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52. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Feste Konjunktur in unsicherem Umfeld
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zimmermann, Lina
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ddc:330 - Published
- 2011
53. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Expansion gewinnt nur langsam an Fahrt
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zimmermann, Lina
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2010
54. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Aufschwung verliert an Fahrt
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Vosen, Simeon, and Zimmermann, Lina
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2010
55. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Mühsamer Aufstieg aus dem Rezessionstal
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, and Vosen, Simeon
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2009
56. Local governments' indebtedness and its impact on real estate prices
- Author
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Micheli, Martin
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R51 ,R30 ,ddc:330 ,real estate prices ,local government debt - Abstract
In this paper, we estimate the causal effect of public debt on real estate prices and rental prices. We identify shocks to investment credits of self-governed cities in Germany and control for potential benefits such as an increased supply of public goods, which might come in hand with increased indebtedness. Using spatial variation across self-governed cities allows us to estimate this effect. We find that shocks to public debt have a significant negative effect on apartment prices. Rental prices, on the other hand, do not seem to be affected by public debt. Tenants care more about the current and less about the future tax burden. In diesem Papier untersuchen wir den kausalen Effekt öffentlicher Verschuldung auf Immobilienpreise. Hierfür identifizieren wir zuerst Schocks der Investitionskreditposition kreisfreier Städte. Um für potenziell positive Effekte, welche mit einem Anstieg der öffentlichen Verschuldung einhergehen können, zu kontrollieren, nutzen wir den Standort der beobachteten Immobilien. Wir finden einen signifikant negativen Effekt öffentlicher Verschuldung auf Wohnungspreise. Für Wohnungsmieten finden wir keinen signifikanten Einfluss der Verschuldung. Mieten scheinen mehr von der aktuellen als von der zukünftigen Steuerbelastung abzuhängen.
- Published
- 2016
57. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahresmitte 2016
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Schmidt, Torsten, Blagov, Boris, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Jäger, Philip, Micheli, Martin, and Rujin, Svetlana
- Published
- 2016
58. Aufschwung setzt sich bei verhaltener weltwirtschaftlicher Erholung fort
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2016 gestartet. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm im ersten Quartal um 0,7% gegenüber dem Vorquartal zu. Die Expansion wurde vor allem von den privaten und den staatlichen Konsumausgaben getragen, aber auch die inländischen Investitionen legten merklich zu. Dämpfende Wirkungen kamen vom Außenhandel. Der kräftige Zuwachs der gesamtwirtschaftlichen Produktion im ersten Quartal war jedoch zum Teil Sonderfaktoren zu verdanken. Insbesondere die Bauwirtschaft wurde durch die außergewöhnlich milde Witterung begünstigt. Für das zweite Quartal ist eine deutliche Gegenbuchung zu erwarten. Gleichwohl dürfte die Konjunktur im Prognosezeitraum aufwärts gerichtet bleiben. Treibende Kraft wird dabei voraussichtlich die Inlandsnachfrage sein. Vom Außenhandel sind in diesem Jahr per saldo negative Impulse auf die Expansion des BIP zu erwarten. Die Konjunktur in wichtigen Exportmärkten bleibt nämlich voraussichtlich moderat. Im kommenden Jahr werden die Exporte bei einem sich belebenden Welthandel wohl etwas stärker zunehmen. Alles in allem prognostizieren wir für dieses Jahr eine Zunahme des realen BIP von 1,7% und für das kommende Jahr von 1,6%; das BIP dürfte damit mit Raten zulegen, die über dem Wachstum des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotenzials liegen. Real GDP in Germany increased by 0.7 percent in the first quarter of 2016. The main drivers of economic expansion were private and public consumption expenditures as well as domestic investments, while external trade dampened the growth of GDP. However, the remarkable increase in GDP was partly due to special effects since the unusually mild weather stimulated production in the construction sector. Accordingly, the growth rate for the second quarter is likely to be lower. Nevertheless the Germany economy will be on the upswing over the forecast horizon. Domestic demand will remain the driving force of economic expansion. We expect real GDP to increase by 1.7 percent this year and by 1.6 percent next year.
- Published
- 2016
59. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland: Keine durchgreifende Besserung
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Die internationale Konjunktur hat sich seit Jahresbeginn stabilisiert, nachdem sich der Produktionsanstieg zum Ende des vergangenen Jahres deutlich verlangsamt hatte. Vor allem für einige fortgeschrittene Volkswirtschaften mehren sich die Anzeichen eines Endes der konjunkturellen Schwäche. Eine durchgreifende Besserung lässt aber auf sich warten. In den Schwellenländern hält die schwache Wirtschaftsentwicklung an. In China gehen vor allem die Exporte zurück und belasten die Investitionstätigkeit. Die nachlassenden chinesischen Importe strahlen auf rohstoffproduzierende Länder aus. Auch deshalb befindet sich Brasilien in einer ausgeprägten Rezession. In den kommenden Monaten dürfte die internationale Konjunktur wieder etwas an Fahrt gewinnen. Insbesondere in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften laufen die belastenden Faktoren wohl aus, z.B. die Lageranpassungen in den USA und die witterungsbedingte Konsumzurückhaltung in Japan, die zum Ende des vergangenen Jahres die Expansion gedämpft hatten. Dabei dürfte der private Konsum angesichts steigender Beschäftigung der wichtigste Treiber der Produktionsausweitung bleiben. In den Schwellenländern wird die Wirtschaftsaktivität nicht so stark zunehmen wie in den vergangenen Jahren. Der wirtschaftliche Strukturwandel in China dürfte dazu führen, dass die Verlangsamung des Wachstums anhält. In Russland wird sich die Rezession wohl zunächst fortsetzen, auch weil sich keine Lockerung der Sanktionen abzeichnet, und Brasilien verharrt aufgrund ungelöster innenpolitischer Probleme voraussichtlich in der Rezession. Vor diesem Hintergrund dürfte das weltwirtschaftliche Expansionstempo im Prognosezeitraum niedrig bleiben. Insgesamt dürfte die weltwirtschaftliche Produktion (gewichtet mit Kaufkraftparitäten) in diesem Jahr um lediglich 2,9% und im kommenden Jahr nur wenig stärker um 3,2% ausgeweitet werden. Für den Welthandel erwarten wir eine nur sehr schwache Ausweitung um 2,4% in diesem Jahr und um 3,4% im kommenden Jahr. 4209 The state of the global economy has stabilized since the beginning of this year, following a major slowdown in output growth at the end of last year. While economic conditions have brightened in advanced economies, growth remains weak in emerging markets. In China, exports are declining with negative effects on domestic investment. Moreover, the reduction of Chinese imports spills over to commodity-exporting economies and contributes to the recession in Brazil. In the coming months, the global economy is likely to gain momentum again. In advanced economies negative effects, such as inventory adjustments in the US as well as the weather-based consumer restraint in Japan, will subside. The economic expansion in these countries is driven by increases in consumption expenditures based on rising employment. Economic activity will remain weak in emerging economies. Economic growth in China will decelerate further due to structural change. Recession is likely to continue in Russia, also because the ongoing sanctions with no relaxation in sight. Brazil is stuck in recession since internal political problems remain unsolved. Against this background, the global economy is expected to expand only modestly over the forecast horizon. In sum, the world GDP (PPP-weighted) will increase by merely 2.9 percent this year and by 3.2 percent next year. Expansion of world trade will be very weak throughout this period. We expect an increase of only 2.4 percent this year and 3.4 percent next year. China still constitutes the main risk factor for the global economy. So far output growth has mostly decelerated in industry. However, a reduction in the existing excess capacities is likely to result in a cut-back of employment. Another risk results from the potential withdrawal of the UK from the EU. The economic consequences are hard to assess and depend on the specific circumstances of the withdrawal. In any case, numerous treaties will have to be renegotiated. Under this assumption, temporary trade restrictions might result in lower economic growth for all trading partners.
