110 results on '"Vereinigte Staaten"'
Search Results
2. Whiplash: Donald Trump and NATO.
- Author
-
Hamilton, Daniel S.
- Subjects
- *
PRESIDENTS of the United States , *MILITARY relations ,UNITED States military relations ,EUROPE-United States relations ,RUSSIA-United States relations ,MIDDLE East-United States relations - Abstract
U.S. President Donald Trump has flip-flopped on NATO's relevance, harangued allies about unfair burden-sharing, and threatened to condition U.S. support for other allies based on their level of defense spending. Trump's erratic approaches to Russia, Ukraine, nuclear arms control, and the Middle East have further exacerbated allied anxieties. Militarily, the Trump administration has strengthened and extended U.S. commitments to NATO. Politically, the Alliance is in sad shape. The deeper challenge for Europe, however, is not U.S. abandonment, it is that the United States is drifting from being a European power to a power in Europe. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
3. ORDNUNGSPOLITIK UND GEORDNETE EUROPÄISCHE INTEGRATION.
- Author
-
Bokajło, Justyna
- Subjects
INTERNATIONAL cooperation ,EUROPEAN integration ,FINANCIAL crises ,EUROPEANIZATION ,FEDERATIONS - Abstract
This paper investigates the role of USA in promoting of economic order (Ordoliberalism) in Germany after the second world war and further its impact on the bottom- up process of Europeanization. Moreover, the United States of America as a modern federation has become an inspiration for European federation concepts. The main hypothesis is contained in the statement that the depart from the policy of order by the USA has been disastrous for international order. The consequence of this was financial and economic crisis, which further deepened the EU and EMU disorder. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
4. China's path to geopolitics: case study on China's Iran policy at the intersection of regional interests and global power rivalry
- Author
-
Stanzel, Angela and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
China ,Asia ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,great power ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,Großmacht ,geopolitics ,Iran ,Internationale Beziehungen ,Sicherheitspolitik ,Geopolitik ,Militärpolitik ,Middle East ,security policy ,Interessenpolitik ,bilateral relations ,Außenpolitik ,Political science ,pressure-group politics ,bilaterale Beziehungen ,international relations ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,Asien ,Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik ,Außenpolitische Interessen ,Zusammenhang ,Geopolitische Faktoren ,Rivalität von Staaten ,Global ,Vereinigte Staaten ,Gleichgewichtspolitik ,Außenpolitische Einflussnahme ,Einflusssphäre ,Deutschland ,Europäische Union ,Nuklearpolitik ,Nuklearwaffenprogramm ,Wirtschaftliche Interessen ,Internationale Zusammenarbeit ,Bilaterales internationales Abkommen ,Verteidigungs- und sicherheitsbezogene Beziehungen ,Militärische Zusammenarbeit ,foreign policy ,military policy ,ddc:320 ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,Nahost ,ddc:327 - Abstract
Chinese foreign policy is at the crossroads of regional interests and global power rivalry in the Middle East, especially in Iran. China's interests in the Middle East increasingly collide with those of the US, which has brought about a significant re-orientation of Chinese foreign policy on this region. Beijing is increasingly concerned with balancing US influence in the region. Relations with Iran offer China various possibilities for balancing US influence. A decisive factor for China’s Iran policy are its regulatory ideas aiming to establish equality of influence between the major global powers in a given region, in this case the Middle East. Chinese discourse underpins the shifts in Chinese foreign policy in which hard or soft balancing is increasingly becoming a feature of a "geo-politicised" regional policy. This geostrategic regional policy with regard to Iran shows that China is gaining influence there at the expense of the United States. German and European actors need a deeper understanding of China’s balancing policy. This would enable Germany and the EU to correctly assess and also question the rhetoric of the Chinese leadership. On this basis, Germany and the EU should adjust their engagement in Iran, especially with regard to the Iranian nuclear weapons issue. Moreover, the new German government should ensure that foreign policy actions in third countries are comprehensive and coordinated with the EU so as to meet the challenges posed by China. Such coordination must also be pursued within the transatlantic framework. (author's abstract)
- Published
- 2022
5. Katars Außenpolitik: Entscheidungsprozesse, Grundlinien und Strategien
- Author
-
Steinberg, Guido and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Persischer Golf ,Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik ,Außenpolitische Entscheidungsfindung ,Außenpolitische Ziele ,Außenpolitische Interessen ,Außenpolitische Strategie ,Staatsoberhaupt ,Regionale internationale Sicherheit ,Regionaler internationaler Konflikt ,Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ,Rivalität von Staaten ,Erdölgewinnung/Erdgasgewinnung ,Gasförmige Brennstoffe ,Verteidigungs- und sicherheitsbezogene Beziehungen ,Vereinigte Staaten ,Truppenstationierung im Ausland ,Stützpunkt/Waffendepot im Ausland ,Soft Power ,Massenmedien ,Sport ,Fußball ,Arabischer Frühling (2010- ) ,Politischer Islam ,Vermittlung/Schlichtung ,Vermittlungsfunktion/Schlichtungsfunktion internationaler Akteure ,Muslimbrüder ,Saudi-Arabien ,Türkei ,Deutschland ,Europa ,Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ländern ,Internationale Partnerschaft ,Regierungswechsel/Machtwechsel ,Umsturzbestrebungen/Umsturz ,Qanat al-Gazira al-Fadaniya (Ad-Dauha) ,Außenpolitikinstitutionen ,Persian Gulf ,international relations ,Internationale Beziehungen ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,Middle East ,foreign policy ,ddc:320 ,Katar ,Außenpolitik ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,Nahost ,Qatar ,ddc:327 - Abstract
Katars Politik beruht seit den 1990er Jahren auf drei Grundlinien: Das Emirat baut seine Gasförderung aus und liefert verflüssigtes Gas in möglichst viele Länder; es versichert sich des militärischen Schutzes durch die USA, indem es Stützpunkte bereitstellt; es führt eine "Soft Power"-Kampagne in Form von Investitionen in Medien und Sport. Während des Arabischen Frühlings ging Katar in die Offensive, was einen Bruch in seiner Regionalpolitik darstellte. Damals zielte es auf nichts weniger ab als eine Revision der regionalen Ordnung in der arabischen Welt. Seit dem Amtsantritt von Emir Tamim 2013 hat Doha seine Ambitionen zwar zurückgeschraubt, will aber weiter als Regionalmacht anerkannt werden. Katar versucht Regionalkonflikte zu entschärfen, indem es sich als Vermittler positioniert. Es unterhält gute Beziehungen zu Iran, zu dessen Verbündeten in der Region sowie zu militanten Gruppen wie der Hamas und den Taliban. Dies und seine Unterstützung der Muslimbruderschaft provoziert immer wieder Konflikte mit Saudi-Arabien und anderen Nachbarn. In der Folge hat Katar die Türkei als neue Schutzmacht identifiziert. Katar ist ein attraktiver Partner für Deutschland und Europa und kann ein wichtiger Gaslieferant werden, etwa wegen seiner Flexibilität bei Lieferungen und seinem Interesse am europäischen Markt. Es war ein schwerer Fehler deutscher Politik, nicht viel früher auf katarisches Gas zu setzen. Langfristige Bestellungen desselben könnten ihn korrigieren. Wenn es tatsächlich eine sicherheitspolitische »Zeitenwende« geben soll, muss Deutschland sich auch auf Gefahren einstellen, die aus dem Nahen Osten drohen (Stichworte: Migration, Terrorismus, nukleare Proliferation). Dazu gehört, dass Deutschland und Europa prowestliche Verbündete benötigen - wie Katar. (Autorenreferat)
- Published
- 2022
6. Der veränderte Kontext für Reformen in der Ukraine
- Author
-
Stewart, Susan and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,ddc:320 ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,Ukraine ,Innenpolitische Lage/Entwicklung ,Regierungsarbeit ,Reformpolitik ,Politische Reformen ,Wirtschaftsreformen ,Evaluation ,Oligarchie ,Korruptionsbekämpfung ,Justizreform ,Sicherheitsorgane ,Wirksamkeit politischer Maßnahmen ,Personalpolitik ,Klientelismus ,Korruption ,Innere Sicherheit ,Ukrainekrieg (2014-) ,Bilaterale internationale Beziehungen ,Europäische Union ,Vereinigte Staaten ,Sicherheitspolitische Zusammenarbeit ,NATO ,Mitgliedschaft bei internationalem Akteur ,Deutschland ,Sektorale internationale Wirtschaftszusammenarbeit ,Energiewirtschaft ,Political science - Abstract
Nach knapp zweieinhalb Jahren, in denen Wolodymyr Selenskyj als Präsident der Ukraine amtiert, scheinen Reformen in Schlüsselbereichen zu stocken. Gleichzeitig setzen er und sein Team im innen- wie außenpolitischen Diskurs mehr denn je auf Sicherheitsthemen. Für Deutschland und die EU könnte es in dieser Situation sinnvoll sein, Reformprozesse und Sicherheitsfragen stärker als bislang miteinander zu verknüpfen und klarer zu machen, welche Bedeutung der Ukraine im europäischen Sicherheitsgefüge zukommen soll. Nur wenn darüber Klarheit herrscht, vermögen sie konsequent zu entscheiden, welche Reformen sie auch in Zukunft gezielt unterstützen oder gar zur Bedingung finanzieller Hilfen machen wollen. Die ukrainische Seite wiederum könnte im Wissen darum bewusster über ihre Reformprioritäten entscheiden. (Autorenreferat)
