20 results on '"Schweiz"'
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2. Der Schwangerschaftsabbruch in Deutschland und der Schweiz: Ein Rechtsvergleich anhand der Autonomiefrage der ungewollt schwangeren Person
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Valentina Chiofalo/Marlene Wagner
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schwangerschaftsabbruch ,deutschland ,schweiz ,rechtslage ,ungewollte schwangerschaft ,abtreibungsrecht ,Law - Abstract
Der Beitrag vergleicht die Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland und der Schweiz anhand ihrer Vereinbarkeit mit der Autonomie der ungewollt schwangeren Person. Der rechtlichen Analyse wird eine Übersicht der historischen Entwicklung in beiden Ländern vorangestellt, um die Relevanz der Autonomie in feministischen Bestrebungen im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs zu verdeutlichen. Zwar erscheinen das deutsche und das schweizerische Abtreibungsrecht zunächst ähnlich; mit Blick auf die Autonomie können allerdings einige bedeutende Unterschiede herausgearbeitet werden.
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- 2022
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3. Positionspapier für einen integrierten Herkunftssprachenunterricht: Impulse für innovative Modelle sprachlicher Bildung
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Irène Zingg
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Herkunftssprachen ,integrierte Sprachförderung ,Schweiz ,Positionspapier ,Language and Literature ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Wer gewinnt am meisten, wenn Lehrpersonen der Herkunftssprache bzw. der Regelstruktur zusammenarbeiten? Wie sehen solche Kooperationsmodelle einer integrativen Sprachbildung aus? Wann anerkennt die Bildungslandschaft die lebensweltliche Mehrsprachigkeit als Ressource? Warum spielt nur die Unterrichtssprache für die sprachliche Bildung eine Rolle? Sprache gehört zur Souveränität des Menschen – Kenntnisse in Herkunfts- und Migrationssprachen zu haben, ist gelebte Transkulturalität. Trotz der beschworenen Sprachenvielfalt im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen sind die Herkunftssprachen – also die Familien- und/oder Erstsprachen – immer noch nicht Bestandteil der sprachregionalen Lehrpläne der Schweiz.
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- 2023
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4. Der Hausarrest als polizeiliche Massnahme zur Terrorismusbekämpfung aus kinderrechtlicher Sicht: Eine Analyse der Vereinbarkeit der neuen Massnahme des Bundesgesetzes über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) mit kinderrrechtlichen Garantien im Freiheitsentzug
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Vivien Altwegg
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cognitio ,vivien altwegg ,pmt ,hausarrest ,bundesgesetz über polizeiliche massnahmen zur bekämpfung von terrorismus ,kinderrechte ,freiheitsentzug ,kinderrechtskonvention ,willkürverbot ,schweiz ,Law - Abstract
Trotz monatelanger Debatten, Konfrontationen und Kritik auf nationaler und internationaler Ebene sowie Widerstand des Referendumkomitees wurde das PMT mit Annahme durch das Schweizer Volk im Juni 2021 zur Tatsache. Kerninhalt des PMT sind die neuen polizeilichen Massnahmen, die gegen sog. «terroristische Gefährderinnen und Gefährder» angeordnet werden können. Das Gesetz, das neben Erwachsenen auch Kinder ins Visier nimmt, hat zahlreiche menschen- und kinderrechtliche Bedenken hervorgerufen. Nun stellt sich die Frage, wie das PMT in der Praxis völkerrechtskonform umgesetzt werden kann. Dieser Beitrag prüft den Hausarrest als einschneidende Massnahme auf seine Vereinbarkeit mit den kinderrechtlichen Garantien im Freiheitsentzug und schlägt Interpretations- und Revisionsansätze vor, die für eine kinderrechtskonforme Anwendung in der Praxis berücksichtigt werden müssen.
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- 2021
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5. Die EU-Richtlinie über Verfahrensgarantien in Strafverfahren gegen Kinder und Jugendliche. Bewährt sich die schweizerische JStPO im Vergleich?
