1,031 results on '"soziale Herkunft"'
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1002. Zum Einfluß der sozialen Herkunft: Parlamentsstudie 1975 ; Zusatzbericht
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Ronneberg, Heinz and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
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Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,German Democratic Republic (GDR) ,political attitude ,politische Einstellung ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,Freizeit ,Arbeitsbedingungen ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,living conditions ,Einstellung ,soziale Herkunft ,influence ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,working conditions ,empirisch ,Jugendlicher ,leisure time ,Soziologie, Anthropologie ,adolescent ,attitude ,Lebensbedingungen ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Einfluss ,empirical - Abstract
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Ermittlung der Sozialstruktur. Junge Arbeitnehmer unterschiedlicher Herkunft wurden in diesem Zusammenhang befragt zu (1) Wertorientierungen und Lebenszielen (2) Zukunftsaussichten, Verteidigungsbereitschaft; (3) Einstellungen zur gesellschaftlichen Entwicklung und zu verschiedenen Arbeits- und Lebensbedingungen; (4) Lebensgepflogenheiten im Freizeitbereich. Als Ergebnis wird konstatiert, daß trotz der sozialistischen Erziehung, die soziale Herkunft in einigen wesentlichen Denk- und Verhaltensbereichen bei jungen Menschen einen beträchtlichen Einfluß hat: Junge Arbeitnehmer mit "Intelligenzherkunft" bekennen sich eher zum Atheismus als die mit bäuerlicher Herkunft bzw. Arbeiterherkunft. Arbeitnehmer mit Intelligenzherkunft streben tendenziell im höheren Maße Leitungsfunktionen an als Arbeitnehmer mit Arbeiterherkunft, wobei die Arbeitseinstellungen bei Arbeitnehmern mit Arbeiterherkunft besser den gesellschaftlichen Normen und Erfordernissen entsprechen. Im kulturellen und Freizeitbereich gibt es ebenfalls Unterschiede in Lebensgewohnheiten und -bedürfnissen. So interessieren sich Jugendliche mit Arbeiterherkunft mehr für Motorräder als Jugendliche mit Intelligenzherkunft. Diese sind dagegen mehr an Auslandsurlauben interessiert. (psz)
- Published
- 1977
1003. Zum Einfluß ausgewählter Herkunftsbedingungen Jugendlicher auf deren organisierte kulturell-künstlerischen Betätigungen: thematischer Bericht zur Komplexstudie U 79 und zur Studie Student 79
- Author
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Hahn, Jochen and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
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Eltern ,German Democratic Republic (GDR) ,family ,FDJ ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Kultur ,Freizeitforschung, Freizeitsoziologie ,soziale Herkunft ,Kunst ,Frau ,Social sciences, sociology, anthropology ,art ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,empirisch ,Jugendlicher ,parents ,Freizeitorientierung ,leisure time orientation ,culture ,Soziologie, Anthropologie ,Familie ,adolescent ,woman ,Leisure Research ,ddc:300 ,ddc:301 ,empirical - Abstract
Der vorliegende Bericht resümiert die Ergebnisse einer Befragung von 15.795 Jugendlichen zur Bedeutung der sozialen Herkunft als Determinante der kulturell-künstlerischen Verhaltensweisen. Dieser Einfluß wird am Beispiel der Teilnahme, Beliebtheit und dem Zeitaufwand an organisierten kulturell-künstlerischen Freizeittätigkeiten wie Gesangsgruppen, Arbeitertheatern, Kapellen, Film- und Fotozirkeln nachgewiesen. Beim damaligen Stand der Berufstätigkeit der Frau war es ein erklärtes Ziel der Studie, die verschiedenen sozialen Charakteristika beider Elternteile stärker gesondert zu untersuchen. (pmb)
- Published
- 1982
1004. Higher education and social mobility in Germany
- Author
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Craig, John and Jarausch, Konrad H.
- Subjects
History ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Bildungsnachfrage ,demand for education ,university level of education ,social background ,Industrialisierung ,Education ,sozialer Wandel ,ddc:370 ,university ,soziale Mobilität ,Germany ,Geschichte ,soziale Herkunft ,social mobility ,Bildung und Erziehung ,urbanization ,social transformation ,Hochschulbildung ,Deutschland ,Studentenzahl ,Social History, Historical Social Research ,historische Entwicklung ,Universität ,industrialization ,social change ,University Education ,historical development ,education system ,Bildungswesen ,ddc:900 ,Sozialgeschichte, historische Sozialforschung ,university enrollment - Published
- 1982
1005. Dekodierungsleistungen in Abhängigkeit von Merkmalen der sozialen Herkunft und der Enkodierungen
- Author
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Kähler, Harro Dietrich
- Subjects
soziales Netzwerk ,Social Psychology ,social relations ,social background ,Sociology & anthropology ,soziale Beziehungen ,Sozialisation ,soziale Schichtung ,ddc:150 ,Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik ,Psychology ,soziale Herkunft ,communication behavior ,Sociology of Communication, Sociology of Language, Sociolinguistics ,empirisch ,socialization ,Schichtzugehörigkeit ,Kommunikationsverhalten ,class membership ,social stratification ,Psychologie ,Soziologie, Anthropologie ,social network ,ddc:301 ,Sozialpsychologie ,empirical - Published
- 1974
1006. Zum Kinderwunsch und seinen Determinanten: Zusatzbericht zur Parlamentsstudie 1975
- Author
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Kabat vel Job, Otmar and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,German Democratic Republic (GDR) ,Social Psychology ,political attitude ,politische Einstellung ,social background ,DDR ,married couple ,Sociology & anthropology ,living conditions ,Sozialstruktur ,social structure ,ddc:150 ,Psychology ,soziale Herkunft ,qualification ,Ehepaar ,influence ,empirisch ,Jugendlicher ,desire for children ,Psychologie ,Soziologie, Anthropologie ,Kinderwunsch ,adolescent ,Lebensbedingungen ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Einfluss ,Sozialpsychologie ,empirical ,Qualifikation - Abstract
