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475 results on '"Pentzek, M"'

51. Umgang mit dem Thema 'Autofahren und Demenz' in der Primärversorgung – Systematischer Review

Author

Leve, V, Ufert, M, Ilse, K, Metzendorf, MI, Santos, S, Lubisch, D, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Vor dem Hintergrunddes demographischen Wandels und dem damit verbundenen Anstieg Älterer und hochaltriger Menschen, nimmt die Häufigkeit demenzieller Erkrankungen zu. Für die häufigsten Demenzformen bestehen im Krankheitsverlauf aufgrund der fortschreitenden Einschränkungen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Published
2017
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52. Narrative Gesprächsführung als Kommunikationstechnik in der hausärztlichen Praxis – Erfahrungen zur Umsetzung aus der Interventionsstudie DEBATE

Author

Altiner, A, Drewelow, E, Löscher, S, Pentzek, M, Santos, S, Wilm, S, and Wollny, A

Subjects
Cluster-randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie, Typ 2 Diabetes mellitus beim Hausarzt, ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine, narrative Gesprächsführung
Abstract

Hintergrund: Die narrative (erzählgenerierende) Gesprächsführung ermöglicht es Patienten, in einer unvoreingenommenen Art und Weise ihre Perspektive im ärztlichen Gespräch frei zu entfalten. In der Interventionsstudie DEBATE wurden Hausärzte der Interventionsgruppe[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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53. Autofahren und Demenz – Umsetzung einer Handlungsempfehlung für den hausärztlichen Praxisalltag

Author

Leve, V, Ilse, K, Ufert, M, Santos, S, Löscher, S, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Fahrsicherheit, 610 Medical sciences, Medicine, Autofahren, Demenz
Abstract

Hintergrund: Im Hinblick auf den progredienten Krankheitsverlauf der häufigsten Demenzformen und den damit verbundenen Einschränkungen kognitiver Funktionen nimmt das Risiko für Verkehrsunfälle bei Menschen mit Demenz zu. Sowohl von Hausärzten/innen als auch von Angehörigen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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54. Indirekte Fragebogentechniken in Umfragen zu sensiblen Themen

Author

Hoffmann, A. and Pentzek, M.

Subjects
ddc: 610, Indirekte Fragebogentechniken, Umfrageforschung, 610 Medical sciences, Medicine, soziale Erwünschtheit
Abstract

Hintergrund: In Umfragen zu sensiblen Themen antworten einige Befragte nicht ehrlich, sondern im Einklang mit sozialen Normen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dieses Antwortverhalten führt zu einer Unterschätzung der Verbreitung sensibler Merkmale. Indirekte Befragungstechniken[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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55. Methodenworkshop Mixed-Methods

Author

Leucht, V. and Pentzek, M.

Subjects
spezifische Herausforderungen im allgemeinmedizinischen Forschungskontext, ddc: 610, Mixed-Methods-Forschung, 610 Medical sciences, Medicine, Erfahrungsaustausch über Methodenanwendungen von Mixed-Methods-Designs
Abstract

Hintergrund: In den letzten Jahren zeigt sich ein Trend in der Anwendung von Mixed-Methods-Designs. Dieser spiegelt sich auch in der medizinischen Versorgungsforschung wider. Immer mehr Studien werden unter paralleler oder sequenzieller Verknüpfung qualitativer und quantitativer Methoden durchgeführt.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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56. Langzeitstudien: Besonderheiten der longitudinalen ProbandInnen-ForscherInnen-Beziehung

Author

Fuchs, A. and Pentzek, M.

Subjects
ProbandInnen-ForscherInnen-Beziehung, ddc: 610, Langzeitstudien, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Gewährleistung einer möglichst hohen kontinuierlichen Beteiligungsrate von Probandinnen und Probanden einer Zufallsstichprobe ist als Gütekriterium in jeder epidemiologischen Langzeitstudie von großer Bedeutung. Gründe für einen Studienabbruch sind bislang[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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57. Teilnahme am Mammographie-Screening – bleiben Frauen bei ihrer Entscheidung? Ergebnisse einer Fragebogenstudie

Author

Gummersbach, E and Pentzek, M

Subjects
informierte Entscheidung, ddc: 610, Gründe für die Teilnahme, Mammographie Screening, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In Deutschland liegt die Teilnahmequote am Screening bei 54%. Im Rahmen einer Fragbogenstudie im Jahr 2013 zur Teilnahmebereitschaft am Mammographie-Screening mit 346 Frauen im Alter von 48-49 Jahren gaben 82% der Teilnehmerinnen an, am Screening teilnehmen zu wollen. Mittlerweile[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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58. Zahnärztliche Versorgung älterer Menschen mit Pflegebedarf: eine qualitative Studie

Author

Lubisch, D., Leve, V., Pentzek, M., Niesten, D., Gerritsen, A., Creugers, N., Hoffschulte, M., Heyer, T., Bakker, K.-J., Hanneken, F., and Pilgrim, C.

