1. Populismus und Kino: Politische Repräsentation im Hollywood der 1930er Jahre
- Author
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Johannes Pause
- Subjects
Konservatismus ,Politik ,Kulturgeschichte ,Politische Ideologien ,Populismus ,Politische Repräsentation ,representation ,Medienkultur ,Medienwissenschaft ,political representation ,Great Depression ,Filmwissenschaft ,United States of America ,Media Contents, Content Analysis ,film ,ddc:070 ,Multidisciplinaire, généralités & autres [A99] [Arts & sciences humaines] ,Hollywood ,Exzeptionalismus ,Postfaktischer Populismus ,Multidisciplinary, general & others [A99] [Arts & humanities] ,Film ,USA ,News media, journalism, publishing ,andere Medien ,Repräsentation ,Weltwirtschaftskrise ,Medieninhalte, Aussagenforschung ,Demokratie ,Bildsprache ,Szenographie ,Amerika ,Political Representation ,Democracy ,Visual Language ,Scenography ,Exzeceptionalism ,Postfactual Populism ,Conservatism ,America ,Political Ideologies ,Media Studies ,Other Media ,cultural history ,populism ,Politik im Film ,media culture ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Kino ,Filmanalyse ,film studies ,US-Präsident - Abstract
Die 1930er-Jahre gelten als das populistische Jahrzehnt Hollywoods. Regisseure wie Frank Capra, Leo McCarey und John Ford entwerfen in ihren Werken Szenarien geglückter oder gescheiterter politischer Repräsentation, in denen sich demokratische Ideale mit politischer Theologie und amerikanischem Exzeptionalismus verbinden. Die Szenographie dieser Filme hat sich tief in das kulturelle Gedächtnis der USA eingeschrieben und prägt die politische Inszenierung von Repräsentation bis heute. Johannes Pause liest die damals entstandene Bildsprache als eine Typologie populistischer Repräsentation neu und nutzt sie als Folie, um aktuelle politische Tendenzen zu analysieren.
- Published
- 2023