477 results on '"pretest"'
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452. Diseño de la investigación cuantitativa: el cuestionario
- Author
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Universidad de Alicante. Departamento de Sociología I, Rodríguez-Jaume, María-José, Universidad de Alicante. Departamento de Sociología I, and Rodríguez-Jaume, María-José
- Abstract
Diseño de una investigación cuantitativa mediante la técnica del cuestionario. Proceso de elaboración, conceptos, tipos y características del cuestionario en una investigación social.
- Published
- 2008
453. A valuable vehicle for question testing in a field environment: the U.S. Census Bureau's questionnaire design experimental research survey
- Author
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Rothgeb, Jennifer, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
Forschungsansatz ,Nordamerika ,Umfrageforschung ,Fragebogen ,research approach ,United States of America ,Erhebungsmethode ,Experiment ,Projekt ,project ,survey research ,basic research ,pretest ,survey ,field research ,Social sciences, sociology, anthropology ,Feldforschung ,USA ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,questionnaire ,Forschungspraxis ,methodology ,Methodologie ,Befragung ,data collection method ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,research practice ,North America ,ddc:300 ,Grundlagenforschung - Abstract
Die Autorin stellt einige Forschungsansätze aus dem U.S. Census Bureau vor, die sich auf den Pretest von Umfragen und die Evaluation der eingesetzten Erhebungsinstrumente beziehen. Von den Mitarbeitern der "Statistical Research Division" (SRD) wurde im Jahr 1998 insbesondere vorgeschlagen, einen unabhängigen demographischen Haushaltssurvey einzurichten, der ausschließlich Forschungszwecken dienen sollte. Die Autorin berichtet von Erfahrungen mit diesem Umfrageprojekt aus den Jahren 1999 und 2000, das als "Questionnaire Design Experimental Research Survey" (QDERS) bezeichnet wird. Sie stellt die besonderen methodischen Leistungen des Projekts heraus und gibt einen Überblick über vorliegende Veröffentlichungen und Tagungsberichte. (ICI)
- Published
- 2003
454. Tangible evidence: using modern technology for recording and analysis of interviews
- Author
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Beukenhorst, Dirkjan, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
Beobachtung ,cognition ,observation ,analysis ,Umfrageforschung ,Antwortverhalten ,Aufzeichnung ,survey research ,basic research ,pretest ,survey ,response behavior ,Interview ,Social sciences, sociology, anthropology ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,recording ,Methode ,Befragung ,Analyse ,Daten ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,development of methods ,neue Technologie ,data ,Methodenentwicklung ,new technology ,method ,ddc:300 ,Kognition ,Grundlagenforschung - Abstract
Für den Pretest oder die Evaluation einer Befragung existieren zwei hauptsächliche Methoden: Auf der einen Seite können Probleme durch die Beobachtung der Interaktion zwischen Interviewer und Antwortendem während des Befragungsprozesses entdeckt werden. Auf der anderen Seite kann versucht werden, den kognitiven Prozess beim Antwortenden zu rekonstruieren, um nähere Informationen über das Antwortverhalten zu gewinnen. Beide Methoden haben jeweils spezifische Vor- und Nachteile und decken bestimmte Problemstellungen der Datenanalyse auf. Es sind jedoch nach Meinung des Autors genauere Beobachtungen im Rahmen von Pretests notwendig, die vorrangig kognitive oder Tiefeninterview- Techniken anwenden. Er zeigt in seinem Beitrag, dass der Einsatz von modernen Aufzeichnungstechniken in Kombination mit der Nutzung geeigneter Software entscheidend zur Qualität und vereinfachten Analyse von Pretests beitragen kann, die auf kognitiven Interviews und Beobachtungsdaten beruhen. (ICI)
- Published
- 2003
455. Computerunterstütztes Pretesting von CATI-Fragebögen: das CAPTIQ-Verfahren
- Author
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Faulbaum, Frank, Deutschmann, Marc, and Kleudgen, Martin
- Subjects
