9 results on '"Klaus Rummler"'
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2. Editorial: Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt
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Anna-Maria Kamin, Jens Holze, Melanie Wilde, Klaus Rummler, Valentin Dander, Nina Grünberger, and Mandy Schiefner-Rohs
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Editorial ,Inklusive Bildung ,Medienbildung ,Herbsttagung ,Jahrbuch ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Published
- 2023
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3. Positionspapier zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie ‹Bildung in der digitalen Welt›
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Tom Braun, Andreas Büsch, Valentin Dander, Sabine Eder, Annina Förschler, Max Fuchs, Harald Gapski, Martin Geisler, Sigrid Hartong, Theo Hug, Hans-Dieter Kübler, Heinz Moser, Horst Niesyto, Horst Pohlmann, Christoph Richter, Klaus Rummler, and Gerda Sieben
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bildung in der digitalen welt ,medienbildung ,medienerziehung ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Published
- 2021
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4. ‹WhatsApp, Snapchat, Instagram›
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Klaus Rummler, Caroline Grabensteiner, and Colette Schneider Stingelin
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medienhandeln ,bildung ,hausaufgaben ,medienbildung ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Das Forschungsteam im Projekt «Hausaufgaben und Medienbildung» fragt nach dem Medienhandeln jugendlicher Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I im Kontext der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Im Herbst 2018 wurde die Haupterhebung mit 250 Deutschschweizer Schülerinnen und Schülern aus 9 Kantonen durchgeführt. Dieser Bericht widmet sich dem Lernprozess innerhalb des Projekts, der Dokumentation erster abduktiver Schlüsse und damit auch der Präsentation von Ergebnissen aus einem Work in Progress. Dabei wird vor allem auf den Codierprozess und die Strategien der Auswertung im Zuge eines hypothesengenerierenden Vorgehens eingegangen. Diese lässt die Entwicklung von Fragestellungen aus dem Material heraus zu. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, welche Begrifflichkeiten mit bestimmten Diensten und Praktiken im Medienhandeln von Schülerinnen und Schülern auffindbar sind (Kollokationen) und welche Hardware und Anwendungen Schülerinnen und Schüler zur direkten Bearbeitung der Hausaufgaben verwenden. Dabei werden Hinweise darauf diskutiert, dass «Hausaufgaben» als Praxis des schulbezogenen häuslichen Lernens eine Transformation erfahren, welche durch die Art und Weise, wie Schülerinnen und Schüler zum Ergebnis der «fertigen Hausaufgabe» kommen, mit Fokus auf die genutzten medialen Ressourcen ihrerseits diskutiert werden kann.
- Published
- 2020
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5. Hausaufgaben und Medienbildung. Eine explorative Studie zur Ökologie des Medienhandelns im häuslichen Lernkontext von Sekundarschülerinnen und -schülern in der Deutschschweiz
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Klaus Rummler
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hausaufgaben ,medienbildung ,sozio-kulturelle ökologie ,befragung ,medienhandeln ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Das Pilotprojekt «Hausaufgaben und Medienbildung» untersucht Formen und Inhalte des Medienhandelns von Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 im Kontext der Hausaufgaben in der Deutschschweiz. Ziel der Studie ist es, erstmalig detaillierte Einblicke in die Praxis des alltäglichen Medienhandelns von Sekundarschülerinnen und -schülern während der Erledigung von Hausaufgaben zu erhalten. Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Darstellung des Studiendesigns der vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten Studie «Hausaufgaben und Medienbildung», deren Erhebung im Herbst 2018 nach der Publikation dieses Beitrags stattfindet. Die Darstellung beinhaltet (1) den übergreifenden theoretischen Rahmen der sozio-kulturellen Ökologie und der Medienbildung, die gemeinsam die argumentative Verbindung zwischen Medien als Kulturgütern zu ihrer Bildungsfunktion schaffen. (2) fasst der Beitrag den für das Projekt relevanten Stand der hauptsächlich deutsch-sprachigen Hausaufgaben-Forschung zusammen und schliesst mit der Feststellung, dass sich die Medienpädagogik bislang nicht empirisch mit dem Zusammenhang von Hausaufgaben und Medienhandeln beschäftigt hat. Der (3) Teil des Beitrags beinhaltet das Studiendesign zu dem die erste Vorstudie im Herbst und Winter 2016/2017 wesentlich beitrug und neben der Anpassung des Erhebungsinstruments «Medientagebuch» auch der Gewinnung erster hier verkürzt dargestellter Ergebnisse diente.