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Elvira Kolb
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eu ,eu-richtlinie ,verfahrensgarantien ,strafverfahren ,strafverfahren gegen kinder und jugendliche ,kinder und jugendliche ,jstpo ,europäisches parlament ,europäischer rat ,internationale standards ,internationaler vergleich ,schweiz ,jugendstrafprozessrecht ,jugendstrafprozessordnung ,audiovisuelle aufzeichnung der befragung ,eu-standard ,verteidigungsrechte ,vergleich ,Law - Abstract
Das Europäische Parlament und der Rat haben in der Richtlinie 2016/8001 weitreichende Verfahrensgarantien in Strafverfahren gegen Kinder und Jugendliche festgelegt. Damit konkretisieren sie die bereits bestehenden internationalen Standards. Wie steht es daher um das schweizerische Jugendstrafprozessrecht und die Jugendstrafprozessordnung (JStPO)? In Aspekten wie der audiovisuellen Aufzeichnung von Befragungen und der Schulung des Personals entspricht das schweizerische Jugendstrafverfahren nicht dem neusten EU-Standard.
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- 2021
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6. Die Digitalisierung des Handelsregisters: Ein Beitrag zur Reform des schweizerischen Handelsregisterrechts
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Christina Zehnder
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handelsregisterrecht ,revision ,schweiz ,wirtschaftsrecht ,recht auf vergessen ,zentrale datenbank personen ,ahv ,gesamtschweizerisches handelsregister ,digitalisierung ,Law - Abstract
Die Revision des Handelsregisterrechts stellt eine wichtige Neuerung im schweizerischen Wirtschaftsrecht dar. Der vorliegende Beitrag behandelt diese Reform im Kontext der Digitalisierung. Ausgewählte Reformvorschläge werden einer kritischen Analyse unterzogen.
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- 2020
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7. Hochschulforschung in der Schweiz
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Carole Probst and Christian Wassmer
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Hochschulforschung ,Schweiz ,Autorinnen und Autoren ,Forschungsthemen ,Netzwerk ,Education (General) ,L7-991 - Abstract
Hochschulforschung (higher education research) ist ein relativ junges Feld mit engen Verbindungen und unklaren Grenzen zu benachbarten Disziplinen. Es definiert sich mehr über den Forschungsgegenstand als über gemeinsame Theorien und Methoden. Der Forschungsgegenstand ist oft stark durch nationale Gegebenheiten geprägt. Auch in der Schweiz zeigt sich, dass das Feld (noch) nicht als eigenständige wissenschaftliche Disziplin bezeichnet werden kann, fehlen doch z. B. die institutionalisierte Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses oder Gefässe für den gegenseitigen Austausch. Dieser Beitrag hat zum Ziel, den Stand der Hochschulforschung in der Schweiz anhand von Publikationen von Autorinnen und Autoren aus der Schweiz darzustellen, mit einem Fokus auf Themen und Co-Autorschaften.
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- 2021
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8. Formen der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern und Möglichkeiten elterlicher Mitwirkung in der Deutschschweiz: Eine umfassende Analyse der kantonalen Grundlagen
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Caroline Villiger, Nadine Schuler, and Anna Hostettler
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Eltern ,Schule ,Zusammenarbeit ,Reglementierung ,Schweiz ,Education (General) ,L7-991 - Abstract
Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern gilt als einen der zentralsten Bereiche heutiger Schulentwicklung (Wilder, 2014). Der Beitrag untersucht, welche Formen der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern in den kantonalen Reglementen der Deutschschweiz verankert und welche Möglichkeiten der elterlichen Mitwirkung vorgesehen sind. Als Datengrundlage dienten total 62 Dokumente aus 21 Kantonen (datiert von 2005-2019), die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die kantonalen Regelungen unterschiedlich detailliert und in Bezug auf die Darstellung möglicher Formen der Zusammenarbeit sehr vielfältig ausfallen. Für Verantwortliche im Bildungswesen bietet die Studie eine Übersicht über die aktuelle Situation der Deutschschweiz und eine wichtige Grundlage für die Schulentwicklung.
