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Es tummeln sich etliche Anbieter von Lagerverwaltungssystemen auf dem Markt, aber nur wenige Systeme verfügen über ein spezielles Gefahrstoffmodul. Eine Auswahlhilfe kommt aus Dortmund.

RFID-Technologien stehen hoch im Kurs. Denn der Einsatz von RFID bietet in vielen Wirtschaftsbereichen eine effiziente Gestaltung unternehmerischer Prozesse. Dabei rücken im Zuge dieser Entwicklungen auch Warehouse Management Systeme in den Vordergrund, die in der Lage sind, diese Technologie zu unterstützen.

Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung. Neue Anbieter mit neuen Produkten betreten den Markt. Im Rahmen von beauftragten Projekten kommt es zu Weiterentwicklungen und Innovationen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Markt immer mehr an Komplexität gewinnt und seine Überschaubarkeit daher immer schwieriger wird. Das Team warehouse logistics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel an Informationen zu beseitigen. Betrachtet wurden dabei zahlreiche Aspekte wie beispielsweise die Marktgröße, die zukünftigen Ausrichtungen der Anbieter, oder die Motive der Anwender in ein WMS zu investieren. Der WMS-Marktreport 2007-2008 fasst die zentralen Erkenntnisse kompakt und informativ zusammen und liefert ein breites Spektrum von interessanten Ergebnissen. Es befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des WMS-Marktes, sondern richtet auch einen übergreifenden Blick in die Zukunft, indem die künftigen Trends des Marktes dargestellt werden.

Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung. Neue Anbieter mit neuen Produkten betreten den Markt. Im Rahmen von beauftragten Projekten kommt es zu Weiterentwicklungen und Innovationen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Markt immer mehr an Komplexität gewinnt und seine Überschaubarkeit daher immer schwieriger wird. Das Team warehouse logistics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel an Informationen zu beseitigen. Betrachtet wurden dabei zahlreiche Aspekte wie beispielsweise die Marktgröße, die zukünftigen Ausrichtungen der Anbieter, oder die Motive der Anwender in ein WMS zu investieren. Der WMS-Marktreport 2007-2008 fasst die zentralen Erkenntnisse kompakt und informativ zusammen und liefert ein breites Spektrum von interessanten Ergebnissen. Es befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des WMS-Marktes, sondern richtet auch einen übergreifenden Blick in die Zukunft, indem die künftigen Trends des Marktes dargestellt werden.

Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung. Neue Anbieter mit neuen Produkten betreten den Markt. Im Rahmen von beauftragten Projekten kommt es zu Weiterentwicklungen und Innovationen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Markt immer mehr an Komplexität gewinnt und seine Überschaubarkeit daher immer schwieriger wird. Das Team warehouse logistics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel an Informationen zu beseitigen. Betrachtet wurden dabei zahlreiche Aspekte wie beispielsweise die Marktgröße, die zukünftigen Ausrichtungen der Anbieter, oder die Motive der Anwender in ein WMS zu investieren. Der WMS-Marktreport 2007-2008 fasst die zentralen Erkenntnisse kompakt und informativ zusammen und liefert ein breites Spektrum von interessanten Ergebnissen. Es befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des WMS-Marktes, sondern richtet auch einen übergreifenden Blick in die Zukunft, indem die künftigen Trends des Marktes dargestellt werden.

Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung. Neue Anbieter mit neuen Produkten betreten den Markt. Im Rahmen von beauftragten Projekten kommt es zu Weiterentwicklungen und Innovationen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Markt immer mehr an Komplexität gewinnt und seine Überschaubarkeit daher immer schwieriger wird. Das Team warehouse logistics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel an Informationen zu beseitigen. Betrachtet wurden dabei zahlreiche Aspekte wie beispielsweise die Marktgröße, die zukünftigen Ausrichtungen der Anbieter, oder die Motive der Anwender in ein WMS zu investieren. Der WMS-Marktreport 2007-2008 fasst die zentralen Erkenntnisse kompakt und informativ zusammen und liefert ein breites Spektrum von interessanten Ergebnissen. Es befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des WMS-Marktes, sondern richtet auch einen übergreifenden Blick in die Zukunft, indem die künftigen Trends des Marktes dargestellt werden.

