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Met lit. opg

[Gottfried Keller], Verso bezeichnet: "Gottfr. Keller", Vermutlich in München 1842 oder im Winter 1842/43 in Zürich entstanden, Aus dem Nachlass von Gottfried Keller

[Hermann August Werdmüller], Oben rechts mit Bleistift unleserlich bezeichnet, Verso Zeichnung in Bleistift, vgl. ZBZ Werdmüller ZEI 1.0018.012 a Pp, Datierung auf Grund der Lebensdaten des Urhebers

Ansicht von Süden Richtung Kirchgasse 11/13, Anonyme/r Fotograf/in, Handschriftliche Notiz auf Unterlageblatt: "Grossmünsterkapelle mit den Pfarrhäusern"

Der Ort der Kapelle ist unbekannt, [Robert Breitinger], Datierung gemäss dem Online-Werk fotoCH, Wirkungsdaten von Robert Breitinger: 1886-1910, Notiz mit Bleistift aus dem Zettelkatalog der Graphischen Sammlung und des Fotoarchivs, die vermutlich nachträglich hinzugefügt wurde: "Italien?"

Die ehemalige, zweite St. Anna-Kapelle an der (damaligen) St. Annagasse 19; erbaut 1863; abgetragen 1909, Adolf Moser Photographie, Nummer auf der Rückseite: "2330", Vorbesitz gemäss Stempel auf der Bildrückseite: "Alt-Zürich, Alleinverkauf Landolt-Arbenz & Co., Zürich" (so benannt seit 1910) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

F. Hegi fec., Handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite des Blattes: "Ca: Federzeichnung von Hegi wahrscheinlich nach Skizze v. Cd. Meyer. (Wi: wohl Joh. M.)"

Die ehemalige, zweite St. Anna-Kapelle an der (damaligen) St. Annagasse 19; erbaut 1863; abgetragen 1909, Anonyme/r Fotograf/in, Datierung gemäss Erstellung und Abriss des Gebäudes

[Johann Müller-Wegmannn], Vgl. "Capelle bey il Run im Val Somvix", Signatur: [Müller-Wegmann] P 496, Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

Es handelt sich um eine Maquette für ein Segmentbogenfenster bzw. eine Supraporte, mit einem zentralen Medaillon auf vegetabilem Grisailleornament. Die Ecken sind mit heraldischen Rosen akzentuiert, die Bordüre aus blauen Dreiecken gebildet. Auf dem Medaillon erscheint in einem als Wappen gestalteten Ausschnitt eine Kapelle mit Türmchen und vier Eichen, den Wappenbäumen der Marthaler, und die Inschrift: "Durch Bildung zur Freiheit/Gemeinde Marthalen", [Johann Jakob Röttinger], Der Entwurf stammt aus der Zürcher Glasmalerei-Werkstatt Röttinger, Ohne Signatur und Datum, Stilistisch der Zeit bis 1877, der ersten Werkstattepoche, zuzuordnen, Aus dem Nachlass der Familie Röttinger Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Ehemalige Häuser an der (damaligen) St. Annagasse 8 und 10 (erste St. Anna-Kapelle), Adolf Moser Photographie, Nummer auf der Rückseite: "2449", Vorbesitz gemäss Stempel auf der Bildrückseite: "Alt-Zürich, Alleinverkauf Landolt-Arbenz & Co., Zürich" (so benannt seit 1910) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Skizze einer Kapelle in Winterthur, Anonyme/r Künstler/in, Am oberen Blattrand: "60"

IM, Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

IM, Gehört zu den Ansichten und Panoramen, die früher als Doubletten bezeichnet wurden. Es handelt sich jedoch um feiner oder weiter ausgearbeitete Zeichnungen, Vorstufen zu Reinzeichnungen oder Sammlungsstücken, die bisher weder katalogisiert noch signiert wurden, Vgl. "Capelle bey il Run in Val Somvix", Signatur: [Müller-Wegmann] XXVII 29, Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

J Müller, Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

Blick auf den Lago di Ritòm mit Kapelle, Valle Leventina im Hintergrund. Die Staffage zeigt eine Kuhherde im Vordergrund, Nach d. Nat. gezcht v. H. Conrd Escher, Beschriftung im Bild: "gr"

[Fr. Dürler del.], Vermutlich ist der Bergsteiger und Naturforscher Friedrich von Dürler (1804-1840) gemeint; Datierung entsprechend

IM., Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

Ansicht einer Landschaft mit einer Kapelle und einem Landhaus im Bildvordergrund, [Johann Balthasar Bullinger], Datierung gemäss den Lebensdaten des Künstlers, Bildtitel unten abgeschnitten; dargestellter Ort nicht bestimmbar