Subjects
ddc: 610, Pflegebedürftige, zahnärztliche Versorgung, 610 Medical sciences, Medicine, ältere Patienten
Abstract

Hintergrund: Die zahnmedizinische Versorgung von pflegebedürftigen Menschen kann als problematisch bezeichnet werden. Mit zunehmendem Alter werden Risiken der Zahngesundheit verstärkt bspw. durch Multimorbidität, Einschränkungen der Kognition und der Mobilität. Schlechte Mundhygiene[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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61. Informelle Pflege bei Demenz nach Leistungsarten

Author

Brettschneider, C, Hajek, A, Stein, J, Luck, T, Mamone, S, Wiese, B, Mösch, E, Weeg, D, Fuchs, A, Pentzek, M, Werle, J, Weyerer, S, Mallon, T, Bussche, Hvd, Heser, K, Wagner, M, Scherer, M, Maier, W, Riedel-Heller, SG, König, HH, Brettschneider, C, Hajek, A, Stein, J, Luck, T, Mamone, S, Wiese, B, Mösch, E, Weeg, D, Fuchs, A, Pentzek, M, Werle, J, Weyerer, S, Mallon, T, Bussche, Hvd, Heser, K, Wagner, M, Scherer, M, Maier, W, Riedel-Heller, SG, and König, HH

Published
2018

63. Was beeinflusst die Teilnahmebereitschaft am Mammographie-Screening?

Author

Gummersbach, E, Leve, V, Pentzek, M, Lubisch, D, Wilm, S, and Fuchs, A

Subjects
individuelle Einflüsse, Interviews, Teilnahmebereitschaft Mammographie-Screening, ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In Deutschland werden 50–69-jährige Frauen zum Mammographie-Screening eingeladen. Über die Teilnahmegründe ist nicht viel bekannt. Im Rahmen einer Fragebogenstudie zum Einfluss verschiedener Mammographie-Broschüren auf die Screening-Bereitschaft wurden die Teilnehmerinnen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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64. Subjektive Gedächtnisstörungen älterer Menschen in der Hausarztpraxis - Literaturübersicht und Studiendesign

Author

Leucht, V, Pentzek, M, and Leve, V

Subjects
allgemeinmedizinische Konzepte, mixed methods, ddc: 610, subjektive Gedächtnisstörungen, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die öffentliche Aufmerksamkeit für Demenz und das eigene Gedächtnis wächst; in der Hausarztpraxis kann sich dies als subjektiv wahrgenommene Gedächtnisstörung zeigen (subjective memory impairment: SMI). Für den Hausarzt/die Hausärztin bietet [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Published
2016

65. Autofahren und Demenz im hausärztlichen Praxisalltag – Sichtweisen von Menschen mit Demenz, Angehörigen und Hausärzten/innen

Author

Leve, V, Ilse, K, Ufert, M, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Fokusgruppen, Mobilität, 610 Medical sciences, Medicine, Autofahren, Demenz
Abstract

Hintergrund: Im Falle der häufigsten Demenzformen nimmt das Risiko für Verkehrsunfälle im mittleren Demenzstadium zu. Frühzeitiges Ansprechen der Fahrtätigkeit bei Demenz in der hausärztlichen Praxis kann helfen, die Gefahr zu reduzieren und die Mobilität zu erhalten.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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66. Age of major depression onset, depressive symptoms, and risk for subsequent dementia: results of the German Study on Ageing, Cognition, and Dementia in Primary Care Patients (AgeCoDe)