- Published
- 2016
60. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: In schwierigem Fahrwasser
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhard, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
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ddc:330 - Abstract
Der Konjunkturaufschwung in Deutschland setzte sich bis Ende des Jahres 2015 fort, wenn auch mit etwas abnehmendem Tempo. Treibende Kraft blieb die Inlandsnachfrage, während der Außenhandel per saldo den Anstieg des BIP dämpfte. Infolgedessen ist die Entwicklung zweigeteilt: Für die Industrie deuten die Indikatoren auf ein alles in allem verhaltenes Wachstum hin, während die Dienstleistungssektoren wohl weiterhin kräftig zulegen. Daran dürfte sich im Prognosezeitraum wenig ändern. Für 2016 erwarten wir eine Zunahme des BIP um 1,4%. Es erhöht sich damit in einem Maße, das in etwa der Zunahme des Produktionspotenzials entspricht. Getragen wird die Expansion voraussichtlich allein von der Inlandsnachfrage, während der Wachstumsbeitrag des Außenhandels wohl negativ bleibt, weil die Einfuhren bedeutend stärker zunehmen als die Ausfuhren. Angesichts der ungünstigen Perspektiven auf den Auslandsmärkten dürften die Unternehmensinvestitionen eher moderat zunehmen. Kräftig expandieren hingegen die privaten Konsumausgaben, die Lohnungsbauinvestitionen und der Staatsverbrauch. Eine Ursache sind die durch die Flüchtlingsmigration induzierten Transfers, die Konsumausgaben des Staates und die Aktivitäten zur Verbesserung des Wohnungsangebots; eine andere Ursache ist die Zinspolitik der EZB. Die geringen Kapitalmarktrenditen erhöhen die Attraktivität von Investitionen in Immobilien und Käufen langlebiger Konsumgüter. Stimulierend wirken zudem die expansiv ausgerichtete Finanzpolitik und die in diesem Jahr ungewöhnlich kräftige Anhebung der Altersrenten. Im kommenden Jahr dürfte die Expansion an Kraft gewinnen, da die dämpfenden Effekte seitens der Außenwirtschaft wegfallen. Zusätzliche staatliche Mittel für den sozialen Wohnungsbau und Sonderabschreibungen lassen ebhaftere Wohnungsbauinvestitionen erwarten. Zugleich dürften die Realeinkommenswirkungen der gesunkenen Ölpreise auslaufen und die durch die Migration bedingten Konsumausgaben des Staates wohl geringer werden. Daher wird die Inländische Verwendung etwas schwächer, im längerfristigen Vergleich aber immer noch kräftig steigen. Die Zunahme des BIP schätzen wir vor diesem Hintergrund auf 1,6% im Jahresdurchschnitt. Augenblicklich wird die Teuerung wesentlich durch den Rückgang des Rohölpreises bestimmt, er wird im Prognosezeitraum an Wirkung verlieren. Angesichts der erwarteten kräftigen Steigerungen der Inlandsnachfrage wird sich der inländisch determinierte Preisanstieg voraussichtlich etwas beschleunigen. Alles in allem erwarten wir eine Inflationsrate von 0,4% in diesem und von 1,5% im kommenden Jahr. Die Beschäftigung dürfte im Prognosezeitraum weiter steigen, auch weil die Expansion vom personalintensiveren Dienstleistungssektor getragen wird. Da aber die nach Deutschland gekommenen Asylbewerber in zunehmendem Maße auf den Arbeitsmarkt treten, und deren Beschäftigungschancen gering sind, zeichnet sich für den Verlauf des Prognosezeitraums eine Zunahme der Arbeitslosigkeit ab; die Arbeitslosenquote dürfte 6,3% in diesem und 6,5% im kommenden Jahr betragen. Angesichts der expansiv ausgerichteten Finanzpolitik und der staatlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration dürfte der Budgetüberschuss des Staates von 19 Mrd. € im Vorjahr auf knapp 4 Mrd. € in diesem Jahr sinken. Für 2017 ist zwar mit weiteren Haushaltsbelastungen aus der Flüchtlingsmigration und einer expansiven Ausrichtung der Finanzpolitik zu rechnen, der Überschuss dürfte aber auf 8 Mrd. € zunehmen, weil Erlöse aus der Versteigerung der Funkfrequenzen im Höhe von 3,8 Mrd. € zu Buche schlagen. Allerdings bewegt sich die deutsche Wirtschaft in einem schwierigen Fahrwasser. Risiken resultieren vor allem aus dem internationalen Umfeld. Die Dynamik des Welthandels hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verlangsamt, und aufgrund der Flüchtlingsmigration wurden in der EU wieder Personenkontrollen an den Grenzen eingeführt. Sollten sich diese Tendenzen fortsetzen, wäre das 'Geschäftsmodell' einer offenen, auf einen intensiven internationalen Warenaustausch ausgerichteten Volkswirtschaft gefährdet. Die Folge wären strukturelle Anpassungsprozesse, die einen Teil des deutschen Kapitalstocks entwerten würden und mit einem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden wären. The economic upswing in Germany continued - at decelerating rates - until the end of 2015. Domestic demand remained the main driver of economic growth, while external trade negatively affected the rise of GDP. Indicators suggest that industrial production will only moderately expand, however services sectors are likely to keep growing strongly over the forecast horizon. For 2016 we expect GDP to grow by 1.4 percent, which roughly equals the rise of potential output. Domestic demand will be the driving force of economic expansion, while contribution to growth by external trade is likely to remain negative, because imports increase faster than exports. Due to unfavourable conditions on foreign markets corporate investments are expected to expand only moderately. Private consumption, investments in residential construction and public consumption will however rise strongly because of social benefits resulting from refugee migration, government expenditures and measures to enhance housing supply. In addition, the policy of the ECB contributes to favourable financing conditions which stimulate investment in real estate and the purchase of durable consumer goods. Further, fiscal policy is expansionary and the increase of pensions will be extraordinarily high this year. In 2017 economic expansion is expected to accelerate because of a diminishing negative contribution of external trade. Investments in residential construction will further benefit from additional public funds for social housing and special deprecation rules. However, the beneficial effects of decreased oil prices on real income will fade and public consumption induced by refugee migration will decline. Thus, the increase in domestic demand will slow down. Accordingly, we expect GDP to rise by 1.6 percent next year. Currently, inflation is mainly determined by the decrease of the price of crude oil. Over the forecast horizon this effect is likely to diminish. Due to the expected expansion of domestic demand, domestic price increases will accelerate. We expect the inflation rate to increase by 0.4 percent in 2016 and by 1.5 percent in 2017. Employment is likely to rise further over the forecast horizon. However, refugees seeking asylum in Germany will increasingly enter the labour market. Because their employment opportunities will remain low in the short run, unemployment will gradually rise. The unemployment rate will be 6.3 percent this year and 6.5 percent next year. Due to expansionary fiscal policy and public expenditures resulting from refugee migration, the budget surplus will amount to EUR 4 bn this year, after EUR 19 bn last year. While budgets in 2017 will remain affected by refugee migration and an expansionary fiscal policy, the surplus will rise to EUR 8 bn because of revenues resulting from the auctioning of radio frequencies. However, there are risks to the German economy, especially from the international environment. Global trade has slowed down during the recent years. Moreover, the EU has re-introduced checks on persons at Schengen borders as a result of refugee migration. If these developments continue, the concept of an open, internationally oriented economy would be jeopardized. This would result in structural adjustment processes which would devaluate the German capital stock and lead to a reduction in employment.