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- 2020
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9. Vocational training and professional competencies of primary school teachers in italian-speaking Switzerland (Canton Ticino): a long history
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Wolfgang Sahlfeld and Francesca Antonini
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Lehramtsstudiengang ,Lehrerausbildung ,Fachkompetenz ,Teacher education ,Bachelor-Studiengang ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Teacher of special subject ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Education ,Bachelor course ,ddc:370 ,Spezialisierung ,Teachers' college ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Teacher training college ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Grundschule ,Lehrer ,Fachlehrer ,Primary school ,Ticino ,Teacher ,Preservice Teacher Education ,Pädagogische Hochschule ,Tessin ,College of education ,Teacher training ,History of education ,History of educational activities ,370 Education ,Bildungsgeschichte ,Switzerland - Abstract
L’articolo intende contribuire alla discussione sul senso di una formazione di docenti con profilo di generalista in un contesto istituzionale, quello dell’insegnamento a livello elementare in Ticino, che permetterebbe anche altre strade quali la formazione di pluridisciplinaristi o semigeneralisti. Dopo un’introduzione sulla storia delle formazioni per docenti di scuola elementare in Ticino con particolare riguardo alla distribuzione delle discipline nei vari curricoli, il contributo descrive l’attuale Bachelor in primary education del Dipartimento formazione e apprendimento (DFA) della SUPSI ed espone le ragioni che spiegano perché in esso si formano docenti aventi un profilo di generalista. (DIPF/Orig.), The article is a contribution to the discussion about vocational training of teachers in italian-speaking Switzerland (Canton Ticino). The first part contains historical information about primary teacher training in Ticino, the second one describes the Bachelor in primary teaching of Dipartimento formazione e apprendimento (DFA) in Ticino’s professional university (SUPSI). The article focuses on why we still train, on the primary level, teachers able to teach all matters (generalist teachers) and not teachers specialised in some curriculum matters (specialist teachers). (DIPF/Orig.)
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- 2022
10. Aspettative educative future delle allieve e degli allievi categorizzate/i con e senza bisogni educativi speciali: un’analisi comparativa includendo variabili individuali e contestuali
- Author
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Ambrosetti, Alice, Benini, Sara, and Fenaroli, Sandra
- Subjects
Bildungserwartung ,Test ,Mathematics Achievement ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Self concept ,Sonderpädagogik ,Handicap ,Mathematics lessons ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Education ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,Migration background ,Soziodemografie ,Immigrant background ,Wahrnehmung ,Future ,Lehrer ,Inclusion ,Migrationshintergrund ,Teacher ,Vergleichende Analyse ,Pupil ,Zukunft ,Mathematische Kompetenz ,Selbstwirksamkeit ,Pupils ,Unterstützung ,Self efficacy ,Mathematics skills ,Variable ,Schüler ,Special Educational Needs ,Perception ,370 Education ,Behinderung ,Selbstkonzept ,Inklusion ,Mathematikunterricht ,Switzerland ,Teaching of mathematics - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 44 (2022) 2, S. 195-208, Il presente articolo analizza le differenze tra allieve e allievi con e senza bisogni educativi speciali (BES) per ciò che concerne le loro aspettative educative future includendo nell’analisi alcune variabili individuali (autoefficacia e concetto di sé in matematica), contestuali (supporto individuale percepito) e di controllo (competenze fondamentali raggiunte e variabili sociodemografiche). Le analisi hanno riportato differenze significative nelle aspettative future e in tutte le variabili esaminate (tranne per il concetto di sé in matematica) fra allieve/i con e senza BES. Risulta significativa anche la differenza dell’impatto dei fattori contestuali e individuali sulle aspettative educative future delle allieve e degli allievi, maggiormente influenzate dal supporto individuale percepito per coloro con BES, mentre, dal sentimento di autoefficacia per coloro senza BES. (DIPF/Orig.), This article analyses the differences between pupils with and without specific educational needs (SEN) regarding their future educational expectations by including in the analysis some individual variables (self-efficacy, self-concept in mathematics), contextual variables (perceived teacher support) and control variables (competence achievement, socio-demographic variables). The analyses reported significant differences in future expectations and in all the examined variables (except for self-concept) between pupils with and without SEN. Significant differences were, also, found concerning the influence of contextual and individual factors on pupils' future expectations. Those of pupils with BES are mostly influenced by the perceived teacher support, while self-efficacy influences the future expectations of pupils without SEN the most. (DIPF/Orig.)
