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The phase relationships in the system SmH 2 SmH 3 have been reinvestigated. Contrary to the literature, the phase widths of SmH 2 and SmH 3 are significantly less extended: SmH 1.95–2.30 (cubic, fluorite-related) and SmH 2.82–2.90 (hexagonal, tysonite-related). In addition, a new intermediate phase of the composition Sm 3 H 7 has been found. This tetragonally distorted fluorite-related phase is similar to the superstructure phase Sm 3 F 7 with regard to the crystal data of the basis structure and the anion/cation ratio. Systematic phase investigations were carried out also in the system SmD 2 SmD 3 , leading to analogous results. The present work shows that the phase relationships in rare-earth hydrides and deuterides are closely related to those of the systems SmF 2 SmF 3 and EuF 2 EuF 3 .

This treatment of the stress-strain behavior of natural rubber is based upon experimental and theoretical data on the cold stretching of high polymers gathered from work being in progress for some time at Marburg. These investigations indicate that deformation processes of matter should not be treated exclusively as purely mechanical phenomena though this is still being done. Especially in the case of natural rubber there exist very thorough analyses of these heat effects caused by deformation. Their theoretical evaluation furnished the basis for the thermodynamic-statistical theory of rubber elasticity. This created the picture of a molecular mechanism which with new additions permitted the description of a host of details including those for stress-strain behavior. However the relationship between the shape of the stress-strain diagrams and any particular deformation condition can only be explained if the actions of the deformational heat effects upon the course of the deformation are considered. In the following an attempt will be made to discuss the actions of the heat effects, in other words to examine the deformation processes as mechanical-thermal ones. Although there are, at present, no experimental results on hand, the expected consequences for the deformational behavior of rubber will be surveyed. Experimental work is in progress.

Eine mit einfachsten Mitteln zu erstellende Apparatur zur Messung von Dehnungs-Spannungsdiagrammen bei Einzelfasern wird im Aufbau beschrieben und an Hand einiger Diagramme gezeigt, welche Moglichkeiten fur die Untersuchung von Textilfasern mit ihr zu verwirklichen sind. Der Apparat sollte in keiner Weise bewahrte in der Textilprufung eingefuhrte technische Modelle ersetzen. Er wurde im Gegenteil gebaut, um von den technischen Prufungen ganz abweichende, teils extreme Bedingungen zu verwirklichen. Diese Resultate werden Gegenstand weiterer anschliesender Arbeiten sein.

Es wird der Zusammenhang von Relaxation und zugehorigem Elementarproze\ diskutiert, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, da\ die Elementarprozesse in Platzwechselprozessen bestehen. Deformation oder elektrisches Feld, jede Beanspruchung verAndert den statistischen Ablauf der PlatzwechselvorgAnge. Diese sind teilweise gesteuert. Man wird au\erdem auch die Zahl der normalerweise stattfindenden statistischen Platzwechsel bei gro\en Beanspruchungen erhoht (erzwungene Platzwechsel). Die Diskussion im Einzelnen fuhrt dazu, verschiedene Anomalien besser zu verstehen. Sie fuhrt ferner dazu, das einfache Bild der Reaktionskinetischen Deutung auf evtl. mogliche ErgAnzungen hin zu diskutieren, insbesondere aber nochmals zu betonen, da\ wohl die sinngemA\este Behandlung der RelaxationsphAnomene auf der Basis der Schwankungstheorie erfolgen mu\.

Zusammenfassung Der Kernprozess 185Re(n,γ)186Re fuhrt in Mischkristallen K2ReBr6K2OsCl6 zur Bildung samtlicher gemischter Hexa(bromochloro)-rhenate 186ReBrnCl6−n2n (0 ⩽ n ⩽ 6). Wegen des geringen Anteils von 186ReCl62− mus der Billardball-Prozess als Mechanismus der Retentionsbildung ausgeschlossen werden. Reaktionszone und Ruckstossreichweite sind merklich kleiner als bei dem fruher untersuchten System K2ReBr6K2SnCl6. Die Szilard-Chalmers-Eigenschaften von festem K2ReBr6 werden durch homogene Verdunnung mit K2OsCl6 weniger beeinflusst als durch Verdunnung mit K2SnCl6. Die Unterschiede in den jeweiligen Anteilen der Ruckstossprodukte bei beiden Mischkristallsystemen sind ein weiteres Argument gegen das Hot spot-Modell.

Der zweite Teil der Arbeit bringt auf der Grundlage allgemeiner Betrachtungen die quantitative Formulierungsmoglichkeit fur die Raumrichtungsverteilungsfunktionf in Abhangigkeit von der Verformung und von verschiedenen anderen Parametern.

1. Bei der Diffusion von Wasser in hochpolymeren Substanzen treten elektrische Strome auf, die sich mit einem hochempfindlichen Elektrometer messen lassen. 2. Diese Strome zeigen eine gewisse zeitliche AbhAngigkeit, einen raschen Anstieg und einen langsamen Abfall. 3. Die Hohe des Maximums und die Geschwindigkeit des Anstiegs und Abfalls hAngt mit der Gro\e der in der Folie wandernden Wassermenge (dem Permeationskoeffizienten) sowie der elektrischen LeitfAhigkeit des Materials zusammen. 4. Es wird eine Deutung des beobachteten Effektes als Diffusionspotential versucht.

Zusammenfassung Die Anwendung der Paulingschen Regel zeigt, dass in den Hydriden VH 2 , NbH 2 , CrH, NiH und PdH Metall und Wasserstoff zusammen nicht mehr als sechs Bindungselektronen pro Formeleinheit betatigen. CrH 2 sollte nicht existieren.

Aus der Energiebilanz der Kaltverstreckung folgte, das wahrend der Verstreckung in der Nahe der Flieszone Erweichungstemperaturen des Materials erreicht werden mussen. Mit Thermoelementen last sich nur eine geringfugige Uberhohung der Temperatur nachweisen.

Die elektrischen Eigenschaften des Elektronenhalbleiters Cu2O werden durch die Einwirkung gewisser aktiver Gase wie H2O und NH3 reversibel geandert, wie bereits fruher gefunden wurde. Mit einem kurzlich zunachst fur andere Zwecke entwickelten Mesverfahren gelang die quantitative Bestimmung der bei Zimmertemperatur reversibel vom Kristall aufgenommenen sehr geringen Gasmenge im Falle von Wasser. Sie ergab sich von solcher Grose, wie sie einer monomolekularen Adsorptionsschicht entsprechen wurde. Dieses Resultat steht in Ubereinstimmung mit einer fruher geauserten Vermutung.