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Asparagus fly (Plioreocepta poeciloptera(Schrank, 1776)) is a serious pest in German asparagus (Asparagus officinalisL.) production. To evaluate the effects of different routine on-farm soil tillage measures on the number of flies emerging the following spring, asparagus fields in Lower Saxony, Germany, were investigated. Soil samples were taken before and after tillage in autumn 2017 and autumn 2018. Investigations were also conducted in both years on the effect that the soil depth at which asparagus fly pupae were buried had on the emergence of adult flies.

Informal and very small enterprises (VSEs) face a similar set of obstacles to adequate financial access. Despite the challenges, this market presents a profitable business opportunity for banks in developing countries, while also supporting the objective of policymakers to increase financial inclusion for the un- or underserved micro, small, and medium enterprises (MSMEs). Banks which have successfully served these firms have done so by developing innovative products and services that allow them to target these commonly un- or underserved enterprises, while taking into account common constraints. This paper showcases and discusses unconventional banking models currently targeting VSEs, analysing noteworthy business models which could also serve the informal market, and highlighting innovative approaches adopted by banks with regard to strategy, segmentation, products and services, distribution channels, and risk management. Additionally, this paper identifies a set of recommendations at the policy level that could facilitate financial inclusion of informal enterprises. The data and evidence used for this article are based on IFC projects with clients and publicly available sources.

Zusammenfassung: Seit einigen Jahren wird das vitale Erscheinungsbild der weiblhenden Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) durch die invasive Rosskastanien-Miniermotte gestrt. Zurzeit wird intensiv an der Entwicklung von nachhaltigen Bekmpfungsstrategien gearbeitet. Als besonders umweltfreundlich bei der Regulierung von Schadinsekten gilt der Einsatz von Pheromonen. In diesem Fall werden die Mnnchen mit einem synthetischen, weiblichen Sexualduftstoff abgelenkt, was zu einer Strung des Paarungsverhaltens fhrt. Daher war das Ziel unserer Untersuchungen, die Pheromonverwirrungstechnik hinsichtlich ihrer Eignung und Effizienz zur Regulierung der Rosskastanien-Miniermotte zu prfen. Dazu wurden in Halbfreiland-Experimenten Kastanienbume in Gazekfigen aufgestellt und mit einer definierten Anzahl Motten infiziert. Um den Einfluss der Mottendichte auf die Effizienz der Paarungsstrung zu charakterisieren, wurden in den Versuchseinheiten entweder eine niedrige Dichte oder eine hohe Mottendichte eingestellt. Die Versuchseinheiten wurden drei Monate lang ber zwei Miniermottengenerationen mit Sexualpheromonen, die von speziellen Dispensern abgegeben wurden, behandelt. Die Schdigung des Kastanienlaubs durch den Minierfra der Larven in pheromonbehandelten Bumen wurde mit unbehandelten Kontrollbumen verglichen. Die Pheromonbehandlung fhrte zur 1. und 2. Minengeneration im Mittel zu einer Befallsreduzierung von mehr als 90%, unabhngig von der eingestellten Mottendichte. Das Verfahren der Pheromonverwirrungstechnik ist somit auch bei der Kastanien-Miniermotte fr eine Bekmpfung geeignet und besitzt grundstzlich ein gutes Potenzial fr den Einsatz unter Praxisbedingungen, d. h. im ffentlichen Grn. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass die meist sehr hohe Mottenanzahl im Freiland und die unregelmige Verteilung der Rosskastanien in den Stdten die Effizienz der Verwirrungstechnik verringern werden. Ob sie dennoch fr eine dauerhafte Kontrolle der Rosskastanien-Miniermotte ausreicht, werden weitere Studien zeigen.