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634 results on '"Arbeitsprozess"'

604. R. 8 / Bild 8a / Sisal-Aufbereitung / Afc I 95

Abstract

Region: / Afrika, Ostafrika, Tansania/ Afrika, Deutsch Afrika, DOA, Sachgruppe: / Wirtschaft, Landwirtschaft, Halbfertigprodukterzeugung ,Sisalaufbereitung / Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter / Technik, Apparate_Maschinen, Sisalaufbereitungsanlage

612. Woeckner-Album

Abstract

Farm im Norden, Ovamboland, Region, Afrika, Südafrika, Namibia, Amboland / Sachgruppe, Architektur, Gebäudefunktion, Landwirtschaftliches Gebäude, Farmgebäude / Region, Afrika, Deutsch Afrika, DSWA / Sachgruppe, Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter / Sachgruppe, Wirtschaft, Landwirtschaft, Farm / Völker, Afrikaner / Vö, Region: / Afrika, Südafrika, Namibia, Amboland/ Afrika, Deutsch Afrika, DSWA, Voelker: / Afrikaner, Sachgruppe: / Architektur, Gebäudefunktion, Landwirtschaftliches Gebäude, Farmgebäude / Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter / Wirtschaft, Landwirtschaft, Farm

613. Woeckner-Album

Abstract

Ovamboland Wasserträger, Region, Afrika, Südafrika, Namibia, Amboland / Sachgruppe, Wirtschaft, Arbeit, Berufe, diverse, Wasserträger / Region, Afrika, Deutsch Afrika, DSWA / Völker, Afrikaner, Ovambo, Region: / Afrika, Südafrika, Namibia, Amboland/ Afrika, Deutsch Afrika, DSWA, Voelker: / Afrikaner, Ovambo, Sachgruppe: / Wirtschaft, Arbeit, Berufe, diverse, Wasserträger

614. Woeckner-Album

Abstract

Eine Sandsiebmaschine auf den Diamantenfeldern unter Aufsicht eines Deutschen (Herr Jork?), Sachgruppe, Wirtschaft, Rohstoffgewinnung, Bergbau, Diamanten, Diamantenfeld / Region, Afrika, Südafrika, Namibia / Region, Afrika, Deutsch Afrika, SWA / Sachgruppe, Technik, Apparate_Maschinen, Siebmaschine / Sachgruppe, Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter / Völker, Europäer, Deutsche / Völ, Region: / Afrika, Südafrika, Namibia/ Afrika, Deutsch Afrika, SWA, Voelker: / Europäer, Deutsche, Sachgruppe: / Wirtschaft, Rohstoffgewinnung, Bergbau, Diamanten, Diamantenfeld / Technik, Apparate_Maschinen, Siebmaschine / Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter

615. Bukoba, Frauen beim Graszupfen (für die Hütte).

Abstract

Region: / Afrika, Ostafrika, Tansania, Bukoba, Voelker: / Afrikaner, Sachgruppe: / Landschaft, Gebirge, Felsen, Felsstufe / Pflanzen, sonstige Pflanzen, Gräser, Gras / Bevölkerung, Frau / Wirtschaft, Arbeit

617. Schurfarbeiten. Friedrichsen, ein Riff aufdeckend in Kassama

Abstract

Region: / Afrika, Ostafrika, Tansania, Kassama/ Afrika, Deutsch Afrika, DOA, Voelker: / Europäer, Deutsche/ Afrikaner, Sachgruppe: / Wirtschaft, Rohstoffgewinnung, Bergbau, Erzbergbau, Gold, Goldgewinnung (?) / Wirtschaft, Arbeit, Arbeiter

620. Allgem. Oehlerking 12. / Allg. 3

Abstract

Allg. III 12 / Beim Lohnzahlen an der Baustrecke., Bahnbau - Bauarbeiter - Lohnzahlung, Region: Kamerun (?), Sachgruppe: Verkehr - Landverkehr - Eisenbahn - Bahnbau - Arbeit - Geldauszahlung - Bauwesen - Bauarbeiten - Bauarbeiter

621. Anforderungen an die beruflichen Schlüsselqualifikationen von Bankmitarbeiter*innen durch die Digitalisierung der Arbeitsprozesse in Südtiroler Banken

