6 results on '"Schmerzlinderung"'
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2. Nonpharmacologic interventions for pain reduction during pediatric skin punctures
- Author
-
Oboril, Nicole Maria
- Subjects
pain relief ,IV-Einführung ,Pädiatrie ,children ,Injektion ,buzzy ,IV insertion ,punctures ,prozeduraler Schmerz ,pain ,procedural pain ,Venenpunktion ,Schmerzlinderung ,phlebotomy ,Kinder ,acute pain ,Blutentnahme ,Ablenkung ,vein puncture ,pediatric ,injection ,Punktionen ,blood sampling ,Phlebotomie ,Schmerz ,akuter Schmerz ,distraction - Abstract
Kurzfassung Hintergrund: Schmerzhafte medizinische Eingriffe wie Hautpunktionen sind häufige medizinische Eingriffe bei Kindern, die in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Diese Eingriffe werden als beängstigende und schmerzhafte Eingriffe empfunden. Deshalb ist der Einsatz wirksamer Methoden zur Schmerzlinderung bei Kindern sehr wichtig. Da der Einsatz von nicht pharmakologischen Mitteln vom gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege einfach und schnell angewendet werden kann, kosteneffektiv ist und keine Nebenwirkungen aufweist, wird sich diese Arbeit mit Ablenkungskarten und dem Buzzy Gerät beschäftigen.Forschungsfrage: „Wie effektiv sind das Buzzy Gerät und Ablenkungskarten bei einer Hautpunktion von Kindern zwischen 4 – 12 Jahren, in Bezug auf die Schmerzlinderung?“ Methodik: Als methodischer Zugang wurde eine strukturierte Literaturrecherche gewählt. Dabei wurde in den Datenbanken PubMed, Cochrane, Google Scholar und CINAHL nach passenden Publikationen für die vorliegende Arbeit gesucht. Anhand von Suchbegriffen und MeSH Terms, sowie vordefinierten Ein- und Ausschlusskriterien konnte die Literatursuche eingeschränkt werden. Schlussendlich konnten 11 Studien in die strukturierte Literaturrecherche miteingeschlossen werden. Ergebnisse: Von den 11 Studien, welche den Effekt des Buzzy Geräts oder der Ablenkungskarten auf die Schmerzminimierung der Kinder währen einer Hautpunktion untersuchten, zeigten alle eine erfolgreiche Schmerzlinderung in der Interventionsgruppe. 8 Studien zeigten eine signifikante Schmerzminimierung. Schlussfolgerung: Durch das Buzzy Gerät und die Ablenkungskarten erfolgte eine Schmerzminimierung bei Kindern während einer Hautpunktion. Zudem sind beide nicht pharmakologischen Interventionen kosteneffektiv und einfach anwendbar. Abstract Introduction: Painful medical procedures such as skin punctures are common medical interventions for children who are hospitalized. These procedures are perceived as frightening and painful. Therefore, the use of effective methods to relieve pain in children is very important. Because the use of non-pharmacological methods can be easily and quickly applied by the nurse, is cost-effective and has no side effects, this work will deal with distraction cards and the Buzzy device.Research question: “How effective are the Buzzy device and the distraction cards in skin puncture of children aged 4-12 years, in terms of pain relief?” Method: A structured literature search was chosen as the methodological approach. The databases PubMed, Cochrane, Google Scholar and CINAHL were searched for suitable publications for the present bachelor thesis. Using search terms and MeSH terms, as well as predefined inclusion and exclusion criteria, the search strategy was narrowed down. Finally, 11 studies were included in the structured literature search. Results: Out of the 11 studies that examined the effect of the Buzzy device or distraction cards on children’s pain minimization during skin puncture, all showed successful pain relief in the intervention group. 8 studies showed significant pain minimization. Conclusion: The Buzzy device and the distraction cards minimized pain in children during skin puncture. In addition, both non-pharmacological interventions are cost-effective and easy to use. Nicole Maria Oboril Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
- Published
- 2022