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- 2022
11. Schweizer Jahrbuch fuer Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia
- Author
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Zoppelli, Luca
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Annales ,Annuario ,Folge ,Gesellschaft ,Jahrbuch ,Luca ,Musicologia ,Musicologie ,Musikforschende ,Musikwissenschaft ,Neue ,Nouvelle ,Nuova ,Rédaction ,Redaktion ,Redazione ,Schweiz ,Schweizer ,Série ,Suisses ,Svizzero ,Zoppelli ,bic Book Industry Communication::A The arts::AV Music::AVA Theory of music & musicology ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics - Abstract
Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift) Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft reflektiert. Im Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker (Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.
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- 2020
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12. Lo sviluppo di modalità di insegnamento innovative, fra le unità di misura e la vita delle api: uno studio di caso
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Giorgio Ostinelli
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Relocation ,Praxis ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernmethode ,Fallstudie ,Primary school lower level ,Case study ,Researcher ,Schulpädagogik ,Project ,Educational research ,Environmental education ,Method of teaching ,Elementary School ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Schulentwicklung ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Maßeinheit ,Unterrichtsmethode ,Learning techniques ,L7-991 ,Umweltbildung ,Bildungsforschung ,Umsetzung ,Case Studies (Education) ,Innovation ,Grundschule ,Learning method ,Lehrer ,Understanding by design, school improvement advisor/researcher, communities of practice, ricerca-azione a doppio circolo, coaching ,Primary school ,Practice ,Ticino ,School development ,Teacher ,Forscher ,Education (General) ,Interaktion ,Projects (Learning Activities) ,Tessin ,Switzerland - Abstract
Questo articolo è uno studio di caso che descrive l’interazione tra uno School Improvement Advisor/researcher – SIA (ossia un consulente/ricercatore per il miglioramento della scuola), una scuola elementare svizzera, localizzata a Stabio (TI) e un gruppo di suoi insegnanti mentre sviluppa progetti educativi innovativi. Nelle pagine seguenti vengono illustrate due esperienze finalizzate alla costituzione e alla crescita di comunità di pratica: la prima riguarda la costruzione di una mappa e la seconda mostra agli alunni un’interazione di apprendimento con le api e il loro ambiente. Entrambe le esperienze sono state basate sull’uso della metodologia Understanding by Design (UbD) – che ha una valenza innovativa, in particolare per quanto riguarda il sistema scolastico del Cantone Ticino, ma includono anche altri contributi provenienti dal campo della ricerca educativa, adattati alla pratica dagli insegnanti. Inoltre, al di là della co-costruzione di pratiche innovative di insegnamento e apprendimento, l’articolo include alcune riflessioni sul ruolo attivo dello SIA nell’ “impollinare” le scuole. (DIPF/Orig.), In diesem Artikel wird eine Fallstudie zur Entwicklung innovativer pädagogischer Projekte vorgestellt, in welcher Interaktionen zwischen einem School Improvement Advisor/researcher – SIA (einem Schulentwickler / Forscher), einer Schweizer Grundschule in Stabio (TI) sowie ihren Lehrer/innen beschrieben werden. Zwei Erfahrungen bei der Entwicklung solcher Projekte werden im Folgenden berichtet: Im ersten Projekt geht es um die Erstellung einer Landkarte; im zweiten Projekt geht es darum, wie Schüler/innen lernen, mit Bienen und ihrer Umwelt zu interagieren. Beide Projekte basieren auf dem Ansatz des Understanding by Design (UbD) – welcher innovativ für das Schulsystem des Kantons Tessin ist. Sie beinhalten auch andere Ansätze aus der Bildungsforschung, die von Lehrenden in die Praxis umgesetzt wurden. Neben der Ko-Konstruktion innovativer Lehr- und Lernmethoden wird im Artikel auch die aktive Rolle eines SIA bei der Entwicklung solcher Projekte reflektiert. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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13. Jugendliche und IT-Kompetenzen: Zwischen Digital Natives und wirksamen Fertigkeiten