- Published
- 2018
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6. Stellungnahme des Vorstands der Sektion Medienpädagogik der DGfE zur Covid-19 Situation
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(DGfE) Vorstand Sektion Medienpädagogik, Klaus Rummler, Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, and Karsten D. Wolf
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stellungnahme ,bildung über die lebensspanne ,aktive medienarbeit ,medienbildung ,medienerziehung ,covid-19 ,corona ,sektion medienpädagogik (dgfe) ,aus- und fortbildung ,lehren ,lernen ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Im Zuge der Corona-Krise wurde das Lehren und Lernen mit digitalen Medien in unterschiedlichen Bildungsbereichen unvermittelt zum primären – und oft auch einzigen – Mittel der Wahl. Quer durch alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Felder sah man sich vor der Herausforderung, unterschiedliche Formate sozialer Interaktion in kürzester Zeit durch den Einsatz digitaler Medien kompensieren zu müssen. Nach mittlerweile vier Monaten «Lockdown» und Konsequenzen zeigen die Debatten um Lehren und Lernen mit digitalen Medien deutlich die Heterogenität der Positionen. Das Spektrum reicht von kompletter Ablehnung bis hin zu Forderungen, die gegenwärtigen digitalen Lehr-Lern-Praxen in unterschiedlichen bildungsinstitutionellen Kontexten als ideale Blaupause heranzuziehen. Wir plädieren für eine differenzierte Analyse, warnen aber insbesondere davor, mit einer hoffentlich zunehmenden Normalisierung des öffentlichen Lebens einfach wieder zum alten Status Quo zurückzukehren: Trotz der teils dramatischen – und weitgehend noch nicht absehbaren – Auswirkungen der Corona-Krise sind Innovationsimpulse in unterschiedlichen Bildungsbereichen zu erkennen. Insbesondere das System Schule wurde in diesem Zusammenhang in Bewegung gebracht. Ohne jahrzehntelang entwickelte Erkenntnisse und Konzepte durch ad-hoc Improvisationen ersetzen zu wollen und die negativen Auswirkungen zu schmälern, sehen wir in den Entwicklungen der letzten Monate auch Chancen, die Digitalisierung im Bereich der Bildung und Erziehung produktiv gestalten zu können. Deshalb wollen wir auf Basis medienpädagogischer Forschung und Entwicklung folgende drei zukunftsgerichtete Empfehlungen und Forderungen formulieren: In medienpädagogische Aus- und Fortbildung investieren: Die in einer Krisenzeit improvisierten Handlungen ersetzen keine geplanten und wissenschaftlich begründeten Strategien. Der Digitalisierungsimpuls ist über die bereitgestellten Mittel hinaus nachhaltig zu finanzieren. Dies beinhaltet neben Hardware, Software, Content und Support vor allem Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen, Pädagoginnen und Pädagogen sowie eine systematische und professionell unterstützte Konzeptentwicklung. Medienpädagogische Studiengänge bzw. medienpädagogische Anteile in pädagogischen Studiengängen sind gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen weiterzuentwickeln (vgl. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.12.04.X). Dazu bedarf es u. a. in den erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteilen der fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit digitalen Medien. Nur so ist eine professionelle Gestaltung einer digitalen Transformation der Bildung zu leisten. Das Potenzial der Vernetzung von Bildungseinrichtungen und ausserschulischer Medienpädagogik stärken: Die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen sind nicht alleine von staatlichen Bildungsinstitutionen wie der Schule zu bewältigen. Sehr gut qualifizierte Medienpädagoginnen und Medienpädagogen in ausserschulischen Institutionen bieten ein reichhaltiges Angebot lebensnaher und generationenübergreifender Bildungsangebote. Diese sind über die bisherigen Kooperationen stärker einzubinden, finanziell zu stärken und inhaltlich weiterzuentwickeln, um nachhaltige Vernetzungsstrukturen zu schaffen. Medienbildung für ein ganzes Leben gestalten: Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gemacht, dass nicht nur Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen, sondern auch Eltern oder Grosseltern bzw. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ein hohes Mass an Medienkompetenz verfügen müssen, um mit veränderten Rahmenbedingungen umzugehen und sich Medien sinnvoll für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft anzueignen. Medienbildungsangebote sind somit über die gesamte Lebensspanne anzubieten und auszubauen, um soziale Ungleichheiten abzubauen und die medienpädagogischen Potenziale zur Stärkung von Diversität in allen Lebensbereichen fruchtbar zu machen sowie dazu konsequent Spielräume der Gesetzgebung und in der Verwaltung zu nutzen. Medienbildung trägt dazu, neben einer rein anwendungsbezogenen Perspektive (Wie nutze ich das?) und einer technologischen Perspektive (Wie funktioniert das?), eine gesellschaftlich-kulturelle (Wie wirkt das?) sowie eine emanzipatorisch-bildungstheoretische Perspektive (Was will ich?) bei. Schliesslich möchten wir als Vorstand der Sektion Medienpädagogik darauf aufmerksam machen, dass sich gerade wissenschaftliche Qualifikandinnen und Qualifikanden in Anbetracht der gegenwärtigen Krise in einer Lage befinden, die noch weit mehr als bisher schon als prekär bezeichnet werden muss. Insbesondere empirische Forschungsprojekte sind zum Teil schon seit mehreren Monaten nicht mehr durchführbar, oft kulminieren verschiedene Verzögerungen zu Konstellationen, die eine Weiterführung oder einen Abschluss von Qualifikationsarbeiten gefährden. Wir möchten daher zum einen alle Kolleginnen und Kollegen, die Betreuungsaufgaben wahrnehmen, dazu auffordern, den je individuellen Situationen der Qualifikandinnen und Qualifikanden bestmöglich Rechnung zu tragen und Entlastung zu schaffen. Zum anderen appellieren wir aber auch an Universitäten und Drittmittelgebende, zusätzliche Mittel zur Verlängerung von Beschäftigungsverhältnissen oder Stipendien bereitzustellen und Spielräume in Gesetzgebung und Verwaltung konsequent zu nutzen. Die gegenwärtige gesellschaftliche Lage könnte nicht deutlicher vor Augen führen, wie wichtig eine fundierte und differenzierte Auseinandersetzung mit Fragen von Lehren, Lernen, Bildung, Erziehung und Sozialisation im Kontext der digitalen Transformation ist. Die Heterogenität der Situationen und Praxen sollte dabei berücksichtigt werden. Nur wenn medienpädagogische Perspektiven im Bildungsbereich umfassend Berücksichtigung finden und ein unvoreingenommener Diskurs um Chancen und Risiken digitaler Medien zustande kommt, kann Medienbildung gelingen.
- Published
- 2020
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7. Editorial: Medienbildung und informatische Bildung – quo vadis?