Author

Spitaler, Laura and Spitaler, Laura

Abstract

Die Digitalisierung schreitet voran, immer mehr Prozesse und Tätigkeiten verändern sich. In jedem Beruf kommt es zu spürbaren Veränderungen, so auch im Bankwesen. Die Digitalisierung der Arbeits- und Geschäftsprozesse verändern die Bank. Dies wiederum stellt Bankkaufmänner*frauen vor neuen Herausforderungen, um diese zu überwinden braucht es Schlüsselqualifikationen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, mithilfe wissenschaftlicher Literatur einen Überblick der Digitalisierung in der Bank zu schaffen. Anhand eines halbstrukturierten Fragebogens sollen die benötigten Schlüsselqualifikationen aufgrund der Digitalisierung von Arbeitsprozessen und die Veränderungen der beruflichen Tätigkeiten von Bankkaufmännern*frauen erfasst werden. Die Untersuchung, welche die Schlüsselqualifikationen nach Lothar Reetz unterteilt, zeigt auf, dass die zunehmende Digitalisierung der Bank sowohl leitstungs-, tätigkeits-, aufgabengerichtete Fähigkeiten, persönliche- charakterliche Grundfähigkeiten und sozialgerichtete Fähigkeiten von den Kundenberater*innen fordert. Besonders die sozialgerichteten Fähigkeiten, wie die Kommunikation, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zusätzlich benötigt es dennoch die Anwendung von digitalen Fähigkeiten und Fachwissen, sowie Empathie und Lernbereitschaft, um sich neuen Situationen anzupassen. Weiters wird untersucht in-wieweit das Curriculum zum*r Bankkaufmann*frau in Südtirol die Auszubildenden auf die zukünftige Arbeit in der Bank vorbereitet. Es wird ersichtlich, dass das Curriculum von 2018 die zukünftigen Bankkaufmänner*frauen auf die Digitalisierung von Arbeitsprozessen vorbereitet und sie fördert die benötigten Schlüsselqualifikationen zu entwickeln. Diese Masterarbeit gibt einen Einblick in die Digitalisierung der Arbeitsprozesse der Bank und den dadurch benötigten Schlüsselqualifikationen von Bankkaufmännern*frauen., von Laura Spitaler, BSc, Masterarbeit Universität Innsbruck 2020

622. Anforderungen an die beruflichen Schlüsselqualifikationen von Bankmitarbeiter*innen durch die Digitalisierung der Arbeitsprozesse in Südtiroler Banken

Author

Spitaler, Laura and Spitaler, Laura

Abstract

Die Digitalisierung schreitet voran, immer mehr Prozesse und Tätigkeiten verändern sich. In jedem Beruf kommt es zu spürbaren Veränderungen, so auch im Bankwesen. Die Digitalisierung der Arbeits- und Geschäftsprozesse verändern die Bank. Dies wiederum stellt Bankkaufmänner*frauen vor neuen Herausforderungen, um diese zu überwinden braucht es Schlüsselqualifikationen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, mithilfe wissenschaftlicher Literatur einen Überblick der Digitalisierung in der Bank zu schaffen. Anhand eines halbstrukturierten Fragebogens sollen die benötigten Schlüsselqualifikationen aufgrund der Digitalisierung von Arbeitsprozessen und die Veränderungen der beruflichen Tätigkeiten von Bankkaufmännern*frauen erfasst werden. Die Untersuchung, welche die Schlüsselqualifikationen nach Lothar Reetz unterteilt, zeigt auf, dass die zunehmende Digitalisierung der Bank sowohl leitstungs-, tätigkeits-, aufgabengerichtete Fähigkeiten, persönliche- charakterliche Grundfähigkeiten und sozialgerichtete Fähigkeiten von den Kundenberater*innen fordert. Besonders die sozialgerichteten Fähigkeiten, wie die Kommunikation, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zusätzlich benötigt es dennoch die Anwendung von digitalen Fähigkeiten und Fachwissen, sowie Empathie und Lernbereitschaft, um sich neuen Situationen anzupassen. Weiters wird untersucht in-wieweit das Curriculum zum*r Bankkaufmann*frau in Südtirol die Auszubildenden auf die zukünftige Arbeit in der Bank vorbereitet. Es wird ersichtlich, dass das Curriculum von 2018 die zukünftigen Bankkaufmänner*frauen auf die Digitalisierung von Arbeitsprozessen vorbereitet und sie fördert die benötigten Schlüsselqualifikationen zu entwickeln. Diese Masterarbeit gibt einen Einblick in die Digitalisierung der Arbeitsprozesse der Bank und den dadurch benötigten Schlüsselqualifikationen von Bankkaufmännern*frauen., von Laura Spitaler, BSc, Masterarbeit Universität Innsbruck 2020