Zur Unterstützung der Logistik werden seit etwa 1975 Softwaresyteme für das Lager eingesetzt. Wurde zu Beginn von Lagerverwaltungssystemen gesprochen, so wird im Zuge der erhöhten Funktionalität der Begriff Warehouse Management System verwendet. Detaillierte Erkenntnisse über den Status quo sowie die zukünftigen Entwicklungen lagen bisher kaum vor. Mit dem WMS-Marktreport sorgt das Fraunhofer IML nun für Transparenz. Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung. Neue Anbieter mit neuen Produkten betreten den Markt. Im Rahmen von beauftragten Projekten kommt es zu Weiterentwicklungen und Innovationen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Markt immer mehr an Komplexität gewinnt und seine Überschaubarkeit daher immer schwieriger wird. Das Team warehouse logistics hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel an Informationen zu beseitigen. Betrachtet wurden dabei zahlreiche Aspekte wie beispielsweise die Marktgröße, die zukünftigen Ausrichtungen der Anbieter, oder die Motive der Anwender in ein WMS zu investieren. Der WMS-Marktreport 2007-2008 fasst die zentralen Erkenntnisse kompakt und informativ zusammen und liefert ein breites Spektrum von interessanten Ergebnissen. Es befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des WMS-Marktes, sondern richtet auch einen übergreifenden Blick in die Zukunft, indem die künftigen Trends des Marktes dargestellt werden.

Die Trend-Technologie RFID (Radio Frequency Identification) sorgt für positive Marktimpulse in der Lagertechnik. Eine aktuelle Studie sieht für die kommenden Jahre Wachstum für den Markt der Warehouse-Management-Systeme (WMS). WMS-Systeme regeln die komplexen Abläufe in Lagern. In den vergangenen Jahren entwickelte sich nach Beobachtung des Fraunhofer Instituts Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund ein wachsender, zunehmend aber unüberschaubarer Markt. Mit der nun vorliegenden Marktstudie sorgt das IML nach eigenen Angaben nun für Transparenz.

"Best of Breed" vs. Komplettanbieter Grundsätzlich muss entschieden werden, ob für jedes Gewerk des Projektes ein Spezialist beauftragt, oder ob das Projekt in seiner Gesamtheit an einen Anbieter vergeben wird. Ein Unterpunkt ist hier die Entscheidung für ein eigenständiges WMS oder ein WMS-Modul innerhalb einer Software-Suite. Interne Ressourcen Stehen für das Projekt ausreichend interne Ressourcen zur Verfügung? Zu beachten sind sowohl Mitarbeiter als auch Zeit. Zudem müssen die Projektmitarbeiter und insbesondere der Projektleiter mit den nötigen Kompetenzen ausgestattet sein, um das Projekt erfolgreich abzuschließen. Interner Zeitplan Ist der Zeitrahmen für das Projekt nicht zu eng gesteckt? Sind bei der Festlegung des Zeitrahmens das normale Tagesgeschäft, Urlaubszeiten, Ausfälle durch Krankheiten usw. berücksichtigt worden?

Im Februar 2000 rief das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik mit dem IPL Consultant einen neuen Service ins Leben: Die Internationale Marktstudie WMS macht den Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) auf hohem Niveau transparent.

Nach einigen Jahren der Stagnation "boomt" der Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) wie schon lange nicht mehr. Die WMS-Anwender sind bereit, in neue IT-Systeme für die Logistik zu investieren, der Investitionsstau der vergangenen Jahre löst sich auf. Doch was kann der WMS-Anwender in Zukunft von den WMS-Anbietern erwarten? Wie unterteilt sich der WMS-Markt? Wer sind die Key-Player? Welche Schwierigkeiten können sich bei der Einführung eines WMS ergeben und wie zufrieden sind die WMS-Anwender mit dem Leistungsangebot der WMS-Anbieter? Diese Fragen wird der WMS-Marktreport des Team warehouse logistics des Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) und IPL Consultants b.v. (IPL) beantworten. Einen Vorgeschmack mit Stand Oktober 2006 bietet der folgende Beitrag.

