19 results on '"Betriebszugehörigkeit"'
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2. Die Rolle von Betriebsräten und Gewerkschaften bei Senioritätsentlohnung
- Author
-
Zwick, Thomas
- Subjects
Economics ,Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ,Lohn ,Lohnunterschied ,Lohnfindung ,Betriebszugehörigkeit ,Federal Republic of Germany ,Personalwesen ,industrielle Beziehungen ,Sociology & anthropology ,Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ,industrial relations ,empirisch-quantitativ ,Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik ,ddc:330 ,Human Resources Management ,Social sciences, sociology, anthropology ,quantitative empirical ,Lohnpolitik ,influence ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,employee ,empirisch ,Wirtschaft ,Lohnhöhe ,works council ,wage difference ,wage policy ,wage level ,Bundesrepublik Deutschland ,trade union ,Gewerkschaft ,length of service ,Soziologie, Anthropologie ,Arbeitnehmer ,ddc:300 ,wage ,wage determination ,ddc:301 ,Einfluss ,empirical ,Income Policy, Property Policy, Wage Policy ,Betriebsrat - Abstract
"Weshalb bezahlen Arbeitgeber Löhne, die mit der Betriebszugehörigkeit steigen? Die Prinzipal-Agent-Theorie betont, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigten an sich binden und motivieren wollen, indem sie ihnen einen relativ niedrigen Einstiegslohn sowie im Laufe der Betriebszugehörigkeit stärker steigende Löhne bezahlen, als dies deren steigende Produktivität rechtfertigen würde. Dieser Beitrag versucht die empirische Relevanz der Prinzipal-Agent-Theorie zu testen und geht hierbei insbesondere auf die Rolle von Betriebsräten und Gewerkschaften ein. Er bestätigt die theoretischen Vorhersagen, die positive Einflussmöglichkeiten beider Institutionen nahelegen." (Autorenreferat) "Why do employers pay seniority wages? The principal-agent theory stresses that employers might want to keep and motivate their employees by paying them a low entry wage and wage increases with tenure, although this may not be justified by their productivity development. This contribution tests the empirical relevance of this seniority wage interpretation. Hereby, it focuses on the role of works councils and unions. The theoretical hypotheses predicting a positive impact of both institutions on seniority wages are confirmed." (author's abstract)
- Published
- 2011
3. Die Rolle von Betriebsräten und Gewerkschaften bei Senioritätsentlohnung
- Author
-
Zwick, Thomas and Zwick, Thomas
- Abstract
"Weshalb bezahlen Arbeitgeber Löhne, die mit der Betriebszugehörigkeit steigen? Die Prinzipal-Agent-Theorie betont, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigten an sich binden und motivieren wollen, indem sie ihnen einen relativ niedrigen Einstiegslohn sowie im Laufe der Betriebszugehörigkeit stärker steigende Löhne bezahlen, als dies deren steigende Produktivität rechtfertigen würde. Dieser Beitrag versucht die empirische Relevanz der Prinzipal-Agent-Theorie zu testen und geht hierbei insbesondere auf die Rolle von Betriebsräten und Gewerkschaften ein. Er bestätigt die theoretischen Vorhersagen, die positive Einflussmöglichkeiten beider Institutionen nahelegen." (Autorenreferat), "Why do employers pay seniority wages? The principal-agent theory stresses that employers might want to keep and motivate their employees by paying them a low entry wage and wage increases with tenure, although this may not be justified by their productivity development. This contribution tests the empirical relevance of this seniority wage interpretation. Hereby, it focuses on the role of works councils and unions. The theoretical hypotheses predicting a positive impact of both institutions on seniority wages are confirmed." (author's abstract)
- Published
- 2013
4. Lohndifferenziale zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten in Ost- und Westdeutschland
- Author
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Wolf, Elke and Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
- Subjects
Lohnstruktur ,minimal employment ,working hours ,Economics ,Lohnunterschied ,Betriebszugehörigkeit ,Federal Republic of Germany ,Mann ,gender-specific factors ,man ,empirisch-quantitativ ,ddc:330 ,east-west comparison ,geringfügige Beschäftigung ,Teilzeitarbeitnehmer ,Frau ,Labor Market Research ,qualification ,Deutschland ,standard employment relationship ,quantitative empirical ,Arbeitsverhältnis ,Arbeitsmarktforschung ,empirisch ,Geschlecht ,Ost-West-Vergleich ,Wirtschaft ,Lohnhöhe ,part-time worker ,wage difference ,wage level ,Bundesrepublik Deutschland ,Arbeitszeit ,length of service ,geschlechtsspezifische Faktoren ,woman ,Teilzeitarbeit ,Normalarbeitsverhältnis ,empirical ,Qualifikation - Abstract