3. Breast milk and sugar solutions for pain relief in premature babies during needle punctures
- Author
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Draxl, Birgit
- Subjects
Dextrose ,Schmerzlinderung ,Zucker ,Saccharose ,Frühgeborene ,Frühgeborenes ,breast milk ,pain ,sucrose ,Wässrige Lösung ,Schmerz ,Muttermilch ,premature - Abstract
Hintergrund: Im Jahr 2020 erblickten in Österreich 5700 Neugeborene zu früh das Licht der Welt. Frühgeborene erleben ab dem Zeitpunkt der Geburt, aufgrund ihrer Unreife, viele schmerzhafte Nadelpunktionen. Frühgeborene können nicht ausreichend verbale Äußerungen zu ihrem Schmerzempfinden von sich geben. Es benötigt diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, welches die Schmerzen wahrnimmt, richtig interpretiert und zur Schmerzlinderung beiträgt. Da medikamentöse Therapien häufig zu Nebenwirkungen führen, benötigt es nicht-pharmakologische Interventionen zur Schmerzlinderung. Es bedarf einer Übersicht über den derzeitigen Forschungsstand zu diesem Thema.Forschungsfrage: Welchen Effekt erzielt die Gabe von abgepumpter Muttermilch im Vergleich zur Gabe einer Zuckerlösung während Nadelpunktionen bei Frühgeborenen hin-sichtlich des Schmerzes?Methode: Zur Beantwortung der Forschungsfrage der hier vorliegenden Bachelorarbeit, wurde eine strukturierte Literaturrecherche in den Datenbanken Pubmed, CINAHL und Cochrane durchgeführt. Weiters wurde per Handsuche in Google Scholar und in den einzelnen Referenzenlisten nach Literatur gesucht. 203 Treffer konnten erzielt werden, wovon sechs Studien am Ende des Studienselektionsprozesses eingeschlossen werden konnten. Durch den Bewertungsbogen der EMED-Methode für quantitative Studien, konnten die eingeschlossenen Studien auf ihre Qualität geprüft werden. Ergebnisse: In allen sechs inkludierten Studien wurden die Schmerzwerte der Frühgeborenen, welche durch die PIPP-Skala oder durch die PIPP-R-Skala erfasst wurden, betrachtet. Drei der eingeschlossenen Studien zeigen signifikant niedrigere Schmerzwerte bei den Frühgeborenen, welche die Zuckerlösung erhielten, auf. Eine Studie weist eine signifikant größere Schmerzlinderung bei den Frühgeborenen auf, welche Muttermilch verabreicht bekamen. Weitere zwei Studien zeigen keinen signifikanten Unterschied zwischen der Gabe von Muttermilch und der Gabe einer Zuckerlösung bezüglich der Schmerzlinderung. Schlussfolgerung: Muttermilch sowie Zuckerlösungen sind sichere nicht-pharmakologische Interventionen zur Schmerzlinderung. Besonders die Eigenheiten der Muttermilch und die Kombination mit anderen nicht-pharmakologischen Interventionen gehören in der Zukunft weiterhin erforscht.Schlüsselwörter: Frühgeborene, Muttermilch, Saccharose, Dextrose, Schmerz Background: In 2020, 5700 newborns in Austria were born prematurely. Premature babies experience many painful needle punctures from the time of birth, due to their immaturity. Since premature babies are unable to express their feelings of pain verbally, they need qualified nurses who perceive when babies are in pain, interpret it correctly and contribute to pain relief. Since drug therapies often lead to side effects, non-pharmacological interventions are required for pain relief. The administration of breast milk or a sugar solution relieves a premature babies pain during needle punctures. An overview of the current state of research on this topic is needed.Research question: What effect does the administration of expressed breast milk achieve in terms of pain compared to the administration of a sugar solution during needle punctures in premature babies?Methods: To answer the research question of this bachelor thesis, a structured literature search was carried out in Pubmed, CINAHL and Cochrane. Furthermore, a manual search was performed in Google Scholar and in the individual reference lists for literature. 