Nach einigen Jahren der Stagnation "boomt" der Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) wie schon lange nicht mehr. Die WMS-Anwender sind bereit, in neue IT-Systeme für die Logistik zu investieren, der Investitionsstau der vergangenen Jahre löst sich auf. Doch was kann der WMS-Anwender in Zukunft von den WMS-Anbietern erwarten? Wie unterteilt sich der WMS-Markt? Wer sind die Key-Player? Welche Schwierigkeiten können sich bei der Einführung eines WMS ergeben und wie zufrieden sind die WMS-Anwender mit dem Leistungsangebot der WMS-Anbieter? Diese Fragen wird der WMS-Marktreport des Team warehouse logistics des Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) und IPL Consultants b.v. (IPL) beantworten. Einen Vorgeschmack mit Stand Oktober 2006 bietet der folgende Beitrag.

Zur Unterstützung der Logistik werden seit zirka 1975 Softwaresysteme für das Lager eingesetzt. Wurde zu Beginn von Lagerverwaltungssystemen gesprochen, so wird im Zuge der erhöhten Funktionalität sowie der Implementierung von Optimierungsalgorithmen - Anfangs vor allem ABC-Analyse, doppelttiefe Lagerung und Wegeoptimierung - der Begriff Warehouse-Management-System verwendet. In den letzten 30 Jahren hat sich aus diesen Anfängen ein Markt entwickelt, den das Fraunhofer-IML seit Anfang 2000 kontinuierlich beobachtet und analysiert: Der WMS-Markt.

Im Februar 2000 wurde vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik und der niederländischen IPL Consultants b.v. ein neuer Service ins Leben gerufen, der den Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) auf hohem Niveau transparent macht: Die Internationale Marktstudie WMS. In einem Zwischenresümee zeigt sich, dass die Anbieter versuchen, durch Plattform- und Branchenunabhängigkeit ihr WMS für eine möglichst große Zielgruppe interessant zu machen.

Bis 2004 belieferte die Berker GmbH & Co. KG seine deutschen Kunden noch dezentral über Regionallager. Unterstützt vom "Team warehouse logistics" des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) strukturierte das Unternehmen seine Distribution und Logistik neu. Dabei halfen die Experten auch bei der Wahl der lager- und informationstechnischen Systeme und Realisierungspartner. Zur Auswahl eines passgenauen WMS wurde die Internationale Marktstudie "Warehouse Management Systems" herangezogen. Im Rahmen eines Workshops führten die IML-Experten gemeinsam mit Berker die Online-WMS-Auswahl durch. Unter Einbeziehung der Wertigkeit der einzelnen Anforderungen verglichen sie dabei das firmenspezifisch ermittelte Anforderungsprofil mit den Leistungsprofilen der Anbieter.

Seit mittlerweile sechs Jahren bringt das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik seine umfassende Marktstudie für Warehouse Management Systeme (WMS) heraus und bietet damit Anbietern wie Anwendern eine jeweils aktuelle umfassende Analyse des dynamischen WMS-Marktes. Eines der aktuellen ergebnisse: Mittelständische WMS-Anbieter verteidigen ihre Position am Markt gegen übermächtigen ERP-Anbietern.

Wer ein Lager-Verwaltungssystem sucht, sieht sich am Markt mehr als 70 Software-Produkten gegenüber. Und "Gefahrstoffe" kann nicht jeder. Jetzt gibt es eine Auswahlhilfe. In diesem Jahr wurde der Fragebogen um die Sektion "Gefahrstoffverwaltung" erweitert. Gefahrstoffe finden sich praktisch in jedem Lager wieder. Denn hierzu zählen z.B. auch Säuren (Batterien), Laugen und Chlorverbindungen (Reinigungs-, Putz- und Waschmittel), Farben, Lacke, Lösemittel, Klebstoffe sowie explosionsgefährliche Stoffe (z.B. Airbags und Gurtstraffer). In den meisten Fällen werden Gefahrstoffe im Lager gehandhabt, ohne dass dies durch ein spezielles Gefahrstoffmodul des WMS-Anbieters unterstützt wird. Die Zuweisung von Lagerbereichen, Brandschutzabschnitten und Zusammenlagerungsverboten erfolgt häufig manuell.

Im Februar 2000 rief das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik mit dem IPL Consultant einen neuen Service ins Leben: Die Internationale Marktstudie WMS macht den Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) auf hohem Niveau transparent.