"Die Bruttostundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten sind im Durchschnitt höher als jene für Arbeitnehmer mit reduzierter Stundenzahl. Darüber hinaus ist die Streuung der Löhne bei Teilzeitbeschäftigten weitaus größer als bei Vollzeitbeschäftigten. Das bedeutet, dass das Risiko, deutlich weniger als den durchschnittlichen Stundenlohn zu verdienen, für Teilzeitbeschäftigte größer ist. Ziel dieser Analyse ist es unter anderem, die Lohnunterschiede zwischen voll- und teilzeitbeschäftigten Frauen und Männern in Ost- und Westdeutschland empirisch zu messen und zu analysieren, in wie weit sie auf beobachtbare Qualifikationsunterschiede und weitere lohnrelevante Einflussfaktoren zurückgeführt werden können. Die empirische Analyse basiert auf Daten der 24. Welle des Sozio-ökonomischen Panels aus dem Jahr 2007. Die Ergebnisse der multivariaten Analyse deuten darauf hin, dass männliche Teilzeitbeschäftigte in Westdeutschland – unabhängig von der Definition von Teilzeitbeschäftigung - signifikante Lohnabschläge gegenüber ihren vollzeitbeschäftigten Kollegen hinnehmen müssen. Im Gegensatz dazu wird bei westdeutschen Frauen eine Abweichung vom 'Normalarbeitsverhältnis' weniger finanziell bestraft. Die Lohnabschläge betreffen insbesondere Beschäftigungsverhältnisse mit 10 bis 15 Stunden pro Woche, die häufig geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sind. Weiterhin zeigt sich, dass die Lohnabschläge für Teilzeitbeschäftigte mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit und teilweise auch mit dem Qualifikationsniveau variieren. Bei den ostdeutschen Frauen können keine signifikanten Lohnunterschiede festgestellt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Theoretische Argumente und empirische Evidenz zu den Lohnunterschieden zwischen Teil- und Vollzeitbeschäftigten; 2.1 Theoretische Argumente zur Erklärung von Teilzeit-Vollzeit- Lohnunterschieden; 2.2 Empirische Studien für Deutschland; 3 Datenbasis und deskriptive Analyse der Stundenlöhne; 3.1 Verteilung der vereinbarten Arbeitszeiten und durchschnittliche Stundenlöhne; 3.2 Einkommensrisiko; 4 Multivariate Analyse der Lohndifferenziale; 5 Zusammenfassung und Ausblick; 6 Literatur.
- Published
- 2010
5. Zunehmende Angst vor Jobverlust trotz gleichbleibender Beschäftigungsstabilität
- Author
-
Erlinghagen, Marcel
- Subjects
inequality ,Economics ,Ungleichheit ,income distribution ,Arbeitslosigkeit ,perception ,neue Bundesländer ,empirisch-quantitativ ,Soziologie, Sozialwissenschaften ,Labor Market Research ,Stabilität ,job loss ,risk ,Occupational Research, Occupational Sociology ,quantitative empirical ,empirisch ,Wirtschaft ,anxiety ,Bundesrepublik Deutschland ,income ,economy ,Einkommensverteilung ,old federal states ,employment ,impact ,unemployment ,alte Bundesländer ,Arbeitsmarkt ,Betriebszugehörigkeit ,Angst ,Federal Republic of Germany ,ddc:330 ,Risiko ,comparative research ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Wahrnehmung ,Gesellschaft ,Arbeitsmarktforschung ,SOEP ,stability ,vergleichende Forschung ,New Federal States ,society ,length of service ,Beschäftigung ,Auswirkung ,Einkommen ,labor market ,empirical ,Arbeitsplatzverlust - Abstract
"Dank Flexibilisierung der Arbeitszeiten und großzügiger Regelungen zur Kurzarbeit hat die aktuelle Wirtschaftskrise bisher am deutschen Arbeitsmarkt erfreulich geringe Spuren hinterlassen. Dennoch kann man annehmen, dass sich viele Arbeitnehmer Sorgen über ihre berufliche Zukunft machen. Derzeit liegen noch keine Daten vor, die eine Beantwortung der Frage erlauben würden, ob diese Angst derzeit größer ist als in früheren Rezessionen. Die Betrachtung der langfristigen Entwicklung erweist sich jedoch als aufschlussreich. Dabei soll neben der subjektiven Beschäftigungsunsicherheit auch die Dauerhaftigkeit von Beschäftigungsverhältnissen (Stabilität) als objektivierbarer Indikator zur Beschreibung des Arbeitsmarktgeschehens betrachtet werden. Die in diesem Beitrag dargestellten Analysen basieren im Wesentlichen auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Die Befunde zeigen, dass die Beschäftigungsstabilität in Deutschland langfristig nicht generell abnimmt, sondern erstaunlich stabil bleibt. Gleichzeitig aber offenbart sich in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Angst vor Jobverlust. Nach der Präsentation der empirischen Befunde diskutiert der Beitrag daher die Gründe für diese scheinbar paradoxe Entwicklung, in dem der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Beschäftigungsunsicherheit einerseits und der Arbeitslosenquote und der Einkommensungleichheit in Deutschland untersucht werden. Dabei ergeben sich Hinweise darauf, dass die zunehmende Wahrnehmung von Beschäftigungsunsicherheit in Deutschland mit den tiefgreifenden sozialpolitischen Veränderungen der vergangenen Jahre in Verbindung stehen könnte." (Autorenreferat)
