4 results on '"Reljic, Dejan"'
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2. Additional file 1 of Low-volume high-intensity interval training improves cardiometabolic health, work ability and well-being in severely obese individuals: a randomized-controlled trial sub-study
- Author
-
Reljic, Dejan, Frenk, Fabienne, Herrmann, Hans J., Neurath, Markus F., and Zopf, Yurdagül
- Abstract
Additional file 1. Maximal effort data during the cycle ergometer test before and after the intervention.
- Published
- 2020
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3. A Novel Mobile Phone App (OncoFood) to Record and Optimize the Dietary Behavior of Oncologic Patients: Pilot Study
- Author
-
Orlemann, Till, Reljic, Dejan, Zenker, Björn, Meyer, Julia, Eskofier, Bjoern, Thiemt, Jana, Herrmann, Hans Joachim, Neurath, Markus Friedrich, and Zopf, Yurdagül
- Subjects
Cancer Research ,medicine.medical_specialty ,smartphone ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Weight loss ,medicine ,cancer ,030212 general & internal medicine ,Medical nutrition therapy ,mobile apps ,Anamnesis ,Original Paper ,mobile phone ,business.industry ,Significant difference ,Protein intake ,Dietary behavior ,protein intake ,Nutritional counseling ,nutrition ,Oncology ,Mobile phone ,030220 oncology & carcinogenesis ,Physical therapy ,medicine.symptom ,diet ,business - Abstract
Background Catabolism and tumor-specific therapy lead to reduced nutrient intake and weight loss in cancer patients. Maintaining a specific individualized diet can be challenging for the patient as the nutritional counseling options are limited. Monitoring of nutrient intake and frequent feedback are, however, vital for successful nutritional therapy because they support the patient's compliance and realization of dietary therapeutic goals. Objective This study aimed at investigating the feasibility and applicability of a novel mobile phone app to assess and evaluate dietary behaviors in oncologic patients. Methods To determine dietary habits and food preferences in oncologic patients, initially 1400 nutritional records were evaluated and analyzed. The results provided the basis for creating a nutritional mobile phone app. Key requirements for the app included simple handling, recording the daily intake, and a comparison of nutrient targets and current status. In total, 39 cancer patients were recruited for the study; 15 patients dropped out prior to the study. All patients received a nutritional anamnesis, nutritional analysis, and nutritional counseling. Individual energy and nutrient aims were defined. The intervention group (n=12) additionally used the app. Weight and body composition of each group were evaluated after 4 weeks. Results The app group gained significantly more weight (P=.045; mean weight 1.03 kg vs -1.46 kg). Also, skeletal muscle mass showed a significant increase in the app group (P=.009; mean skeletal muscle mass 0.58 kg vs -0.61 kg) compared with the control group. There was no significant difference between groups relating to the daily protein intake (P=.06). Additionally, there was a decrease in macronutrient intake during the study period in the control group. Conclusions Our study indicates that patients who track their daily dietary habits using a mobile phone app are more likely to reach their nutritional goals than the control patients. Further large-scale studies are needed to confirm these initial findings and test the applicability on a broader basis.
- Published
- 2018
4. Effekte einer schnellen Gewichtsreduktion zum Start in niedriger Gewichtsklasse auf den Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Vitaminhaushalt bei Boxern der deutschen Spitzenklasse
- Author
-
Reljic, Dejan
- Subjects
796 Athletic and outdoor sports and games - Abstract