procedure ,descriptive study ,Einsatz ,telephone interview ,deskriptive Studie ,Fragebogen ,EDV ,Antwortverhalten ,Aufzeichnung ,basic research ,pretest ,Instrumentarium ,Codierung ,deployment ,statistical test ,response behavior ,electronic data processing ,Social sciences, sociology, anthropology ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,coding ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,recording ,questionnaire ,Optimierung ,Telefoninterview ,Verfahren ,statistischer Test ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,development of methods ,Methodenentwicklung ,instruments ,ddc:300 ,optimization ,Grundlagenforschung - Abstract
'Der vorliegende Beitrag stellt ein am Sozialwissenschaftlichen Umfragezentrum der Universität Duisburg-Essen entwickeltes computerunterstütztes, auf dem Prinzip des Behavior-Coding basierendes Pretestverfahren für CATI-Instrumente unter Feldbedingungen vor. Feldpretests (auch: Beobachtungs- oder Standardpretests) für CATI-Instrumente erfordern die Evaluation von CATI-Fragebögen im Rahmen einer computerunterstützten telefonischen Pretesterhebung. Die Registrierung der während der Pretestinterviews auftretenden Probleme mit einzelnen Fragen kann traditionell von den Pretestinterviewern entweder retrospektiv nach der Beendigung des telefonischen Pretests durch Ausfüllen eines speziellen Beobachtungsinstruments oder durch Paper- und Pencil-Notierung der Probleme während einer Frage-Antwort-Episode vollzogen werden. Weder von der retrospektiven Methode noch von der Methode des gleichzeitigen schriftlichen Eintrags sind, insbesondere bei schwierigen Erhebungsinstrumenten reliable Ergebnisse zu erwarten. Im zuletzt genannten Fall muss davon ausgegangen werden, dass der Interviewer in der Regel so sehr auf das eigentliche Interview und die computerunterstützte Eingabe der Antworten konzentriert ist, dass er mit der zusätzlichen Aufgabe, Probleme schriftlich festzuhalten, überfordert wäre. Das hier vorgestellte Verfahren versucht, diese Defizite zu umgehen und zugleich die Vorteile computerunterstützter Telefonumfragen für Pretests zu nutzen. Ein Vorteil besteht etwa in der Möglichkeit, größere, nach dem Zufallsverfahren von Gabler und Häder (1997) gezogene Preteststichproben zu verwenden, um anspruchsvollere statistische Verfahren schon in der Pretestphase einzusetzen. Ein weiterer Vorteil liegt in der raschen Verfügbarkeit eines Pretest-Datensatzes. Das hier beschriebene CAPTIQ-Verfahren (CAPTIQ: Computer Assisted Pretesing of Telephone Interview Questionnaires) erlaubt die sofortige computerunterstützte Codierung der Problemarten und liefert einen Datensatz, auf dessen Grundlage die Pretestergebnisse in ihrer longitudinalen Qualität sichtbar gemacht werden können. Dies geschieht mit Hilfe einer grafischen Darstellung, die als IPG (Interview Process Graph) bezeichnet wird. Ähnlich wie in einem Elektrokardiogramm lassen sich Probleme mit Anwortskalen, Antworttendenzen, Lernprozesse, etc, insbesondere bei längeren Itembatterien identifizieren.' (Autorenreferat) 'Observational pretesting or standard pretesting of CATI-questionnaires is not unproblematic because the recording of observed respondent behavior has either to be carried out during the interview itself or after completion of the interview, prepared by filling out observational forms. Recording during the interview often places a heavy additional burden on the interviewer above and beyond conducting the interview properly. Recording after the interview presents a challenge to reliability. In this paper we present a method for Computer Assisted Pretesting of Telephone Interview Questionnaires (CAPTIQ) which allows respondents' behavior to be coded during the interview without burdening the interviewer too much. The interviewers are able to code without interrupting the flow of the interview itself. The pretest data for each question and each respondent collected by CAPTIQ may be seen as longitudinal data which can be represented by a graph called IPG (Interview Process Graph). The IPG, rather like an electrocardiogram, reveals any problem zones occurring during the interview. As a result, problems concerning response scales, information collected on the learning processes initialized by respondents while processing item batteries. Comprehension difficulties related to question wording or other factors also manifest themselves in oscillations of the IPG. The paper describes the CAPTIQ-Method and presents an illustration of the IPG by evaluating a CATI-Questionnaire used for a nationwide survey about health and media use.' (author's abstract)
- Published
- 2003
