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Fragestellung: Zu den zugrunde liegenden Mechanismen der Osteoporose zählen mitunter eine verminderte Aktivität knochenaufbauender Osteoblasten (OB). Bekannt ist bereits, dass im Rahmen von Alterungsprozessen der Anteil reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) zunimmt, in deren Folge oxidativer Stress [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Frakturen des coxalen Femurs zählen zu den häufigsten Verletzungen in der Alterstraumatologie. Bislang finden sich in der Literatur keine Studien, welche den Einfluss des CCD-Winkels (Centrum-Collum-Diaphysen-Winkel) auf die Frakturlokalisation am coxalen Femur untersuchen.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Das Handgelenk wird biomechanisch in drei charakteristische Säulen eingeteilt. Für die Stabilität ist die Integrität der ligamentären und ossären Strukturen der ulnaren, zentralen und radialen Säule unabdingbar. In einer vorausgehenden Studie konnte [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: In unserer Gesellschaft stellt ein wichtiger Aspekt der persönlichen Mobilität das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs dar. Mit steigendem Alter steigt jedoch die Prävalenz muskuloskelettaler Erkrankungen, wie zum Beispiel die Gonarthrose, welche die Fahreignung signifikant[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Aufgrund von Verletzungsfolgen ist die erste Anlaufstelle eines Gewaltopfers in der Regel die Notaufnahme eines Krankenhauses. Die Behandlung beschränkt sich dabei häufig auf die vordringliche chirurgische Versorgung etwaiger Verletzungen. Zur gerichtfesten Dokumentation der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Der endoprothetische Kniegelenksersatz ist in den meisten Fällen sehr erfolgreich. Die häufigsten Gründe für Revisionsoperationen sind aseptische Lockerung (AL) und die periprothetische Gelenkinfektion (PJI). Die präoperative Unterscheidung zwischen Lockerung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Orthopädische Erkrankungen oder Verletzungen der oberen Extremität können die sichere Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigen. Der Ellenbogen dient als elementare Verbindung zwischen Schulter und Hand. Nach einer Verletzung oder Immobilisierung kann es jedoch[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die Beinlängendifferenz (BLD) ist ein häufiger klinischer Zufallsbefund und kann bei etwa Zweidrittel der Bevölkerung ohne körperliche Beschwerden beobachtet werden. Studien deuten jedoch darauf hin, dass eine BLD größer 10 mm ein prädisponierender Faktor[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Einleitung: Ziel dieser retrospektiven Multicenter Studie war es, die mittelfristigen Ergebnisse von Monteggia-like lesions (Fraktur der proximalen Ulna mit Luxation des capituloradialen Gelenkes in Kombination mit einer Radiuskopffraktur allein oder in Begleitung mit einer zusätzlicher Fraktur[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die Anwendung autologer Spongiosa zur Behandlung knöcherner Defekte ist als Goldstandard etabliert. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit der Spongiosa und der verbundenen Entnahmemorbidität, sind Mesenchymale Stromazellen (MSCs) eine vielversprechende Alternative für[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Der endoprothetische Hüftgelenksersatz zählt zu den erfolgreichsten Operationen der Medizin, kann jedoch auch schwerwiegende Komplikationen hervorrufen. Zwei mögliche Komplikationen bestehen in aseptischen Lockerungen und periprothetischen Gelenkinfekten, die differenzialdiagnostisch[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Neben der autologen Spongiosaplastik werden zur Behandlung von Knochendefekten zunehmend auch Stammzellen eingesetzt. Diese ist der Spongiosaplastik zwar unterlegen, kann jedoch durch additive Verfahren verbessert werden. Hier wurden positive Effekte nach Anwendung von plättchenreichem[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Der künstliche Hüftgelenkersatz wird in vielen Kliniken heute als Routineeingriff durchgeführt. Eine Präoperative Prothesenplanung ist deshalb unabdingbar. Primäres Ziel der Studie ist der Vergleich der präoperativen 2D- mit der 3D- Operationsplanung und [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Die Fingergrundgelenke (MCP-Gelenke) vermitteln maßgeblich die Bewegungen der Hand für diverse Griff-Formen, z.B. Faustschluss, Grob- und Pinzettengriff. Bisher existieren keine Daten über das vollständige Bewegungsausmaß, das aufgrund des Tenodesiseffekts maßgeblich[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: In Europa werden jedes Jahr mehr als eine Millionen Knochendefekte kritischer Größe chirurgisch behandelt. Ein klinisch vielversprechender therapeutischer Ansatz ist hierbei die Reimplantation autologer multipotenter Stromazellen (MSC) in das zu therapierende Knochendefektareal.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Einleitung: Die Anwendung autologer Spongiosa zur Behandlung knöcherner Defekte ist als Goldstandard etabliert. Als Alternative wird der Einsatz von Orthobiologica, wie zum Beispiel Platelet-rich plasma (PRP) und Bone Marrow Concentrate (BMC) zur Verbesserung der knöchernen Regeneration kontrovers[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Fragestellung: Die autologe Spongiosaplastik stellt weiterhin den Goldstandard der Behandlung von Knochendefekten dar. Das regenerative Potential kann jedoch durch additive Verfahren verbessert werden. Hier wurde bereits die positive Beeinflussung der knöchernen Regeneration nach kombinierter Anwendung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Die Anwendung autologer Spongiosa zur Behandlung knöcherner Defekte ist als Goldstandard etabliert. Als Alternative wird der Einsatz von Orthobiologica, wie zum Beispiel Platelet-rich plasma (PRP) und Bone Marrow Concentrate (BMC) zur Verbesserung der knöchernen Regeneration[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