Der vorliegende Forschungsbericht zum Kinderwunsch Jugendlicher will Zusammenhänge zwischen ideologischen Faktoren sowie materiellen Lebensbedingungen einerseits und dem Kinderwunsch sowie der Kinderzahl in der jungen Ehe andererseits ermitteln. Hierzu wird der Kinderwunsch in Abhängigkeit (1) von sozialen Positionen und sozial-strukturellen Faktoren; (2) vom Alter; (3) von der sozialen Herkunft, der Qualifikation sowie der beruflichen Tätigkeit; (4) der Lebenswertorientierung und Ideologieposition sowie (5) von den sozialen Lebensverhältnissen ermittelt. Festgestellt wurde, daß bei Frauen unabhängig vom Qualifikationsniveau der Kinderwunsch gleich groß ist. Auch ein erhöhtes berufliches wie gesellschaftliches Engagement bzw. erhöhte Leistungen bewirken bei jungen Eheleuten nicht ein Absinken des Kinderwunsches. Ideologisch gefestigte Eheleute wünschen sich mehr Kinder als ideologisch weniger gefestigte. Materielle Aspekte spielen beim Kinderwunsch eine weniger bedeutende Rolle. Die Vorstellung über Anzahl der Kinder liegt bei den meisten jungen Ehepaaren bei zwei. (psz)
- Published
- 1976
1007. Methodologische Überlegungen über Möglichkeiten und Grenzen einer Analyse der sozialen Zusammensetzung der NSDAP von 1925 bis 1945
- Author
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Kater, Michael H. and Mann, Reinhard
- Subjects
History ,Politikwissenschaft ,Nationalsozialismus ,NSDAP ,membership ,social background ,soziale Schichtung ,Germany ,Geschichte ,Mitgliedschaft ,soziale Herkunft ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Deutschland ,Political science ,Social sciences, sociology, anthropology ,Quantifizierung ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,National Socialist German Workers' Party ,Nazism ,Social History, Historical Social Research ,empirisch ,Partei ,Methodenforschung ,quantification ,methodological research ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,social stratification ,ddc:320 ,ddc:300 ,party ,empirical ,ddc:900 ,Sozialgeschichte, historische Sozialforschung - Abstract
Die Analyse der sozialen Zusammensetzung der NSDAP basiert auf einem systematischen Sample. Von den 8,5 Millionen Mitgliedskarten der NSDAP wurden 18940 ausgewählt, die Daten standardisiert und per Computer ausgewertet. Der Autor stellt die Konstruktion des Samples und die eingesetzten Variablen vor. Die Ergebnisse der Auswertungen werden in Tabellen dargestellt. Die Interpretation der Daten unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gliederung verbindet der Autor mit einer Problematisierung der Bildung von Klassenmodellen. (BG)
- Published
- 1977
1008. Erziehung zur Selbständigkeit in Arbeiter- und Angestelltenfamilien. Bedingungen und Probleme der Selbständigkeitsentwicklung des Kindes im Zusammenhang sozialgruppenspezifischer Deutungen der Gleichheitsnorm
- Author
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Rosenow, Joachim, Brandt, Gisela, and Grote, Claudia von
- Subjects
Eltern ,Parents ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Socialisation ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Persönlichkeitsbildung ,Angestellter ,Kind ,Arbeiterfamilie ,Sozialisation ,Education ,ddc:370 ,Erziehungsziel ,Qualitative research ,Erziehung ,Social origin ,Empirische Bildungsforschung ,Sozialisationsforschung ,Family ,Interview ,Child ,Socialization theory ,Soziale Herkunft ,Empirische Untersuchung ,Socialization ,Child-parent relation ,Deutungsmuster ,Infant development ,Gleichheit ,Personality development ,Interaktion ,Frühkindliche Entwicklung ,Qualitative Forschung ,Empirical study ,Kind-Eltern-Beziehung ,Familie ,Sozialisationstheorie ,Child-parent relationship ,Selbstständigkeit ,Worker ,Aims of education ,Salaried employee ,Deutung - Abstract
Die Verfasser berichten über Ergebnisse einer Untersuchung, in der sie qualitative Interviews mit Eltern von Kindern im Alter bis zu drei Jahren durchgeführt und ausgewertet haben. Das Ziel der Untersuchung war die Rekonstruktion der allgemeinen Deutungsstrukturen in Arbeiter- und Angestellten-Familien und die Erforschung ihres Einflusses auf die Erziehung und die Selbständigkeitsentwicklung der Kinder. Es zeigt sich, daß beide Sozialgruppen ihre Familienbeziehungen nach der Gleichheitsnorm gestalten, dabei aber unterschiedliche Ausdeutungen dieser Norm vornehmen. Es wird aufgewiesen, daß damit sozialgruppenspezifische Möglichkeiten und Hindernisse für die Selbständigkeitsentwicklung der Kinder verbunden sind. Abschließend werden die Befunde in einem sozialisationstheoretischen Rahmen diskutiert. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1982
1009. Zur Interaktion 'alter' und 'neuer' Bildungsbarrieren beim Hochschulzugang
- Author
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Sandberger, Johann-Ulrich, Lehner, Hansjörg, Schulte, Werner, and Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- Subjects
secondary school graduate ,soziale Indikatoren ,social indicators ,Sociology & anthropology ,Abiturient ,gender-specific factors ,empirisch-quantitativ ,gender ,soziale Herkunft ,Baden-Württemberg ,technical college ,Frau ,Bildung und Erziehung ,quantitative empirical ,interest in vocational training ,empirisch ,hoch Qualifizierter ,Schichtzugehörigkeit ,Ausbildungswunsch ,Bundesrepublik Deutschland ,Arbeitsplatzsicherung ,Sicherheit ,multivariate analysis ,Zulassungsbeschränkung ,Fachhochschule ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,multivariate Analyse ,woman ,ddc:301 ,Student ,job security ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Federal Republic of Germany ,security ,social background ,Education ,ddc:370 ,university ,admissions restriction ,need ,Bildungsforschung ,highly qualified worker ,educational research ,Hochschule ,Geschlecht ,University Education ,class membership ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Bedürfnis ,empirical - Published
- 1980
1010. Soziale Herkunft und demographische Positionen der Studenten: Teilbericht zum Einfluß von sozialstrukturellen Herkunftsbedingungen ; Teilbericht Student 79
- Author
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Bathke, Gustav-Wilhelm and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
