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Additional file 3. Administrative Information.

Additional file 1. SOG Screening Tool.

Additional file 2. SPIRIT Checklist.

Hintergrund Behandlungsprinzip der gelenkerhaltenden Therapie von Acetabulumfrakturen ist die anatomische Reposition der gelenktragenden Elemente und die interne Osteosynthese. Um den vorderen und den hinteren Pfeiler gegeneinander zu stabilisieren, wird die infraazetabuläre Schraube (IAS) im klinischen Alltag regelhaft eingesetzt. Ziel Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Lage der IAS im infraazetabulären Korridor nach navigierter Platzierung mit der nach Freihandplatzierung zu vergleichen. Material und Methode Die Lage der Schraube wurde bei 42 Patienten mithilfe multiplanarer Rekonstruktionen evaluiert. Bei 30 Patienten wurde diese freihandplatziert, bei 12 Patienten mittels bildgestützter Navigation. Neben der Vermessung der Schraubenlage wurden demografische Daten, Operationszeit, Strahlenbelastung sowie Blutverlust erhoben. Ergebnisse Der überwiegende Teil der Patienten war männlich (86 %), das mediane Alter lag bei 67 Jahren und der mediane BMI bei 25 kg/m2. Die mediane Operationszeit betrug 166 min, und die mediane Blutverlustmenge lag bei 900 ml. Die adjustierten Werte in der gesamten Stichprobe bezüglich der Position der Schrauben lagen bei: Abstand Schraube zum Knorpel Mittelwert (MW) = 3,8 mm, Abstand Schraube zum Korridorzentrum MW = 3,5 mm, Winkel Schraube zum Korridor MW = 1,4°. Die zwei Gruppen unterschieden sich nicht in den demografischen Parametern sowie in der Genauigkeit der Positionierung der Schrauben (p-Werte > 0,05). In der navigierten Gruppe zeigten sich eine längere Strahlungszeit und höhere Strahlendosis im Vergleich zur Gruppe ohne Navigation (p-Werte < 0,001). Schlussfolgerung Die beiden Verfahren sind bei entsprechender Erfahrung hinsichtlich der Genauigkeit vergleichbar. Hinsichtlich weiterer perioperativer Parameter wie Strahlenbelastung und geplanter Operationsdauer sollten auch patientenbezogene Faktoren berücksichtigt werden.

Fragestellung: Ziel dieser Studie war es, den Einfluss der medialen open wedge Osteotomie der proximalen Tibia auf die Patellakinematik mithilfe einer optischen Computernavigation zu quantifizieren, da postoperativ nicht selten Schmerzen im vorderen Kniebereich auftreten und der Grund noch weitgehend [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Intramedulläre Ausrichtinstrumente werden zur Positionierung von Schnittblöcken für die distale Femurresektion verwendet. In der vorliegenden Studie wurde die intraoperative sagittale Schnittblockausrichtung bei Verwendung eines intramedullären Ausrichtungssystems [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Eine korrekte Rotationsausrichtung sowohl der Tibia- als auch der Femurkomponente ist mit einer besseren postoperativen Funktion nach einer Knie-Totalendoprothesenimplantation (KTEP) vergesellschaftet. Aufgrund der vor allem in Streckung bestehenden Kongruenz zwischen tibialer und femoraler [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: In den letzten Jahren wird von stetig steigenden Zahlen an Hüftendoprothetik berichtet. Es haben sich verschiedene Arten von Anästhesieverfahren für die Operation selbst sowie Programme zur Schmerzbehandlung etabliert. Es ist eines der Hauptziele, postoperative Schmerzen [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Ziel der Studie war es, das funktionelle Ergebnis und die Lebensqualität 4 Wochen und 12 Monate nach zementfreier Hüftendoprothetik in Kombination mit einem Enhanced Recovery Protokoll zu untersuchen. Methodik: 109 Patienten wurden nach zementfreier Primär-Hüftendoprothese [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Introduction Total hip arthroplasty (THA) is reported to be one of the most painful surgical procedures. Perioperative management and rehabilitation patterns are of great importance for the success of the procedure. The aim of this cohort study was the evaluation of function, mobilization and pain scores during the inpatient stay (6 days postoperatively) and 4 weeks after fast-track THA. Materials and methods A total of 102 consecutive patients were included in this retrospective cohort trial after minimally invasive cementless total hip arthroplasty under spinal anesthesia in a fast-track setup. The extent of mobilization under full-weight-bearing with crutches (walking distance in meters and necessity of nurse aid) and pain values using a numerical rating scale (NRS) were measured. Function was evaluated measuring the range of motion (ROM) and the ability of sitting on a chair, walking and personal hygiene. Furthermore, circumferences of thighs were measured to evaluate the extent of postoperative swelling. The widespread Harris Hip Score (HHS) was used to compare results pre- and 4 weeks postoperatively. Results Evaluation of pain scores in the postoperative course showed a constant decrease in the first postoperative week (days 1–6 postoperatively). The pain scores before surgery were significantly higher than surgery (day 6), during mobilization (p