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
7. Chinas Weg zur Geopolitik: Fallstudie zur chinesischen Iran-Politik an der Schnittstelle zwischen regionalen Interessen und globaler Machtrivalität
- Author
-
Stanzel, Angela and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
China ,Asia ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,great power ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,Großmacht ,geopolitics ,Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik ,Außenpolitische Interessen ,Zusammenhang ,Geopolitische Faktoren ,Rivalität von Staaten ,Vereinigte Staaten ,Gleichgewichtspolitik ,Außenpolitische Einflussnahme ,Einflusssphäre ,Deutschland ,Europäische Union ,Nuklearpolitik ,Nuklearwaffenprogramm ,Wirtschaftliche Interessen ,Internationale Zusammenarbeit ,Bilaterales internationales Abkommen ,Verteidigungs- und sicherheitsbezogene Beziehungen ,Militärische Zusammenarbeit ,Iran ,Internationale Beziehungen ,Sicherheitspolitik ,Geopolitik ,Militärpolitik ,Middle East ,security policy ,Interessenpolitik ,bilateral relations ,Außenpolitik ,Political science ,pressure-group politics ,bilaterale Beziehungen ,international relations ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,Asien ,foreign policy ,military policy ,ddc:320 ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,Nahost ,ddc:327 - Abstract
Die chinesische Außenpolitik befindet sich im Nahen und Mittleren Osten, insbesondere im Iran, an der Schnittstelle zwischen regionalen Interessen und globaler Machtrivalität. Chinas Interessen kollidieren im Nahen und Mittleren Osten immer mehr mit denen der USA, weswegen sich die Ausrichtung der chinesischen Außenpolitik hinsichtlich dieser Region deutlich verändert hat. Peking geht es zunehmend darum, den US-Einfluss in der Region auszugleichen. Die Beziehungen zum Iran bieten China verschiedene Möglichkeiten, den US-Einfluss auszubalancieren. Maßgeblich für die chinesische Iran-Politik sind ordnungspolitische Vorstellungen eines gleich oder ungleich gewichteten Einflusses globaler Großmächte in einer gegebenen Region, hier dem Nahen und Mittleren Osten. Der chinesische Diskurs unterlegt die Verschiebungen in der chinesischen Außenpolitik, in der ein "hartes" oder "weiches Balancing" zunehmend Merkmal einer "geopolitisierten" Regionalpolitik wird. Diese geostrategische Regionalpolitik im Hinblick auf den Iran zeigt, dass China dort auf Kosten der USA an Einfluss gewinnt. Deutsche und europäische Akteure benötigen ein tiefergehendes Verständnis der chinesischen "Gleichgewichtspolitik". Dadurch könnten Deutschland und die EU die Rhetorik der chinesischen Führung richtig einschätzen und auch hinterfragen. Auf dieser Basis sollten Deutschland und die EU ihr Engagement im Iran anpassen, vor allem was die iranische Atomwaffenfrage betrifft. Zudem gilt für die neue deutsche Bundesregierung, dass sie außenpolitisches Handeln in Drittstaaten mit dem Ziel, den Herausforderungen durch China zu begegnen, innerhalb der EU umfassend und koordiniert angehen sollte. Eine solche Koordination muss ebenso im transatlantischen Rahmen stattfinden. (Autorenreferat)
- Published
- 2021
8. Fünf Jahrzehnte des Experimentierens. Hochschulsteuerung und die Gestaltung der Hochschullehrerrolle. Teil 2
- Author
-
Teichler, Ulrich
- Subjects
Hochschulpolitik ,Hochschulleitung ,Professionalization ,Großbritannien ,Occupational profile ,Higher education teacher ,Scientist ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vereinigte Staaten ,Germany ,University-teachers ,Historische Bildungsforschung ,Professionalisierung ,Qualität ,National state ,Professor ,Academic research ,Bildungsmanagement ,Quality ,College Governing Councils ,Higher education administration ,University policy ,Europe ,University management ,University teacher ,Wettbewerb ,Higher education policy ,New Public Management ,Occupational image ,370 Education ,Educational management ,Area of activity ,Europa ,State ,Berufsbild ,Wissenschaftler ,Hochschulorganisation ,Higher education lecturer ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,Hochschullehrer ,Steuerung ,University administration ,Wissenschaftlicher Nachwuchs ,Education ,Deutschland-BRD ,Hochschulstruktur ,ddc:370 ,Sciences ,Hochschulforschung ,Hochschulrat ,Management in Education ,Hochschulautonomie ,Wissenstransfer ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Hochschulverwaltung ,Deutschland ,Niederlande ,University organization ,Globalhaushalt ,Hochschule ,Deans ,Higher education institute ,University autonomy ,United Kingdom ,Career profile ,Tätigkeitsfeld ,Dekan ,Wissenschaft ,University structure ,Staat ,Transfer of knowledge ,Germany-FRG - Abstract
In der Bundesrepublik Deutschland kam es um 1970 zu einer ersten Welle von Veränderungen in der Hochschulsteuerung, deren Hauptrichtung hin zu einer stärker partizipativen Entscheidungsstruktur innerhalb der Hochschulen - oft salopp 'Gremien-Universität' genannt - damals nur von einem Teil der ökonomisch fortgeschrittenen Länder eingeschlagen wurde (s. dazu auch Teil 1 des Artikels in: die hochschule 1/2020, S. 98-115). In den 1980er Jahren wurden einige dieser Reformen revidiert, aber Fragen der, Bewältigung des Studentenbergs' und später der deutschen Vereinigung rückten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. So wurde das deutsche Hochschulwesen ein Nachzügler in der internationalen Diskussion um weitere Veränderungen der Hochschulsteuerung. Gliederung: 1. Die zweite Welle der Veränderungen in der Hochschulsteuerung. - 2. Wandel der Erwartungen und Ansprüche an den Hochschullehrerberuf. - 3. Die Reaktion der Professor/inn/en in Deutschland. - 4. Die gewandelten Bedingungen für die Hochschulsteuerung - abschließende Überlegungen (4.1. Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung. - 4.2. Die moderate "Managerial University" in Deutschland). (DIPF/Verlag)
- Published
- 2020
9. Der Streit um die Domain .org: Spiegelbild der Konflikte um die Legitimität von ICANN
- Author
-
Voelsen, Daniel, Stiftung Wissenschaft Und Politik, and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Internet ,politisches Handeln ,domain ,Other Media ,ICANN ,political action ,ddc:070 ,ddc:320 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,selling ,Global ,Informations-/Kommunikationstechnologie ,Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Rey/Cal.) ,Steuerung/Regulierung ,Legitimität/Legitimation ,Transparenz politischer/administrativer Prozesse ,Wirtschaftliche Interessen ,Konvergenz/Divergenz ,Deutschland ,Vereinigte Staaten ,Verkauf ,News media, journalism, publishing ,andere Medien - Abstract
Seit 2003 wurde die Web-Domain .org von der Non-Profit-Organisation Public Internet Registry (PIR) verwaltet. Nun soll die PIR an die private Investmentfirma Ethos Capital verkauft werden. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen nutzen .org-Domains. Sie fürchten Preissteigerungen, politische Einschränkungen und Sicherheitsrisiken. Mit seinem diplomatischen Gewicht sollte Deutschland diesen Sorgen bei der Entscheidung über .org Geltung verschaffen. Der Streit um .org hat aber noch eine zweite Dimension: Ein weiteres Mal zeigt sich, dass die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) nicht über die Legitimität verfügt, strittige politische Fragen zu entscheiden. Dieses strukturelle Problem wird sich so bald nicht lösen lassen. Deutschland sollte sich daher um diplomatische Schadensbegrenzung bemühen, auch in kritischer Auseinandersetzung mit dem ICANN-Vorstand. Die diesjährige Jahreshauptversammlung von ICANN in Hamburg bietet dafür eine gute Gelegenheit. (Autorenreferat)
- Published
- 2020
10. Frühe informatische Bildung - Ziele und Gelingensbedingungen für den Elementar- und Primarbereich
- Author
-
Bergner, Nadine, Hubwieser, Peter, Köster, Hilde, Magenheim, Johannes, Müller, Kathrin, Romeike, Ralf, Schroeder, Ulrik, Schulte, Carsten, and Stiftung Haus der kleinen Forscher
- Subjects
Informatics ,Fachkompetenz ,Empfehlung ,Neuseeland ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Kind ,Digitale Medien ,Großbritannien ,Schulpädagogik ,Expertise ,Elementary School ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Vereinigte Staaten ,Education ,ddc:370 ,Pädagogische Fachkraft ,Germany ,Schweiz ,Deutschland ,Child ,Grundschule ,Competency ,Primary school ,Elementarbildung ,Early childhood education ,Kompetenzerwerb ,Computer science ,United Kingdom ,Informatik ,Early childhood education and care ,Frühpädagogik ,Humanities ,Switzerland ,Kompetenz ,New Zealand - Abstract
Opladen : Verlag Barbara Budrich, Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stifung "Haus der Kleinen Forscher" 9, 351 Seiten : Illustrationen, Diagramme (2018). doi:10.3224/84742107, Published by Verlag Barbara Budrich, Opladen
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
11. Der amerikanische Patient: Auswirkungen der wirtschaftlichen Schieflage in den USA
- Author
-
Braml, Josef
- Subjects
Auslandsmarkt ,Konjunktur ,Öffentliche Schulden ,Haushaltsdefizit ,Konsum ,jel:D12 ,jel:H50 ,Öffentliche Schulden, Haushaltsdefizit, Konjunktur, Inflation, Konsum, Auslandsmarkt, Vereinigte Staaten, Deutschland ,Inflation ,Vereinigte Staaten ,jel:H31 ,ddc:330 ,D12 ,H31 ,Deutschland ,H50 - Abstract
Die wirtschaftliche Schieflage in den USA wird sich, nach Ansicht von Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Berlin, weiter zuspitzen. Vor allem die exportabhängige deutsche Wirtschaft wird davon betroffen sein. Deshalb sollte sich die deutsche Politik und Wirtschaft frühzeitig durch Diversifikationsstrategien darauf einstellen.