203 hits were obtained, of which six studies were included at the end of the study selection process. The valuation of the included studies was performed by using an evaluation form by the EMED-method for quantitative studies.Results: In all six included studies, the pain scores of premature infants as measured by the PIPP scale or the PIPP-R scale were considered. Three of the included studies showed significantly lower pain levels in premature babies who received the sugar solution. One study showed significantly greater pain relief in premature infants who were given breast milk. Another two studies show no significant difference in pain relief between the administra-tion of breast milk and the administration of a sugar solution. Conclusion: Breast milk and sugar solutions are safe non-pharmacological interventions for pain relief. Particularly the characteristics of breast milk and the combination with other non-pharmacological interventions require further research.Keywords: premature, breast milk, sucrose, dextrose, pain Birgit Draxl Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
- Published
- 2022
4. Infant pain assessment and pain reduction through non-pharmacological interventions
- Author
-
Pfeiffer, Evelinde
- Subjects
pflegerische Maßnahmen ,Säugling ,pain therapy ,Schmerzerfassung ,nursing measures ,pain relief ,Schlüsselbegriffe ,Schmerzerkennung ,pain ,pain scales ,Schmerzreduktion ,pain sensation ,Schmerzlinderung ,cause of pain ,Keywords ,infant ,pain reduction ,Schmerzempfindung ,Schmerzursache ,pain recognition ,pain recording ,nicht-medikamentöse Interventionen ,Schmerztherapie ,Schmerz ,Schmerzskalen ,non-drug interventions - Abstract
Kurzfassung Einleitung Eine adäquate Schmerzerfassung bei Säuglingen gestaltet sich als eine komplexe Herausforderung für das zuständige Pflegepersonal, da sich die Kinder in dieser Altersgruppe verbal noch nicht mitteilen beziehungsweise äußern können. Anhand der Beobachtung diverser physiologischer Parameter sowie bestimmte Verhal-tensweisen, aber auch durch die Anwendung verschiedener Schmerzskalen, ist es für den gehobenen Dienst möglich, Schmerzen von Säuglingen zu erfassen und zu beurteilen. Auch die Interventionen nicht-medikamentöser Handlungen, wie zum Beispiel die Gabe von Saccharose oder die Anwendung von Reflexologie-techniken bei invasiven Eingriffen, können die Schmerzen reduzieren und lindern. Methodik Eine systematische Literaturrecherche, welche in einem Zeitraum von drei Mona-ten (10/19-01/20) durchgeführt wurde, ist die Grundlage dieser Literaturarbeit. Mittels verschiedener elektronischer Datenbanken wie CINAHL, PubMed oder Google Scholar, wurde geeignete Literatur zu dieser Thematik gefunden und be-arbeitet. Für die Handsuche eigneten sich 4 Fachbücher aus dem deutschsprachi-gen Bereich der Pädiatrie, welche miteinbezogen wurden. Zehn Studien aus ver-schiedenen Ländern, die auf das EMED-Format überprüft wurden, sind schluss-endlich für diese Arbeit extrahiert, analysiert und entsprechend bewertet. Ergebnisse Für die Abhandlung der zehn Studieninhalte in Kontext mit dem Thema „Schmerz-erfassung und Schmerzreduktion durch nicht-medikamentöse Interventionen beim Säugling“, wurden vier Subkategorien gebildet und daraus die resultierenden Er-kenntnisse abgeleitet. Großteils fehlende oder unzureichend standardisierte Leitlinien und eine undiffe-renzierte Anwendung von validen Schmerzskalen, lassen ein deutliches Verbesse-rungspotenzial erkennen. Viele der befragten Pflegepersonen stehen vor der Her-ausforderung, anhand von fehlenden Ressourcen oder anderen Gründen, die Schmerzerfassung an Säuglingen intuitiv, aufgrund ihrer Berufserfahrung, ohne wissenschaftlichen Hintergrund zu bewältigen. Länderspezifische beziehungsweise verschiedenartige Schmerzskalen führen zu suboptimalen und differenzierten An-wendungen. Ein sogenannter Goldstandard als valider Biomarker, konnte bis dato trotz umfassenden Recherchen (Auror*innen) noch nicht identifiziert werden. Die signifikant positiven Ergebnisse durch die Anwendung von nicht-medikamentösen Interventionen an Säuglingen, könnten positive Effekte für weiterführende Be-handlungen