Author

Heser, K., Tebarth, F., Leicht, H., Bohnau, Harald, Pinsdorf, Ursula, Busch, Thomas, Keller, Gisela, Fuchs-Romer, Susanne, Beisel, Wolfgang, Richter-Polynice, Birgitt, Cupsa, Florinela, Unkelbach, Roland Matthias, Schiller, Gerhard, Pentzek, M., Damanakis, Barbara, Frenkel, Michael, Ebeling, Klaus-Wolfgang, Berger, Pauline, Gillhausen, Kurt, Hellmessen, Uwe, Hummerich, Helga, Heede, Hans-Christian, Kormann, Boguslaw-Marian, Peters, Josef, Fuchs, A., Schott, Ulrich, Matzies, Dirk, Schumacher, Andre, Oliver Flettner, Tim, Thraen, Winfried, Siegmund, Harald, Levacher, Claus, Blankenstein, Tim, Lamborelle, Eliane, Hollstein, Ralf, Riedel-Heller, S. G., Hoffmann, Edna, Ghane, Ingeborg, Claß, Regine, Meier, Stefan-Wolfgang, Moers, Leo W, Wundram, Udo, Schmitt, Klaus, Missghian, Rastin, Spallek, Karin, Schlosser, Christiane, Luppa, M., Groß, Kathrin, Bouche, Winfried, Linn, Ursula, Bormann, Gundula, Schulze, Gerhard, Stelter, Klaus, Gatermann, Heike, Fischer-Radizi, Doris, Witt, Peter, Kavka, Stefanie, Prokein, J., Klotzl, Gunther, Baumho, Michael, Oberlander, Maren, Schiewe, Cornelia, Hufnagel, Jorg, Kressel, Marei, Kebschull, Michael, Wagner, Christine, Burkhardt, Fridolin, Hase, Martina, Scherer, M., Houcken, Karl-Heinz, Zebidi, Christiane, Brohan, Johann, Russ, Christiane, Bethge, Frank, Rughase-Block, Gisela, Lorenzen, Margret, Elsen, Arne, Korte, Daniela, Jedicke, Ursula, Group, Age CoDe Study, Zoras, Constantin, Pfeil-Woltmann, Gabriele, Kaiser, Martin, Bruns, Johannes, Homann, Joachim, Gorgon, Georg, Middendorf, Niklas, Menschke, Kay, Bayer, Hans H, Maier, Wolfgang, Jesse, Nadine, Dahlke, Marcus, Lipp, Thomas, Amm, Martina, Bauer, Horst, Rauchmaul, Gabriele, Ebert, Hans Jochen, Gabriel-Mu, Angelika, Taut, Hans-Christian, Voß, Hella, Scherer, Martin, Schmidt, Holger, Hager, Eva, Tunze, Bettina, Paschke, Thomas, Assmann, Heinz-Michael, Rahnefeld, Uwe, Striegler, Petra, Gierth, Marga, Boehm, Margret, Harnisch, Dagmar, Wiese, B., van den Bussche, Hendrik, Kornisch-Koch, Simone, Hambsch, Frank, Herzig, Cornelia, Georgi, Astrid, Schwarzmann, Erhard, Schinagl, Gerd, Pehnke, Ulrike, Dayab, Mohammed, Brosig, Michael, Sperling, Volkmar, Abholz, Heinz-Harald, Lebuser, Frank, Hagert, Detlef, Arnold, Gerhard, Bauer, Viet-Harold, Becker, Hartwig, Becker, Hermine, Besier, Werner, Grella, Hartmut, Grimm, Hans Heinrich, Heck, Petra, Bachmann, Cadja, Hemler, Werner, Henn, Eric, Mayer, Manfred, Orlovius, Gerhard, Renz, Helmut, Scheer, Georg, Schilp, Michael, Schmid, Angela, Schneider, Matthias, Uhle, Christian, Bickel, Horst, Weinga, Brigitte, Wochele, Eberhard, Wolfram, Bernhard, Hofmann, Andreas, Allwein, Eugen, Ruile, Helmut, Koeppel, Andreas, Dick, Peter, Holtz, Friedrich, Schmidt, Gabriel, Blank, Wolfgang, Fischer, Lutz-Ingo, Thaller, Johann, Bloß, Guntram, Kreuzer, Franz, Holthausen, Gunther, Ludwig Maier, Karl, Krebs, Walter, Mohr, Christoph, Koschine, Heinz, Ellersdorfer, Richard, Speth, Michael, Kleinhans, Maria, Koutsouva-Sack, Panagiota, Staudinger, Gabriele, Eiber, Johann, Thiel, Stephan, Gold, Cornelia, Nalbach, Andrea, Reichert, Kai, Neef, Martin, Eifflaender-Gorfer, Sandra, Fleischmann, Viktor, Mayer, Natalija, Spiegl, Andreas, Renner, Fritz, Weishappel-Ketisch, Eva, Kochems, Thomas, Hunger, Hartmut, Hofbeck, Marianne, Neumeier, Alfred, Goldhofer, Elfriede, Eisele, Marion, Bommer, Thomas, Vollmuth, Reinhold, Lanzinger, Klaus, Pauli, Ramona, Lindner, Jutta, Brandt, Gerlinde, Hohentanner, Otto, Porz, Peter, Zimmerhackl, Bernd, Hallwachs, Alexander, Ernst, Annette, Haseke, Claudia, Ploch, Andreas, Swobodnik, Monika, Jost, Detlev, Narr, Renate, Nehmann, Gabriele, Eder, Christiane, Pillin, Helmut, Loth, Frank, Fritz, Nicola, Fuchs, Angela, Rafferzeder, Michael, Zirpel, Dietmar, Romberg, Heinz-Peter, Liese, Hanna, Burfent, Inge, von