40 results on '"Zwick, Lina"'
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2. Openness and productivity of the Swiss economy
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Föllmi, Reto, Fuest, Angela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
- Published
- 2018
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3. Deutschlands Position in der Weltwirtschaft
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Bremus, Franziska, Grimme, Christian, and Zwick, Lina
- Published
- 2016
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4. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Konjunktur-Hoch hält an, aber Wolken am Horizont
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Blagov, Boris, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Jessen, Robin, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Der weltwirtschaftliche Aufschwung hat sich im vergangenen Jahr deutlich verstärkt. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wurden der private Konsum und die Exporte kräftig ausgeweitet. Die Belebung des Welthandels ging mit einer Zunahme der Nachfrage nach Rohstoffen einher. Die begünstigte insbesondere die rohstoffexportierenden Schwellenländer, die in den vergangenen Jahren unter dem deutlichen Fall der Rohstoffpreisen gelitten hatten. Dadurch hat sich der Kreis der Länder mit einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im vergangenen Jahr deutlich erhöht. Die Geldpolitik wird im Prognosezeitraum ihren expansiven Kurs voraussichtlich nach und nach zurücknehmen. Für die USA ist sogar zu erwarten, dass angesichts der kräftigen fiskalischen Impulse die Zinsen schneller angehoben werden als dies noch Ende vergangenen Jahres zu erwarten war. Für dieses Jahr stehen die Zeichen insgesamt günstig, dass die weltweite Produktion weiter kräftig expandieren wird. Nicht zuletzt dürfte die Steuersenkung in den USA die Nachfrage dort anregen, insbesondere die privaten Investitionen. Allerdings dürfte das rauere handelspolitische Klima, dass in der Einführung von Zöllen auf Stahl und Aluminium seitens der USA einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, weltweit das Investitionsklima verschlechtern, insbesondere weil das Risiko besteht, dass auch andere Länder handelspolitische Maßnahmen ergreifen und sich der Konflikt auf andere Gütergruppen ausweitet. Aufgrund der derzeitigen Breite des internationalen Aufschwungs dürften die dämpfenden Wirkungen aber vorerst begrenzt bleiben. Alles in allem erwarten wir eine Zunahme der globalen Wirtschaftsleistung um 3,4% (Tabelle 1). Für das kommende Jahr ist ein etwas verlangsamtes Expansionstempo zu erwarten. Vor allem in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften dürften die Notenbanken die Zinsen erhöhen. Zudem dämpfen voraussichtlich die bereits hoch ausgelasteten Kapazitäten zunehmend den Produktionsanstieg. Angesichts der nach wie vor schwachen Produktivitätsentwicklung ist zu erwarten, dass sich Lohnerhöhungen weiterhin nur schwer durchsetzen lassen. Die weltwirtschaftliche Produktion dürfte dann wohl um 3,2% ausgeweitet werden. The upswing of the world economy has strengthened considerably over the last year. Private consumption and exports have expanded substantially in the advanced economies. The recovery of the international trade has gone hand in hand with a rise in the commodities demand. This was especially beneficial for the commodity exporting developing countries, which have suffered from a decline in the demand in previous years. The expansive monetary policy stance should tighten throughout the forecast period. Due to the strong fiscal stimulus in the U.S. it is even to be expected that the interest rates will be raised more quickly than anticipated at the end of the last year. For this year we expect that world output will continue to expand considerably. The tax cut in the U.S. should stimulate domestic demand, especially private investment. Nevertheless, the harsh situation in international trade, which sharpened with the announcement of tariffs on steel and aluminium, should have a negative impact on the investment climate. Moreover, there is a risk that the conflict will escalate and affect other countries and spread to different goods. The current scope of the international expansion, however, should attenuate these effects. Overall, we expect an increase of the global economic performance of 3.4%. For the upcoming year, we expect a slight slowdown of the expansionary pace. The central banks in advanced economies are likely to raise the interest rates. Furthermore, the already high capacity utilisation may dampen the expansion increasingly. Given the continued lower pace of technological progress, wage increases are not likely to take hold easily. Therefore, the world output is expected to grow by 3.2%. The biggest risk for the world economy currently is that trade barriers will affect international trade. Another present risk is the continued high valuation of risky assets. The forthcoming tightening of monetary policy should lead to a correction of the respective asset prices, which gives rise to a risk of overshooting. A positive risk for the forecast is that the trade conflict is resolved, which would result in a larger than anticipated strengthening of the economy.
- Published
- 2018
5. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland: Moderate Expansion der Weltwirtschaft
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Jäger, Philipp, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Ausland - Abstract
In der ersten Jahreshälfte hat sich das Expansionstempo der Weltwirtschaft etwas abgeschwächt. Dabei wurde die konjunkturelle Grunddynamik in zahlreichen Ländern von Sonderfaktoren überlagert. Insgesamt führten diese kurzfristig wirkenden Faktoren dazu, dass sich die Produktionsausweitung vor allem in den Schwellenländern weiter verlangsamte, und auch in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften an Dynamik verlor. Noch keine nennenswerten konjunkturellen Wirkungen gingen bisher von den geopolitischen Konflikten aus, die in der ersten Hälfte dieses Jahres entstanden sind oder sich verschärften. Im Gegenteil: Die Aktienkurse befinden sich in vielen Ländern in der Nähe ihrer historischen Höchststände. Auch Rohstoffe wie Rohöl oder Gold, die sich in der Vergangenheit in Phasen der Unsicherheit deutlich verteuerten, zeigen derzeit keine erhöhten Risiken an. Der Ölpreis ist in den vergangenen Monaten sogar gesunken. Inzwischen gibt es deutliche Anzeichen, dass die Sonderfaktoren an Einfluss verlieren und sich die konjunkturellen Grundtendenzen wieder durchsetzen. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften dürfte sich die konjunkturelle Belebung im Vergleich zum ersten Halbjahr daher etwas verstärken. Dagegen ist zu erwarten, dass die Produktion in den Schwellenländern insgesamt im Prognosezeitraum in nur leicht erhöhtem Tempo ausgeweitet wird. Unter der Voraussetzung, dass sich keine der derzeitigen geopolitischen Krisen deutlich verschärft und keine neuen hinzukommen, dürfte sich das weltwirtschaftliche Expansionstempo im Prognosezeitraum leicht erhöhen und sich der weltwirtschaftliche Aufschwung in moderatem Tempo fortsetzen. Insgesamt dürfte die weltwirtschaftliche Produktion in diesem Jahr um 3,3% ausgeweitet werden. Im kommenden Jahr ist mit einem Anstieg um 3,8% zu rechnen. Damit dürfte eine Ausweitung des Welthandels in diesem Jahr um 3,3% und um 5,3% im kommenden Jahr einhergehen. Expansion of the global economy has slowed down during the first half of 2014. In many countries special factors have been the driving force. Output grew only at a slower rate in emerging countries and it lost momentum in advanced economies. Geopolitical conflicts that have emerged or exacerbated in 2014 have not yet considerably influenced economic dynamics. On the contrary, in many countries stock prices are almost quoting at former highs. In addition, prices of commodities such as crude oil or gold have not substantially risen like they did during previous times of uncertainty. The price of oil has even decreased in the last few months. We expect most of the special factors that have prevailed in the first half of this year to subside so that cyclical dynamics will predominate during the remainder of the year. We thus expect economic dynamics in the industrialized economies to accelerate in the second half of this year. In contrast, output in emerging countries is likely to further slow down. If current geopolitical crises do not deteriorate, the expansion of the global economy should gradually accelerate, leading to a moderately paced upswing. We expect world output to grow by 3.3 percent this year and by 3.8 percent next year. This will lead to an increase of international trade in goods by 3.3% in 2014 and 5.3% in 2015.
