16 results on '"Arbeit 4.0"'
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2. Transformation aus der Mitte bei Seminaris
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Swoboda, Jochen, Chang, Celine, editor, Gardini, Marco A., editor, and Werther, Simon, editor
- Published
- 2024
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3. Produktionsarbeit der Zukunft – Das Innovationslabor Future Work Lab
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Schumacher, Simon, Himmelstoß, Henry, Eusterwiemann, Tobias, Bauernhansl, Thomas, Section editor, Bauernhansl, Thomas, editor, and Grün, Alexander, Editorial Contact
- Published
- 2023
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4. Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Landwirtschaft.
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Reith, Stefanie, Frisch, Jürgen, and Kunisch, Martin
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DIGITAL technology ,INFORMATION technology security ,AGRICULTURE ,MANUFACTURING processes ,INFORMATION storage & retrieval systems ,BIG data ,PREPAREDNESS ,EMAIL security - Abstract
Copyright of Landtechnik is the property of Kuratorium fur Technik & Bauwesen in der Landwirtschaft and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2023
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5. Dilemmata einer inklusiven Arbeitswelt. Menschen mit Behinderung zwischen Inklusionspotenzialen neuer Arbeitsrealitäten und exklusionsverwaltenden Organisationen
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Jochmaring, Jan, York, Jana, Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen e.V., Onnen, Corinna, editor, Stein-Redent, Rita, editor, Blättel-Mink, Birgit, editor, Noack, Torsten, editor, Opielka, Michael, editor, and Späte, Katrin, editor
- Published
- 2022
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6. Selbstbestimmung und Motivation bei der Projektarbeit – Eine empirische Analyse zum souveränen Arbeitshandeln.
- Author
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von Garrel, Jörg and Düben, Ansgar
- Abstract
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- Published
- 2022
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7. Editorial: Job quality in digitalized work environments: Developments, potentials, and challenges.
- Author
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Reimann, Mareike and Tisch, Anita
- Subjects
SOCIAL science research ,DIGITAL technology ,EMPIRICAL research ,QUALITY of work life - Abstract
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- Published
- 2021
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8. Karl Marx im 21. Jahrhundert: Über den Zusammenhang von Merkmalen der Arbeitswelt 4.0 mit subjektiver Arbeitsentfremdung unter Berücksichtigung der beruflichen Sinnerfüllung
- Abstract
Masterarbeit Universität Innsbruck 2023
- Published
- 2023
9. Woran arbeiten wir?
- Author
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Eckhardt, Dennis
- Subjects
E-Commerce ,Plattform ,Industrie 4.0 ,Infrastrukturen ,Arbeit 4.0 ,Plattformkapitalismus ,Digitaler Kapitalismus ,Plattformökonomie ,Digitale Wertschöpfung ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KN Industry & industrial studies::KNT Media, information & communication industries::KNTX Information technology industries - Abstract
Plattformen werden im gesellschaftlichen Diskurs häufig als maßgebendes Merkmal des digitalen Kapitalismus unserer Gegenwart genannt. Doch werden selten Einblicke in diesen Kapitalismus ermöglicht, die nicht nur als Berichte der Mitarbeitenden zu bewerten sind. Dennis Eckhardt führt in dieser Ethnografie Gesprächsnotizen und Praktiken von Mitarbeitenden der Plattformökonomie zusammen. Er zeigt damit, dass die digitale Ökonomisierung den Menschen entgegen gängiger Annahmen nicht überflüssig macht. Im Gegenteil sind wir selbst diejenigen, die mit Begeisterung neue Wertschöpfungsmodelle schaffen, indem wir unsere Bedürfnisse digitalisieren und damit neue Absatzmärkte in Form von E-Commerce-Märkten erschließen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
- Published
- 2023
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10. Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt
- Author
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Kauffeld, Simone and Rothenbusch, Sandra
- Subjects
Kompetenzen ,Arbeit 4.0 ,Digitaler Wander ,New Work ,Digitales Zeitalter ,Change ,Kompetenzmodelle ,Kleine Unternehmen ,Mittelständige Unternehmen ,Organisationspsychologie ,Wirtschaftspsychologie ,Mitarbeiterführung ,Team ,Leadership ,KI ,Postpandemie ,Chancen und Risiken ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JM Psychology::JMJ Occupational & industrial psychology ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJQ Business mathematics & systems ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJM Management & management techniques::KJMV Management of specific areas::KJMV2 Personnel & human resources management ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJM Management & management techniques ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies - Abstract
Dieses Fachbuch betrachtet aus einer anwendungsorientierten Perspektive aktuelle und zukünftig nötigte Kompetenzen von Mitarbeitenden im Hinblick auf die fortschreitend digitalisierte Arbeitswelt. Es bietet ausgewählte wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Einblicke in das Kompetenzmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen, indem es Kompetenzmodelle sowie Unterstützungsmaßnahmen des formalen und informellen Lernens v. a. mittels digitaler Möglichkeiten präsentiert und diskutiert. Die anschaulich beschriebenen Anwendungsbeispiele zeigen innovative Maßnahmen auf, die bedeutsame Impulse für die eigene Praxis bieten können. Dies ist ein Open-Access-Buch.