- Published
- 2010
6. Wages, employment and tenure of temporarily subsidized workers: does the industry matter?
- Author
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Stephan, Gesine and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Beschäftigungseffekt ,Economics ,Lohn ,Betriebszugehörigkeit ,Wirkungsanalyse ,Zuschuss ,ddc:330 ,J31 ,Labor Market Research ,Deutschland ,berufliche Integration ,J58 ,J38 ,employee ,Arbeitsmarktforschung ,Wirtschaftszweig ,Lohnkosten ,cost-benefit analysis ,Dauer ,Wirtschaft ,duration ,program evaluation ,occupational integration ,wage subsidies ,Lohnhöhe ,wage costs ,wage level ,Arbeitsmarktpolitik ,length of service ,branch of the economy ,Beschäftigung ,Arbeitnehmer ,industry-specific effects ,employment ,Kosten-Nutzen-Analyse ,wage ,Branche ,Vergleich ,Lohnsubvention ,grant ,Schätzung - Abstract
"Wie unterscheiden sich Löhne, Beschäftigung und Betriebszugehörigkeitsdauer von Personen, die mit einem Eingliederungszuschuss gefördert wurden, zwischen unterschiedlichen Branchen? Der vorliegende Beitrag beantwortet diese Frage auf Basis von Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit und nutzt dazu statistische Matching-Verfahren. In einem ersten Schritt erfolgt ein Vergleich gefördert und ungefördert aufgenommener Beschäftigungsverhältnisse innerhalb von Wirtschaftssektoren. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass geförderte Arbeitnehmer in den meisten Branchen kurzfristig ähnlich hohe Löhne wie ihre ungeförderten Kollegen erhalten, aber längerfristig durch höhere Beschäftigungsquoten von der Förderung profitieren. In einem zweiten Schritt werden die Löhne geförderter Arbeitnehmer in jeder Branche mit denen ähnlicher Personen verglichen, die in einem der anderen Sektoren eine geförderte Beschäftigung aufgenommen haben. Im Ergebnis differieren die kumulierten Entgelte über einen längeren Zeitraum zwischen den Branchen kaum; dennoch zeigen sich aber Unterschiede bei den kurzfristigen Löhnen, der Beschäftigung wie auch der Betriebszugehörigkeit. Ergänzende fiskalische Kosten-Nutzen-Analysen weisen darauf hin, dass sich die Förderung von Beschäftigungsverhältnissen in Branchen mit geringeren Nachfrageschwankungen eher "auszahlen" dürften." (Autorenreferat) "This paper explores whether wage, employment and tenure outcomes of workers taking up a job subsidized by the German Federal Employment Agency differ by industry. The analysis utilizes administrative data and statistical matching techniques; it covers an observation period of 3.5 years. First, we conduct a within-industry comparison of temporarily subsidized and otherwise similar unsubsidized workers. The findings show for most industries that subsidized workers had similar short-run wages, but fared significantly better in the longer run. Second, we compare labor market outcomes of subsidized workers within each industry with those of similar subsidized workers in other industries. The main result is that cumulated wages of workers would not have differed significantly, if they had been hired in another industry instead. However, we find significant differences in short-term wages, employment and tenure outcomes across industries. Finally, from a fiscal point of view it seems more advantageous to subsidize workers hired in industries that are less subject to demand fluctuations." (author's abstract)
- Published
- 2010
7. Eingliederungszuschüsse und Betriebszugehörigkeitsdauer in Westdeutschland
- Author
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Ruppe, Kathi and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
alte Bundesländer ,Beschäftigungsstabilität ,Economics ,Lohn ,J68 ,Betriebszugehörigkeit ,Labor Market Policy ,Federal Republic of Germany ,Zuschuss ,activating labor market policy ,empirisch-quantitativ ,ddc:330 ,Labor Market Research ,aktive Arbeitsmarktpolitik ,berufliche Integration ,aktivierende Arbeitsmarktpolitik ,quantitative empirical ,Arbeitsmarktforschung ,empirisch ,Dauer ,Wirtschaft ,duration ,occupational integration ,Arbeitsförderung ,employment promotion ,Arbeitsmarktpolitik ,Bundesrepublik Deutschland ,length of service ,old federal states ,wage ,J63 ,J64 ,empirical ,Eingliederungszuschuss ,grant - Abstract
