8 results on '"Kompetenzmodell"'
Search Results
2. Verfahren der Messung beruflicher Kompetenzen/Kompetenzdiagnostik
- Author
-
Fischer, Martin, Arnold, Rolf, editor, Lipsmeier, Antonius, editor, and Rohs, Matthias, editor
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
3. Was zeichnet einen kompetenten Coach im HR-Management aus?
- Author
-
Michel, Alexandra, Merz, Carolin, Frey, Andreas, and Sonntag, Karlheinz
- Abstract
Copyright of Organisationsberatung, Supervision, Coaching is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
4. Development of a work process-oriented competence structure model for the profession of IT specialists
- Author
-
Opel, Simone, Brinda, Torsten, and Brinda, Torsten (Akademische Betreuung)
- Subjects
Kompetenzstrukturmodell ,004 Data processing Computer sciences ,Fachinformatiker ,Informatikdidaktik -- Berufliche Bildung -- Fachinformatiker -- Kompetenz -- Kompetenzmodell -- Didaktik -- Kompetenzstrukturmodell -- duale Ausbildung -- Informatik ,Informatikdidaktik ,duale Ausbildung ,Wirtschaftswissenschaften ,Didaktik ,004 Informatik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informatik ,Fakultät für Wirtschaftswissenschaften » Fachgebiet Informatik » Didaktik der Informatik ,ddc:370 ,Berufliche Bildung ,370 Education ,ddc:004 ,Kompetenzmodell ,Kompetenz - Abstract
In einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft sind diejenigen, die digitale Systeme entwickeln, betreuen und instandhalten können, eine wichtige Ressource. Dank des weltweit positiv betrachteten und häufig auch adaptieren, dualen Berufsbildungssystemes übernehmen diese Aufgaben nicht nur hochschulisch ausgebildete Informatiker, sondern insbesondere auch beruflich ausgebildete Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerinnen. Dieser hinsichtlich der Auszubildendenzahlen beliebteste der IT-Berufe wurde aber bezüglich der während der Ausbildung zu entwickelnden fachlichen und überfachlichen Kompetenzen bisher noch nicht in seinem gesamten Umfang untersucht, obwohl dies sowohl für die Weiterentwicklung des Berufsbildes, verschiedenen Betrachtungen zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung als auch für die Lehrkräftebildung ein sinnvoller Beitrag sein kann. Um diese Lücke zu schließen, wurde im Rahmen dieser Arbeit in einem mehrschrittigen Verfahren ein arbeitsprozessorientiertes Kompetenzstrukturmodell entwickelt. Hierzu wurde zunächst auf Basis der dem Berufsbild zu Grunde liegenden Ordnungsdokumente sowie des DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen) ein normatives Kompetenzstrukturmodell entwickelt. Um aber alle Stakeholder der beruflichen Ausbildung einzubeziehen, wurde im Anschluss eine Befragung unter Lehrkräften durchgeführt, um Hinweise auf Kompetenzen und berufliche Arbeitsprozesse zu erhalten, die aus Sicht der Berufsschulen als wichtig angesehen werden. Weiterhin wurde eine Interviewstudie unter betrieblichen Ausbildern verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen durchgeführt, um Frage nach für das Berufsbild notwendigerweise zu erwerbenden Kompetenzen aus Sicht der Ausbildenden zu betrachten. Für die letzte Studie wurden durch die Auswertung von Stellenangeboten die Erwartungen der nachfragenden Betriebe an ausgebildete Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerinnen erhoben. Auf Basis all dieser Daten wurde das normative zu einem arbeitsprozessorientierten Kompetenzstrukturmodell weiterentwickelt. Dieses dreidimensionale Modell beschreibt in der ersten Dimension berufliche Kernhandlungsbereiche durch insgesamt sieben berufliche Handlungsfelder, die zweite Dimension wird durch drei Querschnittsbereiche sowie zwei Facetten personaler Kompetenz gebildet, die dritte Dimension bezeichnet das Anforderungsniveau und damit der Komplexität der beruflichen Aufgaben der jeweiligen Kompetenzfacette. Im Anschluss an die Entwicklung des Kompetenzstrukturmodells wurde dieses umfassend validiert und evaluiert, um fehlende Aspekte, ungenaue Formulierungen, aber auch strukturelle Mängel zu finden und zu beheben. Die hierzu befragten Experten hatten nur Anmerkungen zu einzelnen Formulierungen, so dass das Modell nur in sehr geringem Maß optimiert werden musste und daher nun - in seiner Grundstruktur auch nach der noch laufenden Überarbeitung der Ordnungsdokumente des Berufsbildes - eingesetzt und auch weiterentwickelt werden kann., In an increasingly digitalised society, those who can develop, maintain and service digital systems are an important resource. Thanks to the dual vocational education system, which is viewed positively worldwide and often adapted, not only computer scientists but also, and in particular, IT specialists perform these tasks. However this (most popular in terms of the number