demographische Faktoren ,German Democratic Republic (GDR) ,student ,family ,Lebensweise ,Kind ,Wohnform ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,gender-specific factors ,soziale Herkunft ,type of housing ,Elternhaus ,child ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,way of life ,empirisch ,demographic factors ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,Familie ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,geschlechtsspezifische Faktoren ,ddc:301 ,empirical ,parental home - Abstract
Ausgangspunkt des Berichts bildet die Frage: "Welche Zusammenhänge bestehen zwischen objektiven soziostrukturellen Merkmalen der Eltern und der Persönlichkeitsentwicklung der Studenten?" Bei knapp 6.000 Studenten, vorwiegend des 2. Studienjahres an sechs Universitäten und 13 Hochschulen, wurde im Wintersemester 1978/79 eine schriftliche anonyme Befragung im Gruppenverband durchgeführt. Fast siebzig Indikatoren waren den "Herkunfts- und Entwicklungsbedingungen der Studenten im Vorfeld ihres Studiums gewidmet". Die Merkmale des Elternhauses wurden überwiegend nach Vater und Mutter differenziert erfaßt. In Abhängigkeit dazu wurde bei den Studenten der "bisherige Bildungs- und Lebensweg, die Fachrichtungswahl und verschiedene wesentliche Persönlichkeitsmerkmale bis hin zu sexuellen Einstellungen und Verhalten und materiellen Bedingungen untersucht". Dabei ist die Verflechtung der Merkmale von großer Bedeutung. (pbb)
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- 1983
1011. Junge Genossenschaftsbauern und Arbeiter in LPG, VEG und kooperativen Einrichtungen der Pflanzenproduktion
- Author
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Süße, Heinz, Holzweißig, Werner, Schmidt, Helfried, and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
German Democratic Republic (GDR) ,Berufsmobilität ,working hours ,Economics ,Agrarpolitik ,rural area ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,ländlicher Raum ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Arbeitszufriedenheit ,Einstellung ,Landwirtschaft ,ddc:330 ,soziale Herkunft ,agricultural policy ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,work satisfaction ,agriculture ,Occupational Research, Occupational Sociology ,junger Erwachsener ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,empirisch ,Jugendlicher ,Wirtschaft ,recreational activity ,Arbeitszeit ,Freizeitbeschäftigung ,Soziologie, Anthropologie ,attitude ,adolescent ,young adult ,ddc:301 ,occupational mobility ,empirical - Abstract
Vorgelegt werden Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von jungen Beschäftigten in der Pflanzenproduktion (n=487) aus dem Jahr 1978. Hierbei handelt es sich um eine Teilpopulation der Landjugenduntersuchung aus demselben Jahr (n=2120). Folgende Themenkreise werden angesprochen: (1) Einstellung zur Agrarpolitik und zu speziellen agrarpolitischen Aufgaben; (2) soziale Herkunft und Reproduktion des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens; (3) Arbeits- und Berufszufriedenheit; (4) Arbeitszeit und Schichtregime; (5) Berufsbindung und Fluktuationsneigung; (6) Informiertheit über den wissenschaftlich-technischen Fortschritt; (7) Jugendbrigaden in der Pflanzenproduktion; (8) Landbindung; (9) Freizeitgestaltung. (ICE2)
- Published
- 1981
1012. Die Sektionsposition der Studenten: spezieller Bericht SIS 3
- Author
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Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
Studium ,choice of studies ,Erziehungswissenschaft ,German Democratic Republic (GDR) ,student ,Lehrplan ,examination system ,Fachrichtung ,Studienwahl ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Education ,Einstellung ,ddc:370 ,Sozialismus ,university ,soziale Herkunft ,Bildung und Erziehung ,class ,socialism ,anwendungsorientiert ,empirisch ,Hochschule ,Prüfungswesen ,first-year student ,Lehrveranstaltung ,Education and Pedagogics ,field of study ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,studies (academic) ,applied research ,attitude ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,ddc:301 ,syllabus ,Studienanfänger ,empirical - Abstract
Der vorliegende Bericht soll zum einen die Hochschulleitungen über weitere Ergebnisse der Studenten-Intervallstudie (SIS) unterrichten und zum anderen verfolgen, wie sich die Studenten in wichtigen Sektionen (und Hochschulen) im Verlaufe des Studiums entwickeln und erste Antworten auf die Frage geben, bis zu welchem Grad die Sektion eine Determinante der Persönlichkeitsentwicklung sozialistischer Studenten ist. Es wird deshalb zunächst die Entwicklung der Studenten in den verschiedenen Sektionen anhand der Entwicklung ihrer Einstellungen beschrieben. Danach schließt sich eine Analyse der Sektionsbedingungen, der Sektionsbindungen und der Sektionsunterschiede vor Beginn des Studiums an. Damit stehen - nach der Analyse der Ausgangssituation - einmal die Merkmale der Studenten als Angehörige von Sektionen, zum anderen die Sektionen selber und zum dritten die Stellung der Studenten zur Sektion im Zentrum der Aufmerksamkeit. Abschließend werden auf der Grundlage der erarbeiteten Ergebnisse Empfehlungen für die Hochschulleitungen zur möglichen Reduktion der großen Einstellungsunterschiede zwischen den Sektionen vorgestellt. (ICE)
- Published
- 1974
1013. 'Schüler in Spezialzirkeln': (SGS) ; Mitglieder der Mathematischen Schülergesellschaft des Bezirkes Leipzig und Schüler der Klassen mit erweitertem Russisch-Unterricht im Vergleich zu Schülern der POS
- Author
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Weiss, Volkmar and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,German Democratic Republic (GDR) ,promotion of the gifted ,Hochbegabung ,pupil ,gifted ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,gender-specific factors ,soziale Herkunft ,Bildung und Erziehung ,Begabtenförderung ,mathematics ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,empirisch ,Weltanschauung ,Russian language ,Berufswunsch ,Education and Pedagogics ,academic achievement ,Soziologie, Anthropologie ,Mathematik ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Schüler ,ddc:301 ,empirical ,russische Sprache ,career aspiration - Abstract