- Published
- 2014
6. Aufschwung bleibt kräftig: Kapazitäten zunehmend ausgelastet
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Blagov, Boris, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die deutsche Konjunktur ist weiterhin spürbar aufwärtsgerichtet. Die Expansion hat an Breite gewonnen und wird mittlerweile auch von den Ausrüstungsinvestitionen und dem Außenhandel getragen. Allerdings gibt es Anzeichen konjunktureller Anspannungen, insbesondere in der Bauwirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. Die Indikatoren deuten gleichwohl auf eine Fortsetzung des Aufschwungs hin. Dabei dürfte die private Konsumnachfrage von einem anhaltenden Beschäftigungsaufbau profitieren. Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) dürfte sich nur leicht von 2,3% im Jahr 2017 auf 2,2% im Jahr 2018 und 1,9% im Jahr 2019 abschwächen. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung nimmt damit weiter zu. Der Anstieg der Verbraucherpreise wird sich etwas verstärken auf jeweils 1,9% in den Jahren 2018 und 2019. Die Arbeitslosigkeit wird im Prognosezeitraum weiter sinken; die Arbeitslosenquote wird nach 5,7% im Jahr 2017 Werte von 5,4% bzw. 5,1% erreichen. Die gute Konjunktur lässt die Einnahmen des Staates weiter sprudeln. Und dies lässt den Budgetüberschuss des Staates von wohl 40 Mrd. € im Jahr 2017 auf 52 Mrd. € im Jahr 2019 zunehmen. Diese Rechnung berücksichtigt aber keine möglichen Änderungen in der finanzpolitischen Ausrichtung nach der Regierungsbildung. The German economy kept growing strongly. The expansion is gaining breadth, being also supported by investment in machinery and equipment and foreign trade. However, there are signs of tension, in particular in the construction sector and the labor market. Indicators suggest that the upswing will continue. It continues to be borne by private consumption, which benefits from increasing employment. Real GDP growth will moderate only marginally from 2.3 percent in 2017 to 2.2 percent in 2018 and 1.9 percent in 2019. Thus capacity utilization can be expected to increase. Inflation will accelerate slightly to 1.9 percent in 2018 and 2019. The situation in the labor market is expected to improve further with the unemployment rate coming down from 5.7 percent in 2017 to 5.4 percent and 5.1 percent in 2018 and 2019, respectively. Given the good economic situation, government receipts will grow strongly. Thus, fiscal surplus thus will grow from € 40 bn in 2017 to € 52 bn in 2019. However, this forecast does not take into account potential changes in the fiscal stance after a new government has been formed.
- Published
- 2017
7. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland: Wieder stärkere Expansion in den Industrieländern
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Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Kitlinski, Tobias, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
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ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Ausland ,Expansion - Abstract
Die internationale Konjunktur hat sich in der ersten Hälfte dieses Jahres nur leicht belebt. Zwar hat sich die Expansion in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften beschleunigt, in den Schwellen- und Transformationsländern verlangsamte sie sich aber weiter. Viele Schwellenländer haben bei internationalen Anlegern an Vertrauen verloren, was zu einer deutlichen Abwertung ihrer Währungen führte. Dazu hat beigetragen, dass in den Industrieländern die Kapitalmarktzinsen auch in Erwartung eines Ausstiegs der amerikanischen Notenbank aus ihrer monetären Lockerung (Quantitative Easing) gestiegen sind. Im Prognosezeitraum wird sich die Verschiebung in den weltwirtschaftlichen Auftriebskräften voraussichtlich fortsetzen. Zwar dürften die Schwellenländer weiterhin deutlich höhere Zuwachsraten des BIP haben als die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, deren Wachstumsbeitrag zur weltwirtschaftlichen Expansion wird sich aber wohl erhöhen. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften gehen von der Finanzpolitik insgesamt weiterhin dämpfende Wirkungen aus, der Restriktionsgrad der Politik dürfte aber geringer werden. Verbessern dürfte sich die Investitionsbereitschaft der Unternehmen, da die Verunsicherung über die Wirtschaftspolitik geringer geworden ist und nach einer langen Phase der Zurückhaltung die Modernisierung von Anlagen dringlicher geworden sind. Für die Schwellenländer ist zu erwarten, dass die Phase einer deutlichen Verlangsamung der Expansion zu Ende geht und der Zuwachs des BIP wieder etwas stärker wird. Alles in allem dürfte die weltwirtschaftliche Produktion in diesem Jahr um 2,8% und im kommenden um 3,3% steigen. Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in mehrerlei Hinsicht in einem Übergangsstadium: So strebt China ein geändertes Wachstumsmodell an. Zugleich steht der Euro-Raum vor institutionellen Reformen, die die Währungsunion festigen und weniger krisenanfällig machen sollen. Schließlich rückt der Zeitpunkt näher, an dem die Notenbanken den Ausstieg aus ihrer bisher sehr expansiven Geldpolitik vollziehen müssen. Dass solche Übergänge gelingen ist aber nicht garantiert, und die Gefahr ist äußerst groß, dass dabei Störungen auftreten. The global economy has only slightly improved in the first half of this year. Growth has picked up in advanced economies but slowed down in emerging markets. Several emerging economies have lost confidence among investors. Together with signs that the Fed will start scaling back its quantitative easing, this has triggered capital outflows causing substantial currency depreciations in several emerging economies. In the near future, GDP growth rates should remain much higher in emerging economies than in advanced countries but the latter are likely to contribute more to global growth. Fiscal stance in the advanced economies will continue to be tight but should become less restrictive. With confidence improving in the corporate sector and investments having been postponed in recent years fixed capital formation can be expected to contribute to growth. In the emerging countries the slowdown underway will be halted and growth will accelerate. Overall, we expect the global economy to grow 2.8% this year and 3.3% next year. The global economy is changing in many respects. China is pursuing a new growth model. The Euro zone is facing institutional reforms meant to strengthen the currency union and to make it less vulnerable. Finally, central banks will sooner or later have to scale back on their ultra-loose monetary policy. It is not guaranteed that these shifts will go smoothly without causing major disruptions.
- Published
- 2013
8. Catalyst or inhibitor?
- Author
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Zwick, Lina (Dipl.)
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Internationaler Kapitalmarkt ,Kredit ,ddc:330 ,Schock (Wirtschaft) ,Zahlungsbilanz ,Makroökonomie - Abstract
Die Finanzkrise hat die weltweite Integration der Finanzmärkte abrupt zum Erliegen gebracht und deren negative Konsequenzen offenbart. So wurden Banken anfälliger gegenüber internationalen Schocks, beispielsweise gegenüber starken Abzügen von Kapital. Vor allem in Deutschland und anderen europäischen Ländern riefen die Liquiditätsengpässe der Banken Befürchtungen hervor, dass Unternehmen in ihrer Finanzierung eingeschränkt werden könnten. Zudem kam es in vielen Ländern, in denen vor der Krise große Ungleichgewichte in der Zahlungsbilanz aufgebaut worden waren, zu schmerzhaften Anpassungsprozessen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Dissertation zum einen die Determinanten von Kapitalströmen, insbesondere wird die Rolle der Unsicherheit analysiert, sowie die Beziehung zwischen Kapitalströmen und Leistungsbilanz. Zum anderen liegt der Fokus auf der Rolle der Banken in der Übertragung internationaler Schocks auf die inländische Kreditvergabe, also auf angebotsseitigen Restriktionen.