Fragestellung: In der jüngsten Vergangenheit wurden zahlreiche Studien zur lokalen Infiltrationsanalgesie (LIA) mit kontroversen Ergebnissen veröffentlicht. In dieser Studie wurden das postoperative Schmerzmanagement und die Patientenzufriedenheit bei Patienten bewertet, bei denen eine Knie-Totalendoprothese[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: In der Kniegelenkendoprothetik sind intramedulläre Ausrichtungsinstrumentarien für die distale Femurresektion weit verbreitet. Wir stellten die Hypothese auf, dass eine Veränderung der Rotation der Resektionslehre sowohl die coronare (Varus/Valgus) wie auch sagittale[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Numbers of knee replacement surgeries have been rising over the past years. After having ameliorated operation techniques and material, pain management and anesthetic methods have come into focus. All 15326 patients included had undergone primary knee arthroplasty within this multicenter cohort-study, conducted in 46 orthopedic departments. Parameters were evaluated on first postoperative day. Primary outcome values were pain levels (activity, minimum and maximum pain, and pain management satisfaction). Pain medication necessity was analyzed. Parameters were compared between the types of anesthesia used: general, regional and combination anesthesia. Pain scores and pain management satisfaction were significantly better in the groups of either spinal or peripheral anesthesia combined with general anesthesia (p

Fragestellung: Die Rotation der unteren Extremität in Ganzbeinstandaufnahmen wirkt sich auf die gemessene mechanische Beinachse aus. Wir fragten uns inwiefern Rotationsfehler in Ganzbeinstandaufnahmen nach Kniegelenkendoprothetik einem high-volume Zentrum auftreten und welche Konsequenzen für[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Achim Benditz,Martin Loher,Daniel Boluki,Joachim Grifka,Florian Völlner,Tobias Renkawitz, Günther Maderbacher,Jürgen Götz Department of Orthopedics, University Medical Center Regensburg, Asklepios Klinikum Bad Abbach, Bad Abbach, Germany Background: Multimodal pain management (MPM) represents a central approach to avoiding surgery in patients with lumbar radiculopathy. Independent of the type of health system, cost effectiveness and socioeconomic factors are becoming increasingly important. This study investigated the medium-term influence of conservative MPM on health care utilization and socioeconomic factors. Methods: This study compared subjective, objective, and socioeconomic factors of 60 patients after inpatient MPM because of lumbar radiculopathy, before and 1 year ± 2 weeks after treatment. Results: Over the course of the 1-year follow-up, one-third of the patients had not required any conservative treatment in comparison to 100% of patients before MPM therapy. The number of patients requiring analgesics could be significantly reduced from 26 to 12, and the number of patients who did not require any analgesics had increased from 14 to 32. After 1 year, the number of patients who had to regularly contact a physician because of low back pain (once per month for 6 months) had been reduced from 58 to 27. Conclusion: MPM is an effective approach to treating lumbar radiculopathy and reducing its negative influence on socioeconomic factors. Therapeutic benefits also include a decrease in health care utilization. Therefore, health care providers should place the mid-term success for patients and socioeconomic factors before the short-term costs of therapy. Keywords: lumbar spinal stenosis, multimodal therapeutic treatment, spinal injection, ­conservative treatment

Fragestellung: Zur Infektionsprophylaxe wird Silber bereits erfolgreich bei Stents, Wundverbänden und beschichteten Endoprothesen eingesetzt. Dabei wurde bisher mikropartikuläres Silber eingesetzt. Eine Erweiterung des Einsatzes auf PMMA-Knochenzement wird diskutiert. Der Vorteil von nanopartikulärem[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Als eine der Ursachen für postoperatives Patellamaltracking in der Knieendoprothetik wird unter anderem die Fehlrotation sowohl der femoralen als auch der tibialen Komponente genannt. In vorrangegangenen Studien hat sich nach Knieprothesenimplantation in bandspannungsadaptierter [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)