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Das pathologisch-anatomische Bild einer ausgepragten diffusen interstitiellen Lungenfibrose bei einem 47 Jahre alten Arbeiter aus der Sinterhartmetallindustrie wird beschrieben. Dieses ist der funfte gutoptisch gesicherte Fall einer Lungenfibrose in der Sinterhartmetallindustrie. Anhand der eigenen Beobachtungen und einer kritischen Auswertung des Schrifttums sind wir der Meinung, das es sich bei diesen Lungenfibrosen um Folgen der Hartmetallstaubeinwirkung handelt. Die Hartmetallfibrose bietet kein spezifisches gewebliches Substrat, wodurch sie sich sicher von anderen diffusen interstitiellen Lungenfibrosen unterscheiden lasBt. Trotzdem ist sie wegen ihrer erkennbaren kausalen Genese aus der Gruppe von Lungenfibrosen unbekannter Atiologie herauszunehmen. Weiterhin wird dargelegt, das die Lungenfibrose nur eine und nicht einmal die haufigste der muglichen Staubschaden in der Hartmetallindustrie darstellt.

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Auf Grund von Untersuchungen an einem Obduktionsgut von 142 Mischstaubsilikosen aller Schweregrade konnen wir hinsichtlich der Beziehungen zwischen Lungenemphysem und silikotischen Prozessen folgendes feststellen

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Es wird eine Einrichtung beschrieben, durch die der Meβvorgang bei der Darstellung und Ubertragung der Einheit der Exposition weitgehend automatisiert wird. Das Herzstuck dieser Anlage bildet ein elektronisches Stewergerat, das mit den Ladungsmeβeinrichtungen der Monitor- und Normalkammer verschaltet ist. Hochstabilisierte Trigger stewern den Meβblauf.

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Es wird uber eine neue einfache Methode, den subcutanen Glasplattchentest, fur die experimentelle biologische Konioseforschung berichtet. Der Wert der Methode liegt in ihrer relativ leichten Handhabbarkeit, vor allem aber in der Vereinigung von Vorteilen der In-vivo- und In-vitro-Technik und damit von modernen quantifizierbaren Methoden mit solchen des klassischen Tierexperiments. Die Brauchbarkeit wird beispielhaft kurz an einigen Ergebnissen dargestellt, die an anderer Stelle gesondert mitgeteilt werden sollen.

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