- Published
- 2016
9. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Gedämpfte Expansion bei hohen Risiken
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Inland - Abstract
Die deutsche Konjunktur war in der ersten Hälfte des Jahres 2012 aufwärtsgerichtet, nach einem leichten Rückgang im vierten Quartal 2011. Die Impulse gingen dabei ungeachtet der nachlassenden Expansion der Weltwirtschaft vom Außenhandel aus. Die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit stimulierte die Exporte. Die Importe nahmen hingegen nur verhalten zu, auch weil die inländische Verwendung leicht rückläufig war. Zwar wurden die privaten wie auch die staatlichen Konsumausgaben ausgeweitet. Jedoch verstärkte sich der Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen. Auch die Bauinvestitionen waren rückläufig. In den Sommermonaten hat sich die Konjunktur eingetrübt. Auftragseingänge und Produktion in der Industrie blieben in der Tendenz leicht rückläufig, der Beschäftigungsanstieg hat sich mittlerweile verlangsamt, und die Arbeitslosigkeit nimmt wieder zu, wenn auch nur leicht. Insbesondere aber haben sich die Erwartungen der Unternehmen spürbar verschlechtert. Im Prognosezeitraum dürfte die Wirtschaft nur verhalten expandieren. Dämpfend wirkt insbesondere das ungünstige außenwirtschaftliche Umfeld. Es schlägt erfahrungsgemäß auf die Investitionen der Unternehmen durch, die zunächst voraussichtlich weiter sinken werden. Deutlich robuster dürften die privaten Konsumausgaben sein, die von der nach wie vor günstigen Beschäftigung und den voraussichtlich weiterhin steigenden Löhnen profitieren. Beides begünstigt die Wohnungsbauinvestitionen, die zudem von historisch niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert werden. Alles in allem dürfte das BIP im Durchschnitt dieses Jahres um 0,8% expandieren. Im kommenden Jahr werden die privaten Konsumausgaben bei nur noch wenig steigender Beschäftigung wohl an Tempo verlieren. Die Unternehmensinvestitionen hingegen werden sich voraussichtlich etwas beleben, da sich die Absatzerwartungen aufhellen und die Modernisierung des Maschinenparks dringlicher werden dürfte. Recht kräftig zunehmen werden wohl weiterhin die Wohnungsbauinvestitionen. Die Exporte dürften zwar aufgrund der wieder kräftigeren Nachfrage aus dem Ausland stärker, im längerfristigen Vergleich allerdings nur verhalten zunehmen. Vom Außenhandel geht dann wohl kein Beitrag zur Zunahme des BIP aus; es dürfte um 1,0% zunehmen. Trotz der schwächeren Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Produktion dürfte sich der Preisanstieg nicht nennenswert verlangsamen. Zum einen erhöhen sich die Lohnkosten weiterhin. Zum anderen verteuert sich aufgrund der Vorgaben durch die Wirtschaftspolitik Energie. Dämpfend auf die Überwälzungsmöglichkeiten der Unternehmen wirkt die voraussichtlich sinkende Kapazitätsauslastung. Wir erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise um jeweils 2% in diesem und im kommenden Jahr. Der Beschäftigungsaufbau wird sich aufgrund der nur schwachen Ausweitung der Produktion voraussichtlich verlangsamen, im Verlauf des kommenden Jahres dürfte die Zahl der Erwerbstätigen nur noch um 90 000 zunehmen nach 275 000 in diesem Jahr. Für beide Jahre erwarten wir eine Arbeitslosenquote von 6,8%. Die Finanzlage des Staates wird sich in diesem Jahr bessern, da die Finanzpolitik auf Konsolidierung ausgerichtet ist und die Struktur der wirtschaftlichen Expansion steuerund abgabenergiebig ist. Voraussichtlich wird nach einem Budgetdefizit von 20 Mrd. € ein annähernd ausgeglichener Haushalt erzielt werden. Im nächsten Jahr ist keine weitere Besserung zu erwarten. Die Risiken für die Konjunktur sind allerdings beträchtlich, insbesondere weil die Staatsschuldenkrise im Euro-Raum nach wie vor ungelöst ist. Vordringliches Ziel ist es derzeit, die Abwärtsspirale aus sich verschlechternden Staatsfinanzen, wachsenden Solvenzproblemen im Bankensektor und sich verschlechternden Finanzierungsbedingungen für Unternehmen zu durchbrechen. Dass Mittel der EFSF nun vermehrt für die Bankenrestrukturierung eingesetzt werden sollen, könnte ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein. Zugleich muss Zeit gewonnen werden, damit sich die positiven Wirkungen der Konsolidierung der Staatshaushalte und der Strukturreformen entfalten können. Dieses soll wohl das Outright Monetary Transaction-Programm der EZB bewirken, mit dem diese in unbegrenztem Umfang Staatsanleihen von Ländern aufkauft, die sich in einem EFSF- oder ESM-Programm befinden. Dieses Programm ist ordnungspolitisch bedenklich und mit erheblichen Risiken verbunden, insbesondere für die Preisstabilität auf mittlere Sicht. Allerdings bieten sich angesichts der Schwerfälligkeit, mit der die europäische und nationale Wirtschaftspolitik auf die sich rasch wandelnden Probleme anscheinend nur reagieren kann, derzeit keine Alternativen an. Die Kosten eines Auseinanderfallens des Euro-Raums, das bei einer Untätigkeit der Politik droht, wären unabsehbar hoch.
- Published
- 2012
10. Aufschwung setzt sich bei verhaltener weltwirtschaftlicher Erholung fort
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2016 gestartet. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm im ersten Quartal um 0,7% gegenüber dem Vorquartal zu. Die Expansion wurde vor allem von den privaten und den staatlichen Konsumausgaben getragen, aber auch die inländischen Investitionen legten merklich zu. Dämpfende Wirkungen kamen vom Außenhandel. Der kräftige Zuwachs der gesamtwirtschaftlichen Produktion im ersten Quartal war jedoch zum Teil Sonderfaktoren zu verdanken. Insbesondere die Bauwirtschaft wurde durch die außergewöhnlich milde Witterung begünstigt. Für das zweite Quartal ist eine deutliche Gegenbuchung zu erwarten. Gleichwohl dürfte die Konjunktur im Prognosezeitraum aufwärts gerichtet bleiben. Treibende Kraft wird dabei voraussichtlich die Inlandsnachfrage sein. Vom Außenhandel sind in diesem Jahr per saldo negative Impulse auf die Expansion des BIP zu erwarten. Die Konjunktur in wichtigen Exportmärkten bleibt nämlich voraussichtlich moderat. Im kommenden Jahr werden die Exporte bei einem sich belebenden Welthandel wohl etwas stärker zunehmen. Alles in allem prognostizieren wir für dieses Jahr eine Zunahme des realen BIP von 1,7% und für das kommende Jahr von 1,6%; das BIP dürfte damit mit Raten zulegen, die über dem Wachstum des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotenzials liegen. Real GDP in Germany increased by 0.7 percent in the first quarter of 2016. The main drivers of economic expansion were private and public consumption expenditures as well as domestic investments, while external trade dampened the growth of GDP. However, the remarkable increase in GDP was partly due to special effects since the unusually mild weather stimulated production in the construction sector. Accordingly, the growth rate for the second quarter is likely to be lower. Nevertheless the Germany economy will be on the upswing over the forecast horizon. Domestic demand will remain the driving force of economic expansion. We expect real GDP to increase by 1.7 percent this year and by 1.6 percent next year.
- Published
- 2016
11. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Keine durchgreifende Besserung
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2016
12. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: In schwierigem Fahrwasser
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhard, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Der Konjunkturaufschwung in Deutschland setzte sich bis Ende des Jahres 2015 fort, wenn auch mit etwas abnehmendem Tempo. Treibende Kraft blieb die Inlandsnachfrage, während der Außenhandel per saldo den Anstieg des BIP dämpfte. Infolgedessen ist die Entwicklung zweigeteilt: Für die Industrie deuten die Indikatoren auf ein alles in allem verhaltenes Wachstum hin, während die Dienstleistungssektoren wohl weiterhin kräftig zulegen. Daran dürfte sich im Prognosezeitraum wenig ändern. Für 2016 erwarten wir eine Zunahme des BIP um 1,4%. Es erhöht sich damit in einem Maße, das in etwa der Zunahme des Produktionspotenzials entspricht. Getragen wird die Expansion voraussichtlich allein von der Inlandsnachfrage, während der Wachstumsbeitrag des Außenhandels wohl negativ bleibt, weil die Einfuhren bedeutend stärker zunehmen als die Ausfuhren. Angesichts der ungünstigen Perspektiven auf den Auslandsmärkten dürften die Unternehmensinvestitionen eher moderat zunehmen. Kräftig expandieren hingegen die privaten Konsumausgaben, die Lohnungsbauinvestitionen und der Staatsverbrauch. Eine Ursache sind die durch die Flüchtlingsmigration induzierten Transfers, die Konsumausgaben des Staates und die Aktivitäten zur Verbesserung des Wohnungsangebots; eine andere Ursache ist die Zinspolitik der EZB. Die geringen Kapitalmarktrenditen erhöhen die Attraktivität von Investitionen in Immobilien und Käufen langlebiger Konsumgüter. Stimulierend wirken zudem die expansiv ausgerichtete Finanzpolitik und die in diesem Jahr ungewöhnlich kräftige Anhebung der Altersrenten. Im kommenden Jahr dürfte die Expansion an Kraft gewinnen, da die dämpfenden Effekte seitens der Außenwirtschaft wegfallen. Zusätzliche staatliche Mittel für den sozialen Wohnungsbau und Sonderabschreibungen lassen ebhaftere Wohnungsbauinvestitionen erwarten. Zugleich dürften die Realeinkommenswirkungen der gesunkenen Ölpreise auslaufen und die durch die Migration bedingten Konsumausgaben des Staates wohl geringer werden. Daher wird die Inländische Verwendung etwas schwächer, im längerfristigen Vergleich aber immer noch kräftig steigen. Die Zunahme des BIP schätzen wir vor diesem Hintergrund auf 1,6% im Jahresdurchschnitt. Augenblicklich wird die Teuerung wesentlich durch den Rückgang des Rohölpreises bestimmt, er wird im Prognosezeitraum an Wirkung