Viele Boxer bestreiten ihre Wettkämpfe in einer Gewichtsklasse, die deutlich unter ihrem üblichen Körpergewicht liegt, da sie sich dadurch Vorteile im Kampf gegen einen vermeintlich körperlich unterlegenen Gegner versprechen. Die Gewichtsreduktion erfolgt dabei meist innerhalb weniger Tage durch eine Restriktion der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme und die Induktion großer Schweißverluste (mittels wiederholten Saunagängen, Dauerläufen in speziellen Schwitzanzügen, etc.). In dem vorliegenden Dissertationsprojekt wurden die Effekte eines solchen „Gewichtmachens“ auf den Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Vitaminhaushalt und den oxidativen Stressstatus bei Boxern der deutschen Spitzenklasse untersucht. Zudem erfolgte eine Evaluation der Nährstoffzufuhr und der Energiebalance der Athleten. Insgesamt wurden 10 Boxer (19.7 ± 3.2 Jahre; 175.5 ± 7.0 cm; 67.4 ± 9.4 kg), die ihr Gewicht regelmäßig um ≥ 5% vor Wettkämpfen reduzierten (Gewichtsreduktionsgruppe, GRG), während einer normalen Trainingsphase mit konstantem Körpergewicht (t-1), 2 Tage vor einem Wettkampf (nach 5 Tagen Gewichtsreduktion, t-2) und 7 Tage nach dem Wettkampf (t-3) untersucht. Dabei wurden Gesamtkörperwasser (GKW), intrazelluläres (IZW) und extrazelluläres Wasser (EZW) mittels Bioelektrischer Impedanzanalyse (BIA) objektiviert sowie die Gesamthämoglobinmasse (tHb) und hieraus abgeleitet das Blut (BV)- und Plasmavolumen (PV) mithilfe der optimierten CO-Rückatmungsmethode bestimmt. Ferner wurden Blutkonzentrationen ausgewählter Elektrolyte und Vitamine sowie die Spiegel an Gesamt-, reduziertem und oxidiertem Glutathion im Blutplasma und in peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) bestimmt. Zur Abschätzung der Nährstoffzufuhr und der Energiebalance wurden jeweils eine Woche vor den Messzeitpunkten 7-tägige Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle geführt. Sämtliche Untersuchungen erfolgten zudem bei einer Kontrollgruppe von 7 Boxern (18.4 ± 2.2 Jahre; 174.6 ± 7.4 cm; 64.8 ± 8.9 kg), die ihr Gewicht zum Wettkampf nicht reduzierten. In der GRG nahm das Körpergewicht zwischen t-1 und t-2 signifikant (P < 0.001) um 5.6 ± 1.7% ab. Gleichzeitig kam es zu einer signifikanten (P < 0.001) Reduktion von GKW (–6.0 ± 0.9%), EZW (–12.4 ± 7.6%), tHb (–5.3 ± 3.8%), BV (–7.6 ± 2.1%) und PV (–8.6 ± 3.9%). Das IZW änderte sich nicht signifikant. Während das Körpergewicht sowie GKW, EZW und PV an t-3 wieder signifikant angestiegen waren und nahezu den Ausgangswert erreichten, waren BV und tHb noch signifikant (P < 0.05) um ~3% bzw. ~2% gegenüber t-1 verringert. Die Elektrolytkonzentrationen im Blut blieben zwischen den drei Messzeitpunkten unverändert und innerhalb des normalen Referenzbereiches, was bei den gleichzeitig festgestellten Flüssigkeitsverlusten eine isotone Dehydratation anzeigt. In der KG wurden keine signifikanten Änderungen dieser Parameter beobachtet. In beiden Gruppen lag die Zufuhr an Kalorien, Kohlenhydraten und Wasser sowie die Aufnahme der Vitamine A, E und Folsäure während des gesamten Untersuchungszeitraumes unter den empfohlenen Referenzwerten. Während der Gewichtsreduktionsphase wurde die Zufuhr an Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Wasser zudem signifikant reduziert (P < 0.001) und ein signifikantes Energiedefizit induziert. Die Vitaminkonzentrationen im Blut sowie die im Plasma und in den PBMCs gemessenen Glutathionspiegel lagen in beiden Gruppen zu jedem Messzeitpunkt jedoch im Referenzbereich für gesunde Erwachsene und zeigten keine Veränderung mit Bedeutung. Daraus lässt sich mit Blick auf den Flüssigkeitshaushalt folgern, dass die innerhalb von 5 Tagen erzielte Körpergewichtsreduktion um ~6% eine Hypohydratation induzierte, die sich eine Woche nach Beendigung des Gewichtmachens wieder regeneriert hatte. Die im Rahmen des Gewichtmachens festgestellte, signifikante Abnahme der tHb stellt einen überraschenden Befund dar, der weiterer Abklärung bedarf. Die Daten aus den Ernährungsprotokollen weisen auf einen inadäquaten und verbesserungsbedürftigen Ernährungszustand der deutschen Spitzenboxer hin – unabhängig davon, ob Gewicht vor dem Wettkampf gemacht wurde oder nicht. Trotz einer zum Teil deutlich unter den Referenzwerten liegenden Nährstoffaufnahme wurden jedoch keine Anzeichen für Vitamindefizite oder einen erhöhten oxidativen Stress bei den Boxern festgestellt, so dass auch hier weiterer Untersuchungsbedarf – möglicherweise auch hinsichtlich einer Überarbeitung der in der Literatur für Sportler veröffentlichten Richtwerte besteht.
- Published
- 2014
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