognose ,Steuerung ,Hochschulentwicklung ,Academic sector ,Higher education diploma ,Internationalization ,Hochschulforschung ,Hochschulreform ,Hochschulprofilierung ,Management in Education ,Deutschland ,Ratio ,Hochschulabschluss ,University ,Forschung ,Research ,University reform ,Universität ,Hochschule ,Higher education institute ,Quote ,Akademiker ,Technical Colleges ,Academic degree ,Internationalisierung ,Staat ,Forecasting - Abstract
Der Autor spricht aus der Sicht des Hochschulforschers wichtige Themen der künftigen Gestaltung des Hochschulwesens und der einzelnen Hochschulen an. Gliederung: 1. Probleme und Chancen von Prognosen. - 2. Expansion. - 3. Differenzierung. - 4. Chaos durch Übersteuerung oder Fortschritt durch Reflexivität? - 5. Internationalisierung. - Komplexitätszunahme und Professionalisierung (HoF/Text übernommen)
- Published
- 2002
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28. Die Messung des Sozialstaates: Beschäftigungspolitische Unterschiede zwischen Brutto- und Nettosozialleistungsquote
- Author
-
Kemmerling, Achim and Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
- Subjects
Sozialleistung ,descriptive study ,Economics ,social benefits ,deskriptive Studie ,internationaler Vergleich ,Social Security ,Erwerbstätigkeit ,OECD-Staaten ,social welfare state ,quota ,Wohlfahrtsstaat ,Verteilung ,allocation ,distribution ,ddc:330 ,Messung ,employment policy ,soziale Sicherung ,Effizienz ,Social sciences, sociology, anthropology ,Allokationseffizienz ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,empirisch ,Wirtschaft ,international comparison ,Quote ,Sozialstaat ,Beschäftigungspolitik ,Öffentliche Finanzen und Finanzwissenschaft ,Steuerbelastung ,income ,Public Finance ,Beschäftigung ,efficiency ,employment ,Allokation ,Öffentliche Sozialausgaben ,ddc:300 ,Einkommen ,empirical ,welfare state ,Theorie - Abstract
"Das Konzept der Nettosozialleistungsquote (NSLQ) von W. Adema hat in jüngster Zeit einige zentrale Annahmen der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung erschüttert. Nicht nur die quantitative Dimension des Wohlfahrtsstaates in OECD-Ländern, sondern auch seine strukturelle Zusammensetzung erscheinen dadurch in einem anderen Licht. Dieses Diskussionspapier stellt die wesentlichsten Unterschiede zwischen klassischen Indikatoren des Sozialstaates und der NSLQ dar und entwickelt einige Hypothesen zu den Implikationen der NSLQ. Einerseits soll danach gefragt werden, was die NSLQ für die Suche nach Erklärungsursachen und die Typologisierung von Wohlfahrtsstaaten bedeuten kann. Andererseits werden wichtige Korrelate der NSLQ untersucht, um Anhaltspunkte für eine Effizienzbetrachtung der Wohlfahrtsstaaten in ausgewählten OECD-Ländern zu gewinnen. Die NSLQ liefert wertvolle Ergebnisse über parteipolitische Präferenzen für unterschiedliche Politikinstrumente sowie über die Verteilungswirkungen der steuerlichen Anreizsysteme. Sie ist jedoch gegenwärtig nur sehr bedingt für die Evaluation von allokativer Effizienz und beschäftigungspolitischer Performanz verwendbar." (Autorenreferat) "The concept of a net social expenditure ratio (NSER) by W. Adema raises doubts about some of the central assumptions of comparative welfare state analysis. Not only the quantitative dimension of welfare states in OECD-countries but also their structural components appear in a different light. This working paper shows the essential differences between traditionally used indicators of the welfare state and the NSER, and develops some hypotheses about the implications of the NSER. On the one hand, there is the question of what the NSER means for the search of determinants of welfare state growth and the typology of welfare states. On the other hand, some important correlates of the NSER are analysed to get hints for an efficiency oriented research of OECD welfare states. The NSER shows some interesting results for the political preferences of different parties for social policy instruments, as well as for the re-distributive impact of such policies. It is, so far, difficult to handle as a measure of allocative efficiency or the labour market performance of welfare states." (author's abstract)
- Published
- 2001
29. Unterentwicklung - neu definiert: Zum Bericht 1991 des UN-Komitees für Entwicklungsplanung
- Author
-
Simonis, Udo E.
- Subjects
poverty ,Armut ,UNO ,Internationale Beziehungen ,Sociology & anthropology ,quota ,Begriff ,Entwicklungsland ,Sociology of Developing Countries, Developmental Sociology ,natural resources ,natürliche Ressourcen ,Entwicklungsländersoziologie, Entwicklungssoziologie ,Agrarproduktion ,developing country ,Quote ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,criterion ,Unterentwicklung ,income ,Kriterium ,Soziologie, Anthropologie ,agricultural production ,Export ,ddc:300 ,Einkommen ,ddc:301 ,International relations ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,underdevelopment ,LLDC ,concept ,ddc:327 - Published
- 1992
30. Deutschland nach der Wiedervereinigung: zwei Gesellschaften, eine Nation: zum Stand des gesellschaftlichen Transformationsprozesses
- Author
-
Landua, Detlef and Zapf, Wolfgang
- Subjects
alte Bundesländer ,gainful employment ,soziale Lage ,Wohnverhältnisse ,social situation ,Federal Republic of Germany ,Wiedervereinigung ,neue Bundesländer ,Erwerbstätigkeit ,Sozialstruktur ,social structure ,quota ,life situation ,Privathaushalt ,Wohlfahrt ,housing conditions ,reunification ,Lebenssituation ,satisfaction ,Quote ,Zufriedenheit ,Bundesrepublik Deutschland ,occupational status ,New Federal States ,welfare ,income ,Stellung im Beruf ,old federal states ,private household ,Einkommen - Abstract
Der Beitrag soll einige quantitative Informationen zum derzeitigen Stand des gesellschaftlichen Transformationsprozesses in Deutschland geben. Hierzu wird die erwachsene Bevölkerung der ehemaligen DDR und der BRD in einzelne soziale Lagen unterteilt, die durch Erwerbsstatus, Alter (18 bis 60 Jahre, 61 und mehr Jahre) und Berufsgruppen bestimmt sind. Für jede dieser sozialen Lagen wird anschließend die objektive und subjektive Wohlfahrt anhand ausgewählter Indikatoren untersucht - sowohl innerhalb jedes gesellschaftlichen Teilsystems als auch im Vergleich zwischen den Teilsystemen in Ost und West. Als Merkmale objektiver Lebensbedingungen werden das 'Haushaltsnettoeinkommen pro Kopf' und mehrere Wohnungsausstattungsmerkmale angeführt. Die subjektive Wohlfahrt wird anhand von Indikatoren erfaßt, die von den Befragten selbst angegebene Bewertungen und Einschätzungen beinhalten. Die Datenbasis der Auswertungen bilden der Wohlfahrtssurvey 1988 und der Wohlfahrtssurvey 1990-Ost., Informationsdienst Soziale Indikatoren No. 6 (1991). Beginn und Erscheinungsfrequenz: Jahr: 1989, Ausgaben pro Jahr: 2, Social Indicators Information Service No. 6 (1991). Starting Point and Frequency: Year: 1989, Issues per Year: 2, Social Indicators Information Service, Informationsdienst Soziale Indikatoren
- Published
- 1991
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