- Published
- 2016
61. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland: Stabilisierung der Konjunktur auf niedrigem Niveau
- Author
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Schmidt, Torsten, Blagov, Boris, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Jäger, Philipp, Micheli, Martin, and Rujin, Svetlana
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ddc:330 - Abstract
Die Weltwirtschaft hat sich im Verlauf dieses Jahres stabilisiert. Im zweiten Quartal dürfte die weltwirtschaftliche Produktion sogar etwas rascher gestiegen sein als zu Jahresbeginn. Insbesondere in den Schwellenländern, so auch in China, in denen sich die Expansion im Winterhalbjahr verlangsamt hatte, hat sich die konjunkturelle Entwicklung stabilisiert. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist das Bild nach wie vor recht uneinheitlich. Während sich die Konjunktur in den USA im Verlauf des Jahres etwas belebt hat, nahm das BIP im Euro-Raum und in Japan deutlichen langsamer zu als im ersten Quartal. Allerdings ist es in jüngster Zeit auch zu neuen Belastungen für die Weltkonjunktur gekommen. Vor allem hat die Entscheidung Großbritanniens, die Europäische Union zu verlassen, die Verunsicherung deutlich zunehmen lassen. Auch dies dürfte ein Grund dafür sein, dass es bislang nicht zu einer stärkeren Rückführung des expansiven Kurses der Geldpolitik gekommen ist. So hat die britische Notenbank in Reaktion auf den Brexit-Entscheid die Zinsen sogar gesenkt. Von der Finanzpolitik dürften in vielen Regionen inzwischen leicht stützende Effekte auf die Konjunktur ausgehen. Insbesondere, weil in Ländern wie China und auch Japan die schwache konjunkturelle Entwicklung stützende Maßnahmen notwendig erscheinen ließ.Im Prognosezeitraum dürfte sich die internationale Konjunktur wieder etwas beleben, das Expansionstempo gleichwohl moderat bleiben. Angesichts weitgehend ausgelasteter Kapazitäten in den USA, in Japan aber auch in Deutschland dürften die Löhne dort etwas stärker steigen, weshalb der privaten Konsum dort wohl weiterhin kräftig expandieren wird. Die Investitionsgüternachfrage dürfte angesichts der steigenden Kapazitätsauslastung und der Alterung des Kapitalstocks allmählich etwas zunehmen. Das Expansionstempo des Welthandels dürfte angesichts des vom privaten Konsum getragenen Aufschwungs schwach bleiben. Die zu erwartende leichte Belebung der Investitionsnachfrage dürfte dem internationalen Warenaustauch nur geringe zusätzliche Impulse geben. Das Risiko einer stärkeren weltwirtschaftlichen konjunkturellen Verlangsamung, das zu Beginn des Jahres sehr hoch eingeschätzt wurde, hat sich in den vergangenen Monaten durch die dargestellte konjunkturelle Stabilisierung in vielen Ländern deutlich verringert. Vollständig verschwunden ist dieses Risiko aber nicht, vor allem auch, weil sich mit dem britischen Votum für ein Verlassen der EU, sowie der politischen Lage in der Türkei und weiteren Terroranschlägen neue Risiken für die Weltwirtschaft hinzugekommen sind. The state of the global economy has stabilized in the first half of 2016. Most likely, the global economy has even slightly gained pace in the second quarter compared to the beginning of the year. Economic conditions have significantly improved in emerging economies, including China, where growth had slowed down in the second half of 2015. The picture remains mixed for advanced economies. While the US economy has gained momentum in the second quarter, growth has decelerated in Japan and the Euro area compared to the first quarter. The decision of the United Kingdom to leave the EU, will put a strain on the global economy and increases economic uncertainty. However, the resulting distortions, may have also kept monetary policy loose. Following the Brexit-referendum, for instance, the Bank of England has reduced interest rates. In many regions, fiscal policy is slightly expansive by now, driven by expansionary fiscal policies in China and Japan, initiated to fight sluggish economic growth. We expect global economic growth to gain slight momentum during the forecast horizon. Given that capacities are almost fully utilized in the US, Japan but also in Germany, wages will increase faster in these regions, further boosting private consumption. The demand for capital goods is expected to pick up slightly based on increasing capacity utilization and an aging capital stock. Since the global expansion is driven by private consumption, global trade is expected to remain relatively weak. Hence, according to our forecast the expected increase in the demand for capital goods will not generate strong stimuli for the global exchange of goods. The risk of a major economic slowdown, which was estimated to be relatively high at the beginning of this year, has reduced substantially. Prospects have improved in a range of countries as indicated above. However, new risk factors, threating global economic growth, including the Brexit decision in the United Kingdom, the political situation in Turkey as well as new terror attacks have emerged.
- Published
- 2016
62. Monitoring regionaler Immobilienpreise 2016: Gefahr einer Überhitzung am Häusermarkt gestiegen
- Author
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Budde, Rüdiger and Micheli, Martin
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ddc:330 - Abstract
In den vergangenen Monaten haben die Immobilienpreise in Deutschland deutlich angezogen. Da Einkommensperspektiven eine wichtige Determinante von Immobilienpreisen sind, untersuchen wir die, um Veränderungen der Objektqualität bereinigte, regionale Preisentwicklung auf der Ebene der Arbeitsmarktregionen. Neben der Darstellung der regionalen Preisentwicklung untersuchen wir die Preisprozesse der realen Wohnungs- und Häuserpreise. Diese Analyse legt insbesondere für Häuserpreise nicht nachhaltige Entwicklungen in einer Vielzahl der betrachteten Arbeitsmarktregionen nahe. Real estate prices increased considerably in recent months. As earning prospects are an important determinant of property prices, we analyze price changes on the regional level of labor market regions. Additionally to that, we analyze the price process of real property prices. For a variety of labor market regions, the price process of house prices indicates a non-sustainable price development.
- Published
- 2016
63. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Expansion bleibt robust
- Author
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Jäger, Philipp, Micheli, Martin, and Rujin, Svetlana
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die deutsche Konjunktur blieb im ersten Halbjahr aufwärts gerichtet. Die Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entsprach aufs Jahr hochgerechnet in etwa dem Wachstum des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotenzials. Allerdings wechselten im zweiten Quartal die Triebkräfte der Konjunktur von der inländischen Verwendung zum Außenbeitrag. Letzterer verbesserte sich aber aufgrund rückläufiger Einfuhren, während die Ausfuhren etwas langsamer expandierten. Getragen wird die Expansion wesentlich vom Dienstleistungssektor, in dem auch der überwiegende Teil der neu geschaffenen Arbeitsplätze entstand. Im Prognosezeitraum dürfte das BIP weiterhin mit Raten expandieren, die in etwa dem Wachstum des Produktionspotenzials entsprechen. Dabei verliert der private Konsum voraussichtlich an Schwung, weil die Realeinkommenseffekte des gesunkenen Rohölpreises auslaufen. Angesichts der weiter zunehmenden Beschäftigung bleibt er aber aufwärts gerichtet. Die Wohnungsbauinvestitionen nehmen dagegen bei weiterhin niedrigen Hypothekenzinsen und geringer Rendite alternativer Kapitalanlagen wohl deutlich zu. Auslastungsbedingt steigende Baukosten dürften allerdings dämpfend wirken. Auch die Ausrüstungsinvestitionen werden wohl beschleunigt zunehmen, wenn auch mit im Vergleich zu früheren Aufschwüngen geringen Raten. Die Ausfuhren beleben sich mit stärkerer Ausweitung des Welthandels zwar voraussichtlich leicht, jedoch dürften vom Außenbeitrag keine positiven Impulse ausgehen. Alles in allem erwarten wir eine Zunahme des BIP um 1,9% in diesem Jahr und um 1,4% und 1,6% in den beiden kommenden Jahren. Dass die Rate im kommenden Jahr deutlich unter der im laufenden liegt, ist in erster Linie auf die geringere Zahl von Arbeitstagen zurückzuführen. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich im ersten Halbjahr 2016 weiter verbessert. Für den Prognosezeitraum sind allerdings divergierende Entwicklungen bei Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit zu erwarten. Obwohl der Beschäftigung voraussichtlich weiter, wenn auch mit etwas geringerem Tempo ausgeweitet wird, ist eine steigende Arbeitslosigkeit zu erwarten. Ursache ist, dass Asylsuchende und Flüchtlinge in zunehmendem Maße Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten, die Integration in Beschäftigungsverhältnisse aber aufgrund qualifikatorischer und sprachlicher Defizite schwer fällt. Die Arbeitslosenquote dürfte vor diesem Hintergrund von 6,1% in diesem Jahr auf 6,3% im Jahr 2018 steigen. Die Teuerung wird immer noch von den gesunkenen Weltmarktpreisen für Energie bestimmt. Die Verbraucherpreise stiegen zuletzt nur um 0,4%, während die Kerninflation bei 1,2% lag. Im Prognosezeitraum dürfte zum einen der Effekt der gesunkenen Energiepreise auslaufen. Zum anderen werden die gestiegenen Lohnstückkosten vorrausichtlich vermehrt an die Verbraucher weitergegeben. Wir prognostizieren einen Anstieg der Lebenshaltungskosten um 1,6% im Jahr 2017 und um 1,7% im Jahr 2018 nach lediglich 0,4% im Durchschnitt des laufenden Jahres. Der Staatshaushalt dürfte bei der hier prognostizierten konjunkturellen Entwicklung weiterhin hohe Überschüsse aufweisen. Zum einen steigen die Staatseinnahmen weiter deutlich, da die Struktur des Aufschwungs steuerergiebig bleibt. Zum anderen dürften die Zinsausgaben aufgrund der niedrigen, zum Teil negativen Verzinsung von Staatspapieren weiter zurückgehen. Zudem erwarten wir, dass die Finanzpolitik im Jahr 2018 nicht mehr expansiv ausgerichtet sein wird. Der Überschuss der öffentlichen Haushalte wird wohl 20 Mrd. € in diesem Jahr und 19 Mrd. € bzw. 24 Mrd. € in den beiden kommenden Jahren betragen. Die deutsche Wirtschaft wächst zwar voraussichtlich weiterhin mit relativ gleichmäßigen Raten. Allerdings ist dies auch dem Zusammenwirken mehrerer expansiv wirkender Faktoren zu verdanken: Dem gesunkenen Rohölpreis, den niedrigen Zinsen und einer Abwertung des Euro. Eine Simulation mit dem RWI-Konjunkturmodell legt nahe, dass jeweils rund 0,5%-Punkte der Ausweitung des BIP im vergangenen und in diesem Jahr auf diese expansiven Faktoren zurückzuführen ist. Dies verdeutlicht, dass das zugrundeliegende Wachstum in Deutschland keineswegs besonders hoch ist. Die Wirtschaftspolitik sollte daher mehr tun um das Wachstum langfristig zu fördern. The German economy continued to expand in the first six months of 2016. The current annualized growth in gross domestic product (GDP) is roughly in line with the growth rate of potential output. However, the underlying economic drivers shifted from domestic to foreign demand in the second quarter of the year. The recent improvement in net trade, though, is primarily the result of lower imports, while the exports expanded at a somewhat slower pace. Overall, economic growth was driven by the service sector, which accounted for the majority of new jobs created in the first half of the current year. Over the forecast period, GDP is projected to grow at roughly the same pace as potential output. At the same time, household consumption growth is expected to lose momentum due to the gradual phasing out of positive real income effects stemming from the sharp decline in prices of crude oil. However, given the further increase in employment, consumer spending will remain on an upward trend. Moreover, supported by the stance of credit conditions and low returns on alternative investments, residential construction is likely to grow particularly strong in the coming years. Higher construction costs resulting from a greater degree of capacity utilization should, however, dampen somewhat investment in new buildings. Investments in equipment are also expected to expand, although at a more moderate pace than in previous economic upturns. Supported by a projected strengthening in world trade, German exports are also likely to pick up gradually. Nonetheless, net trade is unlikely to make a positive contribution to overall economic growth. In sum, we forecast GDP growth of 1.9% this year. German economy is projected to grow by a further 1.4% in 2017 and 1.6% in 2018. The slower GDP growth in 2017 compared with 2016 results mainly from the reduced number of working days. German labor market continued to improve in the first six months of the current year. Over the forecast period, however, employment and unemployment figures are likely to diverge. Thus, while employment levels will continue to improve throughout the forecast period, although at a slower pace, unemployment is likely to increase. The reason for this is that asylum seekers and refugees are increasingly given access to the labor market, whereas their sustained integration into a job might be hampered by qualification discrepancies and insufficient language skills. Against this background, the unemployment is projected to increase from 6.1% this year to 6.3% in 2018. Subdued domestic inflationary pressure is still determined by persistently low world prices for energy. Thus, CPI inflation grew most recently by only 0.4%, while core inflation reached 1.2%. Over the forecast horizon, inflation is expected to rise gradually. On the one hand, the dampening effect of low energy prices is likely to dissipate in the near term. On the other hand, the rise in unit labor costs is expected to be passed on to consumers. The resulting outlook for inflation this year is therefore of only 0.4%. In the coming years inflation rate is expected to increase by 1.6% and 1.7%, respectively. Given the positive economic and earnings outlook, general government will continue to record large budgetary surpluses. While government revenues are expected to increase since the upswing is tax efficient, interest payments are projected to decrease as a result of very low or even negative interest rates on the bond markets. Moreover, the fiscal policy stance is likely to be tightened somewhat in the coming years.
- Published
- 2016
64. Außenwirtschaftliche Faktoren dämpfen deutsche Konjunktur
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Döhrn, Roland, Barabas, György, Blagov, Boris, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Jäger, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Schmidt, Torsten
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ddc:330 - Abstract
Die deutsche Konjunktur wird 2017 und 2018 voraussichtlich erneut von der Inlandsnachfrage getragen. Vom Außenhandel gehen hingegen wohl dämpfende Einflüsse aus. Triebfedern des Aufschwungs dürften die anhaltend steigende Beschäftigung und solide Einkommenszuwächse bleiben, die den Konsum und den Wohnungsbau der privaten Haushalte stützen. Allerdings werden die privaten Konsumausgaben wohl etwas langsamer expandieren, weil die Wirkungen des gesunkenen Rohölpreises auf die Realeinkommen auslaufen. Spürbar ausgeweitet werden voraussichtlich die Bauinvestitionen. Alles in allem erwarten wir, dass das BIP im kommenden Jahr um 1,2% und im Jahr 2018 um 1,6% steigen wird, nach 1,8% im Jahr 2016. Dass der Zuwachs im Jahr 2017 geringer sein wird als 2016, reflektiert überwiegend auf einen Arbeitstageeffekt. Die Inflation wird sich von in diesem Jahr 0,4% im Prognosezeitraum auf 1,5% bzw. 1,6% beschleunigen. Die Beschäftigung dürfte weiter zunehmen, wenn auch verlangsamt. Gleichwohl zeichnet sich eine steigende Arbeitslosigkeit ab, da Flüchtlinge in zunehmendem Maße dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, aber schwierig in diesen zu integrieren sind. Der Staatshaushalt dürfte im Prognosezeitraum weiter einen Überschuss aufweisen, wenn dieser auch aufgrund der expansiv ausgerichteten Finanzpolitik abnimmt Domestic demand remains the driving force of the German economy in 2017 and 2018. Net exports, on the other hand, are expected to dampen growth. The upswing is borne by employment and income increasing continuously, supporting private consumption and residential building. However, since the effect of the low oil price on real income is phasing out, consumption will grow less buoyantly than in the past. Investment in construction is expected to increase markedly. All in all we expect GDP to grow by 1.2% in 2017 and 1.6% in 2018, after 1.8% in 2016. The decline of the GDP rate in 2017 compared to 2016 is mostly due to a working day effect. Inflation will rise from 0.4% in 2016 to 1.5% in 2017 and 1.6% in 2018. Employment is forecasted to grow further albeit at lower rates. Despite of this unemployment will rise over the forecast horizon since an increasing number of refugees gets access to the labor market but finds it difficult to get a job. The general government budget remains in surplus, but to a diminishing extent since fiscal stance is slightly expansionary.