456. Cognitive model of the question-answering process and development of pretesting
- Author
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Ahola, Anja, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
cognition ,Forschungsansatz ,empirical social research ,research approach ,Modell ,Erhebungsmethode ,basic research ,pretest ,Statistik ,survey ,Datengewinnung ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,Finland ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,model ,Forschungspraxis ,Befragung ,data collection method ,Finnland ,Europe ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,statistics ,research practice ,ddc:300 ,Europa ,Kognition ,Grundlagenforschung - Abstract
Die Autorin beschreibt die wesentlichen Kritikpunkte von finnischen Sozialwissenschaftlern an der kognitiven Theorie und insbesondere ihrer Testung in der Forschungspraxis. Sie fasst die vorliegenden Kommentare zur kognitiven Befragungsmethode überblicksartig zusammen und ordnet sie in den Kontext und die Diskussionsbeiträge zum vergangenen QUEST-Workshop ein. Sie stellt ferner anhand einiger Beispiele die Testverfahren und das Forschungsdesign der "Finland's Social Statistics" vor und zeigt, inwiefern die verwandten Methoden für verschiedene Nutzergruppen in Europa von Interesse sein können. (ICI)
- Published
- 2003
457. Pre-testing questionnaires: the New Zealand experience
- Author
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Grealish, Denise, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
descriptive study ,Neuseeland ,empirical social research ,deskriptive Studie ,Fragebogen ,Erhebungsmethode ,pretest ,Statistik ,Instrumentarium ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Pazifischer Raum ,questionnaire ,quantitative Methode ,Forschungspraxis ,Pacific Rim ,Befragung ,quantitative method ,data collection method ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,statistics ,research practice ,instruments ,ddc:300 ,New Zealand - Abstract
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Nutzung der "Statistics New Zealand" (SNZ) für Haushalts-, Unternehmens- und Wirtschaftsbefragungen. Es werden die unterschiedlichen Pretest-Methoden beschrieben, welche zur Bewertung der Fragen und Fragebögen eingesetzt werden, z.B. Begriffstest, kognitiver Test, Nutzbarkeitstest, Übersetzungstest und Felderprobung. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie diese Methoden in der Forschungspraxis zusammenwirken und einander ergänzen. (ICI)
- Published
- 2003
458. Cognitive laboratory experiences and beyond: some ideas for future research
- Author
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Snijkers, Ger, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
cognition ,future ,Forschungsansatz ,empirical social research ,Umfrageforschung ,research approach ,Forschungsplanung ,Erhebungsmethode ,survey research ,basic research ,pretest ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,evaluation ,Forschungspraxis ,methodology ,Befragung ,Zukunft ,Methodologie ,research planning ,data collection method ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,research practice ,ddc:300 ,Bewertung ,Kognition ,Grundlagenforschung - Abstract
Der Autor diskutiert die Ziele und Inhalte von kognitiven Pretests in der Umfrageforschung und weist darauf hin, dass die Stärke von Pretests zuweilen überschätzt wird, ihre Potentiale hingegen oftmals unausgeschöpft bleiben. Angesichts der Tatsache, dass es keine allgemeinen Richtlinien für einen "guten" Pretest, keine Systematisierung der Forschungspraxis und keinen Konsens über methodische Erwartungen gibt, zeigt der Autor einige notwendige Forschungsperspektiven für die Zukunft auf. Diese sollten neben einer stärkeren Berücksichtigung der zeitlichen und soziologischen Dimension folgende Ziele umfassen: (1) Bewertung der Effektivität von Pretest-Methoden, (2) Entwicklung von empirisch begründeten Richtlinien für das Befragungsdesign und (3) Anpassung der Pretest-Methoden an neue Erhebungsformen, wie z.B. Web- und Unternehmensbefragungen. (ICI)
- Published
- 2003
459. Examining expert reviews as a pretest method
- Author
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DeMaio, Terry, Landreth, Ashley, Prüfer, Peter, Rexroth, Margrit, Fowler, Floyd Jackson Jr., and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