verlieren. Angesichts der erwarteten kräftigen Steigerungen der Inlandsnachfrage wird sich der inländisch determinierte Preisanstieg voraussichtlich etwas beschleunigen. Alles in allem erwarten wir eine Inflationsrate von 0,4% in diesem und von 1,5% im kommenden Jahr. Die Beschäftigung dürfte im Prognosezeitraum weiter steigen, auch weil die Expansion vom personalintensiveren Dienstleistungssektor getragen wird. Da aber die nach Deutschland gekommenen Asylbewerber in zunehmendem Maße auf den Arbeitsmarkt treten, und deren Beschäftigungschancen gering sind, zeichnet sich für den Verlauf des Prognosezeitraums eine Zunahme der Arbeitslosigkeit ab; die Arbeitslosenquote dürfte 6,3% in diesem und 6,5% im kommenden Jahr betragen. Angesichts der expansiv ausgerichteten Finanzpolitik und der staatlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration dürfte der Budgetüberschuss des Staates von 19 Mrd. € im Vorjahr auf knapp 4 Mrd. € in diesem Jahr sinken. Für 2017 ist zwar mit weiteren Haushaltsbelastungen aus der Flüchtlingsmigration und einer expansiven Ausrichtung der Finanzpolitik zu rechnen, der Überschuss dürfte aber auf 8 Mrd. € zunehmen, weil Erlöse aus der Versteigerung der Funkfrequenzen im Höhe von 3,8 Mrd. € zu Buche schlagen. Allerdings bewegt sich die deutsche Wirtschaft in einem schwierigen Fahrwasser. Risiken resultieren vor allem aus dem internationalen Umfeld. Die Dynamik des Welthandels hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verlangsamt, und aufgrund der Flüchtlingsmigration wurden in der EU wieder Personenkontrollen an den Grenzen eingeführt. Sollten sich diese Tendenzen fortsetzen, wäre das 'Geschäftsmodell' einer offenen, auf einen intensiven internationalen Warenaustausch ausgerichteten Volkswirtschaft gefährdet. Die Folge wären strukturelle Anpassungsprozesse, die einen Teil des deutschen Kapitalstocks entwerten würden und mit einem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden wären. The economic upswing in Germany continued - at decelerating rates - until the end of 2015. Domestic demand remained the main driver of economic growth, while external trade negatively affected the rise of GDP. Indicators suggest that industrial production will only moderately expand, however services sectors are likely to keep growing strongly over the forecast horizon. For 2016 we expect GDP to grow by 1.4 percent, which roughly equals the rise of potential output. Domestic demand will be the driving force of economic expansion, while contribution to growth by external trade is likely to remain negative, because imports increase faster than exports. Due to unfavourable conditions on foreign markets corporate investments are expected to expand only moderately. Private consumption, investments in residential construction and public consumption will however rise strongly because of social benefits resulting from refugee migration, government expenditures and measures to enhance housing supply. In addition, the policy of the ECB contributes to favourable financing conditions which stimulate investment in real estate and the purchase of durable consumer goods. Further, fiscal policy is expansionary and the increase of pensions will be extraordinarily high this year. In 2017 economic expansion is expected to accelerate because of a diminishing negative contribution of external trade. Investments in residential construction will further benefit from additional public funds for social housing and special deprecation rules. However, the beneficial effects of decreased oil prices on real income will fade and public consumption induced by refugee migration will decline. Thus, the increase in domestic demand will slow down. Accordingly, we expect GDP to rise by 1.6 percent next year. Currently, inflation is mainly determined by the decrease of the price of crude oil. Over the forecast horizon this effect is likely to diminish. Due to the expected expansion of domestic demand, domestic price increases will accelerate. We expect the inflation rate to increase by 0.4 percent in 2016 and by 1.5 percent in 2017. Employment is likely to rise further over the forecast horizon. However, refugees seeking asylum in Germany will increasingly enter the labour market. Because their employment opportunities will remain low in the short run, unemployment will gradually rise. The unemployment rate will be 6.3 percent this year and 6.5 percent next year. Due to expansionary fiscal policy and public expenditures resulting from refugee migration, the budget surplus will amount to EUR 4 bn this year, after EUR 19 bn last year. While budgets in 2017 will remain affected by refugee migration and an expansionary fiscal policy, the surplus will rise to EUR 8 bn because of revenues resulting from the auctioning of radio frequencies. However, there are risks to the German economy, especially from the international environment. Global trade has slowed down during the recent years. Moreover, the EU has re-introduced checks on persons at Schengen borders as a result of refugee migration. If these developments continue, the concept of an open, internationally oriented economy would be jeopardized. This would result in structural adjustment processes which would devaluate the German capital stock and lead to a reduction in employment.
- Published
- 2016
13. Peak Trade? Auswirkungen einer weltwirtschaftlichen Wachstumsverlangsamung auf das Exportland Nordrhein-Westfalen
- Author
-
Döhrn, Roland, Jäger, Philipp, and Zwick, Lina
- Subjects
Außenhandelselastizität ,Exportbeschränkung ,Nordrhein-Westfalen ,ddc:330 ,Marktanteil ,Außenhandel ,Deutschland - Abstract
[Einleitung und Fragestellung] Die Expansion des Welthandels hat in den vergangenen Jahren spürbar an Tempo verloren, nicht nur absolut gesehen, sondern auch in Relation zum Wachstum der weltwirtschaftlichen Produktion. Expandierte er im Zeitraum 1992 bis 2000 noch um durchschnittlich 8% pro Jahr und damit mehr als doppelt so schnell wie das Weltsozialprodukt, so ermäßigte sich die Zunahme auf durchschnittlich 6,5% jährlich im Zeitraum 2000 bis 2007 und sogar nur auf 2,7% in den Jahren 2007 bis 2015 (Schaubild 1). Damit expandierte er zuletzt sogar schwächer im Vergleich zur ohnehin bereits verlangsamt zunehmenden Wirtschaftsleistung. Auch für das laufende Jahr wird dies so erwartet (IMF 2016a). Diese sich abschwächenden Zuwächse beim internationalen Handel mit Waren und Dienstleistungen lassen sich vordergründig auf zwei Faktoren zurückführen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit gegenseitig verstärken. Zum einen dürfte sich der globale Wachstumstrend generell verlangsamt haben. Zum anderen hat sich allem Anschein nach der „Importgehalt“ des Wachstums verringert; d.h. eine gegebene Zunahme der Wirtschaftsleistung geht mit einem geringeren Anstieg der Importe einher als in der Vergangenheit. Letzteres führt unmittelbar zu der Frage, ob die Zunahme der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung ihren Höhepunkt überschritten hat, weshalb – in Anlehnung auf den allseits erwarteten Rückgang der Rohölförderung aufgrund erschöpfter Ressourcen (Peak oil) – in der Presse und in Blogs inzwischen sogar von Peak Trade die Rede ist (Donan 2014, Economist 2014). Die Verlangsamung des Welthandelswachstums kam offensichtlich zum Teil überraschend. Zwar haben Beobachter des weltwirtschaftlichen Geschehens wie der Internationale Währungsfonds (IWF) oder die OECD seit einigen Jahren die langsamere Gangart des Welthandels zur Kenntnis genommen und in ihren Prognosen berücksichtigt. Allerdings besteht allem Anschein nach die Vorstellung, dass die Elastizität des Welthandels in Bezug auf das Weltsozialprodukt, also das Verhältnis der Zuwachsraten beider Größen, in einer Größenordnung von merklich über 1 liegt. Diese Elastizität wurde im Laufe der Zeit fortlaufend nach unten revidiert (Schaubild 2). Dies hinderte allerdings nicht daran, für das jeweilige Folgejahr jeweils wieder eine höhere Elastizität zu erwarten, was sich im Nachhinein mit schöner Regelmäßigkeit als falsch erwies. Für eine offene, exportorientierte Volkswirtschaft wie die deutsche und die Nordrhein- Westfalens hat eine abnehmende Dynamik des Welthandels weitreichende Folgen. Dies gilt umso mehr, wenn sie sich als strukturell, also als dauerhaft wirksam herausstellen sollte. Denn dann müssten exportierende Unternehmen ihr Geschäftsmodell überdenken, und die Politik steht vor der Frage nach der Ausrichtung der Außenwirtschaftsförderung und der Standortpolitik. Vor diesem Hintergrund hat IHK NRW – Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.V. – das RWI beauftragt, die Auswirkungen einer weltwirtschaftlichen Wachstumsverlangsamung auf das Exportland Nordrhein-Westfalen zu analysieren. Dies geschieht in der vorliegenden Studie in drei Schritten. Zunächst wird auf die tieferen Ursachen der Verlangsamung des Welthandels eingegangen (Abschnitt 2). Dies geschieht im Wesentlichen in Form einer Auswertung der inzwischen recht reichlich vorhandenen Literatur, denn das eingangs beschriebene Phänomen hat inzwischen eine recht weite Beachtung gefunden. Der sich anschließende dritte Abschnitt befasst sich mit der Stellung Deutschlands in dem geschilderten weltwirtschaftlichen Umfeld. Dieser Untersuchungsschritt ist insofern notwendig, als Nordrhein-Westfalen auf zwei Wegen weltwirtschaftlich verflochten ist: zum einen direkt über seinen Außenhandel, zum anderen indirekt über Zulieferungen an Exporteure, die von anderen Teilen Deutschlands aus das Ausland beliefern. Der vierte Abschnitt wendet sich den (direkten) Ausfuhren Nordrhein-Westfalens zu. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Überlegungen zu den Implikationen für Politik und Wirtschaft beschließen die Studie (Abschnitt 5). Endbericht. Gutachten im Auftrag von IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.V.