Die Untersuchungen, über die in der vorliegenden Studie berichtet wird, sind Bestandteil eines Forschungskomplexes am Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) der DDR, "in dem es darum geht, die geistige Entwicklung von Jugendlichen und insbesondere die Entwicklung der schöpferischen Potenzen zu untersuchen". Es sollen die Bedingungen und Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung von Schülern untersucht werden, die sich "durch hohe gesellschaftliche Aktivität, meistens sehr gute schulische Leistungen sowie durch vielseitige Interessiertheit und Aufgeschlossenheit unserem Leben gegenüber ausgezeichnet haben. Sie haben vor allem besonders gute Leistungen in den Fächern Mathematik und Russisch gezeigt und die Möglichkeit zusätzlichen Bildungserwerbs im außerschulischen Bereich (Mathematik) und innerhalb der Schule (Russisch) erhalten." Insgesamt wurden 881 Schüler befragt und Fähigkeitstests mit ihnen durchgeführt. Thematisiert werden u.a. Berufswünsche, die soziale Herkunft, Weltanschauung, Geschlechtsunterschiede sowie die Einstellung zur schöpferischen Arbeit. Es wird festgestellt, daß diese besonders begabten und geförderten Schüler hinsichtlich ihrer politischen und fachlichen Engagiertheit über den Durchschnitt hinausragen. "Die Voraussetzungen im Elternhaus sind ebenfalls so, daß eine zeitige Berufsorientierung und Orientierung auf schöpferische Leistung gegeben wird, die sich positiv auf die Gesamteinstellung auswirkt und durch die Mitgliedschaft in der Mathematischen Schülergesellschaft (MSG) verstärkt wird... Sowohl bei den Mitgliedern der MSG als auch bei den Schülern der Russisch-Klassen sind die Bildungsziele und -ideale unserer sozialistischen Gesellschaft auf vorbildliche Weise realisiert." (psz)
- Published
- 1979
1014. Evaluation der österreichischen Gesamtschulversuche
- Author
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Petri, Gottfried
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Schullaufbahn ,Schulorganisation ,Comprehensive secondary school ,Schulpädagogik ,School organisation ,Learning achievement ,Durchlässigkeit ,Leistungsgruppe ,Empirische Bildungsforschung ,Österreich ,Evaluation ,Soziale Herkunft ,Schülerleistung ,Empirische Untersuchung ,Educational opportunity ,Longitudinal analysis ,Pupils ,Empirical study ,Student achievement ,Austria ,Quasi-Experiment ,Schüler ,Bildungschance ,Longitudinal study ,Gesamtschule ,Equal opportunities ,Lernerfolg ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Track system ,Education ,Integrated comprehensive school ,ddc:370 ,Social origin ,Heterogenität ,Experimental school ,Interchangeability ,Versuch ,Experimentation ,Chancengleichheit ,Schule ,Lerngruppe ,Schulversuch ,Pupil ,Längsschnittuntersuchung ,Study group ,School organization ,Vergleich ,School career ,Comprehensive school ,Heterogeneity ,Integrierte Gesamtschule ,Equal opportunity ,Pupil achievement - Abstract
Der Beitrag berichtet über eine Evaluationsuntersuchung im Rahmen der österreichischen Gesamtschulversuche, die sich im wesentlichen auf eine Stichprobe von ca. 3400 Schülern in 38 Schulen beziehen. Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung mit Versuchs- und Kontrollgruppen im Sinne eines quasi-experimentellen Versuchsplans. Aufgrund der einheitlichen Durchführung der zentral gesteuerten Versuche erbrachte die wissenschaftliche Auswertung relativ klare Resultate, darunter vorerst folgende: Die Lernerfolge scheinen bei gleichem Lehrplan und herkömmlicher Unterrichtsgestaltung zumindest bis zum 8. Schuljahr vom Grad der Leistungsheterogenität der Lerngruppe innerhalb weiter Grenzen wenig abhängig zu sein. Die Integrierte Gesamtschule kann wesentlich zur Annäherung der Bildungschancengleichheit und zur Lösung des Sitzenbleiber-Problems beitragen. Negative Effekte der Versuchsmodelle haben sich bisher nicht gezeigt. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1980
1015. Soziale Herkunft und Schullaufbahn - alte Sachverhalte und neue Erklärungsversuche
- Author
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Meulemann, Heiner
- Subjects
education ,social inequality ,Schullaufbahn ,descriptive study ,deskriptive Studie ,Federal Republic of Germany ,social background ,soziale Ungleichheit ,Sociology & anthropology ,Bundesrepublik Deutschland ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,soziale Faktoren ,Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,soziale Herkunft ,General Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theories ,ddc:301 ,Bildung ,school career ,social factors ,interdependence ,Interdependenz - Abstract
Frühere Untersuchungen zum Zusammenhang von sozialer Herkunft und Schullaufbahn waren durchweg Primärerhebungen, bei denen dann in der Regel die Deskription des Zusammenhangs im Vordergrund stand. In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt auf Sekundäranalysen verschoben, die sich stärker um eine theoretische Deutung der Zusammenhänge konzentrieren. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, einen vergleichenden Überblick über die Sekundäranalysen und Deutungsansätze der letzten Jahre unternommen. (AR)
- Published
- 1979
1016. Social situation and political orientation: students and professors at Giessen University 1918-1945 ; part 2
- Author
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Chroust, Peter
- Subjects
Hochschulpolitik ,History ,student ,Deutsches Reich ,soziale Lage ,Nationalsozialismus ,political attitude ,politische Einstellung ,Hochschullehrer ,social situation ,social background ,Wirkung ,university ,Geschichte ,soziale Herkunft ,university policy ,German Reich ,Weimarer Republik ,university teacher ,effect ,Nazism ,Social History, Historical Social Research ,Hochschule ,Drittes Reich ,Weimar Republic (Germany, 1918-33) ,Third Reich ,ddc:900 ,Sozialgeschichte, historische Sozialforschung - Abstract
Als Ergänzung zu der empirischen Studie über Gießener Studenten von 1918 bis 1945 werden in diesem Beitrag die Gießener Professoren (N=390) untersucht. Durch Anwendung teilweise anderer Methoden und Fragen als in der Studie über die Studenten liegt der Schwerpunkt dieser Untersuchung speziell auf folgenden Problemen: (1) die strukturellen Veränderungen in der Professorenschaft (insgesamt in der Universität und in jeder Fakultät); (2) soziale Herkunft und politische Orientierung; (3) die Auswirkungen der nationalsozialistischen Universitätspolitik. (KWübers.) 'Supplementary to the empiric study on Gießen students 1918-1945, in this second contribution the Gießen professors (N=390) are researched. By use of partially different methods and questions than in the students' study, the focus in this research is particularly on the following problems: structural changes in professorate (in the whole university and in each faculty), social origin and political orientation, the effects of National Socialist university policy.' (author's abstract)