analysis ,Nordamerika ,population ,Umfrageforschung ,United States of America ,recycling ,Methodik ,Experte ,Erhebungsmethode ,Bericht ,survey research ,empirisch-quantitativ ,pretest ,Bevölkerung ,Interview ,Social sciences, sociology, anthropology ,USA ,report ,computer-assisted telephone interview ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,quantitative empirical ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,empirisch ,Forschungspraxis ,methodology ,Analyse ,CATI ,Daten ,environmental behavior ,data collection method ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Umweltverhalten ,expert ,data ,research practice ,North America ,ddc:300 ,empirical - Abstract
Die Autoren betrachten im Rahmen eines Experiments über alternative kognitive Befragungsmethoden die Ergebnisse von Expertenberichten, um die Reichweite von Resultaten abzuschätzen, die durch drei unterschiedliche Interviewergruppen erzielt worden sind. Datengrundlage bilden die Ergebnisse einer CATI-gestützten Haushaltsbefragung in den USA zum Umweltverhalten, insbesondere zur Abfallbeseitigung und zum Recycling. Die Autoren diskutieren die Gründe für die unterschiedlichen Bewertungen der Experten und zeigen forschungspraktische Konsequenzen für Umfragen und Pretests auf. (ICI)
- Published
- 2003
460. Bootstrap tests: How many bootstraps?
- Author
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Davidson, Russell and MacKinnon, James
- Subjects
bootstrap repetitions ,bootstrap samples ,bootstrap test ,test power ,pretest ,ddc:330 ,C15 ,C12 - Abstract
In practice, bootstrap tests must use a finite number of bootstrap samples. This means that the outcome of the test will depend on the sequence of random numbers used to generate the bootstrap samples, and it necessarily results in some loss of power. We examine the extent of this power loss and propose a simple pretest procedure for choosing the number of bootstrap samples so as to minimize experimental randomness. Simulation experiments suggest that this procedure will work very well in practice.
- Published
- 2001
461. Análisis comparativo de estimadores pretest de heterocedasticidad en modelos econométricos: un estudio Monte Carlo
- Author
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Rodríguez Fonseca, C. and Dios Palomares, Rafaela
- Subjects
Inference ,Inferència ,62 Statistics::62J Linear inference, regression [Classificació AMS] ,Test de heterocedasticidad ,Curva de potencia ,Monte Carlo ,Pretest - Abstract
En el presente art´ıculo se recogen los resultados de una investigaci´on llevada a cabo sobre el comportamiento de pretest de heterocedasticidad. Con este fin se ha dise˜nado un experimento Monte Carlo, introduciendo como proceso generador de datos un modelo con tres supuestos sobre la estructura de la varianza del error y con distintos niveles de heterocedasticidad para cada uno de ellos. Asimismo, se analiza la potencia de los diferentes contrastes de heterocedasticidad bajo los distintos supuestos de estructura heteroced´astica. Adem´as, se estudia la consecuencia de utilizar un estimador por M´ınimos Cuadrados Generalizados Factibles cuya matriz ˆ no se corresponde con la matriz del proceso generador de datos, mediante una funci´on de riesgo de los estimadores pretest. Se concluye que es m´as importante el procedimiento de estimaci´on empleado que el contraste aplicado para detectar la heterocedasticidad
- Published
- 1999
462. Zur Validität von Fragen in standardisierten Erhebungen: Ergebnisse des Einsatzes eines kognitiven Pretestinterviews
- Author
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Kurz, Karin, Prüfer, Peter, and Rexroth, Margrit
- Subjects
validity ,empirical social research ,Umfrageforschung ,exploration ,Forschungsarten der Sozialforschung ,Erhebungsmethode ,Operationalisierung ,survey research ,basic research ,pretest ,Interview ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,methodology ,Methodologie ,Validität ,data collection method ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,development of methods ,Research Design ,Methodenentwicklung ,ddc:300 ,operationalization ,Grundlagenforschung - Abstract