wie intramuskuläre oder intradermale Injektionen, herbeiführen. Pra-xisnahe Weiterbildungsmöglichkeiten beziehungsweise themenspezifische Kurz-schulungen vor Ort, sind weitere richtungsweisende Ansätze, damit die vom Pfle-gepersonal kundgegebenen Anregungen einen relevanten Beitrag zur Verbesse-rung der Schmerzerfassung leistet. Schlussfolgerung Eine grundsätzliche Thematik in der Schmerzerfassung und Schmerzreduktion liegt in der Tatsache, dass einerseits die Säuglinge per Gespräch ihre Schmerzen nicht äußern können und letztendlich die Schmerzerkennung und deren Beurtei-lung praktisch vom Pflegepersonal abhängt, lässt erkennen, wie bedeutend eine qualifizierte Einschätzung der Situation ist. Das Wissen um die Verwendung von validen Schmerzskalen und nicht-medikamentösen Interventionen ist unzulänglich vorhanden und verlangt in Verbindung mit anderen Begleitmaßnahmen, eine nachhaltige Änderung mit dem Ziel, Schmerzerfassung und Schmerzreduktion zu Wohle des Säuglings kontinuierlich zu verbessern. Abstract Introduction Adequate pain assessment in infants is a complex challenge for the responsible nursing staff, since children in this age group are not yet able to communicate or express themselves verbally. Based on the observation of various physiological parameters as well as certain behaviours, but also through the application of dif-ferent pain scales, it is possible for the senior nursing staff to record and assess infant pain. The intervention of non-drug interventions, such as the administration of sucrose or the use of reflexology techniques in invasive procedures, can also reduce and alleviate pain. Methodology A systematic literature search, which was carried out over a period of three months (10/19-01/20), is thus the basis of this literature work. Using various elec-tronic databases such as CINAHL, PubMed or Google Scholar, suitable literature on this topic was found and processed. For the hand search 4 reference books from the German-speaking area of pediatrics were suitable and were included. Ten studies from different countries, which were checked for the EMED format, were finally included and evaluated for this work. Results Four subcategories were formed for the treatment of the ten study contents in the context of the topic "Pain assessment and pain reduction through non-drug inter-ventions in infants" and the resulting findings were derived from them. A lack of guidelines or insufficiently standardised guidelines and an undifferentiated applica-tion of valid pain scales indicate a clear potential for improvement. Many of the interviewed nurses are faced with the challenge to intuitively manage the pain as-sessment of infants without scientific background due to lack of resources or other reasons. Country-specific or different pain scales lead to suboptimal and differen-tiated applications. A so-called gold standard as a valid biomarker has not yet been identified despite extensive research. The significant positive results from the application of non-drug interventions in infants could have positive effects for fur-ther treatments such as intramuscular or intradermal injections. Practical further training opportunities or topic-specific short training courses on site are further trend-setting approaches, so that the suggestions made by the nursing staff make a relevant contribution to improving pain assessment. Conclusio A fundamental issue in pain assessment and pain reduction is the fact that, on the one hand, babies cannot express their pain by conversation and, on the other hand, the recognition of pain and its assessment is practically dependent on the nursing staff, which shows how important a qualified assessment of the situation is. Knowledge of the use of valid pain scales and non-drug interventions is insuffi-cient and, in conjunction with other accompanying measures, requires a sustained change with the aim of continuously improving pain assessment and pain reduc-tion for the benefit of the infant.