Oliver Wolf en René van den Elsen bespreken de tussentijdse conclusies van het internationale pakketonderzoek WMS. Doel van het onderzoek is het aanbod van op de markt verkrijgbare WMS transparant te maken. Deze nieuwe dienst is gestart in februari 2000 door het Fraunhofer-Institut für Materialfluss, in samenwerking met IPL Consultants.

Unterstützung der eigenen individuellen Geschäftsprozesse bis ins Detail, größtmöglichste Flexibilität gegenüber Kundenanforderungen und selbstverständlich günstige Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Das sind grob beschrieben die wichtigsten Anforderungen der WMS-Anwender an die WMS-Anbieter. Hinzu kommen noch Forderungen wie Investitions-, Ausfall- und Zukunftssicherheit, umfassender After-Sales-Service so wie vieles andere mehr. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, muss der WMS-Anbieter sein System sehr flexibel halten.

Wer ein Lager-Verwaltungssystem sucht, sieht sich am Markt mehr als 70 Software-Produkten gegenüber. Und "Gefahrstoffe" kann nicht jeder. Jetzt gibt es eine Auswahlhilfe. In diesem Jahr wurde der Fragebogen um die Sektion "Gefahrstoffverwaltung" erweitert. Gefahrstoffe finden sich praktisch in jedem Lager wieder. Denn hierzu zählen z.B. auch Säuren (Batterien), Laugen und Chlorverbindungen (Reinigungs-, Putz- und Waschmittel), Farben, Lacke, Lösemittel, Klebstoffe sowie explosionsgefährliche Stoffe (z.B. Airbags und Gurtstraffer). In den meisten Fällen werden Gefahrstoffe im Lager gehandhabt, ohne dass dies durch ein spezielles Gefahrstoffmodul des WMS-Anbieters unterstützt wird. Die Zuweisung von Lagerbereichen, Brandschutzabschnitten und Zusammenlagerungsverboten erfolgt häufig manuell.

Anfang 2000 fiel der Startschuss für eine weltweit einzigartige Internetplattform: http://www.warehouse-logistics.com. Dieser, vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (http://www.iml.fraunhofer.de) und der niederländischen IPL Consultants b.v. (http://www.ipl.nl), angebotene Service macht den Markt für Warehouse Management Systeme (WMS) / Lagerverwaltungssysteme (LVS) auf hohem Niveau transparent. Ziel war, ist und bleibt es, mit Hilfe eines umfangreichen Fragebogens eine qualifizierte Datenbasis zu schaffen, die es ermöglicht, mit minimalen Zeit- und Kostenaufwand eine Vorauswahl passender WMS zu ermöglichen.

Die WMS-Anbieter versuchen über umfangreiche Parametrisierungsmöglichkeiten ihre WMS flexibel gegenüber Kundenanforderungen zu halten. Weiter ist es für den WMS-Anbieter sinnvoll, den Individualanteil bei der Realisierung möglichst gering zu halten. Er ist so in der Lage, günstiger anzubieten, schneller und standardisierter zu realisieren und den Wartungs- bzw. Releasepflegeaufwand zu minimieren. Für den WMS-Anwender hat dies zur Folge, dass er seine Prozesse an die parametrisierbaren Prozesse des WMS anpassen muss. Generell unterstützen die heutigen WMS aber die verschiedensten Prozesse vom Warenein- bis zum Warenausgang. Projektspezifisch können sicherlich Anforderungen auftauchen, die ohne Individualanpassungen des WMS nicht umsetzbar sind, "normale" Aufgabenstellungen sind aber über Parametrisierung des WMS umsetzbar.

Die Anforderungen an Software zur Lagerverwaltung verändern sich rasant. Warehouse Management Systeme (WMS) dienen der zeitnahen und ortsbezogenen Verwaltung von Lagerbeständen und unterstützen die Prozesse des Ein- und Auslagerns. Ausschlaggebend bei der Auswahl eines WMS-Tools sollten vor allem die Flexibilität des Applications-Servers und die Effizienz sein, mit der das Lagerpersonal seine Tätigkeiten verrichten kann.