- Published
- 2016
65. Konjunkturbedingte Expansion des Welthandels
- Author
-
Gern, Klaus-Jürgen, primary, Lindner, Axel, additional, and Micheli, Martin, additional
- Published
- 2017
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66. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die deutsche Konjunktur blieb in der ersten Hälfte dieses Jahres aufwärts gerichtet. Die Zuwächse entsprachen in etwa der Ausweitung des Produktionspotenzials, womit sich die im Jahr 2014 leicht negative Produktionslücke nicht nennenswert geschlossen haben dürfte. Getragen wurde die Expansion weiterhin von den privaten Konsumausgaben, die allerdings im Zeitverlauf an Schubkraft verloren. Zuletzt trug der Außenbeitrag nach zwei negativen Quartalen wieder deutlich zur Expansion bei - wohl vor allem wegen der anziehenden Konjunktur im Euro-Raum und der Abwertung des Euro. Allerdings lassen die Auftragseingänge erwarten, dass sich die Ausfuhren in den kommenden Monaten wenig dynamisch entwickeln. Insbesondere die Bestellungen aus Ländern außerhalb des Euro-Raums sind zuletzt spürbar eingebrochen. Gleichwohl dürfte die deutsche Konjunktur im Prognosezeitraum aufwärtsgerichtet bleiben. Die gute Lage am Arbeitsmarkt beschert den privaten Haushalten Einkommenszuwächse, die durch höhere staatliche Transfers verstärkt werden. Dadurch dürften die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Wohneigentum spürbar ausgeweitet werden. Dazu tragen auch die niedrigen Zinsen bei. Auch bei den Unternehmensinvestitionen sind kräftigere Zuwächse zu erwarten. Allerdings wird die Investitionsdynamik voraussichtlich deutlich hinter der in früheren Aufschwungphasen zurückbleiben. Der Export dürfte von gegenläufigen Tendenzen geprägt sein - der Konjunkturbelebung im Euro-Raum einerseits, der langsameren Expansion in den Schwellenländern andererseits. Alles in allem prognostizieren wir eine Zunahme des BIP in diesem Jahr um 1,8%. Für das kommende Jahr erwarten wir einen Zuwachs in gleicher Höhe. Das Expansionstempo dürfte im Jahresverlauf etwas zurückgehen, weil die stimulierenden Wirkungen sinkender Rohölpreise auf die Kaufkraft auslaufen. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 0,3% in diesem und 1,4% im kommenden Jahr betragen. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich weiter verbessern, aber langsamer als in den vergangenen Jahren. Bremsend auf den Beschäftigungsaufbau wirkt allem Anschein nach die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Sie ließ zum Jahresanfang 2015 die geringfügige Beschäftigung zurückgehen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat demgegenüber deutlich zugenommen, was nahelegt, ass Minijobs zum Teil in sozialversicherungspflichtige Stellen umgewandelt wurden. Auf Dauer dürften aber die durch den Mindestlohn in einigen Segmenten des Arbeitsmarktes kräftig gestiegenen Arbeitskosten sich negativ auf die Beschäftigung auswirken. Auf die Arbeitslosigkeit schlägt der Beschäftigungsaufbau weiterhin nur unterproportional durch. Im kommenden Jahr wird der derzeit hohe Zustrom von Asylsuchenden und Flüchtlingen nach und nach am Arbeitsmarkt ankommen. Dies kann einerseits dazu beitragen, dass offene Stellen, deren Zahl bis zuletzt kräftig zunahm, rascher besetzt werden. Andererseits wird sich wohl die registrierte Arbeitslosigkeit erhöhen. Wir erwarten daher für dieses und für das kommende Jahr eine Arbeitslosenquote von 6,4%. Der Staat konnte 2014 einen Budgetüberschuss von 8,9 Mrd. € erzielen, was 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt entspricht. In diesem Jahr dürfte aufgrund der guten Konjunktur und rückläufiger Zinsausgaben eine höhere Überschussquote von 0,6% erzielt werden. Für das kommende Jahr ist ein geringerer Überschuss von 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt zu erwarten. Zum einen ist die Finanzpolitik expansiv ausgerichtet, zum anderen führt der derzeit hohe Zustrom an Asylsuchenden und Flüchtlingen zu Mehrausgaben des Staates. Risiken drohen der deutschen Wirtschaft vor allem aus dem internationalen Umfeld. Die in den vergangenen Jahren schwächere Expansion des internationalen Warenaustauschs scheint kein konjunkturelles Phänomen zu sein, sondern lässt auf eine dauerhafte Veränderung der Relation von Welthandel zu Weltproduktion schließen. Für eine exportorientierte Wirtschaft wie die deutsche birgt dies die Gefahr, dass es zu strukturellen Anpassungsreaktionen kommt, die nicht ohne Reibungsverluste verlaufen dürften. The German economy grew steadily in the first half of this year. The growth rates corresponded approximately to the expansion of potential output. Thus, the negative output gap has likely not closed. Private consumption remained the main driver of the economic upturn, although it has lost momentum over time. Most recently, the external balance contributed to a great extent to the economic expansion, after being negative for two consecutive quarters, which is most likely due to the ongoing recovery of the Euro area and the depreciation of the Euro. However, incoming orders indicate that exports will not significantly expand during the next months. In particular orders from outside the Euro area have substantially declined lately. Nevertheless the German economy is likely to keep expanding over the forecast horizon. The income of private households benefits from favourable conditions on the labour market and higher public transfer payments. Hence, private consumption and investments in residential property can be expected to increase considerably. Furthermore, corporate investments are likely to be enhanced more extensively, although not as strong as during past economic upturns. Exports are likely to be influenced by two opposed effects: on the one hand the Euro area economy is recovering, on the other hand emerging market economies are growing at lower rates. Altogether, we expect the German GDP to expand by 1.8 percent this year, and also next year. The rate of growth is likely to decrease during the course of the year as the positive stimulus of declining crude oil prices for the purchasing power subsides. The favourable conditions on the labour market are likely to improve further, althoughat a slower rate than before. Apparently, the introduction of statutory minimum wages has slowed down employment growth. At the beginning of this year marginal employment has been substantially reduced, whereas employment subject to social insurance contributions has considerably increased, which suggests that employers have substituted these employment relationships to a certain extent. However, in the long run employment will likely be negatively affected considering the extensive increase in labour costs due to the minimum wage in certain sections of the labour market. Next year, current incoming asylum seekers and refugees will gradually be integrated in the labour market. While job vacancies could be filled more quickly, unemployment is likely to rise to a certain degree. Altogether, we expect an unemployment rate of 6.4 percent for this and for next year. In 2014 the budgetary surplus of the state amounted to € 8.9 bn, which equals 0.3 percent of nominal GDP. This year this share is likely to be 0.7 percent. Next year it will be 0.3 percent. This is due to fiscal policy being more expansive and to the additional expenditures resulting from the current inflow of asylum seekers and refugees. The main risks for the German economy arise from the international environment. The slow expansion of international trade appears to be a result of a permanent change in the relation between global trade and global production. Since the Germany economy is export-oriented, this structural change could lead to adjustments, which are not likely to take place without frictions
- Published
- 2015
67. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Weltkonjunktur weiter aufwärts gerichtet
- Author
-
Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
68. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
- Author
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Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
69. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Kräftige Expansion – nachlassender Schub im kommenden Jahr
- Author
-
Döhrn, Roland, Schmidt, Torsten, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
70. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Weiterhin schwaches Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion
- Author
-
Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
71. Binnenwirtschaftlicher Aufschwung setzt sich fort
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Der Konjunkturaufschwung in Deutschland setzt sich fort. Zuletzt hatten sich seine Triebkräfte zu Gunsten der Inlandsnachfrage verschoben. Insbesondere die privaten Konsumausgaben und der staatliche Konsum legten kräftig zu, während die Anlageinvestitionen nur schwach aufwärts gerichtet waren. Die Außenwirtschaft dämpfte per saldo die Expansion. An diesen Tendenzen dürfte sich im Prognosezeitraum wenig ändern. Motor der Expansion werden voraussichtlich die verfügbaren Einkommen bleiben. Konjunkturelle Impulse kommen von den Ausgaben des Staates im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration. Das BIP wird im kommenden Jahr voraussichtlich um 1,8% und im Jahr 2017 um 1,7% steigen, nach einem Plus von 1,7% in diesem Jahr. Dabei ist ein beschleunigter Preisauftrieb von 1,1% (2016) bzw. 1,6% (2017) zu erwarten, insbesondere weil die dämpfenden Effekte der gesunkenen Energiepreise auslaufen. Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort, jedoch dürfte die Arbeitslosenquote allmählich steigen, weil mehr und mehr Asylbewerber mit geringer Qualifikation in den Arbeitsmarkt eintreten. Die staatlichen Ausgaben für Flüchtlinge, aber auch eine leicht expansiv ausgerichtete Finanzpolitik lassen den staatlichen Budgetüberschuss von voraussichtlich 26 Mrd. € in diesem Jahr auf 7 Mrd. € in Jahr 2016 sinken. The German economy remains in an economic upswing. Driving force now is domestic demand, in particular private and government consumption. Gross fixed capital formation continued to be weak, whereas net exports had a dampening effect on GDP. Over the forecast horizon these tendencies will prevail. The expansion is fueled by disposable income. Additional stimulus will come from public spending in the context of the refugee migration. GDP is expected to grow by 1.8% in the next and 1.7% in 2017 after a 1.7% increase in 2015. Inflation will rise to 1.1% (2016) and 1.6% (2017) because the influence of declining energy prices will phase out. Employment is forecasted stay on an upward path. At the same time, unemployment rate will increase because refugees with low qualifications will enter the labor market. Public spending for refugees but also a more expansionary fiscal stance will cut the fiscal balance surplus from € 27 bn in this year to € 7 bn in 2016.