- Published
- 2010
12. Die amerikanische Verheissung Schweizer Aussenpolitik im Wirtschaftskrieg 1917/18
- Author
-
Weber, Florian
- Subjects
usa ,world war i ,germany ,foreign policy ,Deutschland ,Schweiz ,Sulzer AG ,Vereinigte Staaten ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLW 20th century history: c 1900 to c 2000 - Abstract
The promise of America Swiss foreign policy amidst the economic warfare of 1917-18 The book tells the dramatic history of the final two years of World War I, during which Switzerland was in between the fronts of the world powers. The surrounding struggle for global domination caused serious difficulties for the small state. Cut off from important food imports, resulting from the indiscriminate German submarine warfare, it turned for help to the USA. The pleas of a high-ranking “Swiss Mission” sent across the Atlantic were heeded: The USA supplied the landlocked country with grain thus averting famine. While America thus boosted its reputation, the German empire became more of a threat. Agitation increased when German agents were convicted in spy scandals and trials of bombers in Zurich. Despite German propaganda, the German empire was unable to maintain its influence in Switzerland. German diplomats, as representatives of the unpopular old order, were expelled from Switzerland when the Central Powers collapsed in the fall of 1918. The USA under President Woodrow Wilson was, in contrast, enthusiastically celebrated. This study, just barely one hundred years later, enables a new view of one of the most animated periods in Swiss history, offering an opportunity to reflect on the relation of this small country to the rest of the world.
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
13. ifo Konjunkturprognose 2004/2005: Konjunktur gewinnt an Fahrt
- Author
-
Flaig, Gebhard, Nierhaus, Wolfgang, Kuntze, Oscar-Erich, Gebauer, Andrea, Henzel, Steffen, Hülsewig, Oliver, Kaltschütz, Anita, Langmantel, Erich, Meister, Wolfgang, Ruschinski, Monika, Schimpfermann, Bodo, and Wollmershäuser, Timo
- Subjects
Konjunktur ,Wirtschaftswachstum ,O00 ,Welt ,Schwellenländer ,Vereinigte Staaten ,Weltkonjunktur ,jel:F01 ,Wirtschaftspolitik ,Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ,jel:O00 ,Konjunkturprognose, Konjunktur, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftspolitik, Weltkonjunktur, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Deutschland, Vereinigte Staaten, EU-Staaten, Schwellenländer, Welt ,ddc:330 ,EU-Staaten ,F01 ,Konjunkturprognose ,Deutschland - Abstract
Die weltwirtschaftliche Entwicklung ist im Frühsommer 2004 aufwärts gerichtet. Die USA, Südostasien, Japan und - wenn auch deutlich schwächer - die europäischen Volkswirtschaften sind gemeinsam im konjunkturellen Aufwind. Im weiteren Verlauf dieses Jahres und 2005 wird sich die Dynamik allmählich abschwächen, mitbedingt durch den jüngsten Preisschub bei Öl- und Rohstoffpreisen. Auch lassen die stimulierenden Wirkungen von Geld- und Fiskalpolitik nach. Die deutsche Konjunktur allerdings zeigt sich zur Jahresmitte 2004 immer noch nicht durchgreifend gefestigt. Zwar ist die gesamtwirtschaftliche Produktion seit der zweiten Jahreshälfte 2003 wieder aufwärts gerichtet, die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich dabei aber weiterhin verschlechtert. Nach wie vor ist in Deutschland das Trendwachstum - im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten der EWU - relativ niedrig. Insgesamt ist das reale Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum nach Schätzungen des ifo Instituts um 1,6% gestiegen; das konjunkturelle Wachstumstempo im zweiten Quartal dürfte wohl aufgrund der höheren Ölpreise etwas geringer als im ersten Quartal gewesen sein. Im Jahresdurchschnitt 2004 wird das Wirtschaftswachstum voraussichtlich 1,7% betragen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass rund 0,5 Prozentpunkte der Mehrproduktion auf die ungewöhnlich große Zahl an Arbeitstagen zurückzuführen sind. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird im Prognosezeitraum desolat bleiben. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte zunächst noch weiter abnehmen, erst ab Ende dieses Jahres zeichnet sich eine leichte Besserung ab. Die Arbeitslosenquote wird 2004 und auch 2005 durchschnittlich 10,3% betragen.
- Published
- 2004
14. The European Labour Markets - Differences in Labour Markets Across the Atlantic
- Author
-
Puhani, Patrick
- Subjects
J21 ,J00 ,J23 ,Arbeitsmarkt ,Comparison ,O57 ,Labour market ,jel:J21 ,Vereinigte Staaten ,United States ,jel:J00 ,jel:J23 ,jel:O57 ,Germany ,ddc:330 ,Vergleich ,Deutschland ,Arbeitsmarkt, Vergleich, Vereinigte Staaten, Deutschland, Labour market, Comparison, United States, Germany - Published
- 2004
15. Do Strict Electoral Campaign Finance Rules Limit Corruption?
- Author
-
Stratmann, Thomas
- Subjects
G28 ,Parteienfinanzierung ,Korruption ,Frankreich ,P16 ,jel:D78 ,Vereinigte Staaten ,United States ,Campaign finance ,Corruption ,Wahlkampffinanzierung ,jel:G28 ,Japan ,Austria ,Germany ,Party finance ,ddc:330 ,D78 ,jel:P16 ,Österreich ,France ,Wahlkampffinanzierung, Parteienfinanzierung, Korruption, Österreich, Frankreich, Deutschland, Japan, Vereinigte Staaten, Campaign finance, Party finance, Corruption, Austria, France, Germany, United States ,Deutschland - Published
- 2003
16. Managed Care: Low Reputation but Most Effective
- Author
-
Felder, Stefan
- Subjects
Managed Care ,Germany ,Schweiz ,ddc:330 ,Wirtschaftswissenschaften ,I10 ,Deutschland ,jel:I10 ,Vereinigte Staaten ,United States ,Switzerland ,Managed Care, Deutschland, Vereinigte Staaten, Schweiz, Germany, United States, Switzerland - Published
- 2003
17. Über die Grenzen des traditionellen Hochschulverständnisses. Plädoyer für einen 'erweiterten Hochschulbegriff'
- Author
-
Müller, Ulrich and Bischof, Lukas
- Subjects
Iceland ,Online courses ,Studiengang ,Pupil Evaluation ,Course of studies ,Akkreditierung ,Vereinigte Staaten ,Accreditation ,Academic studies ,Germany ,Task ,Region ,University admission ,Hochschulwesen ,Online ,Hochschulbildung ,Vereinigtes Königreich ,Privathochschule ,Forschungsleistung ,Kriterium ,Profilbildung ,Italy ,Hochschulzugang ,Studium ,Leistungsbeurteilung ,On line ,Italien ,Differenzierung ,Online-Kurs ,Research skills ,Island ,Leitbild ,Course of study ,Achievement test ,Entwicklung ,Online service ,Hochschulprofilierung ,Higher education ,Society ,Online-Angebot ,Deutschland ,Gesellschaft ,Channel of academic studies ,Ideal (model) ,Hochschule ,Higher education institute ,Innovationspotenzial ,Virtuelle Realität ,Achievement measurement ,Scotland ,Private Universities ,University level of education ,Virtuelle Hochschule ,Mindeststandard ,Schottland ,Aufgabe ,Private university - Abstract
Ein internationaler Vergleich verdeutlicht, dass in manchen anderen Ländern das Spektrum der Hochschullandschaft deutlich bunter und breiter als in Deutschland ist. Besonders an den 'Rändern' des Hochschulsystems, am Übergang von der Schule zu tertiärer Bildung, an der Überschneidung von beruflicher und tertiärer Bildung und an den Übergängen zwischen akademischer Weiterbildung und Arbeitsmarkt differenzieren sich in vielen Ländern weitere Formen der Hochschulbildung aus. Die anbietenden Institutionen konzentrieren sich auf spezielle Zielgruppen, sind als Netzwerke organisiert, nutzen innovative Lehrformen und/oder pflegen ein inhaltlich oder methodisch sehr spezialisiertes Profil. Sie dehnen oder überschreiten dabei oftmals die Grenzen des traditionellen deutschen Hochschulverständnisses. Der Beitrag portraitiert acht außergewöhnliche internationale Hochschulen, analysiert die Bedingungen, unter denen innovative Profile erfolgreich sein können und diskutiert die Sinnhaftigkeit der rechtlichen und kulturellen Hürden, die in Deutschland ähnlichen Entwicklungen entgegenstehen. (HoF/Text übernommen)
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
18. Facharztweiterbildung Primärversorgung in den USA: Persönlicher Erfahrungsbericht und kritischer Vergleich
- Author
-
Chenot, Jean-François
- Published
- 2004
- Full Text
- View/download PDF
19. Wirtschaftswachstum in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen: Ein Vergleich Deutschland - USA
- Author
-
Nierhaus, Wolfgang
- Subjects
P52 ,jel:P52 ,Wirtschaftswachstum ,Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ,ddc:330 ,Deutschland ,Vereinigte Staaten ,Deutschland, Vereinigte Staaten, Wirtschaftswachstum, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - Abstract
In den USA wird seit 1996 die Wachstumsrate des realen BIP auf der Basis eines "chain-type annual-weighted" Fisher-Index ermittelt, d.h. die Wachstumsrate des realen BIP ist zwar unabhängig vom Basisjahr, andererseits ist aber nicht mehr gewährleistet, dass das BIP gleich der Summe seiner Komponenten ist. Trotz dieses Nachteils könnte ein Systemwechsel in den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dann angezeigt sein, wenn auch in Deutschland bei der Messung der Preisentwicklung im Bereich von IT-Investitionen hedonische Verfahren verwendet würden. Nach einer derartigen Revision wären die Ergebnisse der deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen von der Methodologie wie von den Ergebnissen wieder kompatibler mit den statistischen Angaben der USA und anderer wichtiger Industrieländer.
