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Fragestellung: Frakturen des Azetabulums mit Beteiligung des dorsalen Pfeilers und der dorsalen Wand werden häufig über den Kocher-Langenbeck-Zugang versorgt. Bei guter Exposition des Operationsfeldes bedeutet dieser Zugang oft eine erhebliche Morbidität mit ebenfalls hoher Exponiertheit [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Der stetige Anstieg der Implantationszahlen für primäre Endoprothesen des Kniegelenks führt konsekutiv zu einer steigenden Zahl an Revisionen. Bei einem immer jüngeren Patientenkollektiv für dies zu Mehrfachrevisionen und komplexen Verläufen. Bei ausgeprägten [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Introduction The treatment of severe acetabular bone loss remains a difficult challenge. No classification system is available that combines intuitive use, structured design and offers a therapeutic recommendation according to the current literature and modern state of the art treatment options. The goal of this study is to introduce an intuitive, reproducible and reliable guideline for the evaluation and treatment of acetabular defects. Methods The proposed Acetabular Defect Classification (ADC) is based on the integrity of the acetabular rim and supporting structures. It consists of 4 main types of defects ascending in severity and subdivisions narrowing down-defect location. Type 1 presents an intact acetabular rim, type 2 includes a noncontained defect of the acetabular rim ≤ 10 mm, in type 3 the rim defect exceeds 10 mm and type 4 includes different kinds of pelvic discontinuity. A collective of 207 preoperative radiographs were graded according to ADC and correlated with intraoperative findings. Additionally, a randomized sample of 80 patients was graded according to ADC by 5 observers to account for inter- and intra-rater reliability. Results We evaluated the agreement of preoperative, radiographic grading and intraoperative findings presenting with a k value of 0.74. Interobserver agreement presented with a k value of 0.62 and intraobserver at a k value of 0.78. Conclusion The ADC offers an intuitive, reliable and reproducible classification system. It guides the surgeon pre- and intraoperatively through a complex field of practice.

Fragestellung: Die AO Spine Foundation hat 2016 und 2018 eine neue Klassifikation zur Beschreibung von Verletzungen der oberen und unteren Halswirbelsäule (HWS) veröffentlicht. Ziel war eine Vereinfachung der Klassifikation und ein besseres Verständnis der Frakturmorphologie, um gezielter [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Acetabulumfrakturen gelten bei der Behandlung und Nachsorge als anspruchsvoll und komplex. Ein Grund dafür, sind die erforderlichen Zugänge mit nicht unerheblichen Komplikationsraten. Häufige Komplikationen sind Gefäßläsionen, Hernien und Wundinfektionen. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Ziele einer Schenkelhalsverlängernden Osteotomie bei Kindern und Jugendlichen mit proximalen Femurdeformitäten mit Verkürzung des Schenkelhalses und konsekutivem Trochanterhochstand sind die bestmögliche Wiederherstellung der physiologischen artikulotrochantären [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Seit Alexandra Elbanyan 2011 Sci-Hub gründete, wurde die Website von einer wachsenden Anzahl von Wissenschaftlern aller Fachgebiete weltweit genutzt. Sci-Hub ist eine sogenannte Schattenbibliothek oder ein Guerilla-Open-Access-Format, das die Paywalls der Verlage umgeht und freien [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]