624. Die Entwicklung von Macht, Herrschaft und Kontrolle im Betrieb als politischer Prozeß: eine Problemskizze zur Arbeitspolitik

Author

Ulrich Jürgens, Jürgens, Ulrich, and Naschold, Frieder

Subjects
Economics, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, Arbeitspolitik, ökonomischer Wandel, Macht, labor, work organization, industrielle Beziehungen, economic change, Sociology & anthropology, Produktion, Fertigung, power, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Produktion, Produktionskontrolle, political lawsuit, ddc:330, Industrie, Produktionsprozess, capitalism, politicization, labor policy, Arbeitsorganisation, Kapitalismus, working process, domination, industry, politischer Wandel, Wirtschaft, Kontrolle, betriebliche Herrschaft, political change, Herrschaft, politischer Prozess, Manufacturing, betriebliche Kontrolle, neue Technologie, Soziologie, Anthropologie, new technology, Industriearbeit, Arbeitsprozess, production, ddc:301, control, Arbeit, Politisierung, production process
Abstract

Arbeitspolitik befindet sich gegenwartig in der Bundesrepublik wie in den meisten anderen Industrielandern an einem Knotenpunkt ihrer historischen Entwicklung. Gegenuber den Nachkriegs- und insbesondere den 60er und 70er Jahren haben sich, offenbar fur eine langere „Zyklus-Phase“, wesentliche Rahmenbedingungen verschoben: — durch die Bildung einer industriellen Reservearmee von Arbeitslosen, — durch das Ausreifen eines umfassenden Rationalisierungspotentials an „neuen Techniken“, — durch das Austrocknen der finanziellen Fonds sowohl des Staates wie der Unternehmen, die bisher eine Kompromisbildung widerstreitender Interessen durch ensprechende Allokation von Ressourcen erleichtert hatten und — durch Niederlage und Resignation des „politischen Keynesianismus“und eines entsprechenden sozialen Klimas, das auf der Vorstellung der Machbarkeit und Planbarkeit sozialer Prozesse basiert.

Published
1984

625. Grenzen neuer Arbeitsformen: betriebliche Arbeitsstrukturierung, Einschätzung durch Industriearbeiter, Beteiligung der Betriebsräte

Author

Altmann, Norbert, Binkelmann, Peter, Düll, Klaus, and Stück, Heiner

Subjects
personnel deployment, humanization, descriptive study, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, workflow, Personaleinsatz, deskriptive Studie, Arbeitsplatz, labor, work organization, Arbeitsbedingungen, Sociology & anthropology, Arbeitsleistung, Arbeitsstrukturierung, codetermination, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, motivation, Arbeitsablauf, Arbeitsorganisation, working process, Industriearbeiter, industrial worker, work structuring, evaluation, Mitbestimmung, working conditions, empirisch, works council, job performance, job, Soziologie, Anthropologie, Humanisierung, Bewertung, Arbeitsprozess, ddc:301, empirical, Arbeit, Betriebsrat
Abstract

Diese empirische Untersuchung über Bedingungen und Interessen von Betrieben an neuen Formen der Arbeitsgestaltung hatte vielschichtige Befunde: Betriebe führen neue Arbeitsformen ein, um menschliches Arbeitsvermögen und Leistungsvermögen breiter nutzen zu können. Die Strategien und Vorgehensweisen können die Humanisierungseffekte für die Arbeitskräfte, aber auch die Leistungseffekte für die Betriebe blockieren. Die Betriebsräte sind kaum eingeschaltet: ihre Aktivitäten sind durch zahlreiche betriebliche und rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Orientierungsmuster geprägt; sie richten sich nicht auf die besonderen Probleme der neuen Arbeitsformen. Die betroffenen Industriearbeiter verweisen kritisch auf zwiespältige Auswirkungen (z.B. Belastungsverschiebungen) und fehlende flankierende Maßnahmen der Betriebe (z.B. der Qualifizierung).