- Published
- 2001
20. Erica Tietze-Conrat, Tagebücher
- Author
-
Caruso, Alexandra
- Subjects
Vienna ,art ,culture ,history ,women ,jewish ,Wien ,Kunst ,Kultur ,Geschichte ,Frauen ,Jüdisch ,Deutschland ,England ,Erica Tietze-Conrat ,Frankreich ,Italien ,Kunsthistoriker ,Malerei ,Österreich ,Vereinigte Staaten - Abstract
In her early diaries the art historian Erica Tietze-Conrat discribes her eventfull life in Vienna in the 1920ies, were she had been in touch with all the important art circles of the time.. In 1937 and 1938 her journals give an interesting view of the networks between museumstafs, art dealers, art scholars and artists just before the outbreak of World War II., In den frühen Tagebüchern beschreibt die Kunsthistorikerin Erica Tietze-Conrat ihr ereignisreiches Leben im Wien der 1920er Jahre, wo sie mit allen wichtigen Künstlergruppen in Kontakt stand. Die Aufzeichnungen von 1937 und 1938 geben einen interessanten Überblick über die Netzwerke zwischen Museumsmitarbeitern, Kunsthändlern, Kunstgelehrten und Künstlern in der Zeit vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
21. Entwicklungspolitische Perspektiven temporärer und zirkulärer Migration
- Author
-
Angenendt, Steffen and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
labor migration ,Canada ,Integrationspolitik ,Federal Republic of Germany ,Migrationspolitik ,United States of America ,migration ,Ausländerrecht ,Vereinigte Staaten ,Internationale Migration ,Internationale Arbeitskräftemigration ,Wirtschaftliche und soziale Indikatoren ,Germany ,international migration ,Rückwanderung ,Zugangsvoraussetzung ,Migration, Sociology of Migration ,Arbeitsmigration ,Deutschland ,Niederlande ,Social sciences, sociology, anthropology ,highly qualified worker ,USA ,Netherlands ,internationale Wanderung ,development policy ,labor market policy ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Entwicklungspolitik ,hoch Qualifizierter ,Bundesrepublik Deutschland ,Arbeitsmarktpolitik ,remigration ,Kanada ,law on aliens ,ddc:300 ,integration policy ,migration policy ,entrance requirements - Abstract
Temporäre (befristete) und zirkuläre (wiederholte) Wanderungen können wichtige Entwicklungsbeiträge für Herkunfts- und Aufnahmeländer leisten. Doch viele der bestehenden Programme weisen Schwächen auf. Sie sind oft so kurzfristig angelegt, dass die Migrantinnen und Migranten ihre Sparziele nicht erreichen können. Mitunter werden Qualifikationen nicht anerkannt. Viele Migrantinnen und Migranten haben nur einen schwachen Arbeitsschutz und können Lohnansprüche nicht durchsetzen. Überdies gibt es international viele Beispiele für private Arbeitsvermittlungen, die zu teuer, unseriös oder gar kriminell sind. Gleichwohl wird in vielen Aufnahme- und Herkunftsländern das wirtschaftliche und politische Interesse an solchen Wanderungen wachsen. Gute entwicklungsorientierte Migrationsprogramme sind schwierig zu konzipieren und umzusetzen. Aus der bisherigen Erfahrung lassen sich aber einige Erfolgsbedingungen ableiten. Erstens stellen sich entwicklungspolitische Wirkungen nicht von selbst ein. Sie müssen politisch gewollt sein, und die entsprechenden Maßnahmen müssen auch umgesetzt werden. Zweitens bedarf es eines fairen Interessenausgleichs zwischen Herkunfts- und Aufnahmeländern, Unternehmen sowie Migrantinnen und Migranten. Drittens müssen die Rechte der Migrantinnen und Migranten im Mittelpunkt stehen; ansonsten drohen Lohndumping, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und Diskriminierung. Viertens sollten Programme so flexibel sein, dass die Migrantinnen und Migranten ihre Ziele erreichen können. Denn letztlich entscheiden sie darüber, ob die Wanderung temporär, zirkulär oder dauerhaft ist. Bleiben Migrationsziele unerfüllt, ist die Versuchung groß, irregulär im Land zu bleiben. Insgesamt wird die Bedeutung von temporärer und zirkulärer Migration zunehmen. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit sollte weitere Pilotprojekte unterstützen und ihre praktischen Erfahrungen in die Gestaltung der Migrationsprogramme einbringen. (Autorenreferat)
- Published
- 2014
22. Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA
- Author
-
Felbermayr, Gabriel, Larch, Mario, Krüger, Finn, Flach, Lisandra, Yalcin, Erdal, and Benz, Sebastian
- Subjects
F15 ,Wohlfahrtsanalyse ,Internationale Wirtschaftsbeziehungen ,Wirkungsanalyse ,Handelsabkommen ,Vereinigte Staaten ,TAFTA ,TTIP-Staaten ,Internationale Handelspolitik ,Europäische Wirtschafts- und Währungsunion ,ddc:330 ,F10 ,EU-Staaten ,Freihandelszone ,F13 ,Deutschland ,Außenhandelsliberalisierung ,USA - Abstract
Das ifo Institut hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die vorliegende Evaluierungsstudie zu den Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA durchgeführt. Die Studie zeigt, dass ein tiefgreifendes Handelsabkommen(Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP), welches auch nicht-tarifäre Handelsbarrieren berücksichtigt, ein erhebliches Potenzial für Wohlfahrtsgewinne mit sich bringt. Dabei profitieren vor allem mittelständische Unternehmen von den einhergehenden Kostensenkungen. Die Reallöhne in Deutschland würden um etwa 1,6% zunehmen und die Arbeitslosigkeit geringfügig sinken. Nachhaltig negative Effekte auf das Welthandelsregime sind indes nicht wahrscheinlich.
- Published
- 2013
23. Die Unterschiede bleiben. Ein internationaler Vergleich zur Konvergenz von Hochschulsystemen
- Author
-
Neitzsch, Peter
- Subjects
Study reform ,Internationality ,Leistungsprinzip ,Bachelor-Studiengang ,Gestufter Studiengang ,Cross-national comparison ,Steuerung ,Vereinigte Staaten ,Deregulation ,Reform of studies ,Bachelor course ,Hochschulstruktur ,Bologna-Prozess ,Germany ,Hochschulsystem ,Internationalization ,Hochschulautonomie ,Master course ,Studienreform ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,Higher education system ,International comparison ,Internationalität ,Deregulierung ,Leistungsindikator ,National state ,Hochschule ,Performance factors ,Studiensystem ,Higher education institute ,University autonomy ,Hochschulfinanzierung ,Europe ,Wettbewerb ,OECD ,Europa ,Internationalisierung ,Master-Studiengang ,State ,University structure ,Staat ,Studierquote - Abstract
Die Untersuchung geht der Frage nach, ob sich die nationalen Hochschulsysteme im Zuge der Reformprozesse angleichen. Lässt sich die These von der Vereinheitlichung der Hochschulbildung und ihrer institutionellen Organisationsformen empirisch belegen? Für die Beantwortung dieser Frage wurden die Hochschulsysteme von 18 Ländern über einen Zeitraum von dreißig Jahren verglichen. In den Bereichen Größe, Selektivität und institutionelle Differenzierung weisen die Hochschulsysteme zwischen 1975 und 2005 keine Angleichungstendenzen auf. Vereinheitlichungstendenzen lassen sich dagegen auf dem Gebiet der Steuerungssysteme und der Studiengangstruktur ausmachen. Der Trend weg von staatlicher Kontrolle hin zu einem Modell staatlicher Aufsicht scheint den meisten Hochschulpolitiken zu Grunde zu liegen. Selbst beim Bologna-Prozess, der doch eigentlich ein Paradebeispiel für institutionellen Isomorphismus durch normativen Druck zu sein scheint, übernehmen die Akteure eher einzelne, ihnen nützlich scheinende Elemente und behalten andere Elemente - beispielsweise nicht in das BA/MA-Schema passende Kurzstudiengänge - bei. Die institutionalisierten Elemente werden also den jeweiligen nationalen Kontexten anverwandelt. (HoF/Text übernommen)
- Published
- 2011
- Full Text
- View/download PDF
24. Philipp Sandermann: Die neue Diskussion um Gemeinschaft. Ein Erklärungsansatz mit Blick auf die Reform des Wohlfahrtsstaates. Bielefeld: transcript 2009 (238 S.) [Rezension]
- Author
-
Hünersdorf, Bettina
- Subjects
Soziologie ,Ideology criticism ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Arbeit ,Review ,Vereinigte Staaten ,FOS: Sociology ,Education ,Communitarism ,Bildungssoziologie ,Ideologiekritik ,Sozialpädagogik ,Social work ,ddc:370 ,Sociology ,Social pedagogics ,Germany ,Rezension ,Systemtheorie ,System theory ,Deutschland ,Kommunitarismus - Abstract
Rezension von: Philipp Sandermann: Die neue Diskussion um Gemeinschaft. Ein Erklärungsansatz mit Blick auf die Reform des Wohlfahrtsstaates. Bielefeld: transcript 2009 (238 S.; ISBN 978-3-8376-1123-6; 24,80 EUR).