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Luca Botturi, Spartaco Calvo, and Sandra Zampieri
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Medienkompetenz ,School ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Schulpädagogik ,Schulpolitik ,Media competence ,Media skills ,Education ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Political science ,Mediennutzung ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,School policy ,L7-991 ,Digital literacy ,Utilisation of media ,Media education ,Competenze digitali, apprendimento informale, nativi digitali, media education ,Internet ,Ticino ,Schule ,Utilization of media ,Jugendlicher ,Medienausstattung ,Education (General) ,Informelles Lernen ,Tessin ,Medienerziehung ,Humanities ,Equipment with media ,Switzerland - Abstract
Il confronto generazionale nell’ambito delle tecnologie digitali e stato fortemente segnato dal concetto di "nativo digitale", che contrappone le nuove generazioni ai piu anziani ?immigrati digitali?. Diversi studi confutano queste tesi, o quantomeno le mettono in discussione, anche se il dibattito e ancora aperto. L’indagine ICILS offre dati solidi per approfondire il rapporto tra giovani e tecnologie, in particolare contestualizzandolo in un contesto geografico e sociale puntuale nel quale le istituzioni scolastiche non hanno finora assunto un ruolo importante e definito. Questo studio cerca di rispondere alle seguenti domande: Quali caratteristiche del Sistema educativo favoriscono lo sviluppo di competenze digitali? Esiste una relazione tra eta di inizio dell’uso delle tecnologie, frequenza d’uso e tipologia d’uso e le competenze digitali nei diversi ambiti? In conclusione si cerca di aprire la riflessione al ruolo della scuola e delle politiche educative nell’uso dei dispositivi digitali e di internet da parte degli allievi. (DIPF/Orig.), Generationsbeschreibungen zum Umgang mit digitalen Technologien wurden seit Jahren vom Konzept so genannter “digital natives” geprägt. Im Gegensatz dazu wurden etwas ältere Menschen der vorangehenden Generationen als “digital immigrants” bezeichnet. Auch wenn verschiedene Studien solche Zuschreibungen kritisieren, hält sich diese Differenzierung in gegenwärtigen Diskussion. Die ICIL-Studie bietet relevante Daten, um das Verhältnis von Heranwachsenden und ihrem Umgang mit neuen medialen Technologien besser verstehen zu können. Unsere Analyse fokussiert auf ein geographisch bzw. soziostrukturell ausgewähltes Gebiet, wo die schulischen Institutionen bisher keine Leitungsrolle übernommen haben. In diesem Kontext versucht die vorliegende Untersuchung, folgende Fragen zu beantworten: Welche Eigenschaften des Schulsystems fördern die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich Medien und Informatik? Lassen sich zwischen dem Alter der Erstnutzung, der Nutzungsfrequenz, der Art der Nutzung von digitalen Medien, und den digitalen Kompetenzen von Lernenden Zusammenhänge finden? Die Diskussion versucht Überlegungen zur Rolle der Schule und der Schulpolitik zur Nutzung von digitalen Geräten und dem Internet durch Jugendliche darzulegen. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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14. Certezze e incertezze nella giurisprudenza recente in materia di misure provvisorie nel contenzioso transfrontaliero
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Romano, Gian Paolo