- Published
- 2023
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11. Selbstbestimmung und Motivation bei der Projektarbeit – Eine empirische Analyse zum souveränen Arbeitshandeln
- Author
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Jörg von Garrel, Ansgar Düben, and Publica
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Arbeit 4.0 ,Social Psychology ,New Work ,Working Time ,Digital Project Work ,Hauptbeiträge - Thementeil ,Arbeitswelt der Zukunft ,Home Office ,Selbstbestimmung ,Digitale Projektarbeit ,Self-Determination ,Work Sovereignty ,Education ,Working World of the Future ,Arbeitszeit ,Organisationen im Wandel ,Future of Work, Work 4.0 ,Developmental and Educational Psychology ,Zukunft der Arbeit ,Arbeitssouveränität ,Organisations in Change ,Applied Psychology - Abstract
ZusammenfassungDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt zentrale Ergebnisse zweier empirischer Studien zur Selbstbestimmung von Arbeit bzw. Arbeitszeit – im Sinne eines arbeits(zeit)souveränen Handelns – vor, die im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e. V. in den Jahren 2015 und 2020 durchgeführt wurden.Hintergrund des Beitrages ist der Umstand, dass die fortlaufende digitale Transformation auch die Wissens- und somit die Projektarbeit zunehmend dynamisiert. Arbeitssouveränes Handeln gewinnt dadurch an Bedeutung und stellt neue Anforderungen an die in den Projekten tätigen Wissensarbeiter:innen. Die in diesem Beitrag dargestellten Studienergebnisse beleuchten wesentliche Inhalte zur aktuellen Ausgestaltung der Arbeits(zeit)souveränität, um auf dieser Basis Handlungsempfehlungen für ein motivierendes Arbeitshandeln zu geben. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass arbeitssouveränes Handeln unter Mitarbeiter:innen in wissensintensiven Projekten weit verbreitet ist. Gemessen an potenziellen Charakteristika arbeitssouveräner Tätigkeiten (Selbstbestimmtheit, Hierarchiearmut, Zeit- und Ortsunabhängigkeit) arbeiten viele Mitarbeiter:innen „weitgehend“ oder „vollkommen“ arbeitssouverän. In der Selbsteinschätzung ist es ein noch größerer Teil, der die Arbeitstätigkeit als „arbeitssouverän“ einstuft. Diese Tendenz zeichnete sich bereits in der ersten Studie (2015) ab und wird in der aktuellen Untersuchung (2020) bestätigt. Dabei hat die Pandemie-Situation den Grad der Arbeitssouveränität beeinflusst: Die Mitarbeiter:innen arbeiten aktuell orts- und zeitunabhängiger sowie selbstbestimmter als vor der Pandemie. Strukturelle Veränderungen auf Organisationsseite, wie eine Verringerung oder Verflachung von Hierarchien, sind mit diesen Änderungen nicht verbunden.Auf Ebene der Mitarbeiter:innen wird deutlich, dass soziale Eingebundenheit sowie das Erleben von Kompetenz und Autonomie zentrale Grundbedürfnisse selbstbestimmten Handelns sind, die die Motivation der Mitarbeiter:innen signifikant positiv beeinflussen und in Zusammenhang mit der selbstempfundenen Arbeitssouveränität stehen. Somit bestehen potenzielle Stellschrauben für Organisationen, mit Maßnahmen auf der Strukturebene signifikanten Einfluss auf die Handlungsebene und somit die Motivation der Mitarbeiter:innen zu nehmen.Souveräner Umgang mit der eigenen Arbeit und Arbeitszeit wird als sinnstiftend sowie als Anerkennung und Ausdruck von Vertrauen gewertet. In der Folge wächst die individuelle Verantwortung der Mitarbeiter:innen, was zugleich größere Handlungsspielräume verspricht. Der Strukturwandel wird von Mitarbeiter:innen insgesamt tendenziell als positiv angesehen (2015 & 2020).
