7 results on '"Lange, Hermann"'
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2. Föderales Handeln in einer nicht-föderalen Gesellschaft? Föderalismusreform und Bildungspolitik
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Lange, Hermann
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Politik ,Federalism ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Sciences ,Planning of education ,Germany ,Kritik ,Planning Education ,Finanzierung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Deutschland ,Funding ,Bildungsplanung ,Forschung ,Verfassungsrecht ,Reform ,Research ,Politics ,Hochschulbau ,Föderalismus ,370 Education ,Wissenschaft ,Financing ,Bildung ,University construction ,Educational Planning ,Criticism - Abstract
Erziehungswissenschaft 18 (2007) 35, S. 137-164, In den Ausführungen wird zunächst eine kurze Skizze der generellen verfassungsrechtlichen Problematik gezeichnet, die sich mit der Diskussion um die Föderalismusreform verbindet. Anschließend werden die Konsequenzen der getroffenen Regelungen für den Bereich von Bildung und Wissenschaft näher beleuchtet. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
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3. Schulaufsicht zwischen normativen Anforderungen und faktischen Wirkungsmöglichkeiten
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Lange, Hermann
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Schulrecht ,School ,Qualitätssicherung ,School administration ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Steuerung ,Schulpolitik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Education ,School inspectorate ,ddc:370 ,Kooperation ,Rechenschaftslegung ,Schulleitung ,Schulentwicklung ,Germany ,School policy ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Evaluation ,Deutschland ,Autonomy ,School management ,Schule ,School law ,School development ,Law concerning schools ,Autonomie ,Schulverwaltung ,Schulaufsicht ,Quality assurance ,Cooperation ,School organization ,370 Education - Abstract
Füssel, Hans-Peter [Hrsg.]; Roeder, Peter M. [Hrsg.]: Recht - Erziehung - Staat. Zur Genese einer Problemkonstellation und zur Programmatik ihrer zukünftigen Entwicklung. Weinheim : Beltz 2003, S. 137-155. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 47), Der Staat hat für ein leistungsfähiges und sozial gerechtes Schulwesen zu sorgen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil seiner herkömmlich unter dem Begriff der "Schulaufsicht" erfassten Verantwortung für das Bildungswesen. Indessen scheint die "Qualitätssicherung", wenn man das Leistungsvermögen von Schülerinnen und Schülern in bestimmten Kompetenzbereichen als einen von mehreren denkbaren Qualitätsmaßstäben zugrunde legt, im Rahmen der praktizierten Formen der Schulaufsicht nicht oder doch nur unzureichend gelungen zu sein. ... Was lehrt in diesem Zusammenhang der Hinweis der OECD in ihrer Bewertung der PISA-Befunde, dass Schulen in Ländern, welche in den Vergleichsuntersuchungen gut abschneiden, häufig ein hohes Maß an Autonomie haben? Ist Schulaufsicht ein Störfaktor, weil sie Schulen ... zu geringe Freiräume lässt, die eigene Professionalität und Kreativität in der Lösung der ihnen gestellten Probleme zu entfalten, oder fehlt es an einer ausreichenden Schulaufsicht in Deutschland? Um eine Antwort hierauf zu finden, reicht es nicht, sich auf die in Deutschland seit langem geführte Debatte um "Schulaufsicht" und "Schulautonomie" zu beziehen. In ihr treffen normativ ausgerichtete Sichtweisen von Pädagogik und Jurisprudenz aufeinander, meist ohne dass ausreichend nach realen Wirkungsweisen und Wirkungsbedingungen von Schulen und Schulaufsicht gefragt wird. ... Es geht ... um ergebnisorientierte Steuerung und damit um weit mehr als um Aufsicht. (DIPF/ Orig.)