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Vorsorgliche Massnahme ,Zivilprozess ,Diritto processuale civile ,Internationales Privatrecht ,Diritto internazionale privato ,Competenza internazionale ,Schweizerische Behörde ,Procedura internazionale ,Urgenza ,Schweiz ,Internationale Zuständigkeit ,Richterliche Behörde ,Diritto applicabile ,Anerkennung des Entscheides ,ddc:340.9 ,Riconoscimento ,Ausländischer Entscheid ,Misure provvisorie - Published
- 2017
15. La collaborazione con le famiglie nei dispositivi controla dispersione scolastica: Una realtà 'appesa ad un filo'
- Author
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Colombo, Maddalena and Tièche Christinat, Chantal
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School ,Schulorganisation ,Italien ,Parent-school relation ,Cross-national comparison ,Intervention ,Eltern-Schule-Beziehung ,Schulpolitik ,School organisation ,Kooperation ,Schweiz ,School policy ,Family ,Abbruch ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Schule ,Program ,Pupil ,Pupils ,Cooperation ,Programm ,Italy ,Familie ,School organization ,Schüler ,Switzerland - Abstract
Gli interventi contro la dispersione scolastica sono centrati sul ripristino della relazione allievo- scuola. Tuttavia la letteratura scientifica dimostra che questo approccio si rivela inefficace se non si intacca la mancanza di “famigliarità reciproca” e la collaborazione paritaria tra scuola e famiglia. Il saggio intende verificare la natura precaria della collaborazione scuola-famiglia grazie allo studio di dispositivi contro la dispersione scolastica in Svizzera (Vaud) e del Piano Azione Coesione PAC F3 in Italia (regioni meridionali). L’analisi qualitativa e comparativa di documenti prodotti a seguito di precedenti studi permette d’individuare in quali condizioni la collaborazione risulta più vulnerabile e fragile, così come alcuni elementi che diminuiscono la fragilizzazione del legame tra la scuola e i genitori degli studenti a rischio. (DIPF/Orig.), Interventionen gegen Schulabbruch zentrieren sich vor allem auf die Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Schule, Schülerinnen und Schülern. Doch die wissenschaftliche Literatur zeigt, dass diese Ansätze, ohne eine Behandlung der gegenseitigen Vertrautheit und der Zusammenarbeit zwischen Schule und Familien, nicht erfolgreich sind. In unserem Beitrag wird die Ungewissheit dieser Zusammenarbeit basierend auf Vergleichsanalysen von Programmen gegen Schulabbruch in der Schweiz (Vaud) und in Süditalien (Piano Azione Coesione PAC F3) überprüft. Die qualitative Analyse von verschiedenen Dokumenten erlaubte es uns, einige Bedingungen, die die Beziehungen zwischen Schule und Familie schwächen, und Elemente die diese Schwächung verringern, zu identifizieren. (DIPF/Orig.)
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- 2017
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16. Apprendimenti non formali ed informali in un contesto educativo formale integrato con le arti performative in quattro scuole elementari del Canton Ticino
- Author
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Maddalena Colombo
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Primary school lower level ,Emotions ,Educazione alle arti performative, apprendimento informale, scuola elementare, apprendimento organico, sociologia dell’infanzia ,Schulpädagogik ,Child at risk ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Schweiz ,L7-991 ,media_common ,Primary school ,Ticino ,Communication ,Empirische Untersuchung ,Performing arts ,Education (General) ,Art ,Tessin ,Non-formale Bildung ,Empirical study ,Knowledge ,International organisation ,370 Education ,Darstellende Kunst ,Switzerland ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,media_common.quotation_subject ,Project ,Ganzheitliches Lernen ,Education ,Exemplary model ,Projekt ,ddc:370 ,Theater ,Interview ,Theatre ,Grundschule ,Emotion ,Motivation ,Sociology of organization ,Kommunikation ,Projects (Learning Activities) ,Informelles Lernen ,Humanities ,Content analysis ,Fachdidaktik/musische Fächer ,Transfer of knowledge - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 36 (2014) 3, S. 407-434, Il saggio