- Published
- 2021
5. Die Wirkung der Mistel bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates – eine prospektive Falldokumentation.
- Author
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Bäumler, Siegfried
- Subjects
THERAPEUTIC use of plant extracts ,OSTEOARTHRITIS treatment ,MISTLETOES ,EDEMA ,KNEE injuries ,CHRONIC pain ,PAIN ,PREVENTIVE medicine - Abstract
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- Published
- 2008
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6. Over-, under- and misuse of pain treatment in Germany
- Author
-
Dietl, Markus and Korczak, Dieter
- Subjects
triple-blind ,Schmerzzustände ,multicentre ,underuse ,Risikoabschätzung ,Methodik ,Nackenschmerz ,models, economic ,Meta-Analyse ,Brustwirbelsäule ,verblindete Studie ,HEADACHE ,Kopfschmerz ,supply shortage ,Multizenter ,randomisierte kontrollierte Studie ,biomedical technology assessment ,double-blind method ,KREUZSCHMERZEN ,migraine ,Ischialgie ,Effizienz ,Pflege ,Schmerzversorgung ,humans ,judgment ,specifity ,triple blind ,report ,Lebensqualität ,integrated care ,Frühberentung ,Grundrecht ,Ökonomie ,einfach blind ,Versorgungskosten ,Übersichtsliteratur ,HTA ,Opiat ,clinical trial ,health policy ,medizinische Versorgungskosten ,pain reduction ,lack of work ,Rechte ,lcsh:R855-855.5 ,Diagnose ,hospice ,Rückenschmerz ,technology ,juricical ,Hospiz ,Kostensenkung ,palliative Behandlung ,randomisierte kontrollierte Studien ,SOZIALÖKONOMISCHE FAKTOREN ,Sozialmedizin ,kontrollierte klinische Studien ,medical evaluation ,singleblind ,palliative therapy ,randomisierte Zuordnung ,sick certificate ,einfach-blind ,back pain ,CLINICAL TRIALS AS TOPIC ,Akupunktur ,early retirement ,Article ,methods ,Sterbebegleitung ,Zufall ,placebos ,Behandlung ,Technikfolgen-Abschätzung, biomedizinische ,health care costs ,palliativ ,prospektive Studien ,health technology assessment ,HTA-report ,Einfachblindmethode ,single blind method ,HTA report ,validation studies ,Gesundheitsökonomie ,SINGLE-BLIND METHOD ,chronisch ,Genauigkeitsstudie ,MULTICENTER STUDIES AS TOPIC ,somatoforme Störungen ,health economic studies ,Psychotherapie ,DOPPELBLINDMETHODE ,randomized clinical trial ,sensitivity ,systematische Übersicht ,zweifach verblindet ,MULTIZENTRISCHE STUDIEN ,META-ANALYSIS AS TOPIC ,Palliativmedizin ,TECHNOLOGIE ,quality of life ,randomized controlled trial ,life qualities ,Schmerzmessung ,REVIEW LITERATURE AS TOPIC ,meta analysis ,Palliativpersonal ,evidence based medicine ,Arzneimittel ,Lendenwirbelschmerzen ,costs ,randomized controlled study ,palliative medicine ,sozioökonomische Faktoren ,randomised clinical trial ,gesundheitsökonomische Studien ,Methoden ,palliative ,Schmerzambulanz ,health economics ,cost-benefit analyses ,cross-over trials ,pain ,Fehlversorgung ,doctor's note ,integrierte Versorgung ,Schmerzzentrum ,cost effectiveness ,randomised controlled study ,Beurteilung ,Verblindung ,palliative treatment ,thoracic vertebral column ,trial ,health care ,RANDOMISIERUNG ,Sensitivität ,chronic ,randomised clinical study ,spondylosis ,SCHMERZKLINIKEN ,research article ,controlled clinical trials as topic ,Kosten und Kostenanalyse ,Kosten-Nutzen-Analyse ,Versorgungsangebot ,technology evaluation ,multimodales Versorgungsangebot ,GESUNDHEITSPOLITIK ,evidence-based medicine ,randomisierter Versuch ,CT ,sozio-ökonomische Faktoren ,Rückenschmerzen ,EBM ,Forschungsartikel ,review ,trial, cross-over ,effectiveness ,semiverblindeter Versuch ,socioeconomic factors ,Placeboeffekt ,Prävention ,costs and cost analysis ,decision making ,socioeconomics ,Entscheidungsfindung ,Evaluationsstudien ,PLAZEBOS ,Sozioökonomie ,VALIDIERUNGSSTUDIEN ,care ,ÖKONOMIE, ÄRZTLICHE ,Palliativversorgung ,Schmerzen ,multimodal supply ,cost control ,therapy ,semi-blinder Versuch ,controlled clinical trial ,Gesundheitsversorgung ,cost-benefit analysis ,MENSCH ,economics ,Analgetika ,headache ,health ,meta-analysis ,Schmerzzustand ,pain management ,evaluation studies as topic ,placebo ,research-article ,random allocation ,randomized study ,economic ,Palliativpflegedienst ,diagnosis ,Schmerzklinik ,pain therapy ,doubleblind ,misuse ,medizinische Beurteilung ,Lendenwirbel ,doppel-blind ,technology assessment, biomedical ,Schmerzmedikament ,Wirbelsäulenleiden ,multicenter trial ,Kostenminimierung ,prevention ,cost analysis ,healthcare needs ,cross-over studies ,low back pain ,Vorsorge ,lcsh:R723-726 ,single-blind ,risk assessment ,technical report ,610 Medical sciences ,Medicine ,Kosten ,kontrollierte klinische Versuche ,bedarfsgerechte Versorgung ,cost-cutting ,KLINISCHE STUDIEN ,MENSCHENRECHTE ,HEALTH ,evidenzbasierte Medizin ,cost reduction ,lcsh:Medical technology ,shoulder pain ,einfachblind ,Gesundheitsfinanzierung ,sick note ,Plazebo ,randomization ,biomedical ,single blind ,verblindet ,medical costs ,Schmerzmanagement ,rehabilitation ,HTA Bericht ,pain situation ,semi-verblindeter Versuch ,trial, crossover ,Versorgung ,blinding ,program effectiveness ,sickness costs ,SCHULTERSCHMERZEN ,randomisation ,crossover ,thoracic spine ,multimodal ,Cross-over-Studien ,Technologiebewertung ,doppelblind ,Plazeboeffekt ,accident ,Medikamente ,clinical study ,technology assessment ,Palliativpflege ,economic aspect ,doppel blind ,Reha ,ethics ,randomised trial ,prospective studies ,CCT ,psychotherapy ,Schmerzpatient ,HUMAN RIGHTS ,METAANALYSE ,rights ,pain care ,Schmerztherapie ,lcsh:Medical philosophy. Medical ethics ,Programmeffektivität ,randomised controlled trial ,randomisierte klinische Studie ,Kostenreduktion ,Spondylose ,Krankheitskosten ,efficacy ,neck pain ,kontrollierte klinische Studie ,Arbeitsausfall ,Pharmaökonomie ,multicenter ,pain clinic ,medical ,verblindeter Versuch ,systematic review ,medizinische Bewertung ,HTA-Bericht ,randomized trial ,Sterben ,Evaluation ,cross-over ,pain disorder ,controlled clinical study ,Schmerzlinderung ,TECHNOLOGIE, MEDIZINISCHE ,palliative care ,Modelle, ökonomische ,technology, medical ,treatment ,ischialgia ,analgesia ,chronischer Schmerz ,Sterbende ,somatoform disorders ,medizinische Technologie ,Kosteneffektivität ,Kosten-Effektivität ,Schmerzstörung ,Technologiebeurteilung ,social economic factors ,Versorgungsalltag ,Recht ,Wirbelsäule ,ddc: 610 ,economics, medical ,randomisierte Studie ,medical care ,Wirksamkeit ,double-blind ,Therapie ,Schmerz ,chronic pain ,RCT ,Krankmeldung ,vertebral column ,Gutachtenbasierte Medizin ,RANDOMIZED CONTROLLED TRIALS AS TOPIC ,Ethik ,Unterversorgung ,palliative treatments ,Krankschreibung ,Migräne ,semiblinder Versuch ,lumbar pain ,overuse ,ANALGESIE ,pain measurement ,dreifach verblindet ,models ,Übersichtsarbeit ,randomized clinical study ,Spezifität ,Verhaltenstherapie ,Überversorgung ,VALIDATION STUDIES AS TOPIC ,Hospizdienst ,cost-effectiveness ,medical assessment ,spinal column ,cross over ,pain clinics ,delivery of health care ,double blind ,Gesundheit ,random ,randomised study ,review literature ,stoppage ,klinische Studie ,Versorgungsdefizit ,blinded ,pharmaeconomics ,ökonomischer Aspekt ,efficiency ,pain patient ,placebo effect ,Palliativtherapie ,Kostenkontrolle ,tripleblind ,Effektivität - Abstract