- Published
- 2016
14. On the relation between capital flows and the current account
- Author
-
Oeking, Anne and Zwick, Lina
- Subjects
Current Account ,ddc:330 ,F32 ,Threshold VAR ,International Capital Flows ,Granger-causality - Abstract
Imbalances in the current and financial account have been at the heart of the discussion on global imbalances. With respect to monitoring macroeconomic stability it is highly important to know whether capital flows cause reactions in the current account or whether they rather adjust to changes in the current account, and hence which variable can be used as an indicator for upcoming imbalances. In this paper, we study the dynamics of the current account and different types of net capital flows (portfolio flows, direct investment and other investment flows) for selected OECD countries applying the concept of Granger-causality. Moreover, in a non-linear model we test whether the direction of Granger-causality changes over the business cycle. Our results show that the current account generally Granger-causes the financial account components. However, for short-term flows the direction changes over the business cylce: they seem to finance the current account during economic downturns, while inducing its changes during upturns.
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- 2015
15. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die deutsche Konjunktur blieb in der ersten Hälfte dieses Jahres aufwärts gerichtet. Die Zuwächse entsprachen in etwa der Ausweitung des Produktionspotenzials, womit sich die im Jahr 2014 leicht negative Produktionslücke nicht nennenswert geschlossen haben dürfte. Getragen wurde die Expansion weiterhin von den privaten Konsumausgaben, die allerdings im Zeitverlauf an Schubkraft verloren. Zuletzt trug der Außenbeitrag nach zwei negativen Quartalen wieder deutlich zur Expansion bei - wohl vor allem wegen der anziehenden Konjunktur im Euro-Raum und der Abwertung des Euro. Allerdings lassen die Auftragseingänge erwarten, dass sich die Ausfuhren in den kommenden Monaten wenig dynamisch entwickeln. Insbesondere die Bestellungen aus Ländern außerhalb des Euro-Raums sind zuletzt spürbar eingebrochen. Gleichwohl dürfte die deutsche Konjunktur im Prognosezeitraum aufwärtsgerichtet bleiben. Die gute Lage am Arbeitsmarkt beschert den privaten Haushalten Einkommenszuwächse, die durch höhere staatliche Transfers verstärkt werden. Dadurch dürften die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Wohneigentum spürbar ausgeweitet werden. Dazu tragen auch die niedrigen Zinsen bei. Auch bei den Unternehmensinvestitionen sind kräftigere Zuwächse zu erwarten. Allerdings wird die Investitionsdynamik voraussichtlich deutlich hinter der in früheren Aufschwungphasen zurückbleiben. Der Export dürfte von gegenläufigen Tendenzen geprägt sein - der Konjunkturbelebung im Euro-Raum einerseits, der langsameren Expansion in den Schwellenländern andererseits. Alles in allem prognostizieren wir eine Zunahme des BIP in diesem Jahr um 1,8%. Für das kommende Jahr erwarten wir einen Zuwachs in gleicher Höhe. Das Expansionstempo dürfte im Jahresverlauf etwas zurückgehen, weil die stimulierenden Wirkungen sinkender Rohölpreise auf die Kaufkraft auslaufen. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 0,3% in diesem und 1,4% im kommenden Jahr betragen. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich weiter verbessern, aber langsamer als in den vergangenen Jahren. Bremsend auf den Beschäftigungsaufbau wirkt allem Anschein nach die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Sie ließ zum Jahresanfang 2015 die geringfügige Beschäftigung zurückgehen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat demgegenüber deutlich zugenommen, was nahelegt, ass Minijobs zum Teil in sozialversicherungspflichtige Stellen umgewandelt wurden. Auf Dauer dürften aber die durch den Mindestlohn in einigen Segmenten des Arbeitsmarktes kräftig gestiegenen Arbeitskosten sich negativ auf die Beschäftigung auswirken. Auf die Arbeitslosigkeit schlägt der Beschäftigungsaufbau weiterhin nur unterproportional durch. Im kommenden Jahr wird der derzeit hohe Zustrom von Asylsuchenden und Flüchtlingen nach und nach am Arbeitsmarkt ankommen. Dies kann einerseits dazu beitragen, dass offene Stellen, deren Zahl bis zuletzt kräftig zunahm, rascher besetzt werden. Andererseits wird sich wohl die registrierte Arbeitslosigkeit erhöhen. Wir erwarten daher für dieses und für das kommende Jahr eine Arbeitslosenquote von 6,4%. Der Staat konnte 2014 einen Budgetüberschuss von 8,9 Mrd. € erzielen, was 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt entspricht. In diesem Jahr dürfte aufgrund der guten Konjunktur und rückläufiger Zinsausgaben eine höhere Überschussquote von 0,6% erzielt werden. Für das kommende Jahr ist ein geringerer Überschuss von 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt zu erwarten. Zum einen ist die Finanzpolitik expansiv ausgerichtet, zum anderen führt der derzeit hohe Zustrom an Asylsuchenden und Flüchtlingen zu Mehrausgaben des Staates. Risiken drohen der deutschen Wirtschaft vor allem aus dem internationalen Umfeld. Die in den vergangenen Jahren schwächere Expansion des internationalen Warenaustauschs scheint kein konjunkturelles Phänomen zu sein, sondern lässt auf eine dauerhafte Veränderung der Relation von Welthandel zu Weltproduktion schließen. Für eine exportorientierte Wirtschaft wie die deutsche birgt dies die Gefahr, dass es zu strukturellen Anpassungsreaktionen kommt, die nicht ohne Reibungsverluste verlaufen dürften. The German economy grew steadily in the first half of this year. The growth rates corresponded approximately to the expansion of potential output. Thus, the negative output gap has likely not closed. Private consumption remained the main driver of the economic upturn, although it has lost momentum over time. Most recently, the external balance contributed to a great extent to the economic expansion, after being negative for two consecutive quarters, which is most likely due to the ongoing recovery of the Euro area and the depreciation of the Euro. However, incoming orders indicate that exports will not significantly expand during the next months. In particular orders from outside the Euro area have substantially declined lately. Nevertheless the German economy is likely to keep expanding over the forecast horizon. The income of private households benefits from favourable conditions on the labour market and higher public transfer payments. Hence, private consumption and investments in residential property can be expected to increase considerably. Furthermore, corporate investments are likely to be enhanced more extensively, although not as strong as during past economic upturns. Exports are likely to be influenced by two opposed effects: on the one hand the Euro area economy is recovering, on the other hand emerging market economies are growing at lower rates. Altogether, we expect the German GDP to expand by 1.8 percent this year, and also next year. The rate of growth is likely to decrease during the course of the year as the positive stimulus of declining crude oil prices for the purchasing power subsides. The favourable conditions on the labour market are likely to improve further, althoughat a slower rate than before. Apparently, the introduction of statutory minimum wages has slowed down employment growth. At the beginning of this year marginal employment has been substantially reduced, whereas employment subject to social insurance contributions has considerably increased, which suggests that employers have substituted these employment relationships to a certain extent. However, in the long run employment will likely be negatively affected considering the extensive increase in labour costs due to the minimum wage in certain sections of the labour market. Next year, current incoming asylum seekers and refugees will gradually be integrated in the labour market. While job vacancies could be filled more quickly, unemployment is likely to rise to a certain degree. Altogether, we expect an unemployment rate of 6.4 percent for this and for next year. In 2014 the budgetary surplus of the state amounted to € 8.9 bn, which equals 0.3 percent of nominal GDP. This year this share is likely to be 0.7 percent. Next year it will be 0.3 percent. This is due to fiscal policy being more expansive and to the additional expenditures resulting from the current inflow of asylum seekers and refugees. The main risks for the German economy arise from the international environment. The slow expansion of international trade appears to be a result of a permanent change in the relation between global trade and global production. Since the Germany economy is export-oriented, this structural change could lead to adjustments, which are not likely to take place without frictions
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- 2015
16. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Weltkonjunktur weiter aufwärts gerichtet
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
17. Binnenwirtschaftlicher Aufschwung setzt sich fort
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
18. International liquidity shocks and domestic loan supply in the euro area
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Zwick, Lina
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Panel VAR ,international capital flows ,home bias ,ddc:330 ,F32 ,G21 ,F34 ,loan supply restrictions - Abstract
After two decades of increased financial market integration, particularly driven by the banking sector, during the recent financial crisis capital flows decreased sharply, and especially banking flows were affected. At the same time loan volume in Euro Area countries slowed down, evoking concerns that domestic banks might have restricted their domestic lending activities due to international liquidity shortages. To probe this explanation, this paper analyzes the macroeconomic effects of adverse international liquidity shocks for eleven Euro Area countries between 2003 and 2013 on a quarterly basis. The international liquidity shocks are identified by applying a panel vector autoregressive (VAR) model with sign restrictions. The analysis reveals no significant decline in loan volume after such a shock. Rather, domestic banks presumably react by withdrawing money from abroad, thereby buffering the impact of the sharp decrease of capital inflows on the domestic economy.