'In diesem Beitrag wird nach einem kurzen Überblick über unterschiedliche Formen des Pretests gezeigt, wie kognitive Pretestverfahren in der Praxis eingesetzt werden können. Dazu werden Beispiele aus dem kognitiven Pretest zur Vorbereitung des ALLBUS 1998 herangezogen, bei dem primär mit Probing-Fragen gearbeitet wurde. Anhand der Beispiele wird demonstriert, daß diese Verfahren tatsächlich aufschlußreiche Hinweise auf das Frageverständnis erbringen können. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Anwendung der Verfahren nicht ganz frei von Problemen ist und daß noch Bedarf an methodologischer Forschung zur Konstruktion von Probing-Fragen besteht.' (Autorenreferat) 'A brief overview of different forms of pretests is presented, followed by demonstrations of how cognitive pretests can be applied in practice using examples from the German General Social Survey (ALLBUS) 1998 cognitive pretest. Probe questions were a prominent feature of this pretest. Examples are used to demonstrate how these techniques can provide valuable information on how respondents understand survey questions. Furthermore, problems associated with using these techniques are considered. It becomes obvious that further research on the construction of probe questions is needed.' (author's abstract)
- Published
- 1999
463. Im Vorfeld der Befragung: Planung, Fragebogenentwicklung, Pretesting
- Author
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Porst, Rolf and Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA
- Subjects
data acquisition ,empirical social research ,Planung ,Fragebogen ,data preparation ,Forschungsarten der Sozialforschung ,Sozialwissenschaft ,Entwicklung ,social science ,pretest ,survey ,Datengewinnung ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,development ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,anwendungsorientiert ,questionnaire ,Befragung ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Research Design ,Datenerfassung ,applied research ,ddc:300 ,planning ,Datenaufbereitung - Abstract
'Der Bericht gibt einen Überblick über die Planung und Durchführung sozialwissenschaftlicher Befragungen und die Konstruktion von Fragebogen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Formen von Pretestverfahren beschrieben, die bei der Entwicklung eines Fragebogens zum Einsatz kommen können.' (Autorenreferat)
- Published
- 1998
464. Análisis comparativo de estimadores pretest de heterocedasticidad en modelos econométricos. Un estudio Monte Carlo
- Author
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Dios Palomares, Rafaela, Rodríguez Fonseca, C., Dios Palomares, Rafaela, and Rodríguez Fonseca, C.
- Abstract
En el presente artículo se recogen los resultados de una investigación llevada a cabo sobre el comportamiento de pretest de heterocedasticidad. Con este fin se ha diseñado un experimento Monte Carlo, introduciendo como proceso generador de datos un modelo con tres supuestos sobre la estructura de la varianza del error y con distintos niveles de heteroscedasticidad para cada uno de ellos. Asimismo, se analiza la potencia de los diferentes contrastes de heterocedasticidad bajo los distintos supuestos de estructura heterocedástica. Además, se estudia la consecuencia de utilizar un estimador por Mínimos Cuadrados Generalizados Factibles cuya matriz Ω' no se corresponde con la matriz Ω del proceso generador de datos, mediante una función de riesgo de los estimadores pretest. Se concluye que es más importante el procedimiento de estimación empleado que el contraste aplicado para detectar la heterocedasticidad.
- Published
- 1999
465. The effect of pretest method on error detection rates: experimental evidence
- Author
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Reynolds, Nina, Diamantopoulos, Adamantios, Reynolds, Nina, and Diamantopoulos, Adamantios
- Abstract
Although pretesting is an essential part of the questionnaire design process, the range of methodological work on pretesting issues is limited. The present paper concentrates on the effect of the pretest survey method on error detection by contrasting respondents who are interviewed personally with those who receive an impersonal survey method. The interaction between survey method and respondent knowledge of the questionnaire topic is also considered. The findings show that the pretest method does have an effect on the error detection rate of respondents; however, the hypothesised interaction between method and knowledge was not unequivocally supported. The detailed results illustrate which error types are affected by the method used during pretesting. Implications for future research are considered.