- Published
- 2015
72. Inlandsnachfrage trägt Konjunktur
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2015
73. Documentation of German real estate market data: Sample of real estate advertisements on the internet platform ImmobilienScout24, 2007-2013
- Author
-
an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Schaffner, Sandra
- Abstract
This data report presents a dataset on residential real estate prices in Germany provided by ImmobilienScout24 and introduces real estate price indices of labor market regions. The dataset consists of online adverts of houses and apartments that are available for rent or sale. The dataset complements already existing datasets in two ways: First, it is available almost without any time lag, allowing the analysis of most recent developments. Second, the high market share of ImmobilienScout24 results in a high number of observations, which gives the opportunity to use the data for analyses on a small regional scale.
- Published
- 2014
74. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Nur vorübergehende Störung - Aufschwung bleibt intakt
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Deutschland - Abstract
Die deutsche Konjunktur hat sich im Frühjahr deutlich verlangsamt. Zwar war der Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal zum Teil Folge der ungewöhnlich milden Witterung im ersten Quartal. Allerdings scheint sich auch die konjunkturelle Dynamik abgeschwächt zu haben. Dämpfend wirkte insbesondere die Außenwirtschaft. Da auch die Auftragseingänge im zweiten Quartal stagnierten und die Klimaindikatoren sich verschlechterten, ist vorerst ein nur verhaltener Produktionsanstieg zu erwarten. Allerdings dürfte das im zweiten Quartal rückläufige BIP nicht den Beginn einer Rezession markieren. So waren die Monatsindikatoren für Juli überraschend günstig. Zudem stieg die Beschäftigung bis zuletzt, die Arbeitslosigkeit lag stabil auf im längerfristigen Vergleich niedrigem Niveau und die Zahl der Offenen Stellen nahm zu. Da auch die Finanzpolitik leicht stimulierend wirkt und die Geldpolitik bis zum Ende des Prognosezeitraums expansiv ausgerichtet sein dürfte, erwarten wir, dass sich der Aufschwung fortsetzt und im Laufe kommenden Jahres etwas an Schwung gewinnt. Treibende Kraft wird dabei voraussichtlich die Inlandnachfrage sein. Der Private Konsum dürfte von der weiterhin günstigen Lage am Arbeitsmarkt und den deshalb kräftig steigenden Bruttolöhnen und -gehältern profitieren. Zudem werden die monetären Sozialleistungen 2015 voraussichtlich spürbar ausgeweitet. Die dadurch kräftig steigenden verfügbaren Einkommen bilden auch günstige Rahmenbedingungen für die Wohnungsbauinvestitionen, zumal die Finanzierungskosten wohl niedrig bleiben werden. Die Unternehmensinvestitionen litten zwar unter der Eintrübung der Erwartungen der Unternehmen. Sie dürften bei zunehmender Kapazitätsauslastung und weiterhin niedrigen Zinsen aber beschleunigt steigen. Keine Impulse sind dagegen von der Außenwirtschaft zu erwarten. Zwar werden die Exporte im Prognosezeitraum beschleunigt zunehmen. Aber die Einfuhren werden bei kräftig zunehmender Inlandsnachfrage und einem wachsenden Vorleistungsbedarf der Exporteure noch stärker zunehmen. Alles in allen erwarten wir einen Anstieg des BIP um 1,5% in diesem Jahr und um 1,8% im kommenden Jahr. Ungeachtet des Konjunkturaufschwungs und einer weiter zunehmenden Beschäftigung dürfte die Arbeitslosigkeit nur leicht zurückgehen und die Arbeitslosenquote bei 6,6% verharren. Zum einen wird die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns wohl den Arbeitsmarkt belasten, zum anderen dürfte der Beschäftigungsaufbau wohl auch weiterhin aus der Stillen Reserve und der Zuwanderung erfolgen. Der Preisauftrieb wird dabei vorerst gering bleiben, im Prognosezeitraum aber bei steigender Kapazitätsauslastung zunehmen. Die Inflationsrate dürfte sich entsprechend von 1,0% in diesem Jahr auf 1,6% im kommenden Jahr erhöhen. Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich ungeachtet der leicht expansiven Ausrichtung der Finanzpolitik verbessern, da Steuereinnahmen aufgrund der sich bessernden Konjunktur und der kalten Progression wohl kräftig steigen werden. Der staatliche Budgetüberschuss dürfte sich im laufenden Jahr auf 12 Mrd. Euro bzw. 0,4% in Relation zum nominalen BIP erhöhen und im kommenden Jahr reichlich 13 Mrd. Euro (0,5% des BIP) erreichen. Wegen der im Vergleich zu vielen europäischen Nachbarn in Deutschland deutlich aufwärtsgerichteten Konjunktur, der niedrigen Arbeitslosigkeit und der guten Lage der Öffentlichen Finanzen lässt sich hierzulande eine gewisse Selbstzufriedenheit beobachten. Entsprechend stehen in der Wirtschaftspolitik derzeit verteilungspolitische Maßnahmen im Vordergrund, die vielfach negativ auf das langfristige Wachstum wirken. Eine wieder stärker am Wachstum ausgerichtete Wirtschaftspolitik würde nicht nur Deutschland besser auf die Herausforderungen des demografischen Wandels vorbereiten, sondern letztlich auch dem Euro-Raum zu einer kräftigeren Expansion verhelfen. The German economy markedly slowed down in spring. While the contraction in the second quarter was partly a result of unusual mild weather conditions in the first quarter of 2014, also underlying dynamics have lost momentum. The external sector in particular dampened the economic upturn. We expect an only subdued output expansion in the short run since incoming orders did not grow in the second quarter and sentiment indicators have declined. Nevertheless, the output contraction in the second quarter does not indicate the beginning of a recession. Economic indicators were unexpectedly positive in July. Furthermore, employment is steadily increasing, unemployment remains at a low level and the number of vacancies is rising. In addition, fiscal policy measures slightly stimulate the economy and monetary policy is likely to remain expansionary. As a result, the economic upswing will continue and accelerate during the next year. Domestic demand is likely to be the driving force of this upturn. Favorable conditions on the labor market will considerably raise wages and lead to an expansion of private consumption. Further, social benefits will increase in 2015. The upsurge in disposable income and favorable financing conditions will promote investment in housing construction. Corporate investment will significantly grow in the light of expanding capacity utilization and low interest rates. The external sector is not likely to contribute to the economic upswing. Imports will benefit from the substantial rise in domestic demand and hence expand more strongly than exports. We expect the German GDP to increase by 1.5 percent in 2014 and by 1.8 percent in 2015. Despite economic growth and rising employment the decline in unemployment is likely to be small. The unemployment rate will be 6.6 percent in 2015. The implementation of statutory minimum wages is likely to negatively affect the upturn on the labor market. Additionally, the increase in employment will continue to originate mainly from the hidden reserve and immigration. Price increases will be low in the short run, but they RWI calculations based on data provided by the German Statistical Office, Deutsche Bundesbank, and the Federal Labor Office. - 1In real terms. - 2Domestic. - 3National definition. - 4in % of civilian labor force. - 5Compensation per employee divided by real GDP per employed person. - 6National Accounts definition. - 7Balance of payment definition. - fForecast. will accelerate due to enhanced capacity utilization. We expect an inflation rate of 1.0 percent for this year and 1.6 percent for next year. Despite fiscal policy being slightly expansive, the public budget is likely to improve since the economic upswing and bracket creep will considerably raise tax revenues. The public budget surplus will amount to € 12 bn (0.4 percent of GDP) in 2014 and to € 13 bn (0.5 percent of GDP) in 2015.