Background The HTA-report (Health Technology Assessment) deals with over- and undertreatment of pain therapy. Especially in Germany chronic pain is a common reason for the loss of working hours and early retirement. In addition to a reduction in quality of life for the affected persons, chronic pain is therefore also an enormous economic burden for society. Objectives Which diseases are in particular relevant regarding pain therapy? What is the social-medical care situation regarding pain facilities in Germany? What is the social-medical care situation in pain therapy when comparing on international level? Which effects, costs or cost-effects can be seen on the micro-, meso- and macro level with regard to pain therapy? Among which social-medical services in pain therapy is there is an over- or undertreatment with regard to the micro-, meso- and macro level? Which medical and organisational aspects that have an effect on the costs and/or cost-effectiveness have to be particularly taken into account with regard to pain treatment/chronic pain? What is the influence of the individual patient's needs (micro level) in different situations of pain (e. g. palliative situation) on the meso- and macro level? Which social-medical and ethical aspects for an adequate treatment of chronic pain on each level have to be specially taken into account? Is the consideration of these aspects appropriate to avoid over- or undertreatment? Are juridical questions included in every day care of chronic pain patients, mainly in palliative care? On which level can appropriate interventions prevent over- or undertreatment? Methods A systematic literature research is done in 35 databases. In the HTA, reviews, epidemiological and clinical studies and economic evaluations are included which report about pain therapy and in particular palliative care in the years 2005 till 2010. Results 47 studies meet the inclusion criteria. An undertreatment of acupuncture, over- and misuse with regard to opiate prescription and an overuse regarding unspecific chest pain and chronic low back pain (LBP) can be observed. The results show the benefit and the cost-effectiveness of interdisciplinary as well as multi-professional approaches, multimodal pain therapy and cross-sectoral integrated medical care. Only rough values can be determined about the care situation regarding the supply of pain therapeutic and palliative medical facilities as the data are completely insufficient. Discussion Due to the broad research question the HTA-report contains inevitably different outcomes and study designs which partially differ qualitatively very strong from each other. In the field of palliative care hospices for in-patients and palliative wards as well as hospices for out-patients are becoming more and more important. Palliative care is a basic right of all terminally ill persons. Conclusion Despite the relatively high number of studies in Germany the HTA-report shows a massive lack in health care research. Based on the studies a further expansion of out-patient pain and palliative care is recommended. Further training for all involved professional groups must be improved. An independent empirical analysis is necessary to determine over or undertreatment in pain care., GMS Health Technology Assessment; 7:Doc03; ISSN 1861-8863
- Published
- 2011
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