"Eingliederungszuschüsse sind ein zentrales Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Diese Studie untersucht für Westdeutschland, ob sich die Betriebszugehörigkeitsdauer von Personen, die im 2. Quartal 2003 aus Arbeitslosigkeit heraus eine mit Eingliederungszuschüssen geförderte Beschäftigung fanden, von der ungeförderter Personen unterscheidet. Die Untersuchung basiert auf Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit. Cox-Schätzungen zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen einer Förderung und der Betriebszugehörigkeitsdauer. Das Risiko, ein Beschäftigungsverhältnis zu beenden, fällt insbesondere während der Förderung als auch während der gesetzlich geregelten Nachbeschäftigungsfrist geringer aus. Unterschiede zwischen Frauen und Männern konnten dabei nicht nachgewiesen werden." (Autorenreferat) "Wage subsidies are a major instrument of active labor market policies in Germany. This paper analyses for West Germany, if tenure differs across individuals taking up a subsidized or unsubsidized job, respectively, during the second quarter of 2003. The study is based on process generated data of the German Federal Employment Agency. Cox estimations indicate a significant positive relationship between subsidy receipt and tenure, the risk of ending an employment relationship is in particular lower during the time of subsidization and the subsequent statutorily regulated period of employment. However, no significant differences between men and women could be established." (author's abstract)
- Published
- 2009
8. Employment stability of entrants in newly founded firms: a matching approach using linked employer-employee data from Germany
- Author
-
Schnabel, Claus, Kohaut, Susanne, Brixy, Udo, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
unemployment ,Berufsmobilität ,Economics ,Arbeitsplatzwechsel ,newly founded firma ,J68 ,Betriebszugehörigkeit ,enterprise ,Arbeitslosigkeit ,Federal Republic of Germany ,Berufsverlauf ,Unternehmen ,job history ,Germany ,manpower ,empirisch-quantitativ ,newly founded firms ,ddc:330 ,occupation ,D78 ,linked employer-employee data ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,qualification ,Deutschland ,job change ,setting up a business ,Occupational Research, Occupational Sociology ,quantitative empirical ,J16 ,empirisch ,Dauer ,Unternehmensgründung ,Wirtschaft ,Beruf ,duration ,Bundesrepublik Deutschland ,Arbeitsplatzsicherung ,Arbeitsmobilität ,length of service ,Neue Bundesländer ,Arbeitskräfte ,Beschäftigung ,employment ,J63 ,J64 ,occupational mobility ,empirical ,Qualifikation - Abstract
"Using a linked employer-employee dataset and taking the perspective of individuals rather than firms, this paper analyzes some effects of joining start-ups. We show that entrants in new firms differ from those joining incumbent firms, and we use a matching approach to compare a group of employees joining new firms in 1995/96 with a control group entering incumbent firms. Our results indicate that individuals' employment stability was higher in incumbent than in newly founded firms while their risk of becoming unemployed was lower. In particular in eastern Germany, joining firms that were older than six years was the best strategy." (author's abstract) "Die Arbeit analysiert unter Verwendung eines verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatzes einige Auswirkungen des Eintritts in Neugründungen, wobei die Sicht von Individuen statt von Firmen eingenommen wird. Wir zeigen, dass Personen, die in neue Firmen eintreten, sich von Eintretenden in bestehende Firmen unterscheiden, und wir verwenden einen Matching-Ansatz, um eine Gruppe von Personen, die 1995/96 in Neugründungen eintrat, mit einer Kontrollgruppe von Eintretenden in bestehende Firmen zu vergleichen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Beschäftigungsstabilität der eintretenden Personen in bestehenden Firmen höher als in Neugründungen ausfiel, während ihr Risiko arbeitslos zu werden geringer war. Insbesondere in den neuen Bundesländern bestand die beste Strategie darin, in Firmen einzutreten, die älter als sechs Jahre waren." (Autorenreferat)
- Published
- 2008
9. Individual tenure and collective contracts
- Author
-
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Gerlach, Knut, Stephan, Gesine, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Gerlach, Knut, and Stephan, Gesine
- Abstract
"The paper analyses the relationship between individual tenure and the application of collective contracts at the firm level, using a multi-level model and a German linked employer-employee data set for the years 1990, 1995 and 2001. The main result is that elapsed tenure is longer in firms applying collective contracts than in companies with individual wagesetting. Thus workers in firms with collective contracts benefit not only from higher wages, but also from higher job stability. Furthermore, we find no significant changes in mean tenure during the nineties as well as stable differences across wage-setting regimes." [authors abstract]