of trainees) of the IT professions has not yet been examined in its entirety. It has not been evaluated, which technical and interdisciplinary skills should be developed during training. These findings can make a useful contribution to the further development of the occupational profile, considerations of permeability to higher education and also to teacher training. To close this gap, a work process-oriented competence structure model has been developed, using a multi-step procedure. Firstly, a normative competence structure model has been developed. It has been based on the school curriculum and the vocational training framework as well as the German Qualification Framework for Lifelong Learning. However, to involve all stakeholders in vocational education and training, several studies have been conducted: The first survey was conducted among vocational school teachers to obtain indications of competencies and occupational work processes that are considered useful for the school. Besides, an interview study has been carried out among in-company instructors from various sectors and company sizes to look at the formerly named question from the trainers' point of view. In the last study, an evaluation of job advertisements has been conducted to ascertain the expectations that companies have towards IT specialists. The normative competence structure model has been further developed into a work process-oriented competence structure model based on these data. The first dimension of this three-dimensional model describes seven vocational core fields of action. The second dimension is made up of three cross-sectional areas and two facets of personal competence. In the third dimension, the level of requirements and thus the complexity of the professional tasks of the respective competence facet is described. After the development, the competence structure model was comprehensively evaluated to find and eliminate missing aspects, imprecise formulations, but also structural deficiencies. The experts interviewed only had comments on individual formulations so that the model only needed to be optimised to a limited extent. It can now be used and further developed.
- Published
- 2020
5. Förderung von Selbstkompetenzen bei Lernenden an kaufmännischen Berufsschulen
- Author
-
Schulz, Eva-Maria
- Subjects
Selbstkompetenz ,Motivation ,Berufsbildung ,Wirtschaftspädagogik ,Selbstreflexion ,ddc:374 ,374 Erwachsenenbildung ,kaufmännische Berufsschule ,Kompetenzmodell ,Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,Kompetenz - Abstract
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und damit einherge-hend auch das kaufmännische Berufsbild sowie die Anforderungen an zukünftige Kaufleute. Um Jugendliche auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten, will die kaufmännische Ausbildung in Zukunft stärker auf deren überfachliche Kompetenzen setzen. Der Selbstkompetenz wird dabei eine tragende Rolle zuge-schrieben. Die Forschungsarbeit entwickelt und erprobt ein Konzept zur Förderung von Selbstkompetenzen bei Lernenden an kaufmännischen Berufsschulen. Basierend auf dem Forschungsstand im Bereich der (Selbst-)Kompetenzmessung wird zu-nächst ein eigenes Selbstkompetenzmodell entwickelt. Vier Teilkompetenzen, „Selbstreflexion“, „Zielorientierung“, „Motivation“ und „Selbstwirksamkeitserwartung“, sind für die Zielgruppe „kaufmännische Lernende“ von besonderer Relevanz und werden in den eigens entwickelten Selbstkompetenztrainings explizit gefördert. Das methodische Vorgehen orientiert sich am Design-Based Research-Ansatz, der für die wissenschaftliche Forschung in komplexen Lehr-Lern-Situationen entwickelt wurde und gleichzeitig offen ist für unterschiedliche Forschungsmethoden. Insge-samt wird das Konzept zur Selbstkompetenzförderung dreimal erprobt, wobei so-wohl die Trainings als auch die Forschungsmethoden variieren, abhängig vom Kontext und den ermittelten Gestaltungskriterien. Das Ergebnis der Arbeit stellt eine abschließende Übersicht zu den erprobten inhaltlichen und methodischen Gestal-tungskriterien (Design-Principles) da. Diese geben Aufschluss darüber, welche Art der Unterrichtsgestaltung die Selbstkompetenzen kaufmännischer Lernenden an Berufsschulen fördert., Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 21
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
6. Förderung von Selbstkompetenzen bei Lernenden an kaufmännischen Berufsschulen
- Author
-
Schulz, Eva
- Subjects
Motivation ,Selbstkompetenz ,Berufsbildung ,Selbstreflexion ,Wirtschaftspädagogik ,ddc:374 ,374 Erwachsenenbildung ,Kompetenzmodell ,kaufmännische Berufsschule ,Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,Kompetenz - Abstract