- Published
- 2015
19. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
20. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Kräftige Expansion – nachlassender Schub im kommenden Jahr
- Author
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Döhrn, Roland, Schmidt, Torsten, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
21. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Weiterhin schwaches Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
22. Inlandsnachfrage trägt Konjunktur
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
23. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Nur vorübergehende Störung - Aufschwung bleibt intakt
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Deutschland - Abstract
Die deutsche Konjunktur hat sich im Frühjahr deutlich verlangsamt. Zwar war der Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal zum Teil Folge der ungewöhnlich milden Witterung im ersten Quartal. Allerdings scheint sich auch die konjunkturelle Dynamik abgeschwächt zu haben. Dämpfend wirkte insbesondere die Außenwirtschaft. Da auch die Auftragseingänge im zweiten Quartal stagnierten und die Klimaindikatoren sich verschlechterten, ist vorerst ein nur verhaltener Produktionsanstieg zu erwarten. Allerdings dürfte das im zweiten Quartal rückläufige BIP nicht den Beginn einer Rezession markieren. So waren die Monatsindikatoren für Juli überraschend günstig. Zudem stieg die Beschäftigung bis zuletzt, die Arbeitslosigkeit lag stabil auf im längerfristigen Vergleich niedrigem Niveau und die Zahl der Offenen Stellen nahm zu. Da auch die Finanzpolitik leicht stimulierend wirkt und die Geldpolitik bis zum Ende des Prognosezeitraums expansiv ausgerichtet sein dürfte, erwarten wir, dass sich der Aufschwung fortsetzt und im Laufe kommenden Jahres etwas an Schwung gewinnt. Treibende Kraft wird dabei voraussichtlich die Inlandnachfrage sein. Der Private Konsum dürfte von der weiterhin günstigen Lage am Arbeitsmarkt und den deshalb kräftig steigenden Bruttolöhnen und -gehältern profitieren. Zudem werden die monetären Sozialleistungen 2015 voraussichtlich spürbar ausgeweitet. Die dadurch kräftig steigenden verfügbaren Einkommen bilden auch günstige Rahmenbedingungen für die Wohnungsbauinvestitionen, zumal die Finanzierungskosten wohl niedrig bleiben werden. Die Unternehmensinvestitionen litten zwar unter der Eintrübung der Erwartungen der Unternehmen. Sie dürften bei zunehmender Kapazitätsauslastung und weiterhin niedrigen Zinsen aber beschleunigt steigen. Keine Impulse sind dagegen von der Außenwirtschaft zu erwarten. Zwar werden die Exporte im Prognosezeitraum beschleunigt zunehmen. Aber die Einfuhren werden bei kräftig zunehmender Inlandsnachfrage und einem wachsenden Vorleistungsbedarf der Exporteure noch stärker zunehmen. Alles in allen erwarten wir einen Anstieg des BIP um 1,5% in diesem Jahr und um 1,8% im kommenden Jahr. Ungeachtet des Konjunkturaufschwungs und einer weiter zunehmenden Beschäftigung dürfte die Arbeitslosigkeit nur leicht zurückgehen und die Arbeitslosenquote bei 6,6% verharren. Zum einen wird die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns wohl den Arbeitsmarkt belasten, zum anderen dürfte der Beschäftigungsaufbau wohl auch weiterhin aus der Stillen Reserve und der Zuwanderung erfolgen. Der Preisauftrieb wird dabei vorerst gering bleiben, im Prognosezeitraum aber bei steigender Kapazitätsauslastung zunehmen. Die Inflationsrate dürfte sich entsprechend von 1,0% in diesem Jahr auf 1,6% im kommenden Jahr erhöhen. Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich ungeachtet der leicht expansiven Ausrichtung der Finanzpolitik verbessern, da Steuereinnahmen aufgrund der sich bessernden Konjunktur und der kalten Progression wohl kräftig steigen werden. Der staatliche Budgetüberschuss dürfte sich im laufenden Jahr auf 12 Mrd. Euro bzw. 0,4% in Relation zum nominalen BIP erhöhen und im kommenden Jahr reichlich 13 Mrd. Euro (0,5% des BIP) erreichen. Wegen der im Vergleich zu vielen europäischen Nachbarn in Deutschland deutlich aufwärtsgerichteten Konjunktur, der niedrigen Arbeitslosigkeit und der guten Lage der Öffentlichen Finanzen lässt sich hierzulande eine gewisse Selbstzufriedenheit beobachten. Entsprechend stehen in der Wirtschaftspolitik derzeit verteilungspolitische Maßnahmen im Vordergrund, die vielfach negativ auf das langfristige Wachstum wirken. Eine wieder stärker am Wachstum ausgerichtete Wirtschaftspolitik würde nicht nur Deutschland besser auf die Herausforderungen des demografischen Wandels vorbereiten, sondern letztlich auch dem Euro-Raum zu einer kräftigeren Expansion verhelfen. The German economy markedly slowed down in spring. While the contraction in the second quarter was partly a result of unusual mild weather conditions in the first quarter of 2014, also underlying dynamics have lost momentum. The external sector in particular dampened the economic upturn. We expect an only subdued output expansion in the short run since incoming orders did not grow in the second quarter and sentiment indicators have declined. Nevertheless, the output contraction in the second quarter does not indicate the beginning of a recession. Economic indicators were unexpectedly positive in July. Furthermore, employment is steadily increasing, unemployment remains at a low level and the number of vacancies is rising. In addition, fiscal policy measures slightly stimulate the economy and monetary policy is likely to remain expansionary. As a result, the economic upswing will continue and accelerate during the next year. Domestic demand is likely to be the driving force of this upturn. Favorable conditions on the labor market will considerably raise wages and lead to an expansion of private consumption. Further, social benefits will increase in 2015. The upsurge in disposable income and favorable financing conditions will promote investment in housing construction. Corporate investment will significantly grow in the light of expanding capacity utilization and low interest rates. The external sector is not likely to contribute to the economic upswing. Imports will benefit from the substantial rise in domestic demand and hence expand more strongly than exports. We expect the German GDP to increase by 1.5 percent in 2014 and by 1.8 percent in 2015. Despite economic growth and rising employment the decline in unemployment is likely to be small. The unemployment rate will be 6.6 percent in 2015. The implementation of statutory minimum wages is likely to negatively affect the upturn on the labor market. Additionally, the increase in employment will continue to originate mainly from the hidden reserve and immigration. Price increases will be low in the short run, but they RWI calculations based on data provided by the German Statistical Office, Deutsche Bundesbank, and the Federal Labor Office. - 1In real terms. - 2Domestic. - 3National definition. - 4in % of civilian labor force. - 5Compensation per employee divided by real GDP per employed person. - 6National Accounts definition. - 7Balance of payment definition. - fForecast. will accelerate due to enhanced capacity utilization. We expect an inflation rate of 1.0 percent for this year and 1.6 percent for next year. Despite fiscal policy being slightly expansive, the public budget is likely to improve since the economic upswing and bracket creep will considerably raise tax revenues. The public budget surplus will amount to € 12 bn (0.4 percent of GDP) in 2014 and to € 13 bn (0.5 percent of GDP) in 2015.