Aswege, Johann, Honig, Wolf-Dietrich, Schu, Heribert, Marx, Manfred, Straimer, Annemarie, Eisele, M., Heser, Kathrin, Uhlenbrock, Arndt, Werner, Michael, Gobel-Schlatholt, Maria, Prechtel, Eberhard, Kaschell, Hans-Jurgen, Weckbecker, Klaus, Alfen, Theodor, Eimers-Kleene, Jorg, Fischer, Klaus, Weisbach, Wolf-Rudiger, Jessen, Frank, Tschoke, Martin, Fliedner, Michael, Hodgson, Binjamin, Hamkens, Werner, Ackermann, Angela, Kaduszkiewicz, Hanna, Kirsch, Michael, Miasnikov, Vladimir, Kormann, Marian, Kaufeler, Teresa, Lu, Dieter, Wirtz, Clemens, Kohler, Mirjam, Krug, Bernd-Uwe, Hutter, Petra, Lau, Dietrich, Schroder-Hoch, Ursula, Herzog, Wolfgang, Weidner, Klaus, Witt, Otto-Peter, Konig, Hans-Helmut, Titova, Ljudmila, Moritz, Andrea, Lipp, Ina, Koppara, Alexander, Muhlmann, Ute, Bra, Barbara, Ziehbold, Sabine, Lange, Carolin, Schmalbruch, Ina, Ka, Gunter, Bo, Hanna, Ludwig, Ingrid, Noky, Adolf, Leicht, Hanna, Perleberg, Helmut, Rieder, Carsten, Rosen, Michael, Kunzendorf, Gerhard, Wachter, Jurgen, Weingartner, Brigitte, Luck, Tobias, Willhauck, Hans-Georg, Herbst, Helga, Friedrich, Peter, Kirchner, Hans-Georg, Kirchner, Elke, Knauer, Luitpold, Bickel, H., Luppa, Melanie, Holtz, Karl-Friedrich, Schmid, Elmar, Kahmann, Ulf, nther Holthausen, Gu, Mosch, Edelgard, Reich, Paul, Stahl, Eberhard, Lunow, Reinhold, Undritz, Klaus, Voss, Bernd, Spreer, Achim, Brenig, Oliver, Eich, Ralf, Vossel, Angelika, Leggewie, Dieter, Olbrich, Julia, Schmidt, Angelika, Aghdai-Heuser, Nahid, Witten, Lutz, Igel, Michael, Hodgson, Benjamin, Hoff, Bernhard, Pentzek, Michael, Luttringhaus, Dieter, Opitz, Rolf, Bausch, Jurgen, Mecking, Dirk, Ganßauge, Friederike, Peters, Elmar, Wester, Alfons, Petersen, Werner, Prokein, Jana, Daase, Martin, Rusing, Martin, von Sethe, Christoph, Borngra, Wilmhard, Colling-Pook, Brigitte, Weidner, Ullrich, Rieger, Peter, Witte, Lutz, Busch, Hans-Wilhelm, Unger, Jurgen, Schumacher, Anna, Preis, Angela, Mann, Michael, Haeberle, Ernst, Kohler, Horst, Sliwiok, Helmut, Deest, Harald, Ackermann-Korner, Margret, Reinstorff, Dieter, Schluter, Christamaria, Heinrichs, Henrik, Riedel-Heller, Steffi, Dankwarth, Ole, Bose, Michael, Ryll, Ulricke, Bauer, Reinhard, Schnakenbeck, Sven, Beckmann, Karin, Callsen, Annegret, Schiewe, Ewa, Gehm, Holger, Lambert, Volker, Stein, Janine, Hinkel-Reineke, Karin, Stolzenbach, Carl-Otto, Berdin, Peter, Windler, Friedhelm, Weidnitzer, Sabine, Rosenkranz, Erika, Letzien, Norbert, Klossek, Doris, Liebsch, Martin, Steinmann, Susanne, Zwicker, Andrea, Hantel, Ulrike, Pilz, Monika, Kirschner, Volker, Arnold, Rainer, Poser, Ulrich, Barthel, Wolfgang, Blechinger, Fritz, Fritz, Reiner Walter, Junemann, Susanne, Köhler, M., Tebarth, Franziska, Kirsch, Gabriele, Kulinna, Jurgen, Legner-Gorke, Andreas, Lehr, Christa, Meer, Wolfgang, Panzer, Christina, Raabe, Achim, Schmidt-Back, Helga, Wagner, Michael, Gunter Stieglitz, Hans, von der Heide, Marie-Luise, Kirchner, Georg, Kastner, Jorg, Janssen, Ulrike, Standl, Albert, Gottl, Clemens, Franze, Marianne, Moser, Gerhard, Blumm, Almut, Weber, Petra, Poetsch, Wolfgang, Puppe, Heinrich, Weeg, Dagmar, Specht, Gerd, Badmann, Leonard, Leveringhaus, May, Posern, Michael, Potkowski, Ralph, Schwandner, Michael, Weigert, Rudolf, Huber, Christoph, Werle, Jochen, Weyerer, Siegfried, Wiese, Birgitt, Wolfsgruber, Steffen, Zimmermann, Thomas, Adrian, Claudia, Mösch, E., Gulle, Peter, Schutzendorf, Heribert, Benz, Elisabeth, Werner, Klaus-Michael, Weyerer, S., Stahlschmidt, Markus, Dorn, Jurgen, Menke, Helmut, Werle, J., Sievert, Erik, Krockert, Ulrich, Salingre, Gabriele, Morchen, Christian, Raab, Peter, Baszenski, Angela, Loth, Clarli, Knaak, Christian, Hotte, Peter, Pieper, Jorg, König, H-H, Wassermann, Dirk, Leyendecker, Hans Josef, Gohde, Gerhard, Simons, Barbara, Brunger, Achim, Petersen, Uwe, Wahl, Heike, Tewes, Rainer, Junghans-Kullmann, Doris, and Grimm-Kraft, Angela