Der Text berichtet von einem Gewitter am 30. Juli 1575 in der Nähe von Bischofsheim am Main, bei dem fünf Frauen, ein Kind und ein Hund getötet und ein Mann verletzt worden sein sollen. Der Holzschnitt zeigt in der Bildmitte eine Feldkapelle, in die aus dem wolkenbehangenen Himmel gerade ein feuriger Blitz einschlägt. Das Kruzifix der Kapelle ist abgebrochen und zu Boden gestürzt. In der Kapelle sitzt Schutz suchend eine Frau. Auf ihren Knien kauert ein Kind, das seinen Kopf unter ihrer Schürze verbirgt. Vor der Kapelle liegen ein Hund, vier Frauen und ein Mann, alle ausgestreckt am Boden, Anonymer Künstler, Einblattdruck auf Unterlagenblatt kaschiert, Harms/Schilling betonen den reformatorischen Hintergrund dieser Geschichte und sehen darin eine protestantische Kritik an katholischen Feldkapellen. Zudem könne die Zerstörung des Kruzifixes als protestantische Ablehnung der katholischen Bilderverehrung gedeutet werden, Aus der Sammlung von Johann Jakob Wick (herausgelöst aus Ms F 24, 294) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Anonyme/r Fotograf/in, Bildtitel gemäss handschriftlichem Vermerk auf der Rückseite des Kartons, Auf der Rückseite des Kartons handschriftliche Notiz mit schwarzer Tinte: "Da 1454", Identifikation einer der verschiedenen Firmen Künzli nicht möglich, Aus dem Archiv der Firmen Künzli, Zürich (1883-1966, wechselnde Geschäftsnamen) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Kapelle Schloss Hegi: oben links: Aussenansicht der Ost-und Nordseite; oben rechts: Innenansicht gegen Osten mit Sterngewölbe; unten links: Grundriss; unten rechts: Ausschnitt Sterngewölbe mit Schlussstein, [Emil und Ludwig Schulthess], In: Ludwig Schulthess: Zürcherische Burgen und Schlösser A-K

[Hermann August Werdmüller], Verso unten links mit Bleistift vermutlich vom Künstler genau datiert "[?] 3. V. 1840[?]". Blatt an dieser Stelle durch alte Fixierung leicht beschädigt und Schrift schlecht lesbar

Anonyme/r Künstler/in, Da es sich hier um ein Kopie einer ursprünglichen Zeichnung handelt, kann das Bild nicht mit Sicherheit auf 1888 datiert werden, Notiz "1313 von W. Biberlin von Biberlinsburg gestiftet." bezieht sich vermutlich auf die Kapelle

Anonyme/r Künstler/in, Auf der Rückseite befindet sich ein weiteres Werk mit dem Titel: "Beim Zürichberg", Unten links Nummer: "4190-22", Datierung gemäss ähnlicher Blätter

Ansicht einer Kapelle bei Rapperswil, [Johann Balthasar Bullinger]

IM, Aus der Sammlung Johann Müller-Wegmann; Depositum der SAC Sektion Uto in der Zentralbibliothek des SAC

Marienkapelle bei Freiburg im Uechtland mit Kirchgängern, [Lory Père del.], Aus der Sammlung des Kunst-Antiquariats Hermann Koller, Zug Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Kapelle beim Krankenasyl, [Robert Breitinger], Bildtitel gemäss Zettelkatalog der Graphischen Sammlung und des Fotoarchivs, Gemäss dem Verzeichnis Breitingers wurde die Fotografie am 29. September 1888 um 17.00 Uhr aufgenommen. Im Verzeichnis Information zu den Wetterverhältnissen "Regen", Abzug in vier Belichtungsvarianten vorhanden, Signatur der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv: Breitinger, Cabinet III, Aussengemeinden, Hottingen III / 3.7, 676/41/1888, Aus der Sammlung Breitinger (1841-1913) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv, Auf der Rückseite handschriftliche Notiz und oben rechts Vermerk mit roter Tinte: "676" (Bildnummer der Kabinettkarte)

Fresko an der Front mit einer Szene aus Wilhelm Tell von Friedrich Schiller; Beschriftungen an der Kapelle: "Erbaut 1400, Erneuert 1789 [...] der [...] von 1291 neu geschmückt 1891" und "Ich bin Regent im Land an Kaisers statt", Hana, Bildtitel gemäss Zettelkatalog der Graphischen Sammlung und des Fotoarchivs, Datierung gemäss dem Online-Werk fotoCH, Wirkungsdaten von Robert Breitinger: 1886-1910, Auf der Rückseite handschriftliche Notiz mit Bleistift "v. H[errr] Hana 16 Mai 92". Vermutlich stammt die Fotografie von einem der Gebrüder Hana, Gerrit Anton oder Willem Eleas, Aus der Sammlung Breitinger (1841-1913) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Dargestellt ist eine vor einem Wohnhaus am Waldrand gelegene Kapelle, Staffagefiguren, FJB 1818, Künstlersignatur in Feder, beschnitten und noch knapp lesbar, Johannes Baur war Professor am Gymnasium Biel, seit 1865 in Schaffhausen, gestorben daselbst 1874

Innenansicht der Schlosskapelle Mörsburg, umgeben von architektonischen Details: Kapitelle und Basen, Schlusssteine der Kreuzrippengewölbe, Grundriss, Wandnische, oberer Türabschluss, [Emil und Ludwig Schulthess], In: Ludwig Schulthess: Zürcherische Burgen und Schlösser A-K

[Hermann August Werdmüller], Datierung auf Grund der Lebensdaten des Urhebers

G. Keller cop. [nach Rudolf Meyer?], Aus dem Nachlass von Gottfried Keller