- Published
- 2022
12. Leadership 4.0
- Author
-
Nogga, Julia
- Subjects
Psychologisches Kapital ,Arbeitszufriedenheit ,Organizational Citizenship Behavior ,Messinstrument ,Affektives Commitment ,Arbeit 4.0 ,Innovation ,Leadership 4.0 ,Fragebogenvalidierung - Published
- 2022
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13. Meetings - An investigation of the necessary communication regarding New Work and its psychological consequences
- Author
-
Obex, Rudolf
- Subjects
Digitalisierung ,Beanspruchungs- und Belastungsfolgen ,Design Thinking ,New Work ,Prävention ,Stress ,Psychological well-being ,Feedback ,Corona-Pandemie ,Führungskraft ,Psychisches Wohlbefinden ,Work 4.0 ,Corona pandemic ,Burnout ,Agile methods ,Arbeit 4.0 ,Stressbewältigung ,Agile Methoden ,Leadership style ,Scrum ,Digitization ,Stress management ,Communication ,Prevention ,Stress and strain consequences ,Kommunikation ,Öffentlicher Dienst ,Führungsstil ,Home-Office ,Meetings ,Leadership ,Meditation ,Besprechungen ,Lean Management ,Kanban ,Public Service - Abstract
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es im öffentlichen Dienst eine Reihe von Veränderungen, vor allem hinsichtlich der Digitalisierung und dem Home-Office. In der vorliegenden Arbeit wurde den Fragen nachgegangen, in welchem Maße agile Methoden und Prinzipien der Arbeit 4.0 in Besprechungen im Bereich des öffentlichen Dienstes Einzug gehalten haben und inwieweit unter Bezugnahme der Corona-Pandemie dadurch Führungskräfte und Mitarbeiter*innen psychischen Belastungs- und Beanspruchungsfolgen unterworfen sind. In einer empirischen und quantitativen Studie an der Fachhochschule Campus Wien wurde ein Fragebogen an 266 Studierende in den Bachelor- und Masterlehrgängen des Studienganges für Public Management in Umlauf gebracht. Durch die Auswertung und durch die Bildung von Korrelationen diverser Fragestellungen (nach Pearson) konnte erhoben werden, dass agile Methoden seit der Corona-Pandemie stark etabliert wurden und die Prinzipien der Arbeit 4.0, insbesondere das Abhalten von virtuellen Meetings stark zugenommen hat. Jedoch werden im beruflichen Alltag Face-to-Face Besprechungen vor Ort bevorzugt. Im Allgemeinen konnten positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit beobachtet werden. Since the beginning of the Corona pandemic, there have been a number of changes in the public service, especially with regard to digitalization and the home office. In this study, we investigated the extent to which agile methods and principles of Work 4.0 have found their way into meetings in the public sector and to what extent managers and employees are subject to psychological stress and strain as a result of the Corona pandemic. In an empirical and quantitative study at the University of Applied Sciences Campus Vienna, a questionnaire was circulated to 266 students in the bachelor's and master's degree programs in public management. Through the evaluation and by forming correlations of various questions (according to Pearson), it was possible to ascertain those agile methods have been strongly established since the Corona pandemic and that the principles of Work 4.0, in particular the holding of virtual meetings, have strongly increased. However, Face-to-Face meetings are preferred in everyday professional life. In general, positive effects on mental health could be observed.