- Published
- 2012
10. Wages, employment and tenure of temporarily subsidized workers: does the industry matter?
- Author
-
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Stephan, Gesine, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), and Stephan, Gesine
- Abstract
"Wie unterscheiden sich Löhne, Beschäftigung und Betriebszugehörigkeitsdauer von Personen, die mit einem Eingliederungszuschuss gefördert wurden, zwischen unterschiedlichen Branchen? Der vorliegende Beitrag beantwortet diese Frage auf Basis von Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit und nutzt dazu statistische Matching-Verfahren. In einem ersten Schritt erfolgt ein Vergleich gefördert und ungefördert aufgenommener Beschäftigungsverhältnisse innerhalb von Wirtschaftssektoren. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass geförderte Arbeitnehmer in den meisten Branchen kurzfristig ähnlich hohe Löhne wie ihre ungeförderten Kollegen erhalten, aber längerfristig durch höhere Beschäftigungsquoten von der Förderung profitieren. In einem zweiten Schritt werden die Löhne geförderter Arbeitnehmer in jeder Branche mit denen ähnlicher Personen verglichen, die in einem der anderen Sektoren eine geförderte Beschäftigung aufgenommen haben. Im Ergebnis differieren die kumulierten Entgelte über einen längeren Zeitraum zwischen den Branchen kaum; dennoch zeigen sich aber Unterschiede bei den kurzfristigen Löhnen, der Beschäftigung wie auch der Betriebszugehörigkeit. Ergänzende fiskalische Kosten-Nutzen-Analysen weisen darauf hin, dass sich die Förderung von Beschäftigungsverhältnissen in Branchen mit geringeren Nachfrageschwankungen eher "auszahlen" dürften." (Autorenreferat), "This paper explores whether wage, employment and tenure outcomes of workers taking up a job subsidized by the German Federal Employment Agency differ by industry. The analysis utilizes administrative data and statistical matching techniques; it covers an observation period of 3.5 years. First, we conduct a within-industry comparison of temporarily subsidized and otherwise similar unsubsidized workers. The findings show for most industries that subsidized workers had similar short-run wages, but fared significantly better in the longer run. Second, we compare labor market outcomes of subsidized workers within each industry with those of similar subsidized workers in other industries. The main result is that cumulated wages of workers would not have differed significantly, if they had been hired in another industry instead. However, we find significant differences in short-term wages, employment and tenure outcomes across industries. Finally, from a fiscal point of view it seems more advantageous to subsidize workers hired in industries that are less subject to demand fluctuations." (author's abstract)
- Published
- 2012
11. Lohndifferenziale zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten in Ost- und Westdeutschland
- Author
-
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung, Wolf, Elke, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung, and Wolf, Elke
- Abstract
"Die Bruttostundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten sind im Durchschnitt höher als jene für Arbeitnehmer mit reduzierter Stundenzahl. Darüber hinaus ist die Streuung der Löhne bei Teilzeitbeschäftigten weitaus größer als bei Vollzeitbeschäftigten. Das bedeutet, dass das Risiko, deutlich weniger als den durchschnittlichen Stundenlohn zu verdienen, für Teilzeitbeschäftigte größer ist. Ziel dieser Analyse ist es unter anderem, die Lohnunterschiede zwischen voll- und teilzeitbeschäftigten Frauen und Männern in Ost- und Westdeutschland empirisch zu messen und zu analysieren, in wie weit sie auf beobachtbare Qualifikationsunterschiede und weitere lohnrelevante Einflussfaktoren zurückgeführt werden können. Die empirische Analyse basiert auf Daten der 24. Welle des Sozio-ökonomischen Panels aus dem Jahr 2007. Die Ergebnisse der multivariaten Analyse deuten darauf hin, dass männliche Teilzeitbeschäftigte in Westdeutschland – unabhängig von der Definition von Teilzeitbeschäftigung - signifikante Lohnabschläge gegenüber ihren vollzeitbeschäftigten Kollegen hinnehmen müssen. Im Gegensatz dazu wird bei westdeutschen Frauen eine Abweichung vom 'Normalarbeitsverhältnis' weniger finanziell bestraft. Die Lohnabschläge betreffen insbesondere Beschäftigungsverhältnisse