Theorie: Schlafbezogene Metakognitionen sind Überzeugungen über eigene Gedanken und kognitive Schemata, die sich mit schlafbezogenen Inhalten befassen. Sie werden mit Insomnie und schlechter Schlafqualität in Verbindung gebracht. In der Theorie finden sich Hinweise für Assoziationen mit Depressionen und Rumination. Aus der bestehenden Literatur wurde ein Strukturgleichungsmodell zu den Zusammenhängen von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination abgeleitet. Ziel der Untersuchung war die Erörterung möglicher Zusammenhänge.Die Konstrukte wurden mittels Metacognition Questionnaire-Insomnia (MCQ-I), Insomnie-Schweregrad-Index (ISI), Beck-Depressions-Inventar (BDI-II), Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) und Response Styles Questionnaire (RSQ-D) an einer Stichprobe aus einem schlafmedizinischen Zentrum erhoben. Die Daten wurden deskriptiv und faktorenanalytisch ausgewertet. Mittels Maximum-Likelihood-Estimation wurde das theoriebasierte Strukturgleichungsmodell überprüft und anhand von Fit-Indizes hinsichtlich des globalen Modellfits beurteilt.Die Stichprobe umfasste n = 415 Personen. Das Strukturgleichungsmodell weist einen akzeptablen bis guten Fit auf. Für die Konstrukte schlafbezogene Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination wurden mittlere bis starke Korrelationskoeffizienten zwischen r = 0,44 und 0,97 (p < 0,001) erreicht.Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells bestätigen Größe und Richtung bisheriger Ergebnisse. Die Arbeit zeigt den globalen Zusammenhang von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depression, Schlafqualität und Rumination. Sie unterstützt damit eine tageszeitübergreifende Betrachtung von psychischen Störungen und die Betrachtung metakognitiver Überzeugungen bei der Behandlung von Insomnie und Depression.Methode: Schlafbezogene Metakognitionen sind Überzeugungen über eigene Gedanken und kognitive Schemata, die sich mit schlafbezogenen Inhalten befassen. Sie werden mit Insomnie und schlechter Schlafqualität in Verbindung gebracht. In der Theorie finden sich Hinweise für Assoziationen mit Depressionen und Rumination. Aus der bestehenden Literatur wurde ein Strukturgleichungsmodell zu den Zusammenhängen von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination abgeleitet. Ziel der Untersuchung war die Erörterung möglicher Zusammenhänge.Die Konstrukte wurden mittels Metacognition Questionnaire-Insomnia (MCQ-I), Insomnie-Schweregrad-Index (ISI), Beck-Depressions-Inventar (BDI-II), Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) und Response Styles Questionnaire (RSQ-D) an einer Stichprobe aus einem schlafmedizinischen Zentrum erhoben. Die Daten wurden deskriptiv und faktorenanalytisch ausgewertet. Mittels Maximum-Likelihood-Estimation wurde das theoriebasierte Strukturgleichungsmodell überprüft und anhand von Fit-Indizes hinsichtlich des globalen Modellfits beurteilt.Die Stichprobe umfasste n = 415 Personen. Das Strukturgleichungsmodell weist einen akzeptablen bis guten Fit auf. Für die Konstrukte schlafbezogene Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination wurden mittlere bis starke Korrelationskoeffizienten zwischen r = 0,44 und 0,97 (p < 0,001) erreicht.Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells bestätigen Größe und Richtung bisheriger Ergebnisse. Die Arbeit zeigt den globalen Zusammenhang von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depression, Schlafqualität und Rumination. Sie unterstützt damit eine tageszeitübergreifende Betrachtung von psychischen Störungen und die Betrachtung metakognitiver Überzeugungen bei der Behandlung von Insomnie und Depression.Ergebnisse: Schlafbezogene Metakognitionen sind Überzeugungen über eigene Gedanken und kognitive Schemata, die sich mit schlafbezogenen Inhalten befassen. Sie werden mit Insomnie und schlechter Schlafqualität in Verbindung gebracht. In der Theorie finden sich Hinweise für Assoziationen mit Depressionen und Rumination. Aus der bestehenden Literatur wurde ein Strukturgleichungsmodell zu den Zusammenhängen von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination abgeleitet. Ziel der Untersuchung war die Erörterung möglicher Zusammenhänge.Die Konstrukte wurden mittels Metacognition Questionnaire-Insomnia (MCQ-I), Insomnie-Schweregrad-Index (ISI), Beck-Depressions-Inventar (BDI-II), Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) und Response Styles Questionnaire (RSQ-D) an einer Stichprobe aus einem schlafmedizinischen Zentrum erhoben. Die Daten wurden deskriptiv und faktorenanalytisch ausgewertet. Mittels Maximum-Likelihood-Estimation wurde das theoriebasierte Strukturgleichungsmodell überprüft und anhand von Fit-Indizes hinsichtlich des globalen Modellfits beurteilt.Die Stichprobe umfasste n = 415 Personen. Das Strukturgleichungsmodell weist einen akzeptablen bis guten Fit auf. Für die Konstrukte schlafbezogene Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination wurden mittlere bis starke Korrelationskoeffizienten zwischen r = 0,44 und 0,97 (p < 0,001) erreicht.Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells bestätigen Größe und Richtung bisheriger Ergebnisse. Die Arbeit zeigt den globalen Zusammenhang von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depression, Schlafqualität und Rumination. Sie unterstützt damit eine tageszeitübergreifende Betrachtung von psychischen Störungen und die Betrachtung metakognitiver Überzeugungen bei der Behandlung von Insomnie und Depression.Diskussion: Schlafbezogene Metakognitionen sind Überzeugungen über eigene Gedanken und kognitive Schemata, die sich mit schlafbezogenen Inhalten befassen. Sie werden mit Insomnie und schlechter Schlafqualität in Verbindung gebracht. In der Theorie finden sich Hinweise für Assoziationen mit Depressionen und Rumination. Aus der bestehenden Literatur wurde ein Strukturgleichungsmodell zu den Zusammenhängen von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination abgeleitet. Ziel der Untersuchung war die Erörterung möglicher Zusammenhänge.Die Konstrukte wurden mittels Metacognition Questionnaire-Insomnia (MCQ-I), Insomnie-Schweregrad-Index (ISI), Beck-Depressions-Inventar (BDI-II), Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) und Response Styles Questionnaire (RSQ-D) an einer Stichprobe aus einem schlafmedizinischen Zentrum erhoben. Die Daten wurden deskriptiv und faktorenanalytisch ausgewertet. Mittels Maximum-Likelihood-Estimation wurde das theoriebasierte Strukturgleichungsmodell überprüft und anhand von Fit-Indizes hinsichtlich des globalen Modellfits beurteilt.Die Stichprobe umfasste n = 415 Personen. Das Strukturgleichungsmodell weist einen akzeptablen bis guten Fit auf. Für die Konstrukte schlafbezogene Metakognitionen, Insomnie, Depressionen, Schlafqualität und Rumination wurden mittlere bis starke Korrelationskoeffizienten zwischen r = 0,44 und 0,97 (p < 0,001) erreicht.Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells bestätigen Größe und Richtung bisheriger Ergebnisse. Die Arbeit zeigt den globalen Zusammenhang von schlafbezogenen Metakognitionen, Insomnie, Depression, Schlafqualität und Rumination. Sie unterstützt damit eine tageszeitübergreifende Betrachtung von psychischen Störungen und die Betrachtung metakognitiver Überzeugungen bei der Behandlung von Insomnie und Depression. [ABSTRACT FROM AUTHOR]