- Published
- 1986
1017. Rezension: Sozialstruktur und Arbeiterbewegung: die Entstehung des Leipziger Proletariats
- Author
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Kocka, Jürgen
- Subjects
19. Jahrhundert ,industrielle Revolution ,Sachsen ,proletariat ,historische Entwicklung ,industrial revolution ,social background ,working class ,craftsman ,historical development ,labor movement ,Sozialstruktur ,social structure ,Saxony ,Germany ,Arbeiterklasse ,soziale Herkunft ,Arbeiterbewegung ,Handwerker ,Deutschland ,nineteenth century - Published
- 1980
1018. Gerechtigkeit als Problem der Schule und als Thema der Bildungsreform
- Author
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Flitner, Andreas
- Subjects
School ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Justice ,Benachteiligung ,FOS: Law ,Schulpädagogik ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Gerechtigkeit ,Social origin ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Gender-specific difference ,Schule ,Bildungspolitik ,Soziale Herkunft ,Educational reform ,Pupil ,Pupils ,Bildungsreform ,Rechte ,Recht ,Schüler ,Equal opportunity ,Law - Abstract
Hat die Bildungsreform der sechziger Jahre, die antrat im Namen einer besseren Verteilung der Bildungschancen, das Schulwesen der Bundesrepublik insgesamt gerechter gemacht? Der Autor untersucht diese Frage anhand der Prinzipien der egalisierenden und der unterscheidenden Gerechtigkeit (1), und zwar auf der Ebene der persönlichen Rechte der Schüler (2), auf der Ebene der Unterrichtsorganisation mit Förderung, Anforderung und Benotung (3) und auf der Ebene des Gesamtsystems im Zeichen der Chancengleichheit (4). Er fragt, wie weit sich die Schule einem einseitig-egalisierenden Rechtsbegriff und damit einem meritokratischen Wettbewerb statt einer ausgeglichenen Schulgerechtigkeit verschrieben habe (5) und stellt von da aus Anfragen an eine künftige Reformpolitik (6). (DIPF/Orig.)
- Published
- 1985
1019. The social composition of Dutch political elites: ministers and deputies (1848-1986)
- Author
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Secker, Ineke and Best, Heinrich
- Subjects
History ,parliamentarism ,Minister ,political elite ,Politikwissenschaft ,social background ,politician ,Geschichte ,soziale Herkunft ,politische Elite ,elite ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Niederlande ,Political science ,Netherlands ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Abgeordneter ,training ,historisch ,Politiker ,Social History, Historical Social Research ,empirisch ,Ausbildung ,Partei ,historical ,Parlamentarismus ,Religion ,representative ,ddc:320 ,party ,empirical ,ddc:900 ,Sozialgeschichte, historische Sozialforschung - Abstract
Die vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den sozialen Merkmalen der Minister und Abgeordneten in den Niederlanden im Vergleich. Von besonderem Interesse sind die folgenden Variablen: 1. Religion, weil diese allgemein als bedeutsam für die Stellung in den Spannungslinien niederländischer Politik angesehen wird; 2. soziale Herkunft, operationalisiert durch den Beruf des Vaters zum Zeitpunkt der Geburt des Sohnes, der später Minister wurde; 3. Ausbildungsabschluß, insbesondere Universitätsabschluß. Die folgenden Analysen gelten sowohl den Merkmalsausprägungen, mit denen Elitenzugehörigkeit abgegrenzt werden kann als auch solchen Merkmalskombinationen, durch die Gruppierungen innerhalb der Eliten, z.B. zwischen verschiedenen Parteien, erklärt werden können. Es wird festgestellt, daß der früher dominante Einfluß der Religion erheblich zurückgegangen ist, insbesondere, nachdem sich drei konfessionsgebundene Parteien zu einer christlich-demokratischen Partei zusammengeschlossen haben. Die soziale Herkunft verlor ihren Einfluß für die Rekrutierung der Abgeordneten des Unterhauses rapide nach 1917, als das allgemeine Wahlrecht eingeführt wurde. Was die Ausbildung betrifft, so zeigt sich, daß die Minister traditionell über einen sehr hohen Ausbildungsstand verfügen. Da der erreichte Ausbildungsabschluß häufig mit sozialer Herkunft korreliert ist, wird auch ohne die früher bestehende formale Zugangsbeschränkung ein gradueller Unterschied zwischen den Parlamentsabgeordneten und den Ministern statistisch beobachtbar bleiben. (ICF)
- Published
- 1987
1020. Herkunft, Studium und Schaffensabsichten von Musikstudenten der DDR: zur Untersuchung 'Kunststudenten 86' ; Langfassung ; Expertise
- Author
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Hahn, Jochen and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
student ,German Democratic Republic (GDR) ,Musik ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Persönlichkeit ,conservatory ,life career ,soziale Herkunft ,music ,purpose ,Cultural Sociology, Sociology of Art, Sociology of Literature ,training ,Ideologie ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,Ausbildung ,musician ,satisfaction ,ideology ,Zielsetzung ,Zufriedenheit ,Musiker ,Soziologie, Anthropologie ,personality ,Persönlichkeitsmerkmal ,personality traits ,ddc:301 ,Musikhochschule ,Lebenslauf ,Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie - Abstract
In der Studie geht es um das spezifische Porträt der Musikstudenten der vier DDR-Musikhochschulen in Berlin, Dresden, Leipzig und Weimar. Nach einer differenzierten Kennzeichnung der Analysepopulation werden die inhaltlichen Ergebnisse der Untersuchung präsentiert. Zunächst werden die Herkunftsbedingungen und die Einflüsse auf die künstlerische Biographie der Musikstudenten vor ihrem Studium skizziert. Ausgehend von der Struktur der Musikerpersönlichkeit werden die Persönlichkeitseigenschaften der Musikstudenten herausgearbeitet. Einige Ausbildungsaspekte und Leistungsaspekte im Musikstudium werden diskutiert. Außerdem wird nach der Freizeitgestaltung und den Freizeitinteressen der Musikstudenten gefragt. Die Untersuchung der ideologisch-weltanschaulichen Einstellungen der Musikstudenten führt schließlich zu deren politisch-ideologischen und weltanschaulichen Grundhaltungen und individuellen Lebenszielen. (ICA)