riporta alcune considerazioni scaturite nell'ambito del progetto “Teatro e Apprendimento”, svolto dalla Scuola Teatro Dimitri di Verscio in Canton Ticino con il sostegno del FNS. Il progetto ha introdotto delle pratiche di apprendimento “qualitativo”, ovvero informale, secondo un approccio olistico, per il quale è molto rilevante la dimensione socio-culturale. In questa prospettiva il teatro fornisce una chiave d'accesso privilegiata al patrimonio culturale. Il piano di ricerca ha incluso: un percorso formativo con gli insegnanti di 4 scuole elementari ticinesi; dei laboratori di movimento, canto e musica, lavoro sul testo d'autore, recitazione, drammatizzazione e improvvisazione; 4 messe in scena con protagonisti i soli bambini. La raccolta e analisi dei dati qualitativi da parte di un'équipe scientifica, ha seguito alcune ipotesi circa il rapporto tra teatro e apprendimento, messe a punto per meglio descrivere il procedimento riflessivo informale (apprendere dall'esperienza): Ipotesi della motivazione, della differenziazione, dell'affinamento tecnico, dell'integrazione, dell'interezza, dell'efficacia comunicativa o dell'emozione. Il materiale narrativo raccolto (schede personali, diari di bordo, interviste qualitative) mostra come gli apprendimenti più significativi sono riconducibili alla accresciuta capacità dei bambini di portare a termine un apprendistato formale nelle discipline artistiche. L'attività sperimentale ha favorito l'espressione emozionale e la creatività, l'integrazione dei partecipanti nel gruppo, tra originalità e ripetizione, tra razionalità e corporeità. (DIPF/Orig.), Dieser Artikel berichtet einige zentrale Ergebnisse des Projekts "Theater und Lernen", das von der "Scuola Teatro Dimitri" (Verscio, Kanton Tessin) durchgeführt wurde. Es handelt sich um ein Projekt, das im Jahr 2007/08 im Rahmen vom DoResearch-Programm des Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Das Projekt führt die darstellende Kunst als Form des informellen Lernens im Unterricht ein, mit dem Ziel Ansätzen des globalen Lernens und damit verbundenen relevanten sozio-kulturellen Dimensionen Rechnung zu tragen. In dieser Perspektive stellt die darstellende Kunst in Form des Theaters einen privilegierten Zugang für die Pflege des Kulturerbes dar. Das Forschungsvorgehen besteht aus (a) einem Weiterbildungskurs für vier Grundschullehrpersonen; (b) Angeboten für Kinder in den Bereichen Schauspiel, Bewegung, Musik und Spiel; (c) der Umsetzung von vier verschiedenen Aufführungen, die von den Kindern alleine bestritten wurden. Die qualitative Datenanalyse wurde von Forschungshypothesen geleitet, die sich auf reflexives und informelles Lernen unter den Kindern bezogen wie etwa Hypothesen zur Motivation, Differenzierung, technischen Verfeinerung, integrativem Lernen, Ganzheitlichkeit, kommunikativer und emotionaler Wirksamkeit. Die narrativen Daten, die aus persönlichen Dokumenten, Klassenjournal oder halbstrukturierten Interviews gewonnen wurden, belegen, wie die Kinder durch die Erziehung in darstellender Kunst eine erhöhte Lernfähigkeit entwickelten, die es ihnen erleichterte, eine strenge formale Ausbildung abzuschliessen. Die experimentelle Tätigkeit hat weder den Ausdruck von Emotionen noch den schöpferischen Akt verhindert, sondern führte die Kinder zu einer neuartigen Integration zwischen Einzelteilen und Ganzem, zwischen Originalität und Wiederholung, zwischen Rationaliät und Körperlichkeit. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
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17. L'istituto della revocazione ex art. 285 - 292 LEF : novità e tendenze
- Author
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Henry Peter and Jaquet, Alain
- Subjects
ddc:346.07 ,Rechtsnatur ,Schweiz ,Richterliche Behörde ,Gerichts- und Verwaltungspraxis ,Oberstes Gericht ,Paulianische Anfechtung ,Konzern ,Bundesgericht - Published
- 2012
18. Transizioni dopo la scuola dell'obbligo: le scelte dei giovani in Ticino
- Author