In minipigs little is known about the concentration of growth factors in plasma, despite their major role in several patho-physiological processes such as healing of fractures. This prompted us to study the concentration of platelets and selected growth factors in plasma and platelet-rich plasma (PRP) preparation of sixteen Goettingen minipigs. Platelet concentrations increased significantly in PRP in comparison to native blood plasma. Generally, significant increase in the concentration of all growth factors tested was observed in the PRP in comparison to the corresponding plasma or serum. Five of the plasma samples examined contained detectable levels of bone morphogenic protein 2 (BMP-2) whereas eleven of the plasma or serum samples contained minimal amounts of vascular endothelial growth factor (VEGF) and platelet-derived growth factor (PDGF-bb) respectively. On the other hand variable concentrations of bone morphogenic protein 7 (BMP-7) and transforming growth factor β1 (TGF-β1) were measured in all plasma samples. In contrast, all PRP samples contained significantly increased amounts of growth factors. The level of BMP-2, BMP-7, TGF-β1, VEGF and PDGF-bb increased by 17.6, 1.5, 7.1, 7.2 and 103.3 fold, in comparison to the corresponding non-enriched preparations. Moreover significant positive correlations were found between platelet count and the concentrations of BMP-2 (r=0.62, p, GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW; 3:Doc11; ISSN 2193-8091

The aim of the study was to evaluate the clinical results of the Headless Compression Screw (HCS, Synthes) when used for treatment of acute scaphoid waist fractures. The new screw design generates interfragmentary compression with use of a compression sleeve. Twenty-one patients were treated for acute scaphoid waist fractures type B2 with HCS screws. The average time to the final follow-up examination was 12.8 months. All 21 fractures united after a mean time of 7.2 weeks. The mean DASH score was 7.1. The average motion of the wrist in extension was 61°, flexion was 46°, radial abduction reached 25° and the ulnar abduction was 31°. The maximally achieved grip strength was 86% compared to the uninjured side. Treatment of type B2 scaphoid fractures with the Headless Compression Screw showed good functional and radiographic results. The results are similar to those identified using other screw fixation systems., GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW; 3:Doc10; ISSN 2193-8091

Fragestellung: Die anatomische Reposition und stabile Osteosynthese von Patellafrakturen ist entscheidend für ein gutes funktionelles Ergebnis, insbesondere bei mehrfragmentären Frakturen. Keine biomechanische Studie hat bis dato die Stabilität verschiedener Osteosyntheseverfahren an [for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Die Therapie diaphysärer knöcherner Defekte stellt weiterhin im Gegensatz zu metaphysären Frakturen eine klinische Herausforderung dar. Eine Anwendung autologer Spongiosa ist an dieser Stelle als Goldstandard zu nennen. Als Alternative wird der Einsatz von Orthobiologica,[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Arthrose ist eine chronische Erkrankung des muskuloskeletalen Apparates, für die es bis heute keine Heilung gibt. Die verfügbaren Therapieoptionen sind begrenzt auf Schmerzreduktion, Aufrechterhaltung der Gelenkfunktion oder Verminderung von Folgeschäden. Seit längerem[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Die Essex-Lopresti-Verletzung des Unterarm ist eine äußerst seltene aber schwerwiegende Läsion der Unterarmgelenkes, die primär häufig übersehen wird und daher mit schlechten klinischen Ergebnissen assoziiert ist. Ziel unserer Studie war die Klärung [for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)