- Published
- 1988
1021. Soziale Herkunft und Bildungsweg, Fachrichtungswahl und -verbundenheit der Studenten: Teilbericht zum Einfluß von sozialstrukturellen Herkunftsbedingungen ; Teilbericht Student 79
- Author
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Bathke, Gustav-Wilhelm and Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
Eltern ,student ,German Democratic Republic (GDR) ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,Selektion ,empirisch ,Bildungsverlauf ,selection ,parents ,Fachrichtung ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,field of study ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,course of education ,soziale Herkunft ,ddc:301 ,qualification ,empirical ,Qualifikation - Abstract
Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine Teilanalyse der komplexen empirischen Untersuchung "Student 79". Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Beziehungen zwischen objektiven sozialstrukturellen Merkmalen der Eltern und der Persönlichkeitsentwicklung der Studenten bestehen. Es geht dabei insbesondere um den Bildungsweg, die Fachrichtungswahl und die Fach- und Studienverbundenheit der Studenten. (psz)
- Published
- 1983
1022. Frisuren im Urteil Jugendlicher
- Author
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Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
German Democratic Republic (GDR) ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,way of life ,political attitude ,empirisch ,Lebensweise ,politische Einstellung ,Jugendlicher ,soziale Anerkennung ,Selbstbild ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,Sociology & anthropology ,Soziologie, Anthropologie ,adolescent ,fashion ,soziale Herkunft ,Mode ,ddc:301 ,self-image ,social recognition ,empirical - Abstract
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Vorlieben von Männer-Frisuren bei Jugendlichen. Zu diesem Zweck wurden 1.486 Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren befragt (Facharbeiter, Auszubildende, Schüler und Studenten). Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Mehrzahl der männlichen Jugendliche lange aber gepflegte Haare wünscht. Die Vorstellungen der weiblichen Jugendlichen über die Frisuren der Jungen gehen in die gleiche Richtung. Der Autor appelliert an eine größere Toleranz der Erziehungsberechtigten gegenüber den Frisur-Wünschen von Jugendlichen. (psz)
- Published
- 1973
1023. Zur Situation in weiterführenden beruflichen Schulen: soziale Herkunft, Lernchancen, Berufs- und Ausbildungspläne der Schüler ; Ergebnisbericht
- Author
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Asendorf-Krings, Inge, Drexel, Ingrid, Kammerer, Guido, Lutz, Burkart, Nuber, Christoph, and Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München
- Subjects
Economics ,Berufsschule ,pupil ,social background ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,educational opportunity ,education behavior ,ddc:370 ,part-time vocational school ,ddc:330 ,soziale Herkunft ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Bildung und Erziehung ,Fachoberschule ,educational planning ,Occupational Research, Occupational Sociology ,Chancengleichheit ,Bildungsplanung ,equal opportunity ,Bildungspolitik ,Bildungsverhalten ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Wirtschaft ,vocational education ,Berufsfachschule ,technical secondary school ,Ausbildungsplan ,full-time vocational school ,training plan ,Vocational Training, Adult Education ,educational policy ,weiterführende Schule ,Makroebene des Bildungswesens ,Berufsbildung ,Schüler ,secondary school ,Bildungschance - Published
- 1973
1024. Missed Educational Opportunities
- Author
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Buchhofer, Bernd, Friedrichs, Jürgen, and Lüdtke, Hartmut
- Subjects
"Bildungssoziologie ,Soziale Ungleichheit ,Bildungschancen ,Soziale Herkunft ,Alter ,Schulsystem ,Schulabschluss ,Zufriedenheit ,Kognitive Dissonanz ,Qualifikationsniveau ,Kompensation " - Published
- 1973
1025. Sprache, Sozialstatus und Schulerfolg
- Author
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Roeder, Peter M. and Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
- Subjects
School ,Schulbildung ,Sprache ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Selektion ,School level of education ,Empirical research ,Language lessons ,Lernen ,School success ,Education ,Success at school ,Bildungssoziologie ,Leistung ,ddc:370 ,Erziehung ,Social origin ,Empirische Bildungsforschung ,Unterschicht ,Learning ,Sprachentwicklung ,Middle class ,Society ,Language development ,Class membership ,Language ,Gesellschaft ,Mittelschicht ,Schule ,Soziale Herkunft ,Code ,Communication ,Language teaching ,Schichtzugehörigkeit ,Pupil ,Kommunikation ,Achievement ,Pupils ,Sprachunterricht ,Empirische Forschung ,Schüler ,Soziale Situation ,Schulerfolg - Published
- 1968
1026. Lebensbedingungen und Einstellungen von Schülern in ihrer Abhängigkeit von der sozialen Herkunft (Porträt nach der sozialen Herkunft): Kurzfassung
- Author
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Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)
- Subjects
German Democratic Republic (GDR) ,Wohnverhältnisse ,pupil ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,social background ,DDR ,formation of consciousness ,Sociology & anthropology ,Bewusstseinsbildung ,living conditions ,Einstellung ,Weltbild ,soziale Herkunft ,parent-child relationship ,housing conditions ,worldview ,Ideologie ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,empirisch ,ideology ,Eltern-Kind-Beziehung ,Soziologie, Anthropologie ,patriotism ,attitude ,Patriotismus ,Schüler ,Lebensbedingungen ,ddc:301 ,empirical - Abstract