Published
1982

626. Denk- und Verhaltensweisen junger Schichtarbeiter im Arbeitsprozeß und in der Freizeit: zentrale Intervallstudie Junge Arbeiter

Author

Ronneberg, Heinz, Ulrich, Gisela, and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)

Subjects
German Democratic Republic (GDR), Social Psychology, interest, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, Interesse, Verhalten, Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Freizeit, DDR, Sociology & anthropology, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Arbeitszufriedenheit, ddc:150, thinking, Psychology, work satisfaction, working process, employee, behavior, Sociology of the Youth, Sociology of Childhood, empirisch, Jugendlicher, Schichtarbeit, leisure time, shift work, Psychologie, Denken, Soziologie, Anthropologie, Arbeitnehmer, adolescent, Arbeitsprozess, ddc:301, Sozialpsychologie, empirical
Abstract

Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit einigen Aspekten der Mehrschichtarbeit und enthält Aussagen über bestimmte Denk- und Verhaltensweisen junger Schichtarbeiter, "die die Gewinnung weiterer junger Werktätiger für die Mehrschichtarbeit unterstützen können". Als Datengrundlage dienen die Ergebnisse der Zentralen Intervallstudie Junge Arbeiter (ZIS), die von 1976 bis 1980 durchgeführt wurde. Es zeigt sich, daß vor allem ledige junge Männer im Schichtsystem arbeiten. Weiterhin sind 8-Klassen-Abgänger überrepräsentiert. Bei den Freizeitinteressen sowie der Arbeitszufriedenheit lassen sich keine wesentlichen Unterschiede zu den Nicht-Schichtarbeitern feststellen. (psz)

Published
1982

627. Technik und Arbeit

Author

Bergmann, Joachim, Lutz, Burkart, and Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Subjects
personnel deployment, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, engineering, Personaleinsatz, Federal Republic of Germany, Technologie, labor, EDV, Qualifikationsniveau, Industriesoziologie, administration, Prozess, documentation, Sociology & anthropology, Arbeitsstrukturierung, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Produktion, research status, Industrie, Fertigung, Dokumentation, process, electronic data processing, working process, Produktionstechnik, industrial sociology, work structuring, Forschungsstand, industry, Verwaltung, Technik, Bundesrepublik Deutschland, berufliche Weiterbildung, advanced vocational education, manufacturing, production engineering, Soziologie, Anthropologie, capacity to work, technology, production, Arbeitsprozess, ddc:301, Arbeitskraft, level of qualification, Arbeit
Abstract

Der Autor gibt einen Überblick über den Stand der neueren industriesoziologischen Forschung seit Mitte der 70er Jahre, die sich mit den Begriffen " Fordismus", und "Regulationsschule"verbindet. Es wird ein neuer Akkumulationsmodus mit den Konturen: forcierte Nutzung mikroelektronischer Technologien in Produktion und Verwaltung, Mobilisierung organisatorischer Ressourcen und erweiterte Nutzung menschlicher Arbeitskraft durch flexible Arbeitsstrukturen und variablen Personaleinsatz konstatiert. Als Ergebnisse werden unter anderem genannt: (1) Es gelang offensichtlich, die neue Techniken in die gegebenen arbeitsorganisatorischen Strukturen einzubauen, wirklich neu in der Massenfertigung ist nur der Arbeitstypus der Prozeßführung an halbautomatisierten Anlagen. Die quantitative Ausweitung dieses Arbeitstypus scheint begrenzt. (2) Neu für den gesamten Bereich der Dienstleistungsorganisation und der Industrieverwaltungen ist ein gesteigertes Kontrollpotential durch Einführung der EDV._(3) Der Aufwand für betriebliche Weiterbildung hat erheblich zugenommen. Zusammen mit erweiterter Aufgabendefinition an den flexiblen Montagelinien ergibt sich daraus ein erhöhtes Nutzungs- und Produktivitätspotential der Arbeitskraft auch auf niedrigem Qualifikationsniveau. Das technische Wissen, das auf die neuen Produktionstechniken zugeschnitten ist, vermitteln selten Impulse, die über das Feld der Arbeitsprozesse hinausreichen. (4) Strukturbestimmend ist die Segmentierung der Arbeitsmärkte: es gibt Rationalisierungsgewinner, -dulder, -opfer und Dauerarbeitslose. Nähe oder Distanz zu den hochtechnisierten Kernprozessen bestimmt die Zugehörigkeit zu den einzelnen Segmenten.Neben dem Management ist auch der Betriebsrat im Besitz von organisatorischen Ressourcen, die er gegenüber den Arbeitslosen, Subkontraktarbeitern und Entlassenen zur Geltung bringt. Hier gibt es eine relative Übereinstimmung zwischen Management und Betriebsrat. (Lo)

