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à R. P. Joanne Dirckinck Societatis Jesu Sacerdote Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Apud Servatium Noethen Erschienen: Ps. 1 - 4

tras Steffan Gabriel

tras Gion Andreas Lanfranchum

Der Einblattdruck berichtet sehr ausführlich aus protestantischer Sicht von den näheren Umständen, die zum Tod Ludwigs I. von Bourbon, Fürst von Condé (1530-1569), im dritten französischen Religionskrieg in der Schlacht von Jarnac (13. März 1569) geführt haben. Das Flugblatt ist ein Beispiel für die protestantische Propaganda, die ungünstige Aspekte des Schlachtverlaufs von Jarnac verschleiert und die Ermordung des Fürsten von Condé in den Mittelpunkt stellt. Wie aus der Korrespondenz des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger hervorgeht, beurteilten führende Protestanten der Schweiz die Situation der Hugenotten positiv. Bullinger versuchte, positive Nachrichten über den französischen König zu widerlegen und die Erfolge der gegnerischen Hugenotten hervorzuheben. Diese Kampagne war insofern erfolgreich, als sogar katholische Kantone Truppenaushebungen für die französische Krone nicht mehr unterstützten, Anonymer Verfasser, Druckort gemäss Harms/Schilling, Einblattdruck auf Unterlagenblatt kaschiert, Aus der Sammlung von Johann Jakob Wick (herausgelöst aus F 21,146-147) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

scrits d'antschetta ent ilg languaig engles tras Richard Baxter ; mo ussa mess giu en rumonsch [da] H[ans] C[aflisch]

Der Holzschnitt zeigte ursprünglich zwei Handinnenflächen mit abgespreizten Fingern. Bei dem vorliegenden Exemplar fehlt die rechte Hand. Der Text im Handteller verweist auf den Inhalt der "fünff Puncte" der christlichen Religion, die in den Fingern erläutert werden. Der Daumen belehrt über die göttliche Trinität. Der Zeigefinger ist dem "Menschen", der Mittelfinger "Jesus Christus", der Ringfinger dem Glauben und der kleine Finger den Sakramenten gewidmet. Die Erläuterungen im kleinen Finger schliessen mit einem Hinweis auf die rechte Hand, in der Taufe und Abendmal erklärt werden. Da nur diese beiden Sakramente behandelt werden, wird das Blatt als protestantischer Einblattdruck interpretiert. Das Blatt könnte sich auf Luthers kleinen Katechismus beziehen, Einblattdruck auf Unterlagenblatt kaschiert, Unten rechts Monogramm "M.D.", Teilweise ergänzter Titel: "Die Hauptfi[gur christli]cher Religion/ [...] fältifger an sein [...]cken vn [...] ter", Aus der Sammlung von Johann Jakob Wick (herausgelöst aus Ms F 22, 288) Exemplar der Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

cavaus ordt divers cudeschs spirituals & mess ghiù enten il lunghaaig ramonsch della Lija grischa, per intruvidament del cumin pievel, à cun zunt della giuventeghien dal P[ader] Zacharias da Salò, L'ovra è era cumparida en fascichels sco p. ex. igl exemplar da la Biblioteca chantunala (Aa 239) cun las parts 5 e 6.

welche in welscher Sprach abgefasset/ und zu Bologna in dem Gotts-Hauß der Heil. Luciae Von P. Josepho Philiberto Barberio der Gesellschafft Jesu gesprochen/ Anjetzo aber Durch einen anderen ermeldter Gesellschafft Priester in teutscher Sprach heraußgegeben worden Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Augspurg und Stadt am Hof nächst Regenspurg Jn Verlag Strötter, Gastel und Jlgers, Buch-Händleren. Gedruckt bey August Sturm, Cathol. Buchdrucker, 1737. Titelbl. in Rot- und Schwarzdr.

à R. P. Joanne Dirckinck è Societate Jesu Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Coloniæ Agrippinæ|| Sumptibus Viduæ Godefridi Meucheri Bibliopolæ. Anno M.DCC.IV. Titelbl. in Rot- und Schwarzdr.

[Thomas Zodrell]

[Conrad Meyer], Unten von Meyer mit Feder in Braun bezeichnet "Der liebe-hertz in brand entzündt, / hat sich auf hoffnungs-ankar gründt, / und Glaubt auch das[,] was sij nicht sicht, / Biss sij erlangt, was Gott verspricht.", Auf hellblauer Unterlage von Hans Kaspar Ott Meyer zugeschrieben "Handschriftt und handriss von Conrad Meyer", Beim Blatt handelt es sich um eine Vorzeichnung für eine Druckgraphik erschienen in: Conrad Meyer: Fünff und zwanzig Bedenkliche figuren mit Erbaulichen Erinnerungen. Dem Tugend und Kunstliebenden Zu gutter gedechtnus in Kupffer gebracht, [Zürich], 1674

tras Steffan Gabriel

Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Getruckt zu Cöllen. Bey Johan Wilhelm Friessem. Anno 1688.

tres Zacharias Ursinus ; mu huossa pilgio our da sieu tractat grand latinn ... et aschanto in noas rumauntsch d. Aengiadina zura tres Peidar Shimun Schuchiaun

Jakob Friedrich Fries Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Jena, 1805. bey J. C. G. Göpferdt

Großer Katechismus der katholischen Religion: mit Approbation des österreichischen Gesamtepiskopates vom 9. April 1894

Per Martinum Bucerum ... Bibliografischer Nachweis: VD16 B 8929

Das Buch will keine besondere ��� exzentrische ��� Sozialethik vorlegen, sondern die unter modernen Bedingungen notwendig exzentrische Struktur gesellschaftlicher Praxis von Christinnen und Christen entfalten. Christlicher Glaube, der politisch wird, kann seine ethischen Konzepte nicht einfach auf die Gesellschaft verl��ngern. In ���exzentrischer" Reflexion ist vielmehr die ��� manchmal befremdliche ��� Fremdperspektive in die Eigenperspektive einzuholen. Die eigene Position ist systematisch von den Anderen abh��ngig. Die Studie reflektiert, wie sowohl die Treue zum Eigenen als auch das Recht der Anderen im Zusammenleben gewahrt werden k��nnen. Die exzentrische Perspektive vermeidet die Fallen von Relativismus und Fundamentalismus. Sie vermittelt zwischen Partikularit��t und Universalit��t, Sittlichkeit und Moralit��t, Religion und Politik, Glaube und Vernunft.