- Published
- 1998
466. Interacción social y nivel de conflicto sociocognoscitivo en la construcción del esquema de probabilidad
- Author
-
Fernández Berrocal, Pablo and Fernández Berrocal, Pablo
- Abstract
The purpose of this work is to analyse the social interaction and socio-cognitive conflict influence on the construction of the probability scheme by pretest-intervention-postest design. It could be showed how social interaction with socio-cognitive conflict in experimental situations produce higher outcomes during the intervention phase as well as more cognitive advances on the probability schemes than on the individual work conditions and social interaction without sociocognitive conflict during the postest phase. Achieved outcomes on the probability scheme were generalised to the proportions scheme, En este estudio se analiza la influencia que la interacción social y el conflicto sociocognitivo tienen en la construcción del esquema de probabilidad por medio de un diseño pretest-intervenciónpostest. Se muestra cómo las situaciones experimentales de interacción social con conflicto sociocognitivo producen mayores logros durante la fase de intervención, así como mayores avances cognitivos en el postest en el esquema de probabilidad que las condiciones de trabajo individual y las de interacción sin conflicto. Los progresos alcanzados en el postest para el esquema de probabilidad se generalizaron al esquema de proporciones.
- Published
- 1992
467. Comparing models of change to estimate the mediated effect in the pretest-posttest control group design.
- Author
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Valente MJ and MacKinnon DP
- Abstract
Models to assess mediation in the pretest-posttest control group design are understudied in the behavioral sciences even though it is the design of choice for evaluating experimental manipulations. The paper provides analytical comparisons of the four most commonly used models used to estimate the mediated effect in this design: Analysis of Covariance (ANCOVA), difference score, residualized change score, and cross-sectional model. Each of these models are fitted using a Latent Change Score specification and a simulation study assessed bias, Type I error, power, and confidence interval coverage of the four models. All but the ANCOVA model make stringent assumptions about the stability and cross-lagged relations of the mediator and outcome that may not be plausible in real-world applications. When these assumptions do not hold, Type I error and statistical power results suggest that only the ANCOVA model has good performance. The four models are applied to an empirical example.
- Published
- 2017
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468. Predictors of critical thinking as a component of an outcomes assessment in a graduate level school of social work.
- Author
-
Tucker, Tonya Michelle
- Subjects
- Critical thinking, Pretest, Posttest, Curriculum, Predictor, Social work, California Critical Thinking Skills Test, Outcomes assessment, Graduate level
- Abstract
This study utilized the standardized California Critical Thinking Skills Test (CCTST) Form 2000 to measure students' pretest and post test critical thinking abilities prior to and upon completion of a critical thinking infused curriculum. In addition, the researcher also tested a predictor model for students' entry level critical thinking skills, as well as two separate predictor models for students' acquired critical thinking skills. The researcher not only tested each of the models using the total scores, but also for the subscales of analytic, inference, evaluation, deductive and inductive. A paired samples t test indicated there were no significant differences between pretest and posttest scores except for the inference subscale in which an increase was noted. Additional analysis indicated students with low pretest scores significantly improved on posttest; whereas students with high pretest scores produced significantly lower posttests scores. Separate hierarchical multiple regression analyses were used to test the predictor models, which allowed the researcher to enter variables into the analysis according to the guiding conceptual models. Specifically, for the pretest and one posttest model, the variables were entered based on the generic variables of undergraduate GPA, months between undergraduate and graduate degree and type of undergraduate school; and the and the discipline specific variables of pretest self-efficacy score, years of social work experience and undergraduate degree. The other posttest model was based on the student characteristics prior to entering the program of undergraduate GPA, months between undergraduate and entry into graduate school, years of social work experience, undergraduate major, type of undergraduate school and the student characteristics while in the program of type of program graduate GPA, mean hours worked per week, critical thinking subscale score. The demographic variables were consistently significant predictors across the pretest and posttest models, specifically White ethnicity. For the pretest models, undergraduate GPA was the strongest predictor across all models, except for inductive where it was still a significant predictor. The demographic variables of younger age and White ethnicity were the only significant predictors for the generic versus discipline specific models. The prior to and while in the program posttest model demonstrated similar findings; however, evaluation did include some additional variables as did inductive. These findings highlight the need for explicit critical thinking learning strategies targeted at not only improving social work students' ability to demonstrate higher order levels of thinking, but also to be culturally sensitive thus minimizing the influence of ethnicity on the development of critical thinking skills.