- Published
- 2010
25. Konflikt - Trauma - Neubeginn
- Author
-
Ansprenger, Franz Paul, Gregor Robertson-von Trotha, Caroline Y., and Steinbach, Peter
- Subjects
völkermord ,cultural studies ,armed conflict ,bewaffnete konflikte ,kulturwissenschaft ,terrorism ,terrorismus ,genocide ,Deutschland ,Vereinigte Staaten ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPW Political activism::JPWS Armed conflict ,bic Book Industry Communication::P Mathematics & science::PD Science: general issues::PDR Impact of science & technology on society - Abstract
Für die Opfer zahlreicher Kriege alleine im 20. Jahrhundert ist die Thematik "Konflikt - Trauma - Neubeginn" von schrecklicher Kontinuität. Angesichts der Terrorangriffe auf das World Trade Center und das Pentagon hat das Thema eine weitere Bedeutung und Brisanz gewonnen. An vielen Orten der Welt schwelen Konflikte, die erst dann wahrgenommen werden, wenn es zu spät ist. Gesellschaftlicher Zusammenhalt steht allzu oft auf gefährlich dünnem Eis, das jederzeit einzubrechen droht. Der vorliegende Band widmet sich unter dieser Perspektive terroristischen Bedrohungen, Kriegen und Völkermord in ihrer historischen Dimension und aktuellen Problematik. Ein breites Spektrum an Expertinnen und Experten aus der Politik, Geschichtswissenschaft, Philosophie und institutionellen Praxis, aber auch Zeitzeugen und Opfer von Gewalttaten kommen in diesem Heft der Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft' zu Wort.
- Published
- 2005
26. Der Fall Opel: Scheitert der staatliche Rettungsplan?
- Author
-
Hendrik Hering, Jörg Rocholl, Helmut Becker, and Willi Diez
- Subjects
Kraftfahrzeugindustrie, Wirtschaftspolitik, Staat, Kraftfahrzeugmarkt, Deutschland, Vereinigte Staaten ,Wirtschaftspolitik ,ddc:330 ,L92 ,jel:L92 ,Kraftfahrzeugmarkt ,Deutschland ,Kraftfahrzeugindustrie ,Vereinigte Staaten ,Staat - Abstract
Hendrik Hering, Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz, sieht im »Fall« Opel keinen Einzelfall, Tag für Tag fände genau eine solche Unterstützung bei zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen statt. Es sei richtig gewesen, Opel zu helfen. Nun sei GM an der Reihe. Der Staat habe eine Brücke gebaut, die es ermögliche, industrielle Kompetenzen am Standort Deutschland zu erhalten, und zwar nicht nur bei Opel selbst, sondern bei zahlreichen kleinen und mittelständischen Zulieferern. Jörg Rolloch, European School of Management and Technology, Berlin, befürchtet, dass ein geschickt agierendes internationales Unternehmen nationale Regierungen bei Rettungsmaßnahmen gegeneinander ausspielen kann. Die Höhe von Subventionen könne dann bestimmen, welche Produktionsstätten erhalten werden. Insbesondere in der gegenwärtigen Krise zeige sich die Wichtigkeit der europäischen Wettbewerbspolitik. Für Helmut Becker, Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation, München, ist der sog. »staatliche Rettungsplan« im Falle Opel gescheitert. Und das sei auch gut so: Denn auch in diesem Fall wären die gesellschaftlichen Kosten einer künstlichen Lebensverlängerung mittels Steuermitteln größer als der gesellschaftliche Nutzen einer Reallokation der Arbeitskräfte. Willi Diez, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen, ist der Ansicht, dass der Strategiewechsel von General Motors, Opel doch als Tochterunternehmen weiter zu führen, nicht bedauert werden sollte. Die Verantwortung für das Überleben von Opel sei nämlich damit wieder dort, wo sie hingehöre – »beim Management des Mutterkonzerns und nicht in den Händen politischer Entscheidungsträger«.
- Published
- 2009
27. Fabian Kessl / Christian Reutlinger / Holger Ziegler: Erziehung zur Armut? Soziale Arbeit und die 'neue Unterschicht'. Wiesbaden: VS Verlag 2007 (146 S.) [Rezension]
- Author
-
Neumann, Sascha
- Subjects
Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Armut ,Culture ,Social inequality ,Nordamerika ,Class society ,Sozialpolitik ,Review ,Labor market policy ,Kultur ,Vereinigte Staaten ,Social policy ,Education ,Sozialpädagogik ,Exklusion ,ddc:370 ,Soziale Frage ,Wohlfahrtsstaat ,Sozialhilfe ,Germany ,Erziehung ,Social issue ,Unterschicht ,Deutschland ,Glück ,Poverty ,Soziale Ungleichheit ,Soziales Milieu ,Ökonomisierung ,Social milieu ,Klassengesellschaft ,Sozialarbeit ,Aktivierung ,Arbeitsmarktpolitik ,Soziale Schicht ,Neoliberalismus ,Bliss ,Employment policy ,North America ,Rezension ,Social assistance ,Soziale Situation ,Neo-liberalism ,Welfare state - Abstract
Rezension von: Fabian Kessl / Christian Reutlinger / Holger Ziegler: Erziehung zur Armut? Soziale Arbeit und die 'neue Unterschicht'. Wiesbaden: VS Verlag 2007 (146 S.; ISBN 978-3-531-15389-6; 16,90 EUR).
- Published
- 2008
- Full Text
- View/download PDF
28. Der deutsche Produktivitätsabschwung: Ursachenforschung auf Branchenebene
- Author
-
Eicher, Theo S. and Strobel, Thomas
- Subjects
ddc:330 ,Branche Wirtschaftswachstum ,Datenbank ,D24 ,Produktivität ,Deutschland ,Vereinigte Staaten - Abstract
Seit 2005 untersucht das ifo Institut die Determinanten der deutschen Produktivitätsschwäche. Hierzu wurde eine Datenbank eingerichtet. Sie stellt breit gefächerte Informationen zu Investitionen und Kapitaldienstleistungen auf Branchenebene zur Verfügung, wodurch eine Unterteilung in IT-produzierende, IT-nutzende und nicht-IT-intensive Wirtschaftszweige möglich ist. Die Angaben zu Softwareinvestitionen beruhen, im Gegensatz zu anderen Datenbanken, nicht auf Schätzungen, sondern auf Studien und Umfragen des ifo Instituts. Und die Datenbank liefert branchenspezifische Zeitreihen zur Bruttowertschöpfung, zu qualitätsadjustierten Arbeitsstunden und zum technologischen Wandel. Die Angaben der ifo Produktivitätsdatenbank zeigen, dass ein verstärktes Wachstum der IT-Kapitalintensität nach 1995 zwar positive Auswirkungen auf das Produktivitätswachstum in Deutschland hatte, aber doch zu schwach war, um den Wachstumsrückgang der Nicht-IT-Kapitalintensität aufzufangen.
- Published
- 2008
29. Die US-Wirtschaft vor der Rezession - was sollte Europa tun?
- Author
-
Andreas Rees and Martin Hüfner
- Subjects
Konjunktur ,Konjunktur, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftskrise, Unternehmen, Immobilienwirtschaft, Vereinigte Staaten, Europa, Deutschland ,F59 ,Immobilienwirtschaft ,Unternehmen ,Vereinigte Staaten ,jel:F01 ,jel:F59 ,Wirtschaftspolitik ,ddc:330 ,Wirtschaftskrise ,F01 ,Europa ,Deutschland - Abstract
Stehen die USA vor einer Rezession und wenn ja, hat die europäische Politik Grund zur Sorge? Wie groß ist das Risiko für die europäische Wirtschaft und welche Gegenmaßnahmen sollten in Europa eingeleitet werden? Andreas Rees, UniCredit, Deutschland, sieht die US-Wirtschaft nicht kurz vor, sondern schon in einer Rezession: "Etliche gängige Konjunkturindikatoren deuteten zuletzt auf eines hin: Die Rezession in den USA steht nicht kurz bevor. Vielmehr dürfte sie schon bereits seit einigen Wochen Realität sein." Ein "Laissez-faire" der Wirtschaftspolitik sei daher nicht angebracht. Statt die Hände in den Schoss zu legen, sollte gezielt und dosiert vorgegangen werden. Allerdings sei die Weltwirtschaft in den letzten Jahren von den USA unabhängiger geworden. Und die deutschen Unternehmen stünden im Vergleich immer noch gut da. Das eigentliche Problem in Deutschland sei auch nicht der Unternehmenssektor, sondern die privaten Haushalte. Rees schlägt drei Maßnahmen vor: erstens, die Absenkung der Steuersätze für Geringverdiener und eine Ausweitung des Grundfreibetrags, zweitens eine Reduzierung, oder zumindest eine Verhinderung weiter steigender Renten- und Krankenversicherungsbeiträge, und drittens eine Qualifizierungsoffensive und mehr öffentliche Investitionen in Bildung. Martin Hüfner, HypoVereinsbank, sieht vor allem bei den mittelfristigen Perspektiven der US-Wirtschaft negative Struktureffekte. Der Wohnungsbausektor werde nach dem Einbruch auch im nächsten Jahr nicht wieder zu seiner alten Dynamik zurückfinden. Das Gleiche gelte für die Konsumenten. Für Europa sieht Hüfner allerdings nur eine geringe Gefahr: "Was die Eigendynamik angeht, steht Europa immer noch gut da. Der Aufschwung hat hier später begonnen. Er hat seine ganze Kraft noch gar nicht voll entfaltet.