Subjects
Male, Risk, epidemiology [Cognition Disorders], Aging, medicine.medical_specialty, epidemiology [Alzheimer Disease], etiology [Alzheimer Disease], epidemiology [Depressive Disorder, Major], epidemiology [Germany], epidemiology [Dementia], Prodrome, Alzheimer Disease, Germany, medicine, History of depression, psychology [Aging], Humans, Dementia, ddc:610, Age of Onset, Risk factor, Psychiatry, Applied Psychology, Depression (differential diagnoses), Aged, Aged, 80 and over, epidemiology [Depression], Depressive Disorder, Major, Primary Health Care, Depression, business.industry, Hazard ratio, Cognition, Middle Aged, medicine.disease, Psychiatry and Mental health, Female, etiology [Dementia], Age of onset, Cognition Disorders, business, Follow-Up Studies
Abstract

BackgroundWhether late-onset depression is a risk factor for or a prodrome of dementia remains unclear. We investigated the impact of depressive symptoms and early- v. late-onset depression on subsequent dementia in a cohort of elderly general-practitioner patients (n = 2663, mean age = 81.2 years).MethodRisk for subsequent dementia was estimated over three follow-ups (each 18 months apart) depending on history of depression, particularly age of depression onset, and current depressive symptoms using proportional hazard models. We also examined the additive prediction of incident dementia by depression beyond cognitive impairment.ResultsAn increase of dementia risk for higher age cut-offs of late-onset depression was found. In analyses controlling for age, sex, education, and apolipoprotein E4 genotype, we found that very late-onset depression (aged ⩾70 years) and current depressive symptoms separately predicted all-cause dementia. Combined very late-onset depression with current depressive symptoms was specifically predictive for later Alzheimer's disease (AD; adjusted hazard ratio 5.48, 95% confidence interval 2.41–12.46, p ConclusionsDepression might be a prodrome of AD but not of dementia of other aetiology as very late-onset depression in combination with current depressive symptoms, possibly emerging as a consequence of subjectively perceived worrisome cognitive deterioration, was most predictive. As depression parameters and subjective memory impairment predicted AD independently of objective cognition, clinicians should take this into account.

Published
2012
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68. Hausärztliche Beratung zur Erstellung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht - Eine schriftliche Befragung von Hausärzten in Nordrhein-Westfahlen

Author

Schnakenberg, R., Althaus, A., Frank, F., Pentzek, M., Wilm, S., Becka, D., Weltermann, B., Mauer, D., and Bleckwenn, M.

Subjects
ddc: 610, Hausärztliche Beratung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Aufgrund der alternden Gesellschaft und der gesetzlichen Verankerung von Patientenverfügungen in Deutschland nimmt in Hausarztpraxen die Nachfrage zur Erstellung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten zu. Bei der Vorbereitung dieser Dokumente spielt die persönliche,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015

69. Vorhersehen einer Demenz: prognostische Validität der hausärztlichen Einschätzung im Vergleich zu kognitiven Maßen

Author

Pentzek, M., Fuchs, A., Abholz, H.-H., Bickel, H., Kaduszkiewicz, H., Wiese, B., Riedel-Heller, S.G., Weyerer, S., Scherer, M., Maier, W., Wagner, M., Kleineidam, L., and Koppara, A.

Subjects
Hausarzt, ddc: 610, Prognose, 610 Medical sciences, Medicine, Demenz
Abstract

Hintergrund: Die frühe Erkennung eines demenziellen Verlaufs ist für die weitere Versorgung von großer Bedeutung. Zur Abschätzung des Demenzrisikos werden subjektive und objektive Maße diskutiert: zu den objektiven gehören leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015

70. Gemeinsame Entscheidungsfindung bei 'schlecht eingestellten' Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus: Welcher HbA1c-Wert wird angestrebt? – Baseline-Teilergebnisse der DEBATE-Studie (ISRCTN70713571)

Author

Santos, S, Wilm, S, Wollny, A, Drewelow, E, Löscher, S, Schluckebier, I, Krahe, A, Abholz, HH, Altiner, A, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Arzt-Patienten Kommunikation, shared decision making, Diabetes mellitus Typ 2, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Der Anteil „schlecht eingestellter“ Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), gemessen am HbA1c, beträgt in Deutschland 15-20%. Die gemeinsame Entscheidungsfindung in der hausärztlichen Versorgung von Patienten mit DM2 scheint einen positiven Effekt auf diabetesspezifische[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015
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72. Does visual impairment affect social ties in late life? Findings of a multicenter prospective cohort study in Germany

Author

Hajek, A., Brettschneider, C., Luehmann, D., Eisele, M., Mamone, S., Wiese, B., Weyerer, S., Werle, J., Pentzek, M., Fuchs, A., Stein, J., Luck, T., Bickel, H., Weeg, D., Heser, K., Jessen, F., Maier, W., Scherer, M., Riedel-Heller, S. G., Koenig, H. -H., Hajek, A., Brettschneider, C., Luehmann, D., Eisele, M., Mamone, S., Wiese, B., Weyerer, S., Werle, J., Pentzek, M., Fuchs, A., Stein, J., Luck, T., Bickel, H., Weeg, D., Heser, K., Jessen, F., Maier, W., Scherer, M., Riedel-Heller, S. G., and Koenig, H. -H.

Abstract

To investigate how visual impairment affects social ties in late life longitudinally. Population-based prospective cohort study. Individuals in old age were recruited via general practitioners' offices (at six study centers) in Germany. They were interviewed every 18 months. Individuals aged 75 years and above at baseline. Follow-up wave 2 (36 months after baseline, n=2,443) and wave 4 (72 months after baseline, n=1,618) were used for the analyses presented here. Social ties were assessed using the 14-item form of the questionnaire for social support (F-SozU K-14). Visual impairment was self-rated on a three level Likert scale (no impairment, mild visual impairment, or severe/profound visual impairment). Adjusting for sociodemographic factors, hearing impairment and comorbidity, fixed effects regressions revealed that the onset of mild visual impairment decreased the social support score, in particular the emotional support score. Additionally, the onset of mild hearing impairment decreased the social support score in men. Moreover, increasing age decreased the social support score in the total sample and in both sexes. Loss of spouse and increasing comorbidity did not affect the social support score. Our results highlight the importance of visual impairment for social ties in late life. Consequently, appropriate strategies in order to delay visual impairment might help to maintain social ties in old age.

