7 results on '"Militargeschichte"'
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2. »When you catch one kill him slowly«
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Aschmann, Birgit, Behrends, Jan C., Neitzel, Sönke, and Pschichholz, Christin
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Gewalt ,Krieg ,Militärgeschichte ,Militär ,Soldaten ,Armee ,militärische Gewaltkulturen ,Armeen ,Deutsch-Französischer Krieg ,Erster Weltkrieg ,Geschichte ,Große Türkenkriege ,Kriegsgefangene ,Kriegsverbrechen ,Kulturgeschichte ,Massaker ,Militärkultur ,Napoleonische Kriege ,Open Access ,Revolutionskriege ,Siebenjähriger Krieg ,Zivilisten ,Zweiter Weltkrieg ,thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHW Military history ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JW Warfare and defence::JWA Theory of warfare and military science - Abstract
Haben sich in militärischen Einheiten, in Gesellschaften, Staaten oder Nationen spezifische Kulturen etabliert, die zu exzessiver militärischer Gewalt geführt haben? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie sich in den regulären Armeen der europäischen Großmächte – von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs – spezifische militärische Gewaltkulturen entwickelten. Zudem beleuchten sie, welche Rolle diese bei der Ausübung exzessiver Gewalt von Soldaten spielten. Der Fokus des Bandes liegt dabei auf physischer Gewalt, die von Zeitgenossen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten als illegitim angesehen wurde. So können sowohl die Maßstäbe der Legitimität und Illegitimität von Gewalt als auch die Bedingungen ihres Wandels aufgezeigt werden. Das überraschende Ergebnis ist: Trotz der Spezifik militärischer Gewaltkulturen der europäischen Armeen in den verschiedenen Epochen hatten diese weniger Auswirkungen auf exzessive Gewalt als bislang in der Geschichtswissenschaft angenommen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
- Published
- 2024
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3. Nerven, Krieg und militärische Führung
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Gahlen, Gundula
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Gesellschaft ,Psychiatrie ,Karriere ,Deutschland ,Politik ,Erster Weltkrieg ,Nationalsozialismus ,Krieg ,Medizingeschichte ,Männlichkeit ,Biografie ,Trauma ,Auswahl ,Weimarer Republik ,Zweiter Weltkrieg ,Emotionsgeschichte ,Lebenslauf ,Selbstbild ,Militärgeschichte ,psychische Erkrankungen ,Kaiserreich ,Offizier ,Soldaten ,VdK ,Offiziere ,Psychische Belastung ,Kriegsversehrung ,krank ,Offizierskorps ,bic Book Industry Communication::M Medicine::MB Medicine: general issues::MBX History of medicine - Abstract
Welche Anforderungen stellten Militär, Medizin, Politik und Gesellschaft an die nervliche Belastbarkeit von Offizieren im Krieg in Deutschland zwischen 1890 und 1939? Wie gingen sie mit psychisch erkrankten Offizieren um? Wie nahmen die Betroffenen selbst ihre Erkrankungen wahr? Und welche Auswirkungen hatten diese auf ihr Selbstbild und ihre Lebensläufe? Gundula Gahlen untersucht diese Fragen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zur NS-Zeit. Ihre Studie füllt eine Lücke, da sich die bisherige Forschung zu kriegsbedingten psychischen Erkrankungen vor allem mit Mannschaftssoldaten beschäftigte, obwohl das Offizierskorps zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland eine herausgehobene Herrschafts- und Werteelite war und zeitgenössische Leitvorstellungen von Willensstärke und Männlichkeit verkörperte. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
- Published
- 2022
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4. Inventar zur brandenburgischen Militaergeschichte 1914−1945
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Neitmann, Klaus
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1914−1945 ,Bearbeitet ,Brandenburgische Landesgeschichte ,brandenburgischen ,Brandenburgisches Landeshauptarchiv ,Brandenburgisches Militärwesen ,Deutsches Reich ,Erster Weltkrieg ,Geßner ,Inventar ,Inventar3 ,Klaus ,Kriegerdenkmäler ,Kriegergedenken ,Landeshauptarchivs ,Militärgeschichte ,militärgeschichtliche Überlieferung ,Nationalsozialismus ,Neitmann ,Preußen ,Quellen ,über ,Weltkriege ,Zeitalter ,Zweiter Weltkrieg ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBW Military history - Abstract
Das Spezialinventar erfasst die militärgeschichtlichen Quellen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs aus den Jahren 1914−1945 (ca. 5 000 Archivalieneinheiten). Damit hat das dreibändige Inventarprojekt zur brandenburgischen Militärgeschichte (1806−1945) seinen Abschluss gefunden. Überlieferungsschwerpunkte der v.a. in der brandenburgischen Provinzial- und Kommunalverwaltung sowie in der Wirtschaft Brandenburgs entstandenen »zivilen« Unterlagen sind bisher kaum ausgewertete Aspekte der brandenburgischen Militärgeschichte wie die militär- und kriegsbezogene Gedenk- und Erinnerungskultur in und zwischen den Weltkriegen (u.a. Militärdenkmäler und -vereine oder die »Kriegsgräberfürsorge«) der extensive, häufig menschenverachtende Einsatz von ausländischen Kriegsgefangenen in der brandenburgischen Wirtschaft die Auswirkungen des Luftkriegs auf Brandenburg das Mitwirken brandenburgischer Behörden bei Mobilmachung, Demobilmachung und Ersatzgestellung Aufbau und Einsatz des Volkssturms Personen-, Orts- und Sachregister sowie eine Aufstellung über »Militärgeschichtliche Quellenkomplexe« führen an die Inventarinhalte heran.