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Boldrini, Elena and Bausch, Luca
- Subjects
Erhebung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupational choice ,Schulpädagogik ,Intervention ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Career wish ,Vocational counselling ,Übergang Schule - Beruf ,Berufswahl ,Education ,ddc:370 ,Übergang Sekundarstufe I - Sekundarstufe II ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Berufsberatung ,Vocational Education ,Ticino ,Career Choice ,Berufswunsch ,Tessin ,Career Counselling ,Vocational Guidance ,Berufsbildung ,370 Education ,Switzerland ,Vocational counseling - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 31 (2009) 2, S. 287-316, Nel contesto ticinese la propensione per la scelta di un percorso formativo con tirocinio in azienda è inferiore rispetto alla media nazionale, dove l'apprendistato duale risulta essere la via maggiormente praticata dai giovani in uscita dalle scuole dell'obbligo. Il presente contributo intende riferire di una ricerca pilota condotta nel Cantone Ticino in merito al passaggio dei giovani dal secondario I al secondario II, mirata alla comprensione delle modalità con cui questa transizione avviene e delle possibili problematicità insite in essa, relative soprattutto alla scelta di un percorso di formazione professionale con tirocinio in azienda. Sono state rilevate le scelte, le ragioni, i criteri e le difficoltà (per mezzo del Career Decision Difficulties Questionnaire) nel processo di scelta al termine della quarta media di circa 170 allievi del Cantone, allargando il rilevamento dei dati anche ai loro stessi genitori, agli orientatori scolastico-professionali, ai coordinator di sede delle scuole coinvolte e ai docenti di classe. Dai due rilevamenti di dati condotti (a distanza di sei mesi) emergono alcune piste di intervento per quanto concerne l'educazione alla scelta dei giovani, sia nelle sue specificità di sistema (organizzativoistituzionali), sia nelle sue declinazioni contenutistico-didattiche. (DIPF/Orig.), Der nationale Vergleich macht deutlich, dass Jugendliche im Kanton Tessin weniger häufig eine berufliche Ausbildung nach der obligatorischen Schule wählen. Der vorliegende Beitrag diskutiert eine Pilotstudie, die den Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II im Kanton Tessin beobachtet. Insbesondere wird das Entscheidungsverhalten in Richtung duale Berufsbildung unter die Lupe genommen. Auf der Basis des Career Decision Difficulties Questionnaire wurden Berufswünsche und -wahlen, Motive, Kriterien und Schwierigkeiten am Ende der vierten Oberstufe bei 170 Schülerinnen und Schülern erhoben und erfasst. Zusätzlich wurden die Eltern, die Berufsberater/innen, die Schulleiter/innen sowie die Lehrer/innen befragt. Die Daten der Erhebungszeitpunkte (Ende der Oberstufe, sechs Monate später) verweisen im schulischen Kontext auf etliche Interventionsmöglichkeiten im Berufswahlprozess der Jugendlichen: dies sowohl auf organisational-institutioneller wie auch auf inhaltlich-didaktischer Ebene. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2009
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19. Transessualità e cambiamento del prenome
- Author
-
Büchler, Andrea and Cottier, Michelle
- Subjects
Protection du nom ,Namensschutz ,Geschlechtsumwandlung ,Schweiz ,Namensänderung ,Suisse(État) ,Berichtigungsklage ,Transsexualismus ,Transsexualisme ,Action en rectification ,Changement de sexe ,Changement de nom - Published
- 2007
20. Il riconoscimento in Svizzera di un fallimento straniero : situazione attuale e considerazioni pratiche
- Author
-
Lembo, Saverio and Jeanneret, Yvan
- Subjects
Konkurseröffnung ,Poursuite par voie de faillite ,Ouverture de la faillite ,Décision étrangère ,Internationales Privatrecht ,Schweiz ,Suisse(État) ,Anerkennung des Entscheides ,ddc:345 ,Ausländischer Entscheid ,Reconnaissance de la décision ,Betreibung auf Konkurs ,Droit international privé - Published
- 2004
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