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Green Bonds und andere zweckgebundene Anleihen erobern den Markt für festverzinsliche Kapitalanlagen. Für Anleger bieten sie die Möglichkeit einer nachhaltigen Geldanlage. Zur effektiven Umsetzung des Ziels einer grünen Transformation der eigenen Geschäftstätigkeit, können Emittenten Fremdkapital aufnehmen und hierdurch zugleich dem Markt ihre auf Nachhaltigkeit gerichteten Absichten signalisieren. Doch mit welchen rechtlichen Konsequenzen geht dies einher? Hat der Anleger einen Anspruch darauf, dass die Anleihe tatsächlich nachhaltige Zwecke finanziert? Ist er hinsichtlich derartiger Nachhaltigkeitsinformationen schutzwürdig? Azur Coulmas geht anhand von Green und Pandemic Bonds der Frage nach, welche Haftungsansprüche in Betracht kommen, und trägt Erkenntnisse zusammen, die sich auf jede Form der zweckgebundenen Anleihe übertragen lassen. Eine Untersuchung möglicher Selbstregulierung am Markt ergänzt den privatrechtlichen Zugriff.

The work deals with the conflict between association and state law. It examines the limits that EU antitrust law and EU fundamental freedoms set for association rules with the aim of promoting young players. The work also shows that the promotion of young players in football has a social function and specificities compared to other economic sectors. The work identifies the Meca-Medina ruling of the ECJ as an unwritten sports-specific justification for balancing conflicting interests. In addition, specific association rules to promote young players are examined in detail with regard to their compatibility with EU law.