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- 2003
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4. Qualitätssicherung und Leistungsmessung in der Schule auf internationaler und nationaler Ebene
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Lange, Hermann
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School ,Qualitätssicherung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cross-national comparison ,Method ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,DESI ,Leistung ,ddc:370 ,Germany ,Performance measurement ,Messung ,Measurement procedure ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,TIMSS ,Vergleichende Forschung ,Leistungsmessung ,Schule ,Methode ,%22">TIMSS ,Schülerleistung ,Messverfahren ,PISA-Studie ,Methodology ,Pupil ,Methodologie ,Achievement ,%22">DESI ,Pupils ,Quality assurance ,Student achievement ,Achievement measurement ,Schüler ,370 Education ,Pupil achievement - Abstract
Oelkers, Jürgen [Hrsg.]: Zukunftsfragen der Bildung. Weinheim : Beltz 2001, S. 127-150. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 43), Unter Verwendung von Material aus aktuellen Vergleichsuntersuchungen zur Schulqualität diskutiert der Autor verschiedene methodologische Fragen: Ziele der Untersuchungen, die Charakteristika und Unterschiede der gegenwärtig durchgeführten Untersuchungen, Gesichtspunkte für die Auswahl der Untersuchungsgegenstände (Schulfächern), Sinn und Akzeptanz von Vergleichsuntersuchungen sowie die dadurch angestrebten Ziele; auf welchen Ebenen setzen die gegenwärtigen Untersuchungen an und welche Ergebnisse sind bisher zu verzeichnen?; Fragen der "Umsetzung" von Forschungsergebnissen in Bildungspolitik. (DIPF/Bi.)
- Published
- 2001
5. Von Wilhelm Flitner zu Niklas Luhmann. Überlegungen zu den sozialtheoretischen Implikationen geisteswissenschaftlicher Pädagogik
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Lange, Hermann
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Hermeneutics ,Cultural pedagogics ,Erziehungswissenschaft ,Educational theory ,Socialisation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Theory of education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialisation ,Education ,Luhmann, Niklas ,Geisteswissenschaftliche Pädagogik ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Biografie ,Pedagogue ,Society ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Gesellschaft ,Socialization ,Pädagoge ,Kulturphilosophie ,Hermeneutik ,Biographies ,Philosophy of culture ,Humanistic pedagogics ,Gesellschaftstheorie ,History of education ,Flitner, Wilhelm ,History of educational activities ,370 Education ,Sciences of education ,Theory of society ,Bildungsgeschichte ,Kulturpädagogik - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999) 2, S. 245-260, Die Gesellschaftstheorie Luhmanns hat in der Pädagogik wenig Resonanz gefunden. Dies scheint mit der Umbruchsituation in den sechziger Jahren zusammenzuhängen. Damals brachen die Kontakte zur geisteswissenschaftlichen Pädagogik entweder empiristisch ab, oder deren Gedankengut wurde im Sinne einer emanzipatorischen Bildungstheorie zugespitzt. Das Moment der sich selbst bedenkenden, gesellschaftsbezogenen "Geschichtlichkeit", das in der Traditionslinie Schleiermacher-Flittner theoriemotivierend war, wurde ideologiekritisch verkürzt. Es taucht auch in der jüngeren Neuzuwendung nicht auf, da die geisteswissenschaftliche Pädagogik dort pauschal als "Kulturpädagogik" gekennzeichnet wird. Am Beispiel W. Flitners soll gezeigt werden, was es mit den "gesellschaftstheoretischen Implikationen" auf sich hat und inwiefern man Luhmanns Konzept als "autologische" Fortentwicklung jenes geisteswissenschaftlichen Moments einer gesellschaftszugewandten Geschichtlichkeit, die sich selbst mitbedenkt, ansehen kann. Es wird nicht in Luhmannscher Begrifflichkeit argumentiert, sondern aus geisteswissenschaftlicher Sprache zu ihr hinfahrend. (DIPF/Orig.), Niklas Luhman's theory of society has met with a very limited response in educational science. This seems to be connected with the radical changes during the 1960s. At that time, contact with hermeneutical pedagogics was either broken or its ideas were reformulated for the purposes of an emancipatory educational theory. The aspect of the self-reflexive, social "historicity" which had been a motivational force in theorizing in the traditional line from Schleiermacher to Flitner, was ideology-critically curtailed and does not surface again in the more recent approaches because these sweepingly characterize hermeneutical pedagogics as "cultural pedagogics". On the basis of an analysis of Flitner's writings, the author explains the "theoretical-sociological implications" and shows in what way Luhmann's concept can be considered an "autological" advancement of just that humanities-aspect of a socially oriented historicity marked by self-reflection. The line of reasoning does not employ Luhmann's terminology but, rather, uses a hermeneutical language leading to those concepts. (DIPF/Orig.)
