6 results on '"steppe"'
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2. REITERNOMADEN DES SCHWARZMEERRAUMS (KUTRIGUREN UND UTIGUREN) UND BYZANTINISCHE DIPLOMATIE IM 6. JAHRHUNDERT.
- Author
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Syrbe, Daniel
- Abstract
The article analyzes the interactions between the Byzantine Empire and the nomadic Kutrigur and Utigur peoples during the reign of emperor Justinian I in the 6th century. Taking two plundering incursions into Byzantine territory by the Kutrigurs in 551 and 559 as a starting point, the author discusses the geographic contact zones between the two polities, the Balkan region and the Pontic-Caspian steppe. He describes political change and disintegration among 6th-century Huns and also reflects on the historiographical problem that most available sources are written from the perspective of Roman or Byzantine historians. He concludes by outlining the diplomatic strategies the sedentary Byzantine state used to hold its nomadic neighbors in check.
- Published
- 2012
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3. Das dritte Jahrtausend im osteuropäischen Steppenraum
- Author
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Kaiser, Elke
- Subjects
Steppe ,3. Jahrtausend v. Chr ,Jamnaja-Kultur ,Katakombengrab ,900 Geschichte und Geografie::930 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie::930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie ,Grabhügel ,Rinder ,osteuropäischer Steppenraum - Abstract
Grabhügel sind charakteristisch für die Jamnaja-Kultur und die Katakombengrabkultur des 3. Jahrtausend v. Chr. in der osteuropäischen Steppen- und Waldsteppenzone. Mit Beginn der Jamnaja-Kultur erfolgt die Beisetzung in Grabhügeln regelhaft, die Hügel werden häufig mehrfach benutzt und wachsen über die Zeit zu Monumenten heran. Auch die Wirtschaftsweise verändert sich in dieser Zeit, denn die Steppenbewohner spezialisieren sich in ihrer Subsistenz auf Rinderzucht. Damit sind sie offenbar so erfolgreich, dass im gesamten 3. Jahrtausend v. Chr. und in den darauf folgenden Jahrhunderten Rinder in den Herden dominieren. Die Jagd spielt nur noch eine sehr geringe Rolle. Im vorliegenden Buch werden die einzelnen Phasen der Jamnaja-Kultur und der Katakombengrabkultur umfassend relativ- und absolutchronologisch ausgewertet und ihre regionalspezifischen Ausprägungen sowie die sozialarchäologischen Potentiale ihrer archäologischen Hinterlassenschaften untersucht. Dabei spielen Formen der Mobilität und eine möglicherweise saisonale Nutzung von Siedlungen ebenso eine Rolle wie die Frage nach Migrationen aus dem Steppengebiet nach Südost- und Mitteleuropa.
- Published
- 2019
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4. Assemblages of herb-dwelling spiders (Araneae) of various steppe types in Ukraine and Central Chernozem of Russia
- Author
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Nina Polchaninova
- Subjects
geography ,geography.geographical_feature_category ,biology ,Ecology ,Steppe ,Fauna ,Theridiidae ,Wetland ,Forestry ,biology.organism_classification ,dominance structure ,spider communities ,Habitat ,Insect Science ,lcsh:Zoology ,Dominance (ecology) ,species distribution ,Thomisidae ,steppe ecosystems ,lcsh:QL1-991 ,Ecology, Evolution, Behavior and Systematics ,Chernozem - Abstract
A total of 107 spider species from 15 families were recorded in the herbaceous vegetation of the steppe ecosystems of Ukraine and the central chernozem region of Russia. Araneidae, Thomisidae, Salticidae and Theridiidae were the most species-rich. The species composition depended on the steppe type; adjacent forest habitats influenced steppe fauna in the forest-steppe and northern part of the steppe natural zone. The number of generalist, forest and wetland dwelling species in the steppe vegetation showed a tendency to decrease towards the south. Dominance of herb-dwelling spiders was specific to each steppe type; no single species was found to predominate in all the steppe habitats. Steppes are the most transformed ecosystem in Ukraine. The steppe natural zone comprises 40% of the country and about 80% of this territory was once covered with steppe vegetation. Presently, only 3% of relatively undisturbed virgin steppes have survived intact. They are preserved mainly in nature reserves or on gully slopes and saline lands not suitable for
- Published
- 2012
5. Changes in epigeic spider community in primary succession on a brown-coal dump
- Author
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Stanislav Pekár
- Subjects
Primary succession ,Engineering ,Slovakia ,Steppe ,Ecological succession ,ordination ,complex mixtures ,Detrended correspondence analysis ,diversity ,spiders ,mine dump ,Stage (stratigraphy) ,lcsh:Zoology ,Ruderal species ,lcsh:QL1-991 ,Ecology, Evolution, Behavior and Systematics ,geography ,Spider ,geography.geographical_feature_category ,Ecology ,business.industry ,Forestry ,Insect Science ,Epigeal ,business ,cluster analysis - Abstract
Changes in epigeic spider community in primary succession on a brown coal dump. A descriptive model of primary succession of spiders on a brown-coal dump is presented. Multivariate methods (cluster analysis and detrended correspondence analysis), and community indexes were applied to evaluate changes in community composition of epigeic spiders. Two different rehabilitation age stages were investigated. The cluster analysis helped to determine a case of horizontal asynchronous succession. The DCA was able to distinguish divergent trends of succession from the initial stage. Successional trends in species replacements were observed. In all aspects of succession there was found to be directional towards a "ruderal steppe" subclimax.