In der vorliegenden Kurzfassung zum Abschlußbericht der "Umfrage 69", die vom Zentralinstitut für Jugendforschung 1969 in Auftrag gegeben wurde, werden Lebensbedingungen und Einstellungen von Schülern in der DDR aufgrund ihrer sozialen Herkunft analysiert. Untersucht wurde die ideologische Arbeit unter der Kenntnis des Einflusses der Eltern auf die Bewußtseinsbildung; die soziale Herkunft nach dem Tätigkeitsbereich der Eltern klassifiziert; das Staatsbewußtsein, das Weltbild, die Einstellung zum "sozialistischen Internationalismus" und das Freund- und Feindbild analysiert. Desweiteren wurden die Wohnverhältnisse der Familie, die Berufstätigkeit der Mutter hinterfragt und Erkenntnisse über Verwandtschaft im Ausland und der Besitz von Wertgegenständen eruiert. Die Studie verdeutlicht, daß "sich unter Führung der SED immer stärker die politisch-moralische Einheit des Staatsvolkes der DDR entwickelt". Die Studie veranschaulicht auch, daß die ideologischen Einstellungen Jugendlicher und auch ihre Lebensbedingungen sich in Abhängigkeit von der Tätigkeit der Eltern voneinander unterscheiden. Im Anhang dokumentieren Tabellen die Ergebnisse. (psz)
- Published
- 1970
1027. Bildung und Mobilitätsprozeß - Eine Anwendung der Pfadanalyse
- Author
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Walter Müller
- Subjects
Sociology and Political Science ,Bildung ,Berufsausbildung ,Soziale Herkunft ,Soziale Mobilität ,Sozialer Status ,Statusvererbung ,Pfadanalyse - Abstract
In den meisten Mobilitätsstudien wird gezeigt, daß der berufliche Status des Sohnes vom beruflichen Status des Vaters abhängt. Dieser Aufsatz untersucht Prozesse, in denen sich die 'Statusvererbung' vollzieht. Dabei wird BLAU/DUNCANS (1967) pfadanalytisches Modell des Mobilitätsprozesses auf deutsche Daten angewendet und erweitert. Mit besonderer Aufmerksamkeit wird der Einfluß von Ausbildung auf die berufliche Karriere verfolgt. Eines der Hauptergebnisse ist die These, daß berufsbezogene Ausbildungsgänge während des Berufslebens ein wichtiger Faktor zur Egalisierung ungleicher Startbedingungen sind und weniger durch selektive Einflüsse der sozialen Herkunft bestimmt sind als der Erfolg von Kindern und Jugendlichen auf dem 'Ersten Bildungsweg'.
- Published
- 1972
1028. Empirical studies on the analysis of the social class of managers and strategic decision-making : = Empirische Studien zur Analyse der sozialen Klasse von Managern und strategischen Entscheidungen
- Author
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Göbel, Maximilian Franz-Josef
- Subjects
Führungskraft ,Entscheidungsfindung ,Soziale Herkunft - Abstract
submitted by Maximilian Franz-Josef Göbel Literaturverzeichnis: Blatt 97-120 Dissertation Paris-Lodron-University Salzburg 2020 Abstract/Zusammenfassung in englischer und deutscher Sprache Text in englischer Sprache, Titelblatt in englischer und deutscher Sprache
1029. Wissensmanagement unter dem Aspekt von Diversity Management : Erfolgspotentiale von Wissensmanagement bei steigender Diversität im Personalmanagement
- Author
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Lackner, Robert
- Subjects
diversity managment ,human ressource management ,demografic change ,demografischer Wandel ,social origin ,Personalmanagement ,soziale Herkunft ,shortage of skills ,Wissensmanagement ,knowledge management ,Diversity Management ,Fachkräftemangel - Abstract
Die Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit den Potentialen von Wissensmanagement in Bezug auf die wachsende Vielfalt der MitarbeiterInnen in Unternehmen. Anhand der vorhandenen Literatur wird geprüft welchen Einfluss Wissensmanagement auf das Diversity Management in einem Unternehmen haben kann. Die Relevanz der Arbeit ergibt sich dabei aus der zu erwartenden steigenden personellen Diversität in Unternehmen, welche anhand der Kategorien, Alter, ethnische Herkunft, Soziale Herkunft sowie Wissen und Erfahrung, für Wissensmanagement untersucht werden.Die betrachteten Herausforderungen umfassen dabei im Wesentlichen, den demografischen Wandel und das damit verbundene steigende Durchschnittsalter, die steigende Anzahl von Kulturen im Unternehmen aufgrund von Fachkräftemangel, die soziale Herkunft von MitarbeiterInnen und die unterschiedlichen Ausbildungsgrade der Beschäftigten.Ziel der Arbeit ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Wissensmanagement das Management von Diversity im Unternehmen unterstützen kann. Gerade im Bereich der Personalentwicklung, ist eine enge Verbindung mit Wissensmanagement zu erwarten, welche es für die Anforderungen fit zu machen gilt., Robert Lackner, Masterarbeit Universität Klagenfurt, Universitätslehrgang Managem.in Information a.Business Techn. 2021
1030. Der Zusammenhang zwischen der Qualität von Schülerangaben zur sozialen Herkunft und den Schulleistungen
- Author
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Frauke Kreuter, Maaz, Kai, Watermann, Rainer, Rehberg, Karl-Siegbert, and Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- Subjects
secondary education upper level (Oberstufe) ,family ,Bildungswesen Sekundarstufe I ,Bildungsverlauf ,Oberstufe ,level of education attained ,Federal Republic of Germany ,Secondary education ,Secondary Education Sector Lower Level ,pupil ,social background ,soziale Ungleichheit ,Sociology & anthropology ,secondary education upper level ,Schulleistung ,soziale Mobilität ,Sekundarstufe II ,empirisch-quantitativ ,course of education ,Bildungsabschluss ,soziale Herkunft ,secondary education lower level ,social mobility ,performance comparison ,Sekundarstufe I ,quantitative empirical ,Sekundarbildung ,social inequality ,secondary school (Gymnasium) ,mathematics ,empirisch ,Bundesrepublik Deutschland ,English language ,academic achievement ,Sociology of Education ,Soziologie, Anthropologie ,comparison ,Familie ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,Gymnasium ,Mathematik ,Schülerin ,Schüler ,englische Sprache ,Vergleich ,ddc:301 ,female pupil ,Leistungsvergleich ,empirical - Abstract