- Published
- 2014
75. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Aufschwung bleibt moderat
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
76. Sinkender Rohölpreis stärkt Konjunktur
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
77. Bewertung der lohnpolitischen Empfehlungen der Bundesbank und der EZB. Kurzexpertise im Auftrag des vbm: Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V
- Author
-
Döhrn, Roland, Fuest, Angela, Micheli, Martin, and Schmidt, Christoph M.
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2014
78. Monitoring regionaler Immobilienpreise 2014: Preisauftrieb auf breiter Front - aber geringe Gefahr von Blasen
- Author
-
Budde, Rüdiger and Micheli, Martin
- Subjects
ddc:330 ,Immobilien ,Deutschland ,Preisblase ,Immobilienpreisindizes - Abstract
In den vergangenen Jahren sind die Kaufpreise deutscher Immobilien deutlich gestiegen. Allerdings sind die Preissteigerungen sehr heterogen über das Bundesgebiet verteilt. Indizien für übersteigerte Preiserwartungen sind nur für vereinzelte Arbeitsmarktregionen zu finden und die Anzeichen für eine landesweite Immobilienpreisblase daher sehr gering. Dennoch sollten die Preise in verschiedenen Arbeitsmarktregionen genauer beobachtet werden. German real estate prices increased considerably in recent years. However, upward pressure on prices has been heterogeneous across labour market regions. Even though there is some evidence for excessive price expectations in some labour market regions, there is little evidence for the build-up of a countrywide price bubble. Nevertheless, property prices in some labour market regions should be carefully monitored.
- Published
- 2014
79. Konjunkturbericht in Nordrhein-Westfalen : Expansion bleibt schwach
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Fuest, Angela, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2014
80. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland: Aufschwung setzt sich fort
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Inland - Abstract
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres spürbar abgeschwächt. Im vierten Quartal ist das BIP sogar deutlich gesunken. Über das gesamte Jahr rückläufig waren die Investitionen, die unter der wachsenden Verunsicherung der Unternehmen litten. Der private Konsum entwickelte sich dagegen relativ robust. Dass der Außenbeitrag in den ersten drei Quartalen positiv zur Expansion des BIP beitrug, lag nicht an einer günstigen Exportentwicklung, sondern an rückläufigen Einfuhren. Die aktuellen Konjunkturindikatoren zeigen ein gemischtes Bild. Einerseits haben sich Stimmung und Erwartungen der Unternehmen in den vergangenen Monaten deutlich verbessert. Auch der Arbeitsmarkt sendet positive Signale. Andererseits stagniert die Industrieproduktion, und die Auftragseingänge waren im Januar wieder deutlich rückläufig. Für das laufende Quartal erwarten wir einen Anstieg des BIP um 0,2% gegenüber dem Vorquartal. Da die Produktion im ersten Quartal durch die überdurchschnittlich kalte Witterung gedämpft wurde, rechnen wir für das zweite Quartal aufgrund von Nachholeffekten mit einem stärkeren Anstieg des BIP. Im weiteren Verlauf des Jahres wird sich der Aufschwung voraussichtlich fortsetzen. Die sich abzeichnende vergleichsweise günstige Entwicklung der verfügbaren Einkommen lässt erwarten, dass die Konsumausgaben und die Wohnungsbauinvestitionen weiter zunehmen. Die Unternehmen dürften ihre Zurückhaltung im Lauf des Jahres aufgeben und ihre Investitionen wieder steigern. Wenig Schubkraft ist von der Außenwirtschaft zu erwarten. Im Zuge der weltwirtschaftlichen Belebung dürfte sich zwar der Exportanstieg beschleunigen, mit der lebhafteren Inlandsnachfrage werden aber die Einfuhren wohl nahezu parallel ausgeweitet. Alles in allem erwarten wir für das laufende Jahr einen Anstieg des BIP um 0,6% Für 2014 deutet sich eine kräftigere Belebung der Konjunktur an. Mit der weiteren Erholung der Weltwirtschaft dürften die Exporte rascher steigen. Dies wird sich positiv auf die Investitionen auswirken, da in zunehmendem Maße Erweiterungen notwendig werden. Zudem werden die Finanzierungsbedingungen voraussichtlich günstig bleiben. Mit weiterhin steigender Beschäftigung und rückläufiger Arbeitslosigkeit ist auch eine Fortsetzung des im Vergleich zu früheren Jahren lebhaften Anstiegs der verfügbaren Einkommen zu erwarten. Für das BIP dürfte aus alledem ein Anstieg um 2,1% resultieren. Der Preisauftrieb wird voraussichtlich moderat bleiben. Dämpfend wirkt vorerst, dass sich Rohöl in Euro gegenüber dem Vorjahr verbilligt hat. Auch der binnenwirtschaftlich begründete Preisauftrieb bleibt zunächst moderat, weil steigende Arbeitskosten durch Produktivitätssteigerung ausgeglichen werden. Im Verlauf von 2014 dürfte sich die Inflation beschleunigen, weil zum einen mit zunehmender Kapazitätsauslastung steigende Arbeitskosten stärker überwälzt werden, zum anderen der inzwischen deutliche Anstieg der Immobilienpreise vermehrt auf die Mieten durchschlagen dürfte. Im Jahresdurchschnitt steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 1,6% in diesem und 2,0% im kommenden Jahr. Bei anziehender Produktion ist eine zunehmende Arbeitsnachfrage zu erwarten. Sie schlägt sich voraussichtlich insbesondere in einem Anstieg der Erwerbstätigkeit um 0,4% in diesem und 0,6% im kommenden Jahr nieder. Da für den Prognosezeitraum eine weiterhin kräftige Zuwanderung zu erwarten ist, dürfte das Erwerbspersonenpotenzial trotz einer demographisch bedingt rückläufigen heimischen Erwerbsbevölkerung zunehmen. Daher wird die Arbeitslosigkeit voraussichtlich weniger stark abgebaut als die Erwerbstätigkeit steigt. Die Arbeitslosenquote dürfte in diesem Jahr unverändert bei 6,8% liegen und in 2014 auf 6,4% sinken. Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich, nachdem 2012 ein Überschuss erzielt wurde, im laufenden Jahr leicht verschlechtern. Zum einen wurde der Konsolidierungskurs gelockert, zum anderen führt die schwächere Konjunktur zu geringeren Einnahmen insbesondere bei den gewinnabhängigen Steuern. Voraussichtlich wird der Staat 2013 ein Budgetdefizit von 6 Mrd. € bzw. 0,2% des BIP aufweisen. Im nächsten Jahr ist infolge der konjunkturellen Erholung mit einem Überschuss von 10 Mrd. € (0,4% des BIP) zu rechnen, vorausgesetzt die neue Bundesregierung schwenkt zurück auf den Konsolidierungskurs. Dies scheint auch erforderlich, da die Lage der öffentlichen Haushalte derzeit besser aussieht als sie in Wirklichkeit ist. So profitiert der deutsche Staat derzeit von den außerordentlich niedrigen Zinsen, die er seinen Gläubigern zahlen muss. Zudem hat er Mehreinnahmen aus heimlichen Steuererhöhungen. Darüber hinaus ist Deutschland im Rahmen der Bankenrettung und der Hilfen für Staaten des Euro-Raums große Risiken eingegangen, die bisher vor allem im Schuldenstand, aber nur zu einem kleinen Teil im Defizit erscheinen. Des Weiteren reduziert der Bund derzeit sein Defizit zu Lasten der Sozialversicherungen. Im Euro-Raum ist es insbesondere der EZB durch die Ankündigung der Outright Monetary Transactions gelungen, die Lage an den Finanzmärkten zu beruhigen. Da allerdings eine nachhaltige Lösung für die Staatsfinanzen nach wie vor aussteht und die EU von Fall zu Fall entscheidet, bleiben die Risiken für die Konjunktur beträchtlich.