mit 10 bis 15 Stunden pro Woche, die häufig geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sind. Weiterhin zeigt sich, dass die Lohnabschläge für Teilzeitbeschäftigte mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit und teilweise auch mit dem Qualifikationsniveau variieren. Bei den ostdeutschen Frauen können keine signifikanten Lohnunterschiede festgestellt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Theoretische Argumente und empirische Evidenz zu den Lohnunterschieden zwischen Teil- und Vollzeitbeschäftigten; 2.1 Theoretische Argumente zur Erklärung von Teilzeit-Vollzeit- Lohnunterschieden; 2.2 Empirische Studien für Deutschland; 3 Datenbasis und deskriptive Analyse der Stundenlöhne; 3.1 Verteilung der vereinbarten A
- Published
- 2012
12. Employment stability of entrants in newly founded firms: a matching approach using linked employer-employee data from Germany
- Author
-
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Schnabel, Claus, Kohaut, Susanne, Brixy, Udo, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Schnabel, Claus, Kohaut, Susanne, and Brixy, Udo
- Abstract
"Using a linked employer-employee dataset and taking the perspective of individuals rather than firms, this paper analyzes some effects of joining start-ups. We show that entrants in new firms differ from those joining incumbent firms, and we use a matching approach to compare a group of employees joining new firms in 1995/96 with a control group entering incumbent firms. Our results indicate that individuals' employment stability was higher in incumbent than in newly founded firms while their risk of becoming unemployed was lower. In particular in eastern Germany, joining firms that were older than six years was the best strategy." (author's abstract), "Die Arbeit analysiert unter Verwendung eines verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatzes einige Auswirkungen des Eintritts in Neugründungen, wobei die Sicht von Individuen statt von Firmen eingenommen wird. Wir zeigen, dass Personen, die in neue Firmen eintreten, sich von Eintretenden in bestehende Firmen unterscheiden, und wir verwenden einen Matching-Ansatz, um eine Gruppe von Personen, die 1995/96 in Neugründungen eintrat, mit einer Kontrollgruppe von Eintretenden in bestehende Firmen zu vergleichen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Beschäftigungsstabilität der eintretenden Personen in bestehenden Firmen höher als in Neugründungen ausfiel, während ihr Risiko arbeitslos zu werden geringer war. Insbesondere in den neuen Bundesländern bestand die beste Strategie darin, in Firmen einzutreten, die älter als sechs Jahre waren." (Autorenreferat)
- Published
- 2012
13. Die Entwicklung betriebsinterner Arbeitsmarktstrukturen in Deutschland: theoretische Fragen und historische Perspektiven
- Author
-
Schmiede, Rudi and Schmiede, Rudi
- Published
- 2011
14. Zunehmende Angst vor Jobverlust trotz gleichbleibender Beschäftigungsstabilität
- Author
-
Erlinghagen, Marcel and Erlinghagen, Marcel
- Abstract
"Dank Flexibilisierung der Arbeitszeiten und großzügiger Regelungen zur Kurzarbeit hat die aktuelle Wirtschaftskrise bisher am deutschen Arbeitsmarkt erfreulich geringe Spuren hinterlassen. Dennoch kann man annehmen, dass sich viele Arbeitnehmer Sorgen über ihre berufliche Zukunft machen. Derzeit liegen noch keine Daten vor, die eine Beantwortung der Frage erlauben würden, ob diese Angst derzeit größer ist als in früheren Rezessionen. Die Betrachtung der langfristigen Entwicklung erweist sich jedoch als aufschlussreich. Dabei soll neben der subjektiven Beschäftigungsunsicherheit auch die Dauerhaftigkeit von Beschäftigungsverhältnissen (Stabilität) als objektivierbarer Indikator zur Beschreibung des Arbeitsmarktgeschehens betrachtet werden. Die in diesem Beitrag dargestellten Analysen basieren im Wesentlichen auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Die Befunde zeigen, dass die Beschäftigungsstabilität in Deutschland langfristig nicht generell abnimmt, sondern erstaunlich stabil bleibt. Gleichzeitig aber offenbart sich in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Angst vor Jobverlust. Nach der Präsentation der empirischen Befunde diskutiert der Beitrag daher die Gründe für diese scheinbar paradoxe Entwicklung, in dem der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Beschäftigungsunsicherheit einerseits und der Arbeitslosenquote und der Einkommensungleichheit in Deutschland untersucht werden. Dabei ergeben sich Hinweise darauf, dass die zunehmende Wahrnehmung von Beschäftigungsunsicherheit in Deutschland mit den tiefgreifenden sozialpolitischen Veränderungen der vergangenen Jahre in Verbindung stehen könnte." (Autorenreferat)