- Published
- 1997
6. Forschungen in der Bivakhöhle, Ungarn
- Author
-
Dénés Jánossy, László Vértes, Margit Herrmann, and Sarolta Kretzoi-Varrók
- Subjects
551.7 ,höhlensediment ,tundra ,budapest ,lehm ,ungarn ,lcsh:QE1-996.5 ,VAR 000 ,petrographie ,pleistozän ,steppe ,bivakhöhle ,pilis-berg ,lcsh:Geology ,lepus timidus ,Glazialgeologie ,humusschicht ,archäologie ,werkzeug ,holozän ,schwermineralien ,schichtenserie ,fauna - Abstract
Die Bivak-Höhle ist eine kleine Höhlung nordwestlich von Budapest, am Westhang des Pilis-Berges gelegen. Sie wurde von D. Jánossy und L. Vértes im Herbst 1953 ausgegraben. Die pleistozäne Schichtenserie der Höhle ist von oben nach unten wie folgt: 1. gelbe Schicht, 2. orangefarbene Schicht (nur stellenweise vorhanden), 3. gelblichgraue, 4. graue, 5. rötlichbraune Schicht. Die Höhle lieferte eine reichhaltige und den Schichten nach gut trennbare Fauna und wenig, doch interessantes archäologisches Material (Taf. I). Nach Frau S. Kretzoi-Varrók's Untersuchungen ist in den zwei unteren Schichten der Höhlenbär dominant. Von der gelblichgrauen Schicht an verschwindet dieses Tier rasch, und die Leitrolle wird von Lepus timidus sowie von typischen Tieren der arktischen Tundra und Steppe übernommen. Den auf diese Beobachtungen aufgebauten klimatischen Prozeß bekräftigen M. Herrmann's mikromineralogische Untersuchungen, laut welchen in den beiden unteren Schichten Limonit und Magnetit, in den oberen auf Lößursprung deutende Schwermineralien dominieren. L. Vértes hat am Material der Schichten petrographische Untersuchungen unternommen (Abb. 4), welche im Einklang mit den vorangehenden Resultaten beweisen, daß nach der Pleistozäneinteilung von Milankovitch-Bacsák die 5. Schicht am Ende des Würm I abgelagert wurde. Die graue Schicht repräsentiert den eisfreien Abschnitt des Würm I/II-Interstadials, die gelblichgraue entspricht jenem Tundra-Abschnitt, welcher das Würrn II einleitet. Die Sedimentation ist hier anscheinend abgebrochen. Die orangefarbene und die gelbe Schicht gehören den Stadialen "Wurm II und III an, welche, den Sediment-Untersuchungen der ungarischen Höhlen nach, nicht voneinander zu trennen sind. Die Entstehung ihrer oberen Grenze reicht in das Postglazial hinein. Die absoluten Jahreszahlen der Entstehung der Schichten gibt der Autor nach der Milankovitch-Theorie an. Das archäologische Material ist in zwei Niveaus zu gliedern. Die Werkzeuge des unteren Niveaus stammen aus den grauen und gelblichgrauen Schichten und sind durch eine typische Frühszeletien-Lorbeerblattspitze, gemeinsam mit Knochenwerkzeugen des Aurignacien I, repräsentiert. Es ist anzunehmen, daß diese zwei Kulturen im westlich der Donau gelegenen Teil Ungarns sich miteinander vermischt haben. Jene Kulturen, die die Bestandteile zu dieser Mischkultur liefern, erscheinen hier später als in Ostungarn. Aus den oberen, gelben Schichten kam nur wenig und atypisches Material zum Vorschein. Auf Grund der ungenügenden Daten kann bloß vermutet werden, daß sie zur Ost-Gravettien-Gruppe gehören., research
- Published
- 1957
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