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Groundwater is one of our most important resources, however groundwater ecosystems are among the most understudied habitats of the planet earth. Studies on groundwater organisms are hampered by the difficult accessibility of species, the lack of morphological differentiation and the limitation for laboratory cultures. One important approach to overcome these shortcomings is to provide sensitive genetic methods to unravel patterns of biodiversity, population structure and gene flow in natural populations. In this study we present five sets of microsatellite markers developed for the isopods Asellus aquaticus and Proasellus slavus, the cyclopoides Paracyclops fimbriatus and Acanthocyclops sensitivus and the harpacticoide Bryocamptus echinatus (Crustacea). Two of these species were subjected to detailed population genetic analyses: We studied 501 specimens of Asellus aquaticus from four different regions in Northern Germany using nine microsatellite markers and 70 specimens of Bryocamptus echinatus using nine microsatellite markers from three different sampling sites in South-Western Germany. Our results show that genetic diversity is high (A. aquaticus: 10 to 20 and B. echinatus: 4 to 18 alleles per locus) among populations of aquatic invertebrates, populations are highly differentiated (F

Inhaltlich stellt der Text zunächst die aktuelle neurobiologische und paarpsychologische Forschung zum Thema Liebesbeziehungen vor, ergänzt durch eine Übersicht der Entwicklung von Partnerschaften aus soziologischer und juristischer Perspektive. Da zwei Krankenhausserien im Mittelpunkt der Filmanalyse stehen, schließt der theoretische Teil mit einem historischen Abriss zu Serie und Krankenhausserie ab. Im Ergebnis der Filmanalyse erlaubt die interdisziplinäre Herangehensweise eine differenziertere Darstellung und Interpretation serialer Liebesbeziehungen jenseits der bisherigen Studien und den ihnen enthaltenen, eher pauschalisierend wirkenden Beschreibungen von Romantik und Idealisierung, aber auch entgegen den in den Kulturwissenschaften verbreiteten Vorstellungen von Liebe als Phänomen im Rahmen von Zuschreibungen oder Inszenierung. Kurz gefasst lassen sich die psychologischen und neurobiologischen Konstrukte der Verliebtheit und Bindung eingebettet in den narrativen seriellen Prozesscharakter gut einordnen, werden jedoch in Abhängigkeit von der Storyline und Filmästhetik der beiden Serien unterschiedlich konstruiert. Legt man weiterhin das psychologische Konstrukt der Paarqualität zugrunde, so lässt sich der Vorwurf der „Traumpaare und Traumhochzeiten“ nicht halten, vielmehr befinden sich die Serienpaare in desolaten, wenig wünschenswerten Verbindungen, denen es an Sicherheit, Vertrauen, Offenheit, Respekt sowie gegenseitiger Zuwendung und wesentlichen Gesprächen ganz offensichtlich mangelt. Im Ausblick werden mögliche Zuschauermotivationen und auch potentielle Auswirkungen auf die Vorstellung der Rezipienten über Paarbeziehungen reflektiert.