- Published
- 2008
469. APLICACIÓN DE PRETEST Y POSTEST PARA UN CURSO DE QUIMICA GENERAL.
- Author
-
Chapa Reséndez, Eva De Los Angeles and Flores Fernández, Gustavo
- Published
- 2006
470. Training for Skill Qualification Testing
- Author
-
ARMY RESEARCH INST FOR THE BEHAVIORAL AND SOCIAL SCIENCES ALEXANDRIA VA, Harman, Joan, ARMY RESEARCH INST FOR THE BEHAVIORAL AND SOCIAL SCIENCES ALEXANDRIA VA, and Harman, Joan
- Abstract
Infantry soldiers scheduled to take written Skill Qualification Tests were given a pretest designed to diagnose training needs prior to official testing. Participants received immediate feedback about pretest performance and their units received summaries of troops' results. Pretested soldiers performed better on the written Skill Qualification Test then did non-pretested soldiers.
- Published
- 1981
471. A Training Effectiveness Analysis of Standard Training Techniques Versus a Typing Trainer.
- Author
-
ARMY TRAINING DEVELOPMENTS INST FORT MONROE VA, Fry,George J , Jr, ARMY TRAINING DEVELOPMENTS INST FORT MONROE VA, and Fry,George J , Jr
- Abstract
In 1981, work was begun to provide an evaluation of training effectiveness analysis of standard typing techniques versus a typing trainer at the US Army Signal Center, Ft Gordon, GA and the 35th Signal Brigade (CORPS) (Airborne) Fort Bragg, NC. The evaluation concentrates on: comparing the teletypewriter skill performance of students trained by the conventional classroom approach with that of students trained in a typing trainer and measure of student's attitudes toward the use of a typing trainer because of its self-paced programing and immediate feedback capability. (Author)
- Published
- 1982
472. Pretest bei ZUMA
- Author
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Brückner, Erika
- Subjects
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,empirical social research ,questionnaire ,Umfrageforschung ,Fragebogen ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Entwicklung ,survey research ,basic research ,pretest ,ddc:300 ,Datengewinnung ,Social sciences, sociology, anthropology ,empirische Sozialforschung ,development ,Grundlagenforschung - Published
- 1978
473. The Effects of a Problem Solving Model as an Alternative in the General Mathematics Curriculum
- Author
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Edwards, Leo
- Subjects
ANOVA ,posttest ,pretest ,Teacher Education and Professional Development ,Problem solving model ,diagrammatic problem solving - Abstract
The purpose of this study was to evaluate an approved problem solving module as a model for use in the general mathematics curriculum, and assess its effectiveness in bringing about literacy in and a better attitude toward mathematics. Included in the module were topics on fundamental operations, fractions, decimals and percents, and problem solving. Specifically, the module focused on concerns of the National Assessment of Educational Progress (NAEF), that is the inability of students and young adults to use numbers skillfully enough to meet the demands of a modern society. The sample used in this study consisted of eight intact classes- -four control and four experimental groups. The groups were composed of students enrolled in ninth grade general mathematics from Logan City School District, Cache County School District, and Box Elder County School District. The three districts are comprised of urban, semi-rural, and rural developments in northern Utah. The total of 210 students included 131 males and 79 females. There were 117 students in the experimental groups and 93 students in the control groups. The diagrammatic problem solving module (composed of 20 lessons) was distributed among the teachers of the experimental groups for their perusal of content, lesson plans, and approach. When the teachers finished previewing the module, sessions were scheduled to accommodate each of their questions and concerns, and to cement the philosophy of the unit. Also, sessions were held with the control group teachers to delineate the kinds of experiences that would enhance equitable comparisons. To facilitate the use of the Solomon Four-Group Design, a least squares analysis of variance (ANOVA) technique with unequal numbers of subjects per treatment was used to analyze the null hypotheses at the .05 level of significance. The ANOVA was used for both the Algebra Readiness Test and the Mathematics Attitude Scale. On the basis of the findings of the five null hypotheses that were replicated in five different fashions, in regard to treatment effects, the following conclusions seem warranted. 