- Published
- 2008
30. Risk Adjustment Systems in Health Insurance Markets in the US, Germany, Netherlands and Switzerland
- Author
-
Udo Schneider, Volker Ulrich, and Eberhard Wille
- Subjects
I18 ,Actuarial risk ,I11 ,jel:A00 ,Gesetzliche Krankenversicherung ,jel:I11 ,Vereinigte Staaten ,United States ,jel:I18 ,Germany ,Schweiz ,ddc:330 ,Public health insurance ,A00 ,Deutschland ,Niederlande ,Gesetzliche Krankenversicherung, Versicherungstechnisches Risiko, Vereinigte Staaten, Deutschland, Niederlande, Schweiz, Public health insurance, Actuarial risk, United States, Germany, Netherlands, Switzerland ,Versicherungstechnisches Risiko ,Switzerland ,Netherlands - Published
- 2008
31. Nachhaltige innovative Wasserwirtschaft - deutsche Governance-Struktur im internationalen Vergleich
- Author
-
Lena Partzsch
- Subjects
Nachhaltige Entwicklung ,Großbritannien ,Q28 ,Unternehmen ,Wasserwirtschaft ,Vereinigte Staaten ,Q25 ,Führungsorganisation ,ddc:330 ,jel:Q25 ,Umweltpolitik ,Vergleich ,Deutschland ,jel:Q28 ,Wasserwirtschaft, Nachhaltige Entwicklung, Vergleich, Umweltpolitik, Führungsorganisation, Unternehmen, Deutschland, Vereinigte Staaten, Großbritannien - Abstract
Im Wassersektor gelten französische, britische und US-amerikanische Unternehmen als die "Champions", deutsche als Nachzügler. Lena Partzsch, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig, untersucht diese Sicht vor dem Hintergrund der Governance-Strukturen der vier Anbieterländer. Das französische Modell privater Konzessionen und Public Private Partnerships stellen deutsche Unternehmen vor funktionale Probleme: Einerseits kann die kommunalwirtschaftlich geprägte deutsche Wasserwirtschaft aufgrund ihrer Zielrichtung, Arbeitsweise sowie den rechtlichen, finanziellen und logistischen Restriktionen nicht mit den seit langem am Weltmarkt aktiven Konzernen aus Frankreich konkurrieren. Andererseits zeigt die Erfahrung in England, dass die gezielte Umstrukturierung, d.h. Zentralisierung, Privatisierung und Liberalisierung der Versorgungsstrukturen, nicht erfolgreich war. Zudem bleiben ökologische Aspekte unberücksichtigt. Eine sinnvolle Förderung der Wasserwirtschaft sollte nach Ansicht der Autorin vor allem auf gezielte Umweltinnovationen, die das meiste Wachstumspotential bieten, im Wassersektor setzen. Hohe Qualitätsstandards in Deutschland und der EU bewirken, dass hier tätige Unternehmen sich frühzeitig auf hohe Standards ausrichten und davon am Weltmarkt profitieren. Parallel sollte sich die Bundesregierung weltweit für hohe Standards einsetzen und ihre Umweltpolitik exportieren.
- Published
- 2007
32. Essays on network industries: privatization, regulation, and productivity measurement
- Author
-
Kuhlmann, Andreas
- Subjects
Wirtschaftswachstum ,Netzinfrastruktur ,L32 ,L43 ,G38 ,L33 ,Lohnverhandlungen ,O47 ,R11 ,Vereinigte Staaten ,Netzwerkökonomik ,Business Network ,ddc:330 ,Energiewirtschaft ,F43 ,D24 ,Anreizregulierung ,H32 ,Tarifverhandlungen ,L51 ,Privatisierung ,Produktivität ,Deutschland ,Elektrizitätswirtschaft - Abstract
This study was prepared by Andreas Kuhlmann, while he was working with the Ifo Institute for Economic Research. It was completed in September 2006 and was accepted as a Ph.D. thesis by the Economics Department of the University of Munich. The subject of this study is the analysis of network industries with particular emphasis on privatization in this field in general and regulation and productivity measurement of the German electricity industry in particular. The methodological approach is threefold. The chapter on privatization is based on a theoretical model, followed by a chapter on the institutional and politico-economic background of the German and the US electricity industries. The following two chapters provide empirical productivity analyses based on a growth accounting fiamework. A major share of the data that are utilized for this exercise is taken trom a new database of the Ifo Institute which has been built up in the last two years for the purpose of productivity analyses.
- Published
- 2007
33. Criminal Tax Law in the U.S. – A Model for Improving German Criminal Tax Law Enforcement?
- Author
-
Zahner, Matthias
- Subjects
K34 ,Steuerkriminalität ,Strafe ,Tax law ,Vereinigte Staaten ,United States ,Criminal law ,Steuerrecht ,Tax fraud ,Germany ,ddc:330 ,H20 ,Penalty ,Strafrecht ,Deutschland - Published
- 2006
34. Der Schulanfang im deutsch-amerikanischen Vergleich. Differenzen im beruflichen Habitus von Lehrern
- Author
-
Rademacher, Sandra
- Subjects
Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Beginning of term ,Habitus ,Empirische Untersuchung ,Cross-national comparison ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vereinigte Staaten ,Education ,Lehrerrolle ,Teacher role ,Empirical study ,Habits ,ddc:370 ,Starting school ,Germany ,Schulanfang ,370 Education ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,Teacher's role ,International comparison - Abstract
Pädagogische Korrespondenz (2006) 35, S. 39-51, In diesem Aufsatz möchte die Autorin erste Befunde einer Untersuchung vorstellen, in der erste Schultage in Deutschland und in den USA vergleichend in den Blick genommen werden. Diesem Vergleich liegt die Idee zugrunde, anhand der Analyse der Eröffnung der schulischen Praxis mögliche Kulturspezifika schulischen Daseins und pädagogischen Handelns in diesen beiden Ländern rekonstruieren zu können. Als Datenmaterial wurden Ton- und Videoaufzeichnungen von ersten Schultagen erster Klassen in Deutschland und erster Klassen und Kindergartenklassen in den USA erhoben. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
- Full Text
- View/download PDF
35. Does Consumption-Wealth Ratio Signal Stock Returns? VECM Results for Germany
- Author
-
Xu, Fang
- Subjects
Vermögen ,Vereinigte Staaten ,Kapitalertrag ,stock returns ,consumption-wealth ratio ,Erwartungstheorie ,ddc:330 ,VECM ,G10 ,Gesamtwirtschaftlicher Konsum ,Einkommen ,Prognoseverfahren ,Fehlerkorrekturmodell ,Deutschland ,C32 ,Theorie ,Schätzung - Abstract
This paper studies the signalling effect of the consumption-wealth ratio (cay) on German stock returns via vector error correction models (VECMs). The effect of cay on U.S. stock returns has been recently confirmed by Lettau and Ludvigson with a two-stage method. In this paper, performances of the VECMs and the two-stage method are compared in both German and U.S. data sets. It is found that the VECMs are more suitable to study the effect of cay on stock returns than the two-stage method. Using the Conditional-Subset VECM, cay signals real stock returns and excess returns in both data sets significantly. The estimated coefficient on cay for stock returns turns out to be two times greater in U.S. data than in German data. When the two-stage method is used, cay has no significant effect on German stock returns. Besides, it is also found that cay signals German wealth growth and U.S. income growth significantly.
- Published
- 2005
36. Effort-Based Career Opportunities and Working Time
- Author
-
Bratti, Massimiliano and Staffolani, Stefano
- Subjects
M12 ,J22 ,J23 ,working time ,personnel management ,bargaining ,promotion ,Erwerbsverlauf ,Vereinigte Staaten ,welfare ,Arbeitszeit ,Grossbritannien ,career ,ddc:330 ,J50 ,Leistungsanreiz ,Verhandlungstheorie ,Deutschland - Abstract
In this paper we describe the hypothesis of effort-based career opportunities as a situation in which profit maximizing firms create incentives for employees to work longer hours than the bargained ones, by making career prospects dependent on working hours. When effortbased career opportunities are effective, they raise working time and output per worker reducing workers? utility. A first attempt is made to empirically estimate the relationship between hours worked and the expected opportunities of promotion using the British Household Panel Survey data set. Our analysis shows that the perceived probability of promotion increases with working time and that this result is robust to various econometric specifications.