Published
2017

77. Unmet care needs in the oldest old primary care patients with cognitive disorders: Results of the AgeCoDe & AgeQualiDe Study

Author

Stein, J, Pabst, A, Luck, T, Lühmann, D, Heser, K, Jessen, F, Bickel, H, Mösch, E, Pentzek, M, Fuchs, A, Wiese, B, Mamone, S, König, HH, Brettschneider, C, Werle, J, Scherer, M, Maier, W, Weyerer, S, Riedel-Heller, SG, Stein, J, Pabst, A, Luck, T, Lühmann, D, Heser, K, Jessen, F, Bickel, H, Mösch, E, Pentzek, M, Fuchs, A, Wiese, B, Mamone, S, König, HH, Brettschneider, C, Werle, J, Scherer, M, Maier, W, Weyerer, S, and Riedel-Heller, SG

Published
2017

78. Familienmedizin in der Hausarztpraxis - Delphi-Befragung zu Definition und Inhalt eines Kernbereiches der Allgemeinmedizin

Author

Kalitzkus, V., Vollmar, H. C., Pentzek, M., Mortsiefer, A., Leve, V., and Wilm, S.

Subjects
Familienmedizin, ddc: 610, Allgemeinmedizinische Theorie, 610 Medical sciences, Medicine, Allgemeinmedizinische Forschung
Abstract

Hintergrund: Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat in ihrer Definition von Allgemeinmedizin und in ihren Zukunftspositionen von 2012 familienmedizinische Aspekte explizit benannt. Was genau darunter zu verstehen ist, darüber gibt es sehr unterschiedliche[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014
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79. Frühwahrnehmung in Abgrenzung zur Früherkennung - Berücksichtigung hausärztlicher Spezifika in der Versorgung von Menschen mit Demenz

Author

Leve, V., Vollmar, H. C., Michel, J. V., Leitaru, N., Wagner, G., Wilm, S., and Pentzek, M.

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine, Einstellungen, Demenz, Frühwahrnehmung
Abstract

Hintergrund: Internationale Studien weisen auf eine geringe Sensitivität der hausärztlichen Erkennung leichter Demenzen hin. In der Folge wird die Etablierung demenzspezifischer Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Verbesserung der Früherkennung gefordert. Allerdings zeigt die Studienlage,[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014

80. Predictors of frailty in old age-results of a longitudinal study

Author

Hajek, Andr, Brettschneider, C., Posselt, T., Lange, C., Mamone, S., Wiese, B., Weyerer, S., Werle, J., Fuchs, A., Pentzek, M., Stein, J., Luck, T., Bickel, H., Mosch, E., Heser, K., Jessen, F., Maier, W., Scherer, M., Riedel-Heller, S. G., Konig, H. -H., Hajek, Andr, Brettschneider, C., Posselt, T., Lange, C., Mamone, S., Wiese, B., Weyerer, S., Werle, J., Fuchs, A., Pentzek, M., Stein, J., Luck, T., Bickel, H., Mosch, E., Heser, K., Jessen, F., Maier, W., Scherer, M., Riedel-Heller, S. G., and Konig, H. -H.

Abstract

To investigate time-dependent predictors of frailty in old age longitudinally. Population-based prospective cohort study. Elderly individuals were recruited via GP offices at six study centers in Germany. The course of frailty was observed over 1.5 years (follow up wave 4 and follow up wave 5). 1,602 individuals aged 80 years and older (mean age 85.4 years SD 3.2, with mean CSHA CFS 3.5 SD 1.6) at follow up wave 4. Frailty was assessed by using the Canadian Study of Health and Aging Clinical Frailty Scale (CSHA CFS), ranging from 1 (very fit) to 7 (severely frail). Fixed effects regressions revealed that frailty increased significantly with increasing age (=.2) as well as the occurrence of depression (=.5) and dementia (=.8) in the total sample. Changes in marital status and comorbidity did not affect frailty. While the effects of depression and dementia were significant in women, these effects did not achieve statistical significance in men. Our findings highlight the role of aging as well as the occurrence of dementia and depression for frailty. Specifically, in order to delay frailty in old age, developing interventional strategies to prevent depression might be a fruitful approach.

Published
2016

82. Workplace-based assessment of communication skills: A pilot project addressing feasibility, acceptance and reliability

Author

Weyers, S, Jemi, I, Karger, A, Raski, B, Rotthoff, T, Pentzek, M, Mortsiefer, A, Weyers, S, Jemi, I, Karger, A, Raski, B, Rotthoff, T, Pentzek, M, and Mortsiefer, A