Published
1986

629. Zu einigen Entwicklungstendenzen der Betriebspsychologie in der Weimarer Republik

Author

Hildebrandt, Helmut

Subjects
division of labor, unemployment, descriptive study, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, Nordamerika, deskriptive Studie, Arbeitslosigkeit, Sozialpolitik, Social Policy, United States of America, Sociology & anthropology, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, ddc:150, Arbeitswissenschaft, Psychology, Betriebspsychologie, Social sciences, sociology, anthropology, Weimarer Republik, USA, working process, industrial psychology, Sozialwissenschaften, Soziologie, Arbeitsteilung, Weimar Republic (Germany, 1918-33), Psychologie, Soziologie, Anthropologie, ergonomics, North America, rationalization, ddc:300, Arbeitsprozess, ddc:301, Rationalisierung
Abstract

Der Autor beschreibt Rationalisierungsbestrebungen der Wirtschaft in der Weimarer Republik und vergleicht deren Voraussetzungen und Ergebnisse mit denen in den USA. Dabei wird für Deutschland verdeutlicht, daß durch betriebliche und außerbetriebliche Faktoren eine 'Egalisierung der Arbeiterklasse (entsteht), die zunehmend für das Kapital gefährlich wird'. Die hinzukommende zunehmende Arbeitsteilung bei den Kapitalisten läßt die bisher angewandte Psychotechnik nicht mehr greifen. Hier erwies sich nun die Weiterentwicklung der in Frankreich entwickelten Massenpsychologie von Tarde und LeBon als erfolgreiche neue Psychotechnik. Der Autor legt die Grundlagen der Massenpsychologie dar und geht ausführlich auf deren Erweiterung 'um den Faktor der sozialen Ökonomie des Betriebes' ein. Hierbei wird die quasi-wissenschaftliche Ideologie der neuen Psychotechnik herausgearbeitet, deren sozialpsychologische Ausrichtung eine 'Form von Scheingesellschaft im Betrieb (begründet), die die sprengenden Momente der wachsenden Vergesellschaftung des Kapitals in die bürgerliche Produktionsweise reintegrieren'. (RE)

Published
1985

630. Vom Handrad zum Bildschirm: eine Untersuchung zur sinnlichen Erfahrung im Arbeitsprozeß

Author

Böhle, Fritz and Milkau, Brigitte

Subjects
Facharbeiter, Social Psychology, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, labor, work organization, perception, Sociology & anthropology, Bildschirmarbeit, technical development, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Sinnlichkeit, ddc:150, Maschinenbau, subjectivity, Psychology, qualification, Wahrnehmung, Arbeitsorganisation, skilled worker, working process, vdu-work, empirisch, technische Entwicklung, Subjektivität, Handlung, Psychologie, neue Technologie, Soziologie, Anthropologie, new technology, mechanical engineering, action, sensuality, Arbeitsprozess, ddc:301, Sozialpsychologie, empirical, Qualifikation, Arbeitsgestaltung, job design, Arbeit
Abstract

Die Autoren beschäftigen sich mit der sinnlichen Erfahrung und dem gefühlsmäßig geleitetem Handeln im Arbeitsprozeß. Im Zentrum steht das Konzept "subjektivierenden Arbeitshandelns". Es stellt Formen sinnlicher Wahrnehmung und gefühlsmäßigen Handelns in einen systematischen Zusammenhang und zeigt deren praktische Bedeutung auf. Am Beispiel von Facharbeitertätigkeiten im Maschinenbau werden konkrete Erscheinungsformen eines solchen Arbeitshandelns empirisch dargestellt und Veränderungen beim Einsatz neuer Technologien (CNC-Steuerung) analysiert. Es zeigt sich, daß beim Umgang mit neuen Produktionstechniken nicht nur technisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse erforderlich sind. Auch das Erfahrungswissen der Arbeitskräfte spielt im Arbeitsprozeß nach wie vor eine wichtige Rolle, ebenso wie das Gefühl für Material, Werkzeug und Maschine. Bei der Gestaltung der Arbeitsorganisation und der Technik wird dies jedoch kaum berücksichtigt. Grundlagen und Voraussetzungen für solche Qualifikationen werden gefährdet und beeinträchtigt. Dies führt in der Praxis zu neuartigen Arbeitsproblemen und Belastungen. An die Arbeitsgestaltung ergeben sich hieraus neue Anforderungen. Auf dieser Grundlage werden Konsequenzen für die weitere Auseinandersetzung mit der Arbeitsgestaltung aufgezeigt. (TR)