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Klaus Rummler, Beat Döbeli Honegger, Heinz Moser, and Horst Niesyto
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medienpädagogik ,informatische bildung ,medienbildung ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Seit den 1980er Jahren sind die digitalen Medien sukzessive zu einem wesentlichen Teil medienpädagogischer Arbeit geworden. Neben den traditionellen Bezügen zu den audiovisuellen und den Printmedien wurden der Computer und dann das Internet zu zentralen Themen der Medienpädagogik und -didaktik. Die Entwicklung der digitalen Medien führte in den 1990er Jahren auch zu Bestrebungen, an Schulen eine informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung (ITG) einzuführen. Daraus ergaben sich verschiedene Probleme, u. a. eine relativ starke Orientierung an wirtschaftlichen Interessen und eine deutliche Betonung auf die Nutzung von Anwendungsprogrammen. Seitens der Medienpädagogik wurde diese Engführung frühzeitig kritisiert, da die informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung (und damit verknüpfte ‹Ausstattungsoffensiven›) pädagogische Aufgabenstellungen kaum berücksichtigte.
- Published
- 2016
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8. Positionspapier zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie ‹Bildung in der digitalen Welt›
- Author
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Valentin Dander, Sabine Eder, Theo Hug, Klaus Rummler, Gerda Sieben, Christoph Richter, Sigrid Hartong, Max Fuchs, Tom Braun, Andreas Büsch, Harald Gapski, Horst Pohlmann, Annina Förschler, Hans-Dieter Kübler, Heinz Moser, Horst Niesyto, and Martin Geisler
- Subjects
LC8-6691 ,medienbildung ,General Medicine ,bildung in der digitalen welt ,medienerziehung ,Special aspects of education - Abstract
Zentrale Thesen Medienbildung sowie kritisch-reflexiver Umgang mit digitalen Bildungstechnologien lassen sich nicht auf Skills und Anwendungskompetenzen reduzieren. Es braucht eine Demystifizierung der ‹Potenziale› digitaler Technologien und eine differenzierte Sicht auf Chancen und Problemfelder. Der Ausbau der Vermessung von Bildung ist kein Konsens! Die Rolle und der wachsende Einfluss der IT-Wirtschaft im Bildungsbereich müssen kritisch reflektiert und transparent gemacht werden.
- Published
- 2021
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9. ‹WhatsApp, Snapchat, Instagram›: Medienhandeln von Schweizer Sekundarschülerinnen und -Schülern im Rahmen ausserschulischer Lernaktivitäten – Ein Projektbericht
- Author
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Caroline Grabensteiner, Klaus Rummler, and Colette Schneider Stingelin
- Subjects
305: Personengruppen (Alter, Herkunft, Geschlecht, Einkommen) ,Medienpädagogik ,Medienbildung ,Medienhandeln ,302.23: Medien ,Bildung ,Hausaufgaben - Abstract
Das Forschungsteam im Projekt «Hausaufgaben und Medienbildung» fragt nach dem Medienhandeln jugendlicher Schülerinnen und Schüler der SekundarstufeI im Kontext der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Im Herbst 2018 wurde die Haupterhebung mit 250 Deutschschweizer Schülerinnen und Schülern aus 9 Kantonen durchgeführt. Dieser Bericht widmet sich dem Lernprozess innerhalb des Projekts, der Dokumentation erster abduktiver Schlüsse und damit auch der Präsentation von Ergebnissen aus einem Work in Progress. Dabei wird vor allem auf den Codierprozess und die Strategien der Auswertung im Zuge eines hypothesengenerierenden Vorgehens eingegangen. Diese lässt die Entwicklung von Fragestellungen aus dem Material heraus zu. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, welche Begrifflichkeiten mit bestimmten Diensten und Praktiken im Medienhandeln von Schülerinnen und Schülern auffindbar sind (Kollokationen) und welche Hardware und Anwendungen Schülerinnen und Schüler zur direkten Bearbeitung der Hausaufgaben verwenden. Dabei werden Hinweise darauf diskutiert, dass «Hausaufgaben» als Praxis des schulbezogenen häuslichen Lernens eine Transformation erfahren, welche durch die Art und Weise, wie Schülerinnen und Schüler zum Ergebnis der «fertigen Hausaufgabe» kommen, mit Fokus auf die genutzten medialen Ressourcen ihrerseits diskutiert werden kann.
- Published
- 2020
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