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- 2014
24. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Aufschwung bleibt moderat
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
25. Environmental Management Systems – Does Certification Pay?
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Frondel, Manuel, Krätschell, Karoline, and Zwick, Lina
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matching methods ,O33 ,environmental regulation ,ddc:330 ,Q28 ,O38 - Abstract
The voluntary adoption of environmental management systems (EMS), frequently certified by third-party audits following international standards, has become a vital supplement to mandatory environmental policies based on regulation and legislation. Although there is empirical evidence that both EMS adoption and certification can effectively improve firms' environmental performance, the impact on their business performance is far from clear. Drawing upon an OECD survey including more than 4,000 manufacturing facilities, this paper fills this void by estimating the impact of both EMS adoption and certification on facilities' business performance using statistical matching techniques. While our results indicate that the pure adoption of EMS without any certification does not enhance facilities' business performance, the financial performance of certified facilities turns out to be significantly high. Die freiwillige Implementierung von Umweltmanagementsystemen, welche oftmals auch nach internationalen Standards zertifiziert werden, ist mittlerweile eine bedeutende Ergänzung zur gesetzlichen Umweltregulierung. Laut empirischer Evidenz verbessert sowohl die Implementierung als auch die Zertifizierung dieser Umweltmanagementsysteme die Umweltperformance von Unternehmen in effektiver Weise. Der Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben ist jedoch unklar. Basierend auf einer OECD-Umfrage unter mehr als 4 000 Betrieben im Verarbeitenden Gewerbe wird in diesem Papier der Einfluss sowohl der Implementierung als auch der Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen auf die finanzielle Entwicklung der Betriebe mit Hilfe von statistischen Matching-Methoden untersucht. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen tatsächlich den Gewinn von Betrieben verbessert, während eine reine Implementierung keine Effekte hat.
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- 2014
26. Aufschwung in Deutschland auf breiter Basis
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
27. Sinkender Rohölpreis stärkt Konjunktur
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
28. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Stärkere Belebung der Weltkonjunktur
- Author
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Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
29. Konjunkturbericht in Nordrhein-Westfalen : Expansion bleibt schwach
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
30. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Aufschwung setzt sich fort
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
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ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Inland - Abstract
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres spürbar abgeschwächt. Im vierten Quartal ist das BIP sogar deutlich gesunken. Über das gesamte Jahr rückläufig waren die Investitionen, die unter der wachsenden Verunsicherung der Unternehmen litten. Der private Konsum entwickelte sich dagegen relativ robust. Dass der Außenbeitrag in den ersten drei Quartalen positiv zur Expansion des BIP beitrug, lag nicht an einer günstigen Exportentwicklung, sondern an rückläufigen Einfuhren. Die aktuellen Konjunkturindikatoren zeigen ein gemischtes Bild. Einerseits haben sich Stimmung und Erwartungen der Unternehmen in den vergangenen Monaten deutlich verbessert. Auch der Arbeitsmarkt sendet positive Signale. Andererseits stagniert die Industrieproduktion, und die Auftragseingänge waren im Januar wieder deutlich rückläufig. Für das laufende Quartal erwarten wir einen Anstieg des BIP um 0,2% gegenüber dem Vorquartal. Da die Produktion im ersten Quartal durch die überdurchschnittlich kalte Witterung gedämpft wurde, rechnen wir für das zweite Quartal aufgrund von Nachholeffekten mit einem stärkeren Anstieg des BIP. Im weiteren Verlauf des Jahres wird sich der Aufschwung voraussichtlich fortsetzen. Die sich abzeichnende vergleichsweise günstige Entwicklung der verfügbaren Einkommen lässt erwarten, dass die Konsumausgaben und die Wohnungsbauinvestitionen weiter zunehmen. Die Unternehmen dürften ihre Zurückhaltung im Lauf des Jahres aufgeben und ihre Investitionen wieder steigern. Wenig Schubkraft ist von der Außenwirtschaft zu erwarten. Im Zuge der weltwirtschaftlichen Belebung dürfte sich zwar der Exportanstieg beschleunigen, mit der lebhafteren Inlandsnachfrage werden aber die Einfuhren wohl nahezu parallel ausgeweitet. Alles in allem erwarten wir für das laufende Jahr einen Anstieg des BIP um 0,6% Für 2014 deutet sich eine kräftigere Belebung der Konjunktur an. Mit der weiteren Erholung der Weltwirtschaft dürften die Exporte rascher steigen. Dies wird sich positiv auf die Investitionen auswirken, da in zunehmendem Maße Erweiterungen notwendig werden. Zudem werden die Finanzierungsbedingungen voraussichtlich günstig bleiben. Mit weiterhin steigender Beschäftigung und rückläufiger Arbeitslosigkeit ist auch eine Fortsetzung des im Vergleich zu früheren Jahren lebhaften Anstiegs der verfügbaren Einkommen zu erwarten. Für das BIP dürfte aus alledem ein Anstieg um 2,1% resultieren. Der Preisauftrieb wird voraussichtlich moderat bleiben. Dämpfend wirkt vorerst, dass sich Rohöl in Euro gegenüber dem Vorjahr verbilligt hat. Auch der binnenwirtschaftlich begründete Preisauftrieb bleibt zunächst moderat, weil steigende Arbeitskosten durch Produktivitätssteigerung ausgeglichen werden. Im Verlauf von 2014 dürfte sich die Inflation beschleunigen, weil zum einen mit zunehmender Kapazitätsauslastung steigende Arbeitskosten stärker überwälzt werden, zum anderen der inzwischen deutliche Anstieg der Immobilienpreise vermehrt auf die Mieten durchschlagen dürfte. Im Jahresdurchschnitt steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 1,6% in diesem und 2,0% im kommenden Jahr. Bei anziehender Produktion ist eine zunehmende Arbeitsnachfrage zu erwarten. Sie schlägt sich voraussichtlich insbesondere in einem Anstieg der Erwerbstätigkeit um 0,4% in diesem und 0,6% im kommenden Jahr nieder. Da für den Prognosezeitraum eine weiterhin kräftige Zuwanderung zu erwarten ist, dürfte das Erwerbspersonenpotenzial trotz einer demographisch bedingt rückläufigen heimischen Erwerbsbevölkerung zunehmen. Daher wird die Arbeitslosigkeit voraussichtlich weniger stark abgebaut als die Erwerbstätigkeit steigt. Die Arbeitslosenquote dürfte in diesem Jahr unverändert bei 6,8% liegen und in 2014 auf 6,4% sinken. Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich, nachdem 2012 ein Überschuss erzielt wurde, im laufenden Jahr leicht verschlechtern. Zum einen wurde der Konsolidierungskurs gelockert, zum anderen führt die schwächere Konjunktur zu geringeren Einnahmen insbesondere bei den gewinnabhängigen Steuern. Voraussichtlich wird der Staat 2013 ein Budgetdefizit von 6 Mrd. € bzw. 0,2% des BIP aufweisen. Im nächsten Jahr ist infolge der konjunkturellen Erholung mit einem Überschuss von 10 Mrd. € (0,4% des BIP) zu rechnen, vorausgesetzt die neue Bundesregierung schwenkt zurück auf den Konsolidierungskurs. Dies scheint auch erforderlich, da die Lage der öffentlichen Haushalte derzeit besser aussieht als sie in Wirklichkeit ist. So profitiert der deutsche Staat derzeit von den außerordentlich niedrigen Zinsen, die er seinen Gläubigern zahlen muss. Zudem hat er Mehreinnahmen aus heimlichen Steuererhöhungen. Darüber hinaus ist Deutschland im Rahmen der Bankenrettung und der Hilfen für Staaten des Euro-Raums große Risiken eingegangen, die bisher vor allem im Schuldenstand, aber nur zu einem kleinen Teil im Defizit erscheinen. Des Weiteren reduziert der Bund derzeit sein Defizit zu Lasten der Sozialversicherungen. Im Euro-Raum ist es insbesondere der EZB durch die Ankündigung der Outright Monetary Transactions gelungen, die Lage an den Finanzmärkten zu beruhigen. Da allerdings eine nachhaltige Lösung für die Staatsfinanzen nach wie vor aussteht und die EU von Fall zu Fall entscheidet, bleiben die Risiken für die Konjunktur beträchtlich.