Abstract

Background: Imparting communication skills has been given great importance in medical curricula. In addition to standardized assessments, students should communicate with real patients in actual clinical situations during workplace-based assessments and receive structured feedback on their performance. The aim of this project was to pilot a formative testing method for workplace-based assessment. Our investigation centered in particular on whether or not physicians view the method as feasible and how high acceptance is among students. In addition, we assessed the reliability of the method.Method: As part of the project, 16 students held two consultations each with chronically ill patients at the medical practice where they were completing GP training. These consultations were video-recorded. The trained mentoring physician rated the student's performance and provided feedback immediately following the consultations using the Berlin Global Rating scale (BGR). Two impartial, trained raters also evaluated the videos using BGR. For qualitative and quantitative analysis, information on how physicians and students viewed feasibility and their levels of acceptance was collected in written form in a partially standardized manner. To test for reliability, the test-retest reliability was calculated for both of the overall evaluations given by each rater. The inter-rater reliability was determined for the three evaluations of each individual consultation.Results: The formative assessment method was rated positively by both physicians and students. It is relatively easy to integrate into daily routines. Its significant value lies in the personal, structured and recurring feedback. The two overall scores for each patient consultation given by the two impartial raters correlate moderately. The degree of uniformity among the three raters in respect to the individual consultations is low.Discussion: Within the scope of this pilot project, only a small sample of physicians and stude, Hintergrund: Die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen hat eine größere Bedeutung in den Curricula der Humanmedizin bekommen. Ergänzend zu standardisierten Prüfungen sollten Studierende im Rahmen arbeitsplatzbasierter Prüfungen in realen klinischen Situationen mit richtigen Patienten kommunizieren und ein strukturiertes Feedback bekommen. Ziel des Projektes war, eine solche formative Prüfmethode zum arbeitsplatzbasierten Assessment zu pilotieren. Von besonderem Interesse war zu ermitteln, ob Ärzt/innen die Methode für praktikabel halten und inwiefern die Studierenden sie akzeptieren. Darüber hinaus sollte die Reliabilität der Methode eingeschätzt werden.Methode: Hierzu führten 16 Studierende in ihren hausärztlichen Lehrpraxen je zwei Beratungsgespräche mit chronisch kranken Patienten und zeichneten diese per Video auf. Bewertung und Feedback erfolgten jeweils unmittelbar nach dem Gespräch durch den geschulten Lehrarzt anhand des Berlin Global Rating (BGR). Ferner erfolgte eine Bewertung der Gespräche mit dem BGR durch zwei externe geschulte Prüfer anhand der Videos. Die Angaben der Ärzte und Studierenden zur Praktikabilität und Akzeptanz wurden schriftlich und teilstandardisiert erhoben und quantitativ sowie qualitativ ausgewertet. Zur Prüfung der Reliabilität wurde die Retest-Reliabilität der beiden Gesamtbewertungen durch die jeweiligen Prüfer berechnet sowie die Inter-Rater-Reliabilität der drei Bewertungen aller Einzelgespräche. Ergebnisse: Die formative Prüfmethode wird von den Ärzten und Studierenden als gut bewertet. Sie ist relativ gut in den Arbeitsalltag zu integrieren. Der besondere Mehrwert besteht im persönlichen, strukturierten und wiederholten Feedback. Die beiden Gesamtbewertungen des Patientengespräches durch den jeweiligen Prüfer korrelieren mäßig. Die Übereinstimmung der drei Prüfer hinsichtlich der Einzelgespräche ist gering. Diskussion: Im Rahmen des Pilotprojektes konnte nur eine kleine Stichprobe von Ärzten und Studierenden in begrenztem Umfa

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2016

83. Einflussfaktoren auf die Pflegebedürftigkeit im Längsschnitt

Author

Hajek, A., additional, Brettschneider, C., additional, Ernst, A., additional, Posselt, T., additional, Mamone, S., additional, Wiese, B., additional, Weyerer, S., additional, Werle, J., additional, Pentzek, M., additional, Fuchs, A., additional, Stein, J., additional, Luck, T., additional, Bickel, H., additional, Mösch, E., additional, Kleineidam, L., additional, Heser, K., additional, Maier, W., additional, Scherer, M., additional, Riedel-Heller, S., additional, and König, H.-H., additional

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2016
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84. Welche Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 werden von Hausärzten als 'schwierig' erlebt?

Author

Pentzek, M, Löscher, S, Fuchs, A, Herber, O, Ilse, K, Abholz, HH, Icks, A, Wilm, S, and Santos, S

Subjects
Typ 2 Diabetes mellitus, ddc: 610, ärztliche Arbeitsbelastung, Arzt-Patient-Beziehung, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) beansprucht einen relevanten Anteil hausärztlicher Arbeitszeit. Zu wissen, welche Patienten mit T2DM vom Hausarzt als schwierig erlebt werden, kann daher ein Schritt zu einem besseren Umgang und einer höheren Arbeitszufriedenheit[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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2014
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85. Die Wahrnehmung der Patient-Arzt-Beziehung von 'schlecht eingestellten' Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus – Baseline-Ergebnisse der DEBATE-Studie

Author

Santos, S, Wilm, S, Löscher, S, Schluckebier, I, Altiner, A, Wollny, A, Drewelow, E, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Gesundheitsbezogene Lebensqualität, Patient-Arzt-Beziehung, Diabetes mellitus 2, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Verschiedene Modelle versuchen, die Zusammenhänge zwischen psychosozialen und biologischen Merkmalen und der Lebensqualität von Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus (T2DM) zu erklären. Variablen der Patient-Arzt-Beziehung wurden bislang nicht in diese Modelle integriert.[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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2014
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86. Wie bildet sich ein theoretisches Einstellungsmodell zur Demenz in der hausärztlichen Versorgungsrealität ab?