- Published
- 2005
37. Hein Retter (Hrsg.): Reformpädagogik. Neue Zugänge - Befunde - Kontroversen. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt 2004 (234 S.) [Rezension]
- Author
-
Hansen-Schaberg, Inge
- Subjects
History ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Aufsatzsammlung ,Review ,Progressive Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Deutschland-DDR ,Vereinigte Staaten ,Education ,%22">Geschichte ,Reformpädagogik ,ddc:370 ,Germany ,Germany-GDR ,Geschichte ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Montessori, Maria ,Reform pedagogics ,Jenaplan ,Finland ,Sweden ,20. Jahrhundert ,Pedagogics ,Finnland ,Pädagogik ,Rezeption ,Rezension ,History of education ,History of educational activities ,370 Education ,Sciences of education ,Bildungsgeschichte ,Reception ,Schweden - Abstract
Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 4 (2005) 1, Rezension von: Hein Retter (Hrsg.): Reformpädagogik. Neue Zugänge - Befunde - Kontroversen. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt 2004 (234 S.; ISBN 3-7815-1310-6; 25,00 EUR).
- Published
- 2005
- Full Text
- View/download PDF
38. How Different Are Immigrants? : A Cross-Country and Cross-Survey Analysis of Educational Achievement
- Author
-
Schnepf, Sylke Viola
- Subjects
PIRLS ,J15 ,education ,Neuseeland ,PISA ,Australien ,Frankreich ,O15 ,Vereinigte Staaten ,Kanada ,Grossbritannien ,Schweiz ,ddc:330 ,Migranten ,Bildungschancen ,I21 ,Bildungsniveau ,Deutschland ,Niederlande ,immigration ,TIMSS ,Schätzung ,Schweden - Abstract
This paper examines differences in educational achievement between immigrants and natives in ten countries with a high population of immigrant pupils: Australia, Canada, France, Germany, the Netherlands, New Zealand, Sweden, Switzerland, the UK and the USA. The first step of the analysis shows how far countries differ regarding immigrants? educational disadvantage. In a second step, the paper compares immigrants? characteristics across countries focusing predominantly on socioeconomic status, language proficiency, immigrants? time spent in the host country and patterns of school segregation. Using a regression framework the last step of the analysis investigates how far these determinants of educational achievement can explain immigrants? educational disadvantage in the countries examined. The paper evaluates whether results found are robust across different sources of achievement data: the Trends in International Maths and Science Study (TIMSS), the Programme of International Student Assessment (PISA) and the Programme of International Reading Literacy Study (PIRLS).
- Published
- 2004
39. Stepping In and Out of the International Market: Internationalisation of Technology-Oriented Firms in Germany and the UK
- Author
-
Fryges, Helmut
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,start-up ,330 Wirtschaft ,L20 ,Klein- und Mittelunternehmen ,Hochtechnologiesektor ,Unternehmensgründung ,Vereinigte Staaten ,High technology industries ,Globalisierung ,ddc:330 ,internationalisation ,L60 ,F23 ,Deutschland ,Erfolgsfaktor ,L80 - Abstract
For small high-tech firms international orientation is regarded as crucial for growth and long-term survival. Even newly founded technology based firms (NTBFs) are often internationally active shortly after their inception ("born globals"). However, in order to create jobs and have a sustainable influence on (macro)economic development, continuous growth of NTBFs is needed and research must focus on the continuous role of internationalisation. Based on longitudinal data, this paper examines empirically the long-term internationalisation behaviour of German and British technology-oriented firms founded between 1987 and 1996. Applying logit models, I am able to identify firm-specific success factors that influence the probability of entry into and exit from the international market. The results show, for instance, that firms can overcome high entry costs by acquiring firm-specific assets. Similarly, firm-specific resources prevent high-tech companies from exiting the international market. The strategic role of investment in R&D is stressed in particular by the data.
- Published
- 2004
40. Business Cycle Transmission from the US to Germany: a Structural Factor Approach
- Author
-
Eickmeier, Sandra
- Subjects
VAR-Modell ,Konjunkturzusammenhang ,structural VAR techniques ,International business cycles ,dynamic factor models ,Vereinigte Staaten ,ddc:330 ,C13 ,F02 ,international transmission channels ,Deutschland ,C32 ,F41 ,Schätzung - Abstract
This paper investigates the transmission of US macroeconomic shocks to Germany by employing a large-dimensional structural dynamic factor model. This framework allows us to investigate many transmission channels simultaneously, including 'new' channels like stock markets, foreign direct investment, bank lending and the confidence channel. We find that US shocks affect the US and Germany largely symmetrically. Trade and monetary policy reactions to strong price effects seem to be most relevant; financial markets may have become more important over time. The speed of transmission does not seem to have increased. Negative domestic influences apparently more than compensated positive US influences in the German economy between 1995 and 2000, but the US recession in 2001 seemed mainly responsible for the German slump.
- Published
- 2004
41. Modeling Asset Returns : A Comparison of Theoretical and Empirical Models
- Author
-
Schröder, Michael and Lüders, Erik
- Subjects
NGARCHin-mean ,ARCH-Modell ,330 Wirtschaft ,G15 ,Frankreich ,Großbritannien ,asset pricing ,HARA-utility function ,Börsenkurs ,NGARCH-in-mean ,Vereinigte Staaten ,behavioral finance ,Nichtlineares Verfahren ,Kapitalertrag ,Grossbritannien ,Japan ,Anlageverhalten ,ddc:330 ,Vergleich ,G12 ,Aktienindex ,Deutschland ,USA ,C22 ,Schätzung - Abstract
This paper presents and compares several time-series models for returns of broadbased stock indices. These models nest a nonlinear asymmetric GARCH (NGARCH) model as a special case. Some of these models are empirically motivated ad-hoc specifications others are derived from a representative investor economy with HARA-utility and some are behavioral, i.e. are based on recent findings in behavioral finance. To compare these models we use the inflation adjusted MSCI total return indices of 5 large economies, USA, United Kingdom, Germany, France and Japan. The empirical results show that although the pure NGARCH model performs well, the estimation for the German stock index could be significantly improved by an extension which follows from the representative investor model with HARA-utility.
- Published
- 2004
42. Real wages and business cycle asymmetries
- Author
-
Woitek, Ulrich
- Subjects
business cycle ,Reallohn ,Konjunktur ,VAR-Modell ,threshold vector autoregressive model ,ddc:330 ,real wages ,Vergleich ,Deutschland ,C32 ,Vereinigte Staaten ,E32 ,Schätzung - Abstract
The cyclicality of real wages has important implications for the validity of competing business cycle theories. However, the empirical evidence on the aggregate level is inconclusive. Using a threshold vector autoregressive model for the US and Germany to condition the relationship between real wages and business fluctuations on the phase of the cycle, it is demonstrated that the inconclusive evidence is not only caused by measurement problems, estimation method and composition bias as discussed in the literature. In addition, one should also consider whether the economy is in an upswing or a downswing. In general, the evidence for countercyclical wages is stronger in Germany than for the US, but taken together there is no clear systematic pattern.
- Published
- 2004
43. The Diffusion of Computers and the Distribution of Wages
- Author
-
Borghans, Lex and ter Weel, Bas
- Subjects
Lohnstruktur ,diffusion of computer ,O33 ,wage level and structure ,Computergestütztes Verfahren ,O15 ,Vereinigte Staaten ,ddc:330 ,J31 ,Innovationsdiffusion ,Produktivität ,Deutschland ,PC (Personal Computer) ,Theorie ,Schätzung - Abstract
When workers adopt technology at the point where the costs equal the increased productivity, output per worker increases immediately, while the productivity benefits increase only gradually if the costs continue to fall. As a result, workers in computer-adopting labor market groups experience an immediate fall in wages due to increased supply. On the other hand, adopting workers experience wage increases with some delay. This model explains why increased computer use does not immediately lead to higher wage inequality. More specifically, the results of the model are shown to be consistent with the question why withingroup wage inequality among skilled workers as a result of computer technology adoption in the United States increased in the 1970s, while between-group wage inequality and withingroup wage inequality among the unskilled did not start to increase until the 1980s. The model also suggests that the slow diffusion of computer technology in Germany along with the absence of major changes in the wage structure in the 1980s is consistent with the more compressed German wage structure. Finally, the theoretical predictions seem to be of the right magnitude to explain the empirical quantities observed in the data.
- Published
- 2004
44. Education, Research, and Economic Growth
- Author
-
Caspari, Volker, Rubart, Jens, and Rehme, Günther
- Subjects
Human Capital ,Wirtschaftswachstum ,O11 ,Forschung ,Sources of Economic Growth ,O30 ,Research and Development ,Vereinigte Staaten ,Humankapital ,Bildungsökonomik ,ddc:330 ,Efficiency of Educational Systems ,Neue Wachstumstheorie ,Vergleich ,Deutschland ,Schätzung - Abstract
It is obvious that the German economy exhibits a significant decline in economic growth during the last two decades. Although the German economy has still to overcome the burden of the reunification in 1990 it is shown that this burden might be only one reason of this decline. In this study we follow the new growth theory and develop and com-pare indicators for the educational and R&D systems of the U.S. and Germany. In this line, we show that on average the German system can compete with the U.S. one, but a lack of human capital at very high skill levels becomes obvious. This lack, particularly leads to a lower performance of German R&D and could, therefore, possibly explain the decline of the German growth trend.