- Published
- 2022
14. Einflussfaktoren von Arbeitszufriedenheit im Kontext der digitalen Transformation
- Author
-
Schlüter, Jan Steffen, Weyer, Johannes, and Howaldt, Jürgen
- Subjects
Digitalisierung ,Gesundheitswesen ,Logistik ,Arbeitszufriedenheit ,Digitale Transformation ,Regressionsanalyse ,Informationstechnik ,Arbeit 4.0 ,Arbeitsgestaltung - Abstract
Seit Jahren setzen sich wissenschaftliche Diskurse mit der Frage auseinander, welche Chancen und Risiken die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt auf Beschäftigte hat. Neue Möglichkeiten der Autonomie und Flexibilität stehen dabei potenziell zunehmenden Arbeitsbelastungen durch Verdichtung von Arbeit oder stärkerer technischer Kontrolle gegenüber. Bislang ist jedoch nur unzureichend geklärt, ob solche mit der Digitalisierung einher gehenden Veränderungen die Beschäftigten zufriedener oder unzufriedener machen. Die vorliegende Arbeit greift diese Forschungslücke auf: Auf Basis arbeitspsychologischer sowie arbeits- und sozialwissenschaftlicher Forschung wird ein Modell entwickelt, welches den Digitalisierungsgrad sowie dessen Auswirkungen auf Arbeitsgestaltung und Arbeitszufriedenheit erhebt. Zentrale Annahme ist dabei, dass bestimmte Faktoren der Arbeitsgestaltung (z.B. Work-Life-Balance, Autonomie und Beziehungsqualität zu Kollegen) die Wirkungsbeziehung zwischen Digitalisierung und Arbeitszufriedenheit vermitteln. Das Forschungsmodell wird mit einer repräsentativen Befragung von 1056 Beschäftigten in drei unterschiedlich stark digitalisierten Branchen (Gesundheitswesen, Logistik, IT) überprüft. Die Datenauswertung erfolgt mittels statistischer Regressionsanalysen sowie einem Strukturgleichungsmodell. Die Analysen zeigen, dass der Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Arbeitszufriedenheit ausschließlich über Faktoren der Arbeitsgestaltung vermittelt wird. Je niedriger der Digitalisierungsgrad, desto stärker berichten Beschäftigte von subjektiven Belastungen wie hohem Technikstress und Arbeitstempo infolge zunehmender Digitalisierung. Dies wirkt sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit aus. Je höher der Digitalisierungsgrad, desto geringer werden diese negativen Effekte. Im Gegenzug wirken sich mehr Faktoren positiv auf die Arbeitszufriedenheit aus, so beispielsweise steigende Autonomie und Flexibilität durch zunehmende Digitalisierung. Als wichtigste positive Einflussfaktoren der Arbeitszufriedenheit werden soziale Aspekte wie die Beziehungsqualität zu Kollegen und Vorgesetzten berichtet. Die Ergebnisse plädieren somit dafür, Digitalisierungsmaßnahmen stark branchenspezifisch zu gestalten. So ist den aufgedeckten Vorbehalten der Digitalisierung im Gesundheitswesen sensibel zu begegnen, beispielsweise durch Aufklärungsarbeit und Weiterbildungen sowie durch Technologien, die unterstützend und nicht kontrollierend wahrgenommen werden. In stärker digitalisierten Branchen wie der IT können punktuelle Maßnahmen die positive Einstellung gegenüber zunehmender Digitalisierung weiter verbessern. Dazu zählen Technologien, die den Austausch sozialer Beziehungen insbesondere bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten fördern, und Rahmenbedingungen, mittels derer Beschäftigte ihre Work-Life-Balance selbstbestimmt an ihren Lebensphasen orientieren können.
- Published
- 2022
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15. Digitalisierte Arbeitswelt - Forschung erleben: Eine anwendungsbezogene Sammlung ausgewählter studentischer Beiträge basierend auf Bachelor- und Masterarbeiten
- Author
-
Brandt, Nadine, Engel, Daniel, Förtsch, Tobias, Gerstner, Daniel, Petereit, Paulina, Reuter, Louis, Roth, Alice, Schiller, Luisa, Schmidt, Hendrik, Schneider, Vanessa, Strobel, Oliver, Wolf, Markus, and FOM Hochschule für Oekonomie & Management, iap Institut für Arbeit & Personal
- Subjects
Digitalisierung ,Gesundheitsmanagement ,New Work ,ddc:650 ,Virtual Leadership ,Arbeit 4.0 ,Stress - Abstract
[Vorwort der Herausgeberinnen:] Mit der Entscheidung, ein Studium an einer Hochschule aufzunehmen, beginnen Jahre des intensiven Wissenserwerbs in den jeweiligen Fachgebieten. Aber auch weitere Kompetenzen, die für die berufliche und persönliche Entwicklung von großer Bedeutung sind, werden erweitert und gestärkt. Im Vergleich zu anderen Qualifizierungen, wie dem Erwerb von Zertifikaten, Weiterbildung durch Verbände etc., unterschiedet sich die Hochschule vor allen Dingen darin, dass neben dem Wissenserwerb und der Verbesserung personaler und sozialer Kompetenzen, die Aneignung wissenschaftlicher Forschungsmethoden im Vordergrund steht ‒ die systematische und strukturierte Suche nach neuen Erkenntnissen, das Entdeckte zu beschreiben, zu analysieren sowie zu verstehen. Diese wesentlichen Lernschritte