1. There was a significantly more favorable attitude toward mathematics among students who were taught using the diagrammatic method. 2. There was a significantly more favorable performance among students on fundamental operations who were taught using the diagrammatic method. 3. There was a significantly more favorable performance among students on fractions who were taught using the diagrammatic method. 4. There was no difference in the performance among students on decimals and percents who were taught using the diagrammatic method and students who were taught using the traditional method. 5. There was a significantly favorable difference in the performance of students on problem solving who were taught using the diagrammatic method. 6. Sex differences were highly significant on one of the five replications, favoring the females. Inasmuch as the number of males far exceeded the number of females, a conclusion was not reached on sex differences. 7. Students who took both pretests and posttests, using the attitude scale, scored significantly higher than those who took only the posttest. Therefore it was concluded that pretesting served to raise scores on the attitude scale. 8. Students who took both pretests and posttests, using the readiness battery, did not perform significantly better than students who only took the posttest. Therefore, it was concluded that pretesting did not serve to enhance scores on the readiness battery.
- Published
- 1976
474. Un pre test de irrelevancia de la diferencia de varianzas en la comparación de medias
- Author
-
Flores Muñoz, Pablo, Universitat de Barcelona. Departament de Genètica, Microbiologia i Estadística, and Ocaña Rebull, Jordi
- Subjects
Estadística matemàtica ,62 Statistics [Classificació AMS] ,Mathematical statistics ,Matemàtiques i estadística::Estadística matemàtica [Àrees temàtiques de la UPC] ,T - test ,Zona de indiferencia ,Pretest ,Homocedasticidad ,Pruebas de equivalencia - Abstract
Estudios indican que el uso de un pretest tradicional como Levene, Bartlett, etc... para probar homocedasticidad antes de realizar una prueba de comparación de dos medias conlleva a afectaciones importantes en la probabilidad global de cometer un error de tipo I, por lo que hacerlo no es recomendable. En el presente trabajo a través del uso de simulaciones se establece una adecuada zona de inferencia para la prueba de equivalencia de dispersión para distribuciones Gaussianas, y se demuestra que esta prueba aplicada como un pretest supera el problema de afectación descrito, por lo que recomendamos este enfoque de equivalencia en lugar del tradicional para contrastar el supuesto de igualdad de varianzas previo a probar igualdad de medias para dos muestras normales independientes.
475. Web probing – implementing probing techniques from cognitive interviewing in web surveys with the goal to assess the validity of survey questions
- Author
-
Behr, D., Meitinger, K., Braun, M., and Lars Kaczmirek
- Subjects
Web survey ,Qualität ,Questionaire Design ,Onlinebefragung ,Fragebogen ,Questionaire ,Frageentwicklung ,Interkultureller Vergleich ,Quality ,Pretest ,Content analysis ,Cross-Cultural comparison ,Inhaltsanalyse - Abstract
GESIS Survey Guidelines
476. On the Large-Sample Minimal Coverage Probability of Confidence Intervals after Model Selection
- Author
-
Kabaila, Paul and Leeb, Hannes
- Published
- 2006
- Full Text
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477. Research on Establishment-Survey Questionnaire Design
- Author
-
Phipps, Polly A., Butani, Shail J., and Chun, Young I.
- Published
- 1995
- Full Text
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