- Published
- 2011
15. Betrieblicher Arbeitsmarkt im Umbruch: Analysen zur Mobilität, Segmentation und Dynamik in einem Großbetrieb
- Author
-
Köhler, Christoph, Preisendörfer, Peter, Köhler, Christoph, and Preisendörfer, Peter
- Abstract
In dem Sammelband werden Arbeiten zu theoretischen, methodischen und empirischen Problemen der Analyse betrieblicher Mobilitäts- und Aufstiegsprozesse präsentiert. Als empirische Datenbasis dienen die betrieblichen Personaldaten der Arbeiter eines großen bundesdeutschen Maschinenbaubetriebes. Betrachtet werden folgende Bereiche: betriebliche Verweilzeiten und deren Determinanten, Lohngruppenmobilität und Entlohnungspfade im Lichte unterschiedlicher theoretischer Perspektiven, innerbetriebliche Segmentationslinien und deren Veränderung im Zeitablauf, Folgewirkungen technischer Rationalisierung und betrieblicher Dynamik in Form von Expansion und Kontraktion. Dabei wird im einzelnen gezeigt, wie sich die Betriebszugehörigkeitsdauern für verschiedene Gruppen von Arbeitern unterscheiden, welche Arbeitergruppen eher aufstiegsprivilegiert bzw. -benachteiligt sind, inwieweit sich die Belegschaft in eine Stamm- und Randbelegschaft untergliedert, in welcher Weise sich Rationalisierungsprozesse auf die Beschäftigten auswirken, und wer auf welche Weise von einer betrieblichen Kontraktion am ehesten getroffen wird. Insgesamt wird deutlich, daß unterschiedliche theoretische Ausgangsperspektiven sowie methodische Herangehensweisen zu einander ergänzenden, wenngleich unter Umständen kontroversen Schlußfolgerungen führen können. (RW)
- Published
- 2010
16. Individual tenure and collective contracts
- Author
-
Gerlach, Knut, Stephan, Gesine, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Economics ,job security ,Firmentarifvertrag ,Betriebszugehörigkeit ,Federal Republic of Germany ,empirisch-quantitativ ,Betriebszugehörigkeit - Dauer ,Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik ,Tarifvertrag ,ddc:330 ,J51 ,Labor Market Research ,Social sciences, sociology, anthropology ,quantitative empirical ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Arbeitsmarktforschung ,empirisch ,Arbeitsplatzsicherheit ,Dauer ,Wirtschaft ,duration ,Lohnhöhe ,wage level ,Bundesrepublik Deutschland ,Arbeitsplatzsicherung ,length of service ,company collective agreement ,ddc:300 ,empirical ,Income Policy, Property Policy, Wage Policy ,collective agreement - Abstract
"The paper analyses the relationship between individual tenure and the application of collective contracts at the firm level, using a multi-level model and a German linked employer-employee data set for the years 1990, 1995 and 2001. The main result is that elapsed tenure is longer in firms applying collective contracts than in companies with individual wagesetting. Thus workers in firms with collective contracts benefit not only from higher wages, but also from higher job stability. Furthermore, we find no significant changes in mean tenure during the nineties as well as stable differences across wage-setting regimes." [authors abstract]
- Published
- 2005
17. Arbeitsmarktstruktur und industrielle Beziehungen in Japan: eine Bestandsaufnahme mit Thesen zur Zukunftsentwicklung
- Author
-
Oshige, Kotaro and Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Institut für Ostasienwissenschaften IN-EAST
- Subjects
Asia ,Far East ,descriptive study ,Economics ,Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ,Personalpolitik ,Betriebszugehörigkeit ,Arbeitsmarkt ,deskriptive Studie ,industrielle Beziehungen ,Ungeschützte Beschäftigung ,Sociology & anthropology ,Beschäftigungsbedingungen ,Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ,Japan ,industrial relations ,ddc:331 ,ddc:330 ,employment relationship ,Labor Market Research ,Gewerkschaften ,Ostasien ,Deregulierung ,Arbeitsverhältnis ,Arbeitsmarktforschung ,Flexibilität ,deregulation ,Gewerkschaftspolitik ,Wirtschaft ,Stammbelegschaft ,employment conditions ,regular staff ,Forschungszentren » Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST) ,Asien ,flexibility ,Arbeitsbeziehungen ,Soziologie, Anthropologie ,Arbeitsmarktflexibilisierung ,Ostasienwissenschaften ,labor market ,ddc:301 ,Personalpolitik,industrielle Beziehungen,Arbeitsmarkt,Gewerkschaften,Japan - Abstract