- Published
- 2021
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5. Inventar zur brandenburgischen Militaergeschichte 1815–1914
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Neitmann, Klaus
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1815–1914 ,Bearbeitet ,Bevölkerung ,Brandenburg ,Brandenburgische Landesgeschichte ,brandenburgischen ,Brandenburgisches Landeshauptarchiv ,Brandenburgisches Militärwesen ,Geßner ,Inventar ,Inventar2 ,Klaus ,Kriegerdenkmäler ,Kriegergedenken ,Landeshauptarchivs ,Militär ,Militärgeschichte ,militärgeschichtliche Überlieferung ,Neitmann ,Preußen ,Provinz ,Quellen ,Verhältnis ,Verwaltung ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBW Military history - Abstract
Das Spezialinventar erfasst die Quellen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs zur brandenburgischen Militärgeschichte (1815-1914). Die in Provinzial- und Kommunalverwaltungen entstandenen »Zivilakten« spiegeln wider, wie sich die Beziehungen zwischen Militär, Verwaltung und Bevölkerung in der Provinz Brandenburg politisierten. Eine außergewöhnlich starke Truppenkonzentration und Militärpräsenz bestimmten den Alltag der Brandenburger. Breiten Raum nehmen Fragen der Versorgung der in Brandenburg dislozierten Truppen ein. Dokumentiert sind zudem die Einbeziehung ziviler Behörden in die Mobilmachung und die Durchsetzung der allgemeinen Wehrpflicht. Einen weiteren Überlieferungsschwerpunkt bildet die nach dem Krieg 1870/71 einsetzende Welle der Errichtung von Kriegerdenkmälern und der Bildung von Kriegervereinen.
- Published
- 2020
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6. Inventar zur brandenburgischen Militaergeschichte 1806–1815
- Author
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Neitmann, Klaus
- Subjects
1806–1815 ,Bearbeitet ,Befreiungskriege ,Brandenburgische Landesgeschichte ,brandenburgischen ,Brandenburgisches Finanzwesen ,Brandenburgisches Landeshauptarchiv ,Brandenburgisches Militärwesen ,Fremdherrschaft ,Geßner ,Inventar ,Klaus ,Landeshauptarchivs ,Militärgeschichte ,Napoleon ,napoleonische ,Neitmann ,Quellen ,über ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBW Military history - Abstract
Das Spezialinventar erfasst die Quellen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs zur brandenburgischen Militärgeschichte aus den und über die Jahre 1806–1815, die Zeit der napoleonischen Besetzung und der Befreiungskriege. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen von Krieg, Militär und Besatzung auf die Bevölkerung Brandenburgs: die enormen finanziellen Belastungen, die vielfältigen Leistungen für in Brandenburg stationierte bzw. durchziehende französische, preußische und russische Truppen sowie nicht zuletzt direkte Kriegsschäden, Requisitionen oder Ausschreitungen der Soldateska. Breiten Raum nehmen auch der Aufbau und die Unterstützung von Landwehr und Landsturm bzw. der Freiwilligen Jäger in den Befreiungskriegen 1813–1815 ein.
- Published
- 2018
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7. Die Josephs-Akademie im Wiener Josephinum
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Lohff, Brigitte
- Subjects
History ,Josephinum ,Universität ,Wien ,Medizingeschichte ,Wiener ,Kongress ,Militärgeschichte ,HIS040000 ,HIS037060 ,1DFA ,HBLL ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJD European history - Abstract
Unter Joseph II. wurde 1785 das Josephinum eröffnet und beheimatete die medizinisch-chirurgische Josephs-Akademie, die ausschließlich der Ausbildung für zukünftige Feldchirurgen und als Modell für mehrere Chirurgenschule in Europa diente. Im Laufe ihrer 90-jährigen Geschichte durchlief die militärärztliche Ausbildung, bedingt durch die Entwicklung in der Medizin als auch in der universitären ärztlichen Ausbildung, mehrere grundlegende Veränderungen. Diese führten zu Reformen der Studienpläne an der Akademie. Sie mussten aber zusätzlich berücksichtigen: „dass das Wesen eines wahren Feldarztes stets aus zwei Elementen bestehen müsse, nämlich aus dem ärztlichen-wissenschaftlichen und dem militärischen.“ (Ignaz Traugott Dreyer 1843). Auch wenn in der Medizin- und Militärgeschichte die Josephs-Akademie fast vergessen ist, so haben wichtige Persönlichkeiten an ihr gelehrt und bekannte Schüler ausgebildet.
- Published
- 2019
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