des wissenschaftlichen Arbeitens befähigen die Studierenden, spannende und komplexe Fragestellungen selbstständig zu bearbeiten und zu beantworten. Dabei wird einerseits das eigene analytische Denken geschult. Andererseits kann der Forschungsprozess durch die im Studium gewonnenen Kenntnisse über qualitative und quantitative Forschungsmethoden transparent und systematisch geplant, durchgeführt und dokumentiert werden, was zu wissenschaftlich fundierten und begründeten Antworten führt. Diese Methodenkompetenz findet unter anderem in Studien- und Abschlussarbeiten ihre praktische Umsetzung und Anwendung. Dabei entstehen die zu bearbeitenden Themengebiete nicht im "wissenschaftlichen Elfenbeinturm", wie es gemeinhin vermutet wird. Vielmehr sind es meist Fragestellungen von aktueller Relevanz, die derzeit in gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussionen von besonderem Interesse sind und von den Studierenden aufgegriffen werden. Durch intensive inhaltliche Auseinandersetzung und eine passende wissenschaftliche Methodik finden sie evidenzbasiere Antworten auf diese Fragestelllungen. Zielsetzung der vorliegenden Veröffentlichung ist es, studentische Forschung an der FOM Hochschule sichtbar und erfahrbar zu machen, die große Spanne der unterschiedlichen Forschungsfragen und -methoden zu zeigen und vor allem die Sichtbarkeit der Erkenntnisse aus diesen studentischen Forschungsprozessen in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Denn leider verbleiben viel zu oft Ergebnisse aus hervorragenden Abschlussarbeiten in den "Ablageschubladen der Hochschulen". (...)
- Published
- 2022
16. Meetings - An investigation of the necessary communication regarding New Work and its psychological consequences
- Author
-
Pittner, Theresa
- Subjects
Digitalisierung ,Design Thinking ,New Work ,Beanspruchungs- und Belastungsfolgen Besprechungen ,Home Office ,Prävention ,Stress ,Psychological well-being ,Feedback ,Corona-Pandemie ,Führungskraft ,Psychisches Wohlbefinden ,Work 4.0 ,Stress and strain consequences Meetings ,Corona pandemic ,Burnout ,Agile methods ,Arbeit 4.0 ,Stressbewältigung ,Agile Methoden ,Leadership style ,Scrum ,Digitization ,Stress management ,Communication ,Prevention ,Kommunikation ,Öffentlicher Dienst ,Führungsstil ,Home-Office ,Meetings ,Leadership ,Meditation ,Lean Management ,Kanban ,Public Service - Abstract
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es im öffentlichen Dienst eine Reihe von Veränderungen, vor allem hinsichtlich der Digitalisierung und dem Home-Office. In der vorliegenden Arbeit wurde den Fragen nachgegangen, in welchem Maße agile Methoden und Prinzipien der Arbeit 4.0 in Besprechungen im Bereich des öffentlichen Dienstes Einzug gehalten haben und inwieweit unter Bezugnahme der Corona-Pandemie dadurch Führungskräfte und Mitarbeiter*innen psychischen Belastungs- und Beanspruchungsfolgen unterworfen sind. In einer empirischen und quantitativen Studie an der Fachhochschule Campus Wien wurde ein Fragebogen an 266 Studierende in den Bachelor- und Masterlehrgängen des Studienganges für Public Management in Umlauf gebracht. Durch die Auswertung und durch die Bildung von Korrelationen diverser Fragestellungen (nach Pearson) konnte erhoben werden, dass agile Methoden seit der Corona-Pandemie stark etabliert wurden und die Prinzipien der Arbeit 4.0, insbesondere das Abhalten von virtuellen Meetings stark zugenommen hat. Jedoch werden im beruflichen Alltag Face-to-Face Besprechungen vor Ort bevorzugt. Im Allgemeinen konnten positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit beobachtet werden. Since the beginning of the Corona pandemic, there have been a number of changes in the public service, especially with regard to digitalization and the home office. In this study, we investigated the extent to which agile methods and principles of Work 4.0 have found their way into meetings in the public sector and to what extent managers and employees are subject to psychological stress and strain as a result of the Corona pandemic. In an empirical and quantitative study at the University of Applied Sciences Campus Vienna, a questionnaire was circulated to 266 students in the bachelor's and master's degree programs in public management. Through the evaluation and by forming correlations of various questions (according to Pearson), it was possible to ascertain those agile methods have been strongly established since the Corona pandemic and that the principles of Work 4.0, in particular the holding of virtual meetings, have strongly increased. However, Face-to-Face meetings are preferred in everyday professional life. In general, positive effects on mental health could be observed.
- Published
- 2022
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