- Published
- 2004
45. Deflation, Kreditklemme, Bankenkrise - Erwacht Deutschlands Finanzindustrie 2004 aus ihrem (medialen) Albtraum?
- Author
-
Stephan Paul, Stefan Stein, and H. Jörg Thieme
- Subjects
jel:G20 ,jel:E31 ,Börsenkurs ,Bankenkrise, Preisniveau, Wechselkurs, Deflation, Börsenkurs, Deutschland, Vereinigte Staaten, Japan ,Wechselkurs ,Deflation ,Vereinigte Staaten ,Bankenkrise ,Japan ,ddc:330 ,G20 ,Preisniveau ,Deutschland ,E31 - Abstract
»Deflation«, »Kreditklemme« und »Bankenkrise« waren die Schlagworte in derFinanzpresse des Jahres 2003. Insbesondere hier zu Lande wurde über Monate in den Medien davon gesprochen, dass sich Deutschland in der japanischen Malaise befände. In ihrem Beitrag gehen Prof. Dr. Stephan Paul, Dr. Stefan Stein, Universität Bochum, und Prof. Dr. H. Jörg Thieme, Universität Düsseldorf, der Frage nach, in wie weit diese Befürchtungen gerechtfertigt und welche Trends für dieFinanzbranche im Jahr 2004 zu beobachten sind.
- Published
- 2004
46. Structures and Trends in German Banking
- Author
-
Koetter, Michael, Nestmann, Thorsten, Stolz, Stéphanie, and Wedow, Michael
- Subjects
Einlagensicherung ,Finanzsektor ,Bankenaufsicht ,Branchenentwicklung ,Bankensystem ,Vereinigte Staaten ,Three Pillar System ,Corporate Governance ,Financial Systems ,Banks ,Japan ,Grossbritannien ,Bank ,Germany ,ddc:330 ,Bank Regulation ,Vergleich ,Deutschland - Abstract
In this paper, we investigate the claim that German banks are special compared to banks in other industrialised economies. We show that banks are of particular importance to the German economy?as financial intermediary, as lender to the corporate sector, and as part of the corporate governance system. Further, German banks are supervised by two supervisory institutions and have the highest deposit insurance in the world. And last but not least, German banks are numerous, perform poorly, and are part of a historically grown three-pillar system. Hence, German banks can indeed be characterised as unique when compared to other industrialised economies.
- Published
- 2004
47. A Simulation Method to Measure the Tax Burden on Highly Skilled Manpower
- Author
-
Elschner, Christina and Schwager, Robert
- Subjects
effective tax burden ,330 Wirtschaft ,H24 ,highly skilled employees ,Sozialversicherungsbeitrag ,Frankreich ,Großbritannien ,pensions ,Vereinigte Staaten ,Steuerbelastung ,Hochqualifizierte Arbeitskräfte ,Grossbritannien ,income tax ,ddc:330 ,H21 ,Vergleich ,H55 ,personal income tax ,highly skilled labour ,Deutschland ,USA ,Simulation - Abstract
A model is presented for simulating the tax burden on highly skilled manpower. The effective average tax rate, defined as the relative wedge between total remuneration and disposable income, is computed. Income and payroll taxes and social security contributions not yielding an equivalent benefit are taken into account. The compensation package consists of cash payments and old-age provision. To integrate retirement benefits and their tax treatment, an inter-temporal approach is used. The results indicate that Germany and France have higher tax burdens than the UK and the USA, that Germany grants the strongest tax relief for families, and that occupational pension plans are favourable in all countries.
- Published
- 2004
48. Convergence within National Diversity: A Comparative Perspective on the Regulatory State in Finance
- Author
-
Lütz, S.
- Subjects
Grossbritannien ,Institutioneller Wettbewerb ,Public Choice ,Institutioneller Wandel ,ddc:300 ,Rechtsangleichung ,Deutschland ,Bankenreform ,Vereinigte Staaten - Abstract
The international political economy literature often expects that states end up in regulatory races to the bottom while competing for the most mobile segments of capital. While multilateralism argues that states are able to overcome prisoner dilemma situations by converging on international standards of regulation, comparative historical institutionalists assume ongoing diversity of regulatory frameworks. The paper shows that reforms of banking regulation in the U.S., Britain and in Germany exemplify a pattern of "convergence within national diversity." It is argued that a combination of comparative institutionalism with a multilateral perspective allows researchers to capture the causes and patterns of regulatory reform in finance. While convergence on a certain "hegemonic regulatory model" is due to intergovernmental coordination at the regime level, national diversity with respect to timing and extent of regulatory change depends to a large extent on the existence or absence of institutional veto points in the domestic political system. In der internationalen politischen Ökonomie wurde von einigen Autoren die These vertreten, dass sich Nationalstaaten im Wettbewerb um das mobile Kapital in eine Abwärtsspirale bewegen, die zu niedrigeren regulativen Standards führt. Multilaterale Ansätze hingegen betonen, dass Staaten solche Prisoner-Dilemma-Situationen durch Harmonisierung und Konvergenz auf internationale Regulierungsstandards überwinden können, während die Perspektive des vergleichenden historischen Institutionalismus wiederum von stabiler Diversität nationaler Regulierungsmodelle ausgeht. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass Reformen der Bankenregulierung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland zur "Konvergenz innerhalb nationaler Vielfalt" führten. Es wird argumentiert, dass die Ursachen und Muster regulativer Reformen im Finanzsektor am besten durch eine Verknüpfung von multilateraler Perspektive mit dem historischen Institutionalismus zu erklären sind. Während Konvergenz in Richtung auf ein "hegemoniales Regulierungsmodell" Ergebnis intergouvernementaler Verhandlungen auf Regimeebene ist, hängen nationale Unterschiede in Bezug auf den Ablauf und die Reichweite regulativen Wandels zum großen Teil vom Vorhandensein institutioneller Vetopunkte im nationalen politischen System ab. 1 Introduction 2 The Old Model of Banking Regulation: Public Regulation with Many Faces 3 A New Framework - Globalization of Markets and of Rule-Making 4 Towards a New Regulatory Model: From Public to Mixed Regulation 5 Cross-National Patterns of Convergence and Diversity 6 Explaining the Pattern: The Interplay of International and National Variables 7 Theoretical Implications 8 Conclusion References
- Published
- 2003
49. Do fundamentals matter for the D-Mark/Euro - Dollar? : A regime switching approach
- Author
-
Menkhoff, Lukas, MacDonald, Ronald, and Froemmel, Michael
- Subjects
Markovscher Prozess ,Wechselkurs ,Exchange rate modeling ,Vereinigte Staaten ,Zinsdifferenz ,Markov switching model ,ddc:330 ,Markov-Switching-Model ,EU-Staaten ,Deutschland ,F31 ,real interest rate differential model ,Wertpapieranalyse ,Schätzung - Abstract
In this paper we demonstrate that there is evidence of an unstable and nonlinear relationship between fundamentals and exchange rates. Modeling this time-varying nature of the importance of fundamentals in a Markov switching framework substantially improves the fit of the real interest rate differential model and leads to parameter estimates, which in one regime are in line with theoretical expectations and allow us to draw reasonable conclusions on the influence of fundamentals on exchange rate dynamics. Factors which prove to be closely related to regime switches are short term interest rate, inflation differentials and differences in economic growth. Therefore fundamentals do not only matter for the exchange rate within each regime, but are also related to the switches between the regimes. In diesem Papier zeigen wir, dass für den Wechselkurs der Deutschen Mark bzw. des Euro gegen den US Dollar die Beziehung zwischen Fundamentaldaten und Wechselkursen instabil und nichtlinear ist. Durch eine Modellierung dieser zeitvariablen Einflüsse der Fundamentals auf den Wechselkurs mit einem Markov Switching Modell lassen sich die Daten im Vergleich zu einem linearen Modell wesentlich besser durch ein Realzinsdifferenzmodell beschreiben, und es ergeben sich Parameterschätzungen, die in einem Regime den theoretisch erwarteten Parameterwerten entsprechen. Somit lassen sich Wechselkursänderungen im Einklang mit Wechselkurstheorien besser erklären. Determinanten der Regimewechsel sind insbesondere die Differenzen der kurzfristigen Zinsen, der Inflationsraten und der Wachstumsraten in den USA und Deutschland. Damit beeinflussen Fundamentaldaten nicht nur die Wechselkursdynamik innerhalb eines Regimes, sondern auch die Übergänge zwischen den Regimes.
- Published
- 2003
50. Die Verschlechterung des politischen Klimas USA/D gefährdet die deutschen Geschäftsbeziehungen zu den US-Partnern nicht
- Author
-
Stangl, Anna
- Subjects
ddc:330 ,F10 ,Export ,Lieferanten-Kunden-Beziehung ,Deutschland ,Vereinigte Staaten - Abstract
In der Presse wird die Haltung der USA in der Irak-Politik und die damit verbundene Verschlechterung des politischen Klimas zwischen Deutschland und den USA diskutiert. Die Ergebnisse zweier vor kurzem vom ifo Institut durchgeführten Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Exporte in die USA von dieser Stimmungsverschlechterung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Published
- 2003
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.