- Published
- 2013
81. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Binnennachfrage trägt Aufschwung
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
82. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Aufschwung setzt sich bei verhaltener weltwirtschaftlicher Erholung fort
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
83. Deutsche Konjunktur bleibt aufwärts gerichtet
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Zwick, Lina
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2013
84. Aufschwung verläuft schwächer als erwartet
- Author
-
Döhrn, Roland, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, Vosen, Simeon, and Zwick, Lina
- Subjects
ddc:330 ,Konjunktur ,wirtschaftliche Entwicklung ,Deutschland - Abstract
Die deutsche Konjunktur bleibt 2014 voraussichtlich aufwärts gerichtet. Allerdings dürfte der Aufschwung gegen Jahresende an Tempo verloren haben, worauf die aktuellen realwirtschaftlichen Indikatoren hinweisen. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Wachstum der weltwirtschaftlichen Produktion sich in geringerem Maße als früher in internationalen Handel übersetzt, was die deutschen Exporte belastet. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2014 eine Zunahme des BIP um lediglich 1,5%, womit die Rate um 0,4%-Punkte unter unserer Prognose vom September liegt. Die Wirtschaftspolitik dürfte 2014 begrenzt stimulierend wirken, insbesondere weil Verbesserungen bei der Rente angekündigt wurden. Der Staatshaushalt wird voraussichtlich dennoch einen Überschuss von 8 Mrd. € aufweisen, da konjunkturbedingt die Einnahmen rascher steigen. Bei alledem erwarten wir einen weiteren Anstieg der Beschäftigung, der die Arbeitslosigkeit langsam zurückgehen lässt. Die Inflation dürfte dabei moderat bleiben. The expansion of the German economy is expected to continue in 2014. However, in the most recent months the upswing seems having lost momentum, which can be seen in the latest indicators from the real economy. Furthermore, there is indication the growth of global production translates to a lower extent into world trade, which weighs on German exports. Against this background we forecast a GDP rate of 1.5% in 2014 which is 0.4 percentage points below our September forecast. Fiscal stance will be modestly stimulating, in particular due to better entitlements for pensioners. Nevertheless the fiscal balance will show a surplus of € 8 bn since government receipts are expected to grow stronger for cyclical reasons. Employment is forecasted to continue to increase, leading to a slight decline in unemployment. Inflation is expected to remain moderate.
- Published
- 2013
85. Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland : Konjunktur wieder im Aufwind
- Author
-
Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Barabas, György, Gebhardt, Heinz, Micheli, Martin, and Schmidt, Torsten
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2012
86. Dashboard: Ein Indikatorensystem zur erweiterten Wohlstandsmessung in der OECD. Projekt im Auftrag der INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- Author
-
aus dem Moore, Nils, Döhrn, Roland, Janßen-Timmen, Ronald, Krätschell, Karoline, Matz, Florian, Micheli, Martin, and Schmidt, Christoph M.
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2012
87. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland : Schwächephase wird allmählich überwunden
- Author
-
Döhrn, Roland, an de Meulen, Philipp, Kitlinski, Tobias, Micheli, Martin, and Schmidt, Torsten
- Subjects
Wirtschaftswissenschaften - Published
- 2012
88. Ein hedonischer Immobilienpreisindex auf Basis von Internetdaten 2007-2011
- Author
-
an de Meulen, Philipp, Bauer, Thomas K., Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Kiefer, Michael, Wilke, Lars-Holger, and Feuerschütte, Sven
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2011
89. Forecasting House Prices in Germany
- Author
-
an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, and Schmidt, Torsten
- Subjects
hedonic price index ,R31 ,ddc:330 ,forecast combination ,House price forecasts ,C53 ,C43 - Abstract
In the academic debate there is a broad consensus that house price fluctuations have a substantial impact on financial stability and real economic activity. Therefore, it is important to have timely information on actual and expected house price developments. The aim of this paper is to measure the latest price movements in different real estate markets in Germany and forecast near-term price developments. Therefore we construct hedonic house price indices based on real estate advertisements on the internet platform ImmobilienScout24. Then, starting with a naive AR(p) model as a benchmark, we investigate whether VAR and ARDL models using additional macroeconomic information can improve the forecasting performance as measured by the mean squared forecast error (MSFE). While these models reduce the forecast error only slightly, forecast combination approaches enhance the predictive power considerably. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat erneut gezeigt, dass Preisfluktuationen am Immobilienmarkt nicht nur einen substanziellen Einfluss auf die Finanzmarktstabilität sondern auch auf die gesamtwirtschaftliche Aktivität ausüben. Demnach ist es aus makroökonomischer Sicht wichtig, Immobilienpreisentwicklungen frühzeitig erkennen und akkurat prognostizieren zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, Preisentwicklungen für Deutschland in verschieden Segmenten des Immobilienmarktes am aktuellen Rand zu erfassen und für die kurze Frist von bis zu sechs Monaten zu prognostizieren. Basierend auf monatlich verfügbaren Immobilieninseraten auf der Internetplattform von ImmobilienScout24 werden dazu in einem ersten Schritt hedonische Preisindizes gebildet. In einem zweiten Schritt wird die Entwicklung dieser Preisindizes prognostiziert. Beginnend mit einem einfachen AR(p)-Prozess wird der Informationsgehalt verschiedener zusätzlicher Indikatoren mit Hilfe von VAR und ARDL-Modellen untersucht. Während sich der durchschnittliche quadratische Schätzfehler in den einzelnen Modellen im Vergleich zum AR-Modell nur geringfügig verringert, zeigt sich, dass mit Hilfe von geeigneten Prognosekombinationen die Prognosegüte signifikant verbessert werden kann.
- Published
- 2011
90. Local Governmentss Indebtedness and its Impact on Real Estate Prices
- Author
-
Micheli, Martin, primary
- Published
- 2016
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91. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland. Weltkonjunktur weiter aufwärts gerichtet: Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahreswende 2014/2015
- Author
-
Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, Zwick, Lina, Schmidt, Torsten, Döhrn, Roland, Grozea-Helmenstein, Daniela, an de Meulen, Philipp, Micheli, Martin, Rujin, Svetlana, and Zwick, Lina
- Published
- 2015
92. Does Height Affect Labor Supply? Implications of Product Variety and Caloric Needs
- Author
-
Micheli, Martin, primary
- Published
- 2015
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93. Forecasting real estate prices in Germany: the role of consumer confidence
- Author
-
an de Meulen, Philipp, primary, Micheli, Martin, additional, and Schmidt, Torsten, additional
- Published
- 2014
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94. Border Effects in House Prices
- Author
-
Micheli, Martin, primary, Rouwendal, Jan, additional, and Dekkers, Jasper, additional
- Published
- 2014
- Full Text
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95. Forecasting House Prices in Germany
- Author
-
an de Meulen, Philipp, primary, Schmidt, Torsten, additional, and Micheli, Martin, additional
- Published
- 2011
- Full Text
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96. Droht eine Immobilienpreisblase in Deutschland?
- Author
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Meulen, Philipp and Micheli, Martin
- Published
- 2013
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97. Immobilienboom verstärkt den Anstieg der Mieten.
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Micheli, Martin and Schmidt, Torsten
- Published
- 2013
98. Regionalökonomische Effekte des Emscherumbaus
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Barabas, György, Bauer, Thomas K., Budde, Rüdiger, Janßen-Timmen, Ronald, Micheli, Martin, Neumann, Uwe, and Rappen, Hermann
99. Dashboard: Ein Indikatorensystem zur erweiterten Wohlstandsmessung in der OECD. Projekt im Auftrag der INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
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aus dem Moore, Nils, Döhrn, Roland, Janßen-Timmen, Ronald, Krätschell, Karoline, Matz, Florian, Micheli, Martin, and Schmidt, Christoph M.
100. Ein hedonischer Immobilienpreisindex auf Basis von Internetdaten 2007-2011
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Meulen, Philipp An, Thomas K. Bauer, Micheli, Martin, Schmidt, Torsten, Kiefer, Michael, Wilke, Lars-Holger, and Feuerschütte, Sven
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