6 results on '"Subjektive Gesundheit"'
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2. Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter
- Author
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Zimmermann, Jaroslava, Brijoux, Thomas, Zank, Susanne, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Universität zu Köln, Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres), and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
alte Bundesländer ,Gerontologie, Alterssoziologie ,satisfaction with life ,Federal Republic of Germany ,Wohnform ,soziale Ungleichheit ,elderly ,neue Bundesländer ,life situation ,gender ,Pflegebedürftigkeit ,Hohes Alter D80+ ,Hochaltrigkeit ,Multimorbidität ,subjektive Gesundheit ,Corona-Pandemie ,type of housing ,autonomy ,Social sciences, sociology, anthropology ,Lebensqualität ,old age ,Lebenssituation ,education ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social inequality ,institutional resident ,Gesundheit ,Geschlecht ,illness ,health ,Lebenszufriedenheit ,Autonomie ,Bundesrepublik Deutschland ,alter Mensch ,New Federal States ,quality of life ,Heimbewohner ,old federal states ,need for care ,ddc:300 ,Alter ,Krankheit ,Gerontology ,Bildung - Abstract
Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung (Statistisches Bundesamt, 2019), ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. "Hohes Alter in Deutschland" (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Die Studie baut auf dem im Hochaltri-genpanel NRW80+ (Wagner et al., 2018) entwickelten Studienprotokoll und dem interdisziplinär ent-wickelten Rahmenmodell zur Erklärung von Lebensqualität im hohen Alter (Neise et al., 2019) auf. Die Studie D80+ „Hohes Alter in Deutschland“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für drei Jahre gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Aufgrund der Coronapandemie konnte eine persönliche Befragung nicht umgesetzt werden. Stattdessen wurde zunächst eine schriftliche Befragung, und darauf aufsetzend eine telefonische Befragung realisiert. Dabei wurden auch Fragen zu Erfahrungen im Zusammenhang mit der Coronapandemie gestellt. Im Rahmen der schriftlichen Befragung beteiligten sich insgesamt 10.372 Personen und damit mehr als jede vierte angesprochene hochaltrige Person an der Studie. Umfang und Anlage der Studie erlauben erstmals einen differenzierten Blick auf die Lebenssituation von Männern und Frauen sowie von verschiedenen Gruppen sehr alter Menschen (80-84 Jahre, 85-89 Jahre, 90 Jahre und älter) in Deutschland. Die gewichteten Daten berücksichtigen die unterschiedlichen Auswahl- und Teilnahmewahrscheinlichkeiten in Subgruppen und sind mit Blick auf wesentliche demographische Daten wie Alters- und Geschlechtsstruktur, Familienstand, Haushaltsgröße, Institutionalisierung, Gemeindegröße und Bundesland für die Über-80-Jährigen in Deutschland repräsentativ. Aussagen zu überzufälligen Merkmalsunterschieden oder Merkmalszusammenhängen sind mit einem konventionellen Fehlerniveau (α=0.05) abgesichert und berücksichtigen die komplexe Stichprobenstruktur (Gemeinden als Untersuchungscluster) mit.
- Published
- 2022
3. Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen
- Author
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Hansen, Sylvia, Schäfer, Nicole, Kaspar, Roman, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Universität zu Köln, Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres), and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
alte Bundesländer ,demographic aging ,Gerontologie, Alterssoziologie ,population group ,Hohes Alter D80+ ,Hochaltrige ,Zuhauselebende ,Selbstständige Lebensführung ,Subjektive Gesundheit ,Corona-Pandemie ,health status ,Federal Republic of Germany ,Wohnform ,elderly ,neue Bundesländer ,life situation ,gender-specific factors ,type of housing ,autonomy ,Social sciences, sociology, anthropology ,Lebensqualität ,old age ,demographische Alterung ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,institutional resident ,Selbständigkeit ,Bevölkerungsgruppe ,Bundesrepublik Deutschland ,alter Mensch ,New Federal States ,quality of life ,retirement ,Heimbewohner ,old federal states ,geschlechtsspezifische Faktoren ,ddc:300 ,Gesundheitszustand ,Alter ,Ruhestand ,Gerontology - Abstract
Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung (Statistisches Bundesamt, 2019), ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. "Hohes Alter in Deutschland" (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Die Studie baut auf dem im Hochaltri-genpanel NRW80+ (Wagner et al., 2018) entwickelten Studienprotokoll und dem interdisziplinär ent-wickelten Rahmenmodell zur Erklärung von Lebensqualität im hohen Alter (Neise et al., 2019) auf. Die Studie D80+ „Hohes Alter in Deutschland“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für drei Jahre gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Aufgrund der Coronapandemie konnte eine persönliche Befragung nicht umgesetzt werden. Stattdessen wurde zunächst eine schriftliche Befragung, und darauf aufsetzend eine telefonische Befragung realisiert. Dabei wurden auch Fragen zu Erfahrungen im Zusammenhang mit der Coronapandemie gestellt. Im Rahmen der schriftlichen Befragung beteiligten sich insgesamt 10.372 Personen und damit mehr als jede vierte angesprochene hochaltrige Person an der Studie. Umfang und Anlage der Studie erlauben erstmals einen differenzierten Blick auf die Lebenssituation von Männern und Frauen sowie von verschiedenen Gruppen sehr alter Menschen (80-84 Jahre, 85-89 Jahre, 90 Jahre und älter) in Deutschland. Die gewichteten Daten berücksichtigen die unterschiedlichen Auswahl- und Teilnahmewahrscheinlichkeiten in Subgruppen und sind mit Blick auf wesentliche demographische Daten wie Alters- und Geschlechtsstruktur, Familienstand, Haushaltsgröße, Institutionalisierung, Gemeindegröße und Bundesland für die Über-80-Jährigen in Deutschland repräsentativ. Aussagen zu überzufälligen Merkmalsunterschieden oder Merkmalszusammenhängen sind mit einem konventionellen Fehlerniveau (α=0.05) abgesichert und berücksichtigen die komplexe Stichprobenstruktur (Gemeinden als Untersuchungscluster) mit.
- Published
- 2021
4. Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
- Author
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Ellert, U., Brettschneider, A.-K., and Ravens-Sieberer, U.
- Abstract
Copyright of Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2014
- Full Text
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5. Self-perceived health, quality of life, and health-related behavior in obesity: is social status a mediator?
- Author
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Burkert, Nathalie T., Freidl, Wolfgang, Muckenhuber, Johanna, Stronegger, Willibald J., and Rásky, Éva
- Abstract
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- Published
- 2012
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6. Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen
- Author
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Svenja M. Spuling, Susanne Wurm, Julia K. Wolff, Jenna Wünsche, Mahne, Katharina, Wolff, Julia Katharina, Simonson, Julia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
health status ,morbidity ,Sociology & anthropology ,sozioökonomische Faktoren ,0302 clinical medicine ,health behavior ,gender-specific factors ,Medical Sociology ,Morbidität ,030212 general & internal medicine ,Lebensqualität ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social inequality ,Depression ,Federal republic of germany ,health ,Selbstbild ,self-assessment ,Bundesrepublik Deutschland ,Gesundheitsverhalten ,ddc:300 ,Alter ,ddc:301 ,Health behavior ,0305 other medical science ,Subjektive Gesundheit ,Altersvergleich ,Multimorbidität ,Gerontologie, Alterssoziologie ,Federal Republic of Germany ,socioeconomic factors ,soziale Ungleichheit ,elderly ,03 medical and health sciences ,Political science ,self-image ,Social sciences, sociology, anthropology ,old age ,Altersgruppe ,030505 public health ,Gesundheit ,Selbsteinschätzung ,alter Mensch ,quality of life ,Soziologie, Anthropologie ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Gesundheitszustand ,age group ,Gerontology ,Humanities ,Medizinsoziologie - Abstract
Ein Großteil der 40- bis 85-Jährigen bewertet die eigene Gesundheit im Jahr 2014 als gut, wobei jedoch deutliche Alters- und Bildungsunterschiede bestehen. Nur bei den über 65-Jährigen zeigt sich zwischen 1996 und 2014 ein positiver Wandel der subjektiven Gesundheitsbewertung. Die subjektive Gesundheitsbewertung hängt im Jahr 2014 eng mit Erkrankungen, funktionalen Einschränkungen und depressiven Symptomen zusammen. Im Jahr 2014 zeigen sich deutliche Bildungsunterschiede in der subjektiven Gesundheitsbewertung bei mehrfach Erkrankten und Personen mit mindestens leichten depressiven Symptomen. Im Jahr 2014 zeigen sich deutliche Bildungsunterschiede in der subjektiven Gesundheitsbewertung bei mehrfach erkrankten und Personen mit mindestens leichten depressiven Symptomen.
- Published
- 2016
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