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- 1999
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6. Die Form des Berufs
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Lange, Hermann
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Kontingenztheorie ,Erziehungswissenschaft ,Educational theory ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Evolution ,Vocational pedagogics ,Contingency theory ,Theory of education ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Duales Ausbildungssystem ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Business education pedagogics ,Schlüsselqualifikation ,Education ,%22">Geschichte ,Business education ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Wirtschaftspädagogik ,Qualification for key function ,Germany ,Geschichte ,two-track vocational training system ,Society ,System theory ,Deutschland ,Gesellschaft ,Occupation ,dual vocational training system ,Organisationsentwicklung ,Beruf ,Educational reform ,Key qualification ,Berufspädagogik ,Organizational development ,Bildungsreform ,alternance training system ,Gesellschaftstheorie ,Core competences ,Systemtheorie ,370 Education ,Sciences of education ,Bildung ,Theory of society - Abstract
Harney, Klaus [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Beruf und Berufsbildung. Situation, Reformperspektiven, Gestaltungsmöglichkeiten. Weinheim u.a. : Beltz 1999, S. 11-34. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 40), Der Beitrag lenkt den Blick auf den Beruf als grundlegende Form, mit deren Hilfe sich die Gesellschaft über die Ordnung von Arbeit verständigt, "eine Form also, mit der sie ihrer Erwerbsarbeit sinnhafte Unterscheidungen aufgibt." Beruf wird als eine Form der gesellschaftlichen Kommunikation verstanden. Der Autor diskutiert über verschiedene Formen des Berufs sowie über verschiedene Begriffe dazu. Es werden dabei sowohl vergangene als auch gegenwärtige Positionen betrachtet. Insbesondere wird auf das deutsche Berufsbildungssystem, auf das Berufsbildungsgesetz sowie auf den dualen Kooperationsbereich in der Berufsausbildung eingegangen. Darüber hinaus werden internationale Vergleiche zu Berufsausbildungssystemen erörtert. Zukunftsweisende Ideen werden im Hinblick auf die Ausprägung von Schlüsselqualifikationen deutlich. (DIPF/Sch.)
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- 1999
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7. Schulautonomie. Entscheidungsprobleme aus politisch-administrativer Sicht
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Lange, Hermann
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Schulrecht ,School ,Freedom ,Schule ,School law ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Verantwortung ,Law concerning schools ,Schulpolitik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Autonomie ,Education ,ddc:370 ,School policy ,Selbstständigkeit ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Freiheit ,370 Education ,Autonomy - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 41 (1995) 1, S. 21-37, Im Rahmen der derzeit in der Bundesrepublik breit geführten Debatte um die "Autonomie" von Schulen bestimmt der Verfasser diese als größere Selbständigkeit im Rahmen eines unverändert politisch und rechtlich zu bestimmenden und zu verantwortenden Auftrages. Die größere Selbständigkeit bezieht sich sowohl auf pädagogisch-unterrichtliche als auch auf organisatorische und finanzielle Fragen. Die Forderung nach einer größeren Autonomie der Schulen wird in den Kontext allgemeiner Entwicklungen zur Organisation und Steuerung großer Organisationen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Sektors gestellt. Zugleich wird auf mögliche Folgen dieser Entwicklung hingewiesen, die in der öffentlichen Debatte bisher noch kaum hinreichend geklärt sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Aspekt der Wahrnehmung der Verantwortung, die mit der Einräumung von größerer Freiheit untrennbar verbunden ist. (DIPF/Orig.), At present the issue of "autonomy of schools" is being widely discussed in the Federal Republic of Germany. The author describes it as greater independence within a framework of tasks which still have to be defined and accounted for politically and legally. Greater independence refers to educational questions as well as to questions of finance and of organization. The call for more autonomy of schools is linked with overall trends in the management and leadership of large organizations within the public sector and elsewhere. The author also stresses possible consequences of these trends which have not yet been sufficiently discussed. Among them the question of responsibility for results, which is inseparably connected with the concession of more freedom for action, is of special relevance. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1995
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