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und damit einhergehend auch das kaufmännische Berufsbild sowie die Anforderungen an zukünftige Kaufleute. Um Jugendliche auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten, will die kaufmännische Ausbildung in Zukunft stärker auf deren überfachliche Kompetenzen setzen. Der Selbstkompetenz wird dabei eine tragende Rolle zugeschrieben. Die Forschungsarbeit entwickelt und erprobt ein Konzept zur Förderung von Selbstkompetenzen bei Lernenden an kaufmännischen Berufsschulen. Basierend auf dem Forschungsstand im Bereich der (Selbst-)Kompetenzmessung wird zunächst ein eigenes Selbstkompetenzmodell entwickelt. Vier Teilkompetenzen, „Selbstreflexion“, „Zielorientierung“, „Motivation“ und „Selbstwirksamkeitserwartung“, sind für die Zielgruppe „kaufmännische Lernende“ von besonderer Relevanz und werden in den eigens entwickelten Selbstkompetenztrainings explizit gefördert. Das methodische Vorgehen orientiert sich am Design-Based Research-Ansatz, der für die wissenschaftliche Forschung in komplexen Lehr-Lern-Situationen entwickelt wurde und gleichzeitig offen ist für unterschiedliche Forschungsmethoden. Insgesamt wird das Konzept zur Selbstkompetenzförderung dreimal erprobt, wobei sowohl die Trainings als auch die Forschungsmethoden variieren, abhängig vom Kontext und den ermittelten Gestaltungskriterien. Das Ergebnis der Arbeit stellt eine abschließende Übersicht zu den erprobten inhaltlichen und methodischen Gestaltungskriterien (Design-Principles) da. Diese geben Aufschluss darüber, welche Art der Unterrichtsgestaltung die Selbstkompetenzen kaufmännischer Lernenden an Berufsschulen fördert., Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, 21.2
- Published
- 2018
7. Lernangebote im Bereich Finanzielle Grundbildung. Anwendungsmöglichkeiten des CurVe-Kompetenzmodells
- Author
-
Monika Tröster, Ewelina Mania, and wbv Media Repository
- Subjects
Ökonomische Bildung ,Grundbildung ,Curriculum ,Kompetenzmodell ,Kompetenz - Abstract
Der vorliegende Beitrag thematisiert die Bedeutung des im Projekt CurVe entwickelten Kompetenzmodells zu (Handlungs- Anforderungen des alltäglichen Umgangs mit Geld insbesondere mit Blick auf die Entwicklung von Angeboten im Bereich Finanzielle Grundbildung. Abschließend werden Herausforderungen bei der Etablierung Finanzieller Grundbildung als Teilbereich des Programms Alphabetisierung und Grundbildung skizziert.
- Published
- 2015
8. Kernkonzepte der Politik und Ökonomie: Lernen als Veränderung mentaler Modelle
- Author
-
Georg Weißeno, Weißeno, Georg, and Bundeszentrale für politische Bildung
- Subjects
political education ,Politikwissenschaft ,Fachdidaktik ,competence ,Federal Republic of Germany ,politische Bildung ,subject didactics ,Fachwissen ,business education ,Education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,education standards ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Unterricht, Didaktik ,politischer Unterricht ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,teaching politics ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Bildungsstandards ,Bundesrepublik Deutschland ,ddc:320 ,expertise ,Politikunterricht ,mentale Modelle ,Kompetenzmodell ,Kompetenz - Abstract
Die Standarddiskussion stellt fur viele Fachdidaktiken eine grose Herausforderung dar. Voraussetzung fur die Entwicklung von Standards sind Kompetenzmodelle, die empirisch abgesichert verschiedene Niveaus der fach- bzw. domanenspezifischen Leistung unterscheiden. Sie konnen bestimmt werden, wenn auf der Basis von Forschungsergebnissen Aussagen daruber gemacht werden, wie Personen ihr okonomisches und politisches Denken organisieren, wie sie ihre Fachkonzepte subjektiv plausibel erzeugen, wie sie durch Veranderung ihrer Wissensstruktur domanenspezifisch lernen. Die Fachdidaktiken sind aufgefordert ihre theoretischen Konzeptionen starker lernpsychologisch zu fundieren, indem sie sich mit den Problemen des Fachunterrichts beschaftigen. Notwendig sind der Diskurs uber Kernkonzepte aus Politikwissenschaft und Okonomik sowie der Vergleich mit den mentalen Modellen, d. h. den Wissenskonstruktionen der Schulerinnen und Schuler. Die Konzentration auf empirische Forschungsvorhaben ist notwendig um den Ertrag des Politik- und des Wirtschaftsunterrichts zu verbessern. In empirischen Daten gegrundete Fachdidaktiken (Grounded Theories) konnen zur Fortentwicklung der Theoriediskussion beitragen und machen sie anschlussfahig an die Diskurse der empirischen Padagogik und der Psychologie. Im Folgenden soll deshalb der Stand der empirischen Forschung in der Politikdidaktik und in der Wirtschaftspadagogik zu den mentalen Modellen und zur Entwicklung von Kernkonzepten (konzeptuelle Modelle) dargestellt werden.
- Published
- 2006
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.