"Der japanische Arbeitsmarkt, der traditionell durch eine starke interne Orientierung geprägt war, ist in den letzten Jahren mit starkem Anpassungsdruck konfrontiert worden. Wie in anderen Industrieländern lässt sich die Entwicklung durch Flexibilisierung und Deregulierung kennzeichnen. Da die Unterschiede der Arbeitsbedingungen zwischen den regulär und nicht-regulär Beschäftigten qualitativ sowie quantitativ sehr groß sind und da ferner eine effektive überbetriebliche Interessenvertretung fehlt, scheint der Prozess der Ersetzung der regulär durch nicht-regulär Beschäftigten beschleunigt und unreguliert abzulaufen. Aufgrund der Tatsache, dass die traditionell nach dem Senioritätsprinzip beschäftigte Stammbelegschaft auf Kosten der nicht-regulär Beschäftigten profitiert hat, ist es nicht auszuschließen, dass, da die nicht-regulär Beschäftigten eine Betonung der Leistungsorientierung bevorzugen, verstärkt Allianzpotential zwischen den nicht-regulär Beschäftigten und dem Management entsteht. Die künftige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hängt davon ab, in wieweit das Gefälle der Arbeitsbedingungen überwunden werden kann, und wie die Interessen der nicht-regulär Beschäftigten vertreten werden. Zu diesen Fragen werden einige Thesen zur Zukunftsentwicklung vorgestellt." (Autorenreferat) Inhaltsverzeichnis: 0. Einleitung; I . Strukturveränderungen auf dem internen Arbeitsmarkt; II. Strukturveränderungen auf dem externen Arbeitsmarkt; III. Rolle der Gewerkschaften in diesem Prozess; IV. Aktuelle Veränderungen in den industriellen Beziehungen; V. Thesen zur künftigen Entwicklung.
- Published
- 2003
18. Die Entwicklung betriebsinterner Arbeitsmarktstrukturen in Deutschland: theoretische Fragen und historische Perspektiven
- Author
-
Schmiede, Rudi
- Subjects
19. Jahrhundert ,Betrieb ,Arbeitsmarkttheorie ,Economics ,Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ,firm ,Betriebszugehörigkeit ,twentieth century ,Sociology & anthropology ,staff ,Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ,large-scale enterprise ,interner Arbeitsmarkt ,internal labor market ,ddc:330 ,Industrie ,Labor Market Research ,industry ,Arbeitsmarktforschung ,20. Jahrhundert ,historische Entwicklung ,Belegschaft ,Wirtschaft ,organization ,historical development ,length of service ,Organisation ,Soziologie, Anthropologie ,labor market theory ,ddc:301 ,nineteenth century ,Großbetrieb - Published
- 1997
19. Forschungsbericht zu Problemen I. der Betriebs- und Berufsverbundenheit sowie II. zu Bildungsbestrebungen und zum Qualifizierungsverhalten junger Werktätiger in der materiellen Produktion
- Author
-
Ronneberg, Heinz, Netzker, Wolfgang, and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
Facharbeiter ,German Democratic Republic (GDR) ,Berufsmobilität ,Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ,Arbeitsplatzwechsel ,Betriebszugehörigkeit ,DDR ,Sociology & anthropology ,Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ,Arbeitszufriedenheit ,work satisfaction ,skilled worker ,job change ,employee ,empirisch ,Jugendlicher ,vocational education ,Sociology of Education ,length of service ,Berufsbildung ,Soziologie, Anthropologie ,Arbeitnehmer ,adolescent ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,ddc:301 ,occupational mobility ,empirical - Abstract
Die Studie basiert auf empirischen Daten, die im Gruppeninterviews mit 2.000 jungen Facharbeitern mit standardisiertem Fragebogen erhoben worden sind. Durch eine postalische Befragung wurden 902 junge Arbeitnehmer der Ausbildungsberufe Kraftfahrzeugschlosser, Zerspanungsfacharbeiter, Baufacharbeiter, Facharbeiter für Schreibtechnik und Fachverkäuferin in die Untersuchung einbezogen. Folgenden Fragen wurde nachgegangen: (1) In welchem Maße ist die Betriebs- und Berufsverbundenheit bei jungen Berufstätigen ausgeprägt? (2) Welche Faktoren fördern die sozialistische Betriebs- und Berufsverbundenheit? (3) Welche Faktoren führen zu Betriebs- und Berufswechsel? Kennzeichnend ist eine hohe Mobilität aufgrund des garantierten Rechts auf Arbeit in der DDR. (pmb)
- Published
- 1978
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