Es ist sehr zeit- und kostenintensiv, ein Warehouse Management System (WMS) zu finden, das die individuellen Betriebsabläufe vollständig abbildet. Das Ziel sollte deswegen sein, WMS-Anwender und WMS-Anbieter passgenau zusammenzuführen. Fragen, wie - Welches WMS passt am besten zum Lager? - oder - Welcher Anbieter kommt den Anforderungen und Vorstellungen am nächsten? - müssen mit durchdacht werden. Hier hilft eine Projekt des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik weiter: http://www.warehouse-logistics.com. Mit Hilfe der Online WMS-Auswahl erhält der Anwender automatisch einen vollständigen Abgleich seiner projektspezifischen Anforderungen mit allen in der Datenbank erfassten WMS-Produkten sowie die entsprechende Rangfolge. Außerdem kann er die Bewertung der einzelnen Kategorien zu jedem Produkt einsehen. Zusätzlich bekommt der Anwender einen umfassenden Report über die getätigte WMS-Auswahl. Die Wahl des für ihn richtigen WMS-Anbieters wird somit erheblich vereinfacht. Zudem garantiert der Report eine lückenlose Projektdokumentation.

Lagerverwaltungssysteme/Warehouse-Management-Systeme (WMS) sind der Schlüssel zu effizienten Lagerabwicklung. Informationen über WMS werden auf der Internetseite www.Warehouse-logistics.com zusammengestellt und es wird der Zugang zu einer Datenbank mit geprüften WMS über ein Auswahl- und Vergleichswerkzeug zur Verfügung gestellt. Auf diese Art kann die Vorauswahl von WMS sehr schnell und effizient durchgeführt werden.

Die internationale Marktstudie über Lagerverwaltungssysteme ist für das Jahr 2000 abgeschlossen. Seit April 2001 sind die Ergebnisse in einem neu-geschaffenem Internet-Portal zugänglich. In dem Portal "Warehouse Logistics" werden darüber hinaus Informationen und Veranstaltungen zu dem Themenkomplex Lager und Logistik veröffentlicht. Links zu Anbietern von LVS und Lagertechnik sind dort genauso hinterlegt wie aktuelle Vorträge oder Veröffentlichungen.

Der Einfluss global agierender Wirtschaftsbereiche, die zunehmend interaktiv gestalteten Geschäftsprozesse und der allgemeine Einzug der I & K-Techniken in nahezu allen Unternehmen kennzeichnen den Wandel für die Logistik. Unverzichtbar für die angestrebten Ergebnisse ist überdies die fortgesetzte Vernetzung der einzelnen unternehmensübergreifenden Prozesse. Ohne jede Einschränkung steht daher die Forderung nach allgemein gültiger Standardisierung im Zentrum aller Bestrebungen für wirtschaftliche und vorteilhaft realisierbare Logistiksysteme.

Läger erfüllen in Unternehmen und insbesondere bei Logistik-Dienstleistern wichtige Aufgaben. Dabei geht es längst nicht mehr ausschließlich um die Lagerung von Waren, vielmehr findet durch weitere Prozesse eine nicht unerhebliche Wertschöpfung statt. Im Zeitalter ho her Rechnerleistungen werden diese Lagerprozesse rechnerunterstützt abgewickelt. Dabei ist die Software zur Verwaltung eines Lagers i.d.R. nur ein Element der DV-Infrastruktur in Unternehmen. Hieraus ergeben sich vielfältige Verknüpfungen zur unmittelbaren und mittelbaren Umwelt des Lagers, nicht nur aus softwaretechnischer Sicht. Es existiert eine Vielzahl kleiner und großer Anbieter von Lagerverwaltungssystemen (LVS). Diese bieten aber nicht nur Systeme an. Häufig verfügen sie über einen Beraterstab, der vor Einführung eines LVS die Prozesse im Lager analysiert und auf Basis der vorgenommenen Optimierung reorganisiert. Ziele sind Rationalisierung und damit Kosteinsparungen.

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellt gemeinsam mit unserer Fachzeitschrift "Fördern und Heben" eine umfassende Marktuntersuchung über Lagerverwaltungssysteme. Ziel dieser Studie ist es, dem Anwender einen fundierten Überblick über die am Markt erhältlichen Lagerverwaltungssysteme zu liefern und ihm eine vergleichende Auswertung zu ermöglichen. Darüber hinaus soll der potenzielle Anwender Informationen über die geschäfltiche Situation (Umsatz, Anzahl der Mitarbeiter, Referenzobjekte etc.) des jeweiligen Software-Hauses erhalten.