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- 2013
31. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Binnennachfrage trägt Aufschwung
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
32. Verlangsamte Expansion des Welthandels? Empirische Evidenz und mögliche Ursachen
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Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die Expansion des Welthandels hat sich in den vergangenen zwei Jahren stark verlangsamt. Übertraf der Welthandel in den Jahren vor der Großen Rezession das Wachstum der weltwirtschaftlichen Produktion noch um annähernd das Doppelte, nahm er in 2012 und 2013 sogar schwächer zu als das Welt-BIP. Mit der Erholung der Weltwirtschaft und insbesondere der Euro-Raum-Länder dürfte der Welthandel wieder stärker zulegen, allerdings wohl nicht mehr in dem Maße wie vor der Krise. So dürften die Effekte der Liberalisierung, die den Welthandel in der Vergangenheit getrieben haben, weitgehend ausgeschöpft sein; und auch die Schwellenländer, allen voran China, scheinen einen etwas moderateren Wachstumspfad eingeschlagen zu haben. Darüber hinaus hat es möglicherweise strukturell bedingte Nachfrageverschiebungen in einigen Schwellenländern hin zu inländischen Produkten gegeben, die den Welthandel längerfristig dämpfen dürften. The growth in world trade has slowed down strongly during the last two years. While world trade increased nearly twice as fast as world production before the Great Recession, its growth was even lower in 2012 and 2013. With the global economy, and in particular the Euro area, recovering, world trade can be expected to grow at higher rates again. However, as liberalization effects might have been already almost exploited and GDP growth in emerging markets will probably become more moderate, it is likely that world trade will not increase as fast as before the crisis. Moreover, there might be shifts in demand towards domestic products in emerging markets that might dampen world trade growth in the long term.
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- 2013
33. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Aufschwung setzt sich bei verhaltener weltwirtschaftlicher Erholung fort
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-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
34. Deutsche Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
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-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
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Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
35. Aufschwung verläuft schwächer als erwartet
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
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ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Deutschland - Abstract
Die deutsche Konjunktur bleibt 2014 voraussichtlich aufwärts gerichtet. Allerdings dürfte der Aufschwung gegen Jahresende an Tempo verloren haben, worauf die aktuellen realwirtschaftlichen Indikatoren hinweisen. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Wachstum der weltwirtschaftlichen Produktion sich in geringerem Maße als früher in internationalen Handel übersetzt, was die deutschen Exporte belastet. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2014 eine Zunahme des BIP um lediglich 1,5%, womit die Rate um 0,4%-Punkte unter unserer Prognose vom September liegt. Die Wirtschaftspolitik dürfte 2014 begrenzt stimulierend wirken, insbesondere weil Verbesserungen bei der Rente angekündigt wurden. Der Staatshaushalt wird voraussichtlich dennoch einen Überschuss von 8 Mrd. € aufweisen, da konjunkturbedingt die Einnahmen rascher steigen. Bei alledem erwarten wir einen weiteren Anstieg der Beschäftigung, der die Arbeitslosigkeit langsam zurückgehen lässt. Die Inflation dürfte dabei moderat bleiben. The expansion of the German economy is expected to continue in 2014. However, in the most recent months the upswing seems having lost momentum, which can be seen in the latest indicators from the real economy. Furthermore, there is indication the growth of global production translates to a lower extent into world trade, which weighs on German exports. Against this background we forecast a GDP rate of 1.5% in 2014 which is 0.4 percentage points below our September forecast. Fiscal stance will be modestly stimulating, in particular due to better entitlements for pensioners. Nevertheless the fiscal balance will show a surplus of € 8 bn since government receipts are expected to grow stronger for cyclical reasons. Employment is forecasted to continue to increase, leading to a slight decline in unemployment. Inflation is expected to remain moderate.
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- 2013
36. Uncertainty and Episodes of Extreme Capital Flows in the Euro Area
- Author
-
Schmidt, Torsten and Zwick, Lina
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Euro Area crisis ,capital flows ,ddc:330 ,F32 ,F21 ,G01 ,uncertainty ,sudden stops ,retrenchment - Abstract
During the Euro Area crisis huge changes in international capital flows occurred associated with a high level of economic uncertainty. While it is evident that both factors are able to trigger or amplify economic shocks posing a threat for economic activity it is a natural question whether they are related. The aim of this paper is to analyse the link between different measures of uncertainty and episodes of extreme capital flows for the core Euro Area countries using gross capital flows. We find that country-specific risk factors seem to play a more important role than global risk factors. Moreover, country-specific uncertainty seems to be more relevant for foreign direct investors. In der Euro-Krise gingen starke Änderungen in internationalen Kapitalflüssen mit großer makroökonomischer Unsicherheit einher. Zwar ist es offensichtlich, dass beide Faktoren ökonomische Schocks auslösen bzw. verstärken können, es ist aber derzeit unklar, inwiefern sie direkt miteinander verbunden sind. Das Ziel dieses Artikels ist es, den Zusammenhang zwischen verschiedenen Unsicherheitsmaßen und extremen Phasen von Kapitalflüssen in den Euro-Ländern zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass länderspezifische Risikofaktoren eine stärkere Rolle spielen als globale. Zudem scheinen länderspezifische Risikofaktoren wichtiger für Direktinvestoren zu sein.
- Published
- 2013
37. In Search for a Credit Crunch in Germany
- Author
-
Schmidt, Torsten and Zwick, Lina
- Subjects
Financial Crisis ,ddc:330 ,G21 ,Credit Crunch ,E51 ,C32 ,Bank Lending - Abstract
The purpose of this paper is to investigate whether a credit crunch occurred in Germany during the recent financial crisis and to analyze the underlying factors. In order to disentangle credit supply and demand we specify a theory-based dynamic disequilibrium model of the German credit market. To estimate this model we use a new approach based on Bayesian Inference suggested by Bauwens and Lubrano (2007). Besides the analysis of the whole banking sector we will apply the model to five groups of banks (big private banks, Landesbanken, savings banks, credit cooperatives, regional institutions of credit cooperatives) that were affected differently by the financial crisis. The results suggest that a credit crunch did not occur in Germany during the recent economic crisis as well as during the following recovery starting in 2010. Furthermore, we find that especially those banks that were more affected by the financial crisis through huge impairments restricted their credit supply more than others. Both supply and demand side factors contributed to the stabilization of credit financing. This suggests that the structure of the German banking sector as well as economic policy measures avoided a credit crunch.
- Published
- 2012
38. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland. Weltkonjunktur weiter aufwärts gerichtet: Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahreswende 2014/2015
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Zwick, Lina, Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
- Published
- 2015
39. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland. Stärkere Belebung der Weltkonjunktur: Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahreswende 2013/2014
- Author
-
Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, Zwick, Lina, Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
- Abstract
Die internationale Konjunktur hat zum Ende des vergangenen Jahres weiter an Fahrt gewonnen. Insbesondere in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist die Produktion rascher gestiegen. In den USA hat sich der Aufschwung bereits seit dem Sommer deutlich verstärkt. Im Euro-Raum hat sich die im Sommer abzeichnende Belebung fortgesetzt. Nur die japanische Wirtschaft hat die jüngste Schwächephase nicht nachhaltig überwunden. Die steigende Nachfrage aus den fortgeschrittenen Volkswirtschaften macht sich in den Schwellenländern durch steigende Exporte bemerkbar. Die gesamtwirtschaftliche Dynamik ist dort aber deutlich moderater als vor der Finanzkrise.
- Published
- 2014
40. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland. Wieder stärkere Expansion in den Industrieländern: Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahresmitte 2013
- Author
-
Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Kitlinski, Tobias, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, Zwick, Lina, Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Grozea-Helmenstein, Daniela, Kitlinski, Tobias, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
- Published
- 2013
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