"Die Frage nach sozialen Disparitäten in der Bildungsbeteiligung ist in den letzten 50 Jahren intensiv beforscht und diskutiert worden. Von diesen Diskussionen angeregt, wurden vielfältige Reformbemühungen initiiert, die unterschiedliche Wirkung zeigten. Zwar lässt seit Ende des zweiten Weltkrieges eine Entkopplung von Bildungsbeteiligung und sozialer Herkunft feststellen, doch der Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen (Abitur) ist weiter durch eine unveränderte soziale Selektivität gekennzeichnet. Dies belegen unter anderem eindrucksvoll Ergebnisse der PISA-Studie, die deutlich gemacht hat, dass in der Bundesrepublik ein besonders enger Zusammenhang zwischen Strukturmerkmalen der familiären Lebensverhältnisse (z.B. sozioökonomischer Status und Bildungsniveau), der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs nachweisbar ist. Den entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von Bildungsungleichheiten haben die Gelenkstellen im Bildungssystem. Will man soziale Disparitäten in der Bildungsbeteiligung abbauen, könnte dies u.a. durch eine Öffnung von Bildungswegen ermöglicht werden. Die Öffnung von Bildungswegen soll es dann jungen Menschen ermöglichen, vormals getroffene Bildungsentscheidungen ohne unzumutbare persönliche und gesellschaftliche Kosten korrigieren zu können. Mit dem Übergang in eine bestimmte Schulform der Sekundarstufe I wären die Schullaufbahn bzw. der Schulabschluss noch nicht festgelegt. Eine Öffnung von Bildungswegen kann durch eine erhöhte Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Schulformen erreicht werden. Wenn aber Bildungsabschlüsse an verschiedenen Schultypen absolviert werden können und so Schulabschlüsse und Schulform teilweise voneinander entkoppelt werden, verliert der Schulformwechsel als Indikator für Offenheit im Bildungssystem seine Gültigkeit. Dies scheint in erster Linie für mittlere Bildungsabschlüsse zuzutreffen. Das Abitur hingegen wird nach wie vor überwiegend am Gymnasium gemacht. Öffnung könnte hier durch die Implementierung neuer institutioneller Strukturen erreicht werden. Die Einrichtung Integrierter Gesamtschulen oder der Ausbau von beruflichen Gymnasien stellen solche institutionellen Erweiterungen dar. In diesem Beitrag werden am Beispiel der Implementation beruflicher Gymnasien die Konsequenzen der Öffnung von Wegen zur Allgemeinen Hochschulreife im Hinblick auf eine Verringerung sozialer Disparitäten der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs sowie die Wirkungen auf die langfristig angestrebten Berufe untersucht. Speziell wird den Fragen nachgegangen, 1. ob sich die soziale Herkunft der Schülerschaft an beruflichen von der an allgemein bildenden Gymnasien unterscheidet, 2. ob soziale Herkunft und schulische Kompetenzen innerhalb der Gymnasialformen kovariieren und 3. ob sich trotz des identischen Abschlusses die Studienintention und das Prestige der längerfristigen Berufswünsche von Schülern allgemein bildender von denen beruflicher Gymnasien unterscheiden. Die Analysen basieren auf der durch das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführten Längsschnittstudie 'Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren' (TOSCA). Die Untersuchung bei 4730 Schülerinnen und Schüler an gymnasialen Oberstufen ermöglicht eine differenzierte Analyse der Eingangsselektivität allgemein bildender und beruflicher Gymnasien und deren Leistungsständen in Mathematik und Englisch. Die Ergebnisse zeigen, dass durch institutionelle Erweiterungen eine im Vergleich zur klassischen Gymnasialklientel sozial schwächere Gruppe zur Allgemeinen Hochschulreife geführt werden kann. Dies wird erkennbar in niedrigeren Werten der sozioökonomischen Stellung, des kulturellen und sozialen Kapitals. Dies deutet auf eine Verringerung sozialer Disparitäten beim Zugang zur gymnasialen Oberstufe hin. Kontrolliert man für unterschiedliche Bildungskarrieren, zeigt sich ein vernachlässigbarer Zusammenhang von sozialer Herkunft und der Mathematik- und Englischleistung am Ende der Sekundarstufe II. Bezogen auf die Berufsaspirationen unterscheiden sich die Schülerinnen und Schüler der beiden Gymnasialformen zwar geringfügig zu Gunsten allgemein bildender Gymnasien, jedoch weisen Schülerinnen und Schüler beruflicher Gymnasien die höhere angestrebte soziale Mobilität auf." (Autorenreferat)
1031. 'Inside' and 'outside' of what or where? Researching migration through multi-positionalities
- Author
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Louise Ryan
- Subjects
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie ,Großbritannien ,interview dynamics ,ethnic lens ,multi-positionalities ,gender ,Ireland ,Poland ,Ethnizität ,migration ,social background ,soziale Herkunft ,Pole ,Interview ,sozialer Status ,lcsh:Social sciences (General) ,Migration, Sociology of Migration ,Social sciences, sociology, anthropology ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,influence ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Migrationshintergrund ,Ethnology, Cultural Anthropology, Ethnosociology ,Geschlecht ,Great Britain ,Migrant ,Migrationsforschung ,nationality ,social status ,migration background ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Irishman ,age ,Ire ,ddc:300 ,ethnicity ,lcsh:H1-99 ,Nationalität ,Einfluss ,migration research ,Lebensalter - Abstract
Drawing upon my long experience of qualitative migration research, this article uses the concept of "multiple positionalities", to challenge the fixity of positionality underpinning constructions of "insiders" versus "outsiders" in the research process. While "insider" status is usually associated with shared ethnicity/ nationality, migration studies have been urged to go beyond the ethnic lens (AMELINA & FAIST, 2012; GLICK SCHILLER & CAGLAR, 2009). I argue that migrants cannot be neatly contained within fixed "insider" ethnic categories; instead it is more illuminating to consider how identities are re-constructed through migration. In this contribution I use moments from a range of research studies with migrant women in London. In comparing and contrasting my encounters with these migrants, who come from Ireland and Poland, I critically reflect upon how empathy and rapport were negotiated through dynamic rhythms of positionalities—gender, age, professional and parental status and migratory experience, as well as nationality. In so doing, I consider the challenges but also the opportunities of researching within as well as across migrant populations and how this may inform an attempt to go beyond the ethnic lens. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1502175, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Vol 16, No 2 (2015)
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