Published
1988

631. Verkehrsformen und Interaktionsformen - ein sozialpsychologischer Ansatz zur Vermittlung von Arbeit und Sozialisation

Author

Volmerg, Birgit, Belgrad, Jürgen, Görlich, Bernard, König, Hans-Dieter, and Schmid Noerr, Gunzelin

Subjects
individuality, Social Psychology, descriptive study, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, deskriptive Studie, interaction, labor, Sociology & anthropology, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, ddc:150, subjectivity, Psychology, theory, working process, psychoanalysis, Interaktion, Subjektivität, Individualität, Arbeitswelt, Psychoanalyse, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Arbeitsprozess, ddc:301, Sozialpsychologie, world of work, Theorie, Arbeit
Abstract

Die Autorin beschäftigt sich mit dem Bereich der Arbeitswelt und stützt sich sowohl auf die Theorie der Interaktionsformen als auch auf die Verfahrensweise tiefenhermeneutischer Interpretation als Kulturanalyse. Interaktionsprozesse der Arbeitswelt werden als Widerspruch zwischen Interaktionsformen und Verkehrsformen begriffen. Kampf und Flucht sind nicht nur charakteristisch für das zwischen den betrieblichen Gruppen inszenierte Drama in der betrieblichen Lebenswelt; sie bestimmen ebenso den Umgang mit den innerpsychischen Gegnern, den in der familialen Sozialisation aufgebauten individuellen Interaktionsformen als Niederschlag einer anderen, bedürfnisorientierten Rationalität. Die in der subjektiven Aneignung der Rolle akut werdende Widersprüchlichkeit zwischen der Rationalität der Warenproduktion und der Rationalität menschlicher Selbstverwirklichung wird durch Regression, d.h. durch Indienstnahme psychischer Abwehrmechanismen gelöst. Sozialisatorisch entwickelte emanzipative Kräfte kommen nicht zum Tragen. Aus ihrer Unterdrückung wird vielmehr projektive Kraft gewonnen, die aus dem Konflikt von Verkehrsformen und Interaktionsformen resultierenden Schuldgefühle in den harten AV-Standpunkt umzusetzen. (TR)

Published
1987

632. Sinnliche Erfahrung und Erfahrungswissen im industriellen Arbeitsprozess

Author

Böhle, Fritz, Milkau, Brigitte, and Universität München, SFB 333 Entwicklungsperspektiven von Arbeit

Subjects
knowledge, Economics, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, Industriekultur, soziokulturelle Faktoren, Sociology & anthropology, Wissen, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, experience, ddc:330, Industrie, Berufsforschung, Berufssoziologie, qualification, working process, Occupational Research, Occupational Sociology, industry, employee, Wirtschaft, Interessenvertretung, Erfahrung, Soziologie, Anthropologie, Arbeitnehmer, körperliche Arbeit, representation of interests, Arbeitsprozess, industrial culture, ddc:301, physical labor, Qualifikation, sociocultural factors
Published
1988

633. Industrielle Arbeit und soziale Sicherheit: eine Studie über Risiken im Arbeitsprozeß und auf dem Arbeitsmarkt

Author

Böhle, Fritz and Altmann, Norbert

Subjects
Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Employment Research, Economics, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, Arbeitsmarkt, labor, Sociology & anthropology, Social Security, Industriebetrieb, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, ddc:330, soziale Sicherung, Working Conditions, on-the-job safety, Social sciences, sociology, anthropology, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, working process, Sozialwissenschaften, Soziologie, Gesundheit, Wirtschaft, occupational safety, health, industrial enterprise, Arbeitswelt, Soziologie, Anthropologie, ddc:300, Arbeitsprozess, labor market, ddc:301, Arbeit
Published
1972

634. Produktionsprozeß und Berufsqualifikation

Author

Lutz, Burkart, Adorno, Theodor W., and Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Subjects
theory formation, Economics, Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations, work organization, Sociology & anthropology, technological progress, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, occupational distribution, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie, basic research, ddc:330, occupation, Theoriebildung, Produktionsprozess, General Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theories, Berufsforschung, Berufssoziologie, qualification, Arbeitsorganisation, working process, Berufsstruktur, Occupational Research, Occupational Sociology, gainful occupation, technischer Fortschritt, Wirtschaft, Beruf, Soziologie, Anthropologie, Arbeitsprozess, ddc:301, Qualifikation, production process, Berufstätigkeit, Grundlagenforschung
Published
1969

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