Author

Leve, V, Vollmar, HC, Michel, JV, Leitaru, N, Ilse, K, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine, Einstellungen, Demenz
Abstract

Hintergrund: Die steigende Zahl von Menschen mit Demenz stellt die hausärztliche Versorgung zunehmend vor Herausforderungen. Die Studienlage zeigt, dass für die Früherkennung und für die Begleitung von Menschen mit Demenz Verbesserungspotenziale bestehen. Im Versorgungsalltag kommt[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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2014
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87. Verbesserung der hausärztlichen Früherkennung und Begleitung von Menschen mit Demenz – Berücksichtigung hausärztlicher Einstellungen

Author

Vollmar, HC, Leve, V, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Qualitative Untersuchungen zeigen, dass hausärztliche Einstellungen zu Demenzen, zur eigenen ärztlichen Rolle und zu den eigenen Patienten/innen Potenziale und Herausforderungen bei der Erkennung und Begleitung von Menschen mit Demenz im hausärztlichen Praxisalltag bergen.[for full text, please go to the a.m. URL], Prävention zwischen Evidenz und Eminenz; 15. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

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2014
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88. Wie kann die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen im Medizinstudium verbessert werden? Ergebnisse aus dem Düsseldorfer CoMeD-Projekt

Author

Mortsiefer, A, Karger, A, Rotthoff, T, Raski, B, Pentzek, M, and Büchtemann, D

Subjects
Kommunikative Kompentenz, qualtitative Studie, ddc: 610, Medizinstudium, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Das Kommunikationstraining für Studierende stellt einen unverzichtbaren Bestandteil eines kompetenzbasierten Curriculums dar. Im Rahmen des Projekts CoMeD wurdeab 2009 ein Kommunikationstraining mit Schauspielpatienten (SP) entwickelt und eingeführt. Studienfrage: Ermittlung[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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2014
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89. Hat die Info-Broschüre zum Mammographie-Screening Einfluss auf die Teilnahmebereitschaft? Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Fragebogenstudie

Author

Gummersbach, E, Pentzek, M, Abholz, HH, Wegscheider, K, and In der Schmitten, J

Subjects
Informationsbroschüre Mammographie-Screening, ddc: 610, Teilnahme, informed consent, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Seit September 2010 erhalten Frauen in Deutschland mit dem Einladungsschreiben zum Mammographie-Screening eine Informationsbroschüre, die erheblich mehr relevante Informationen enthält als die bis dahin verschickte Broschüre. Es ist unklar, welche Auswirkung diese Änderung[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

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2014
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90. Welchen Einfluss haben Informationsbroschüren auf die Entscheidung von Frauen, am Mammographie-Screening teilzunehmen?

Author

Gummersbach, E, in der Schmitten, J, Abholz, HH, Wegscheider, K, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund und Fragestellung: Um eine informierte Entscheidung für oder gegen die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm treffen zu können, benötigen Frauen Informationen über Fakten zu Nutzen und Risiken des Screenings, andererseits wird befürchtet, dass zu viel Informationen[for full text, please go to the a.m. URL], Entscheiden trotz Unsicherheit; 14. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

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2013
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91. The assessment of changes in cognitive functioning in the elderly: Age- and education-specific Reliable Change Indices (RCIs) for the SIDAM. Results of the German Study on Ageing, Cognition and Dementia in Primary Care Patients (AgeCoDe)

Author

Stein, J, Luppa, M, Maier, W, van den Bussche, H, Scherer, M, Bickel, H, Weyerer, S, Pentzek, M, Wiese, B, Koenig, HH, and Riedel-Heller S, G

Subjects
ddc: 610, SIDAM, change norms, mental disorders, cognitive change, Reliable Change Indices (RCI), 610 Medical sciences, Medicine, dementia
Abstract

Background/Aims: The diagnostic criteria for dementia include reliable evidence of deterioration in cognitive functioning over time in objective cognitive tasks. The Structured Interview for the Diagnosis of Dementia of the Alzheimer Type, Multi-infarct Dementia and Dementia of other Etiology according[for full text, please go to the a.m. URL], Mainz//2011; 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (gmds), 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi)

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2011
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92. Nationale VersorgungsLeitlinie und Disease-Management-Programm Asthma – Kommen die Inhalte bei den Patienten an? Eine Fragebogenstudie bei gesetzlich Versicherten in Deutschland

Author

Bücker, B, Löscher, S, Schürer, C, Schaper, K, Krummenauer, F, Pentzek, M, Krieger, A, Koneczny, N, Abholz, HH, and Wilm, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma, die u.a. als evidenzbasierte Entscheidungshilfe für die Ausgestaltung des Disease-Management-Programms (DMP) Asthma gedacht ist, wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Zwischen 2006 und 2008 führten alle Kassenärztlichen Vereinigungen[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

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2011
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93. Übersehene Laktoseintoleranz und Effekt einer laktosefreien Diät: eine Untersuchung in Hausarztpraxen

Author

Magiera, R, Schürer, C, Abholz, HH, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Prävalenz des Laktase-Mangel beträgt in Deutschland etwa 15%. Die Diagnose wird oft spät oder gar nicht gestellt. Ein sensibles Instrument zum Nachweis einer Laktoseintoleranz (LI) ist der Gentest auf die Mutation -13910CC im Laktose-Gen. Fragestellung: Wie[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

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2011
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94. Wie aus Interviews ein inhaltsvalider Fragebogen werden kann – ein Beitrag zur sequentiellen mixed methods-Methodik

Author

Pentzek, M, Wollny, A, Herber, OR, Porst, R, Icks, A, Abholz, HH, and Wilm, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Anwendung von Studiendesigns mit einer Integration qualitativer und quantitativer Methoden (mixed methods) hat in den letzten Jahren auch in der medizinischen Forschung an Bedeutung gewonnen und wird als „third paradigm“ diskutiert [ref:1]. In der häufig[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

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2011
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