103 results on '"Ältere Arbeitnehmer"'
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2. Laufbahnentwicklung und -förderung von älteren Arbeitnehmern
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Nagy, Noémi, Hirschi, Andreas, Kauffeld, Simone, editor, and Spurk, Daniel, editor
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- 2019
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3. Effekte gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen auf die subjektive Erwerbsperspektive älterer Beschäftigter in Deutschland.
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Borchart, Daniela, du Prel, Jean-Baptist, and Hasselhorn, Hans Martin
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OBESITY ,CROSS-sectional method ,REGRESSION analysis ,PHYSICAL activity ,SOCIOECONOMIC factors ,HEALTH behavior ,EMPLOYMENT ,SMOKING ,LABOR market ,OLD age - Abstract
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- 2021
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4. Stay at Work – Erhalt von und Wunsch nach betrieblichen Maßnahmen bei älteren Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschränkungen in Deutschland.
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Dettmann, M.-M. and Hasselhorn, H. M.
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EMPLOYMENT ,HEALTH status indicators ,INDUSTRIAL hygiene ,SELF-evaluation ,WORK capacity evaluation ,WORK environment ,SECONDARY analysis ,OCCUPATIONAL adaptation - Abstract
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- 2020
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5. Diversity Kompetenz und demografischer Wandel aus arbeitsökonomischer Perspektive
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Bellmann, Lutz, Leber, Ute, Genkova, Petia, editor, and Ringeisen, Tobias, editor
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- 2016
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6. Erwerbs- und Lebenslagen von Über-60-Jährigen: Mit Pandemiebeginn arbeiteten auch Ältere mehr im Homeoffice als davor
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Trahms, Annette, Vicari, Basha, and Westermeier, Christian
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Erwerbsbeteiligung ,Pandemie ,ddc:330 ,Homeoffice ,geringfügige Beschäftigung ,Gesundheitszustand ,ältere Arbeitnehmer ,Auswirkungen - Abstract
Von der Covid-19-Pandemie waren Über-60-Jährige mehrfach betroffen. Einerseits wegen des höheren Risikos für einen schweren Infektionsverlauf. Andererseits wirkte sich der Rückgang der betrieblichen Arbeitskräftenachfrage infolge von Kontaktbeschränkungen insbesondere auf die atypische Beschäftigung aus: Dazu zählen auch Minijobs, die gerade für ältere Beschäftigte und Rentenbeziehende eine häufige Erwerbsform darstellen. Mit Daten des IAB untersuchen die Autorinnen pandemiebedingte Veränderungen in verschiedenen Erwerbs- und Lebenslagen von 60- bis 70-jährigen Beschäftigten., IAB-Kurzbericht
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- 2023
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7. Auswirkungen der Änderung des § 105 Abs 3b ArbVG auf die Integration älterer ArbeitnehmerInnen am Arbeitsplatz
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Bucher, Claudia
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§ 105 Abs 3b ArbVG ,Ältere Arbeitnehmer - Abstract
eingereicht von Claudia Bucher Diplomarbeit Universität Linz 2023 Arbeit auf den öffentlichen PCs in den Bibliotheken der JKU+Medizin abrufbar
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- 2023
8. Essays on adult education in Germany
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Weilage, Insa and Weilage, Insa
- Abstract
Lifelong learning and adult education are central to adapt to ageing societies, globalization, and automatization. At the same time, causal analyses are scarce in the realm of adult education, mainly because of the voluntary nature of participation and a paucity of high-quality data. After a short motivation and an overview of each chapter in the first chapter, the four essays of this dissertation contribute to understanding institutional, pecuniary, and non-pecuniary aspects of nonformal adult education in Germany. Chapter 2 analyzes whether potential beneficiaries of an early retirement program in Germany voluntarily engage in nonformal adult education. We find that adult education activities increase substantially more after the reform in relatively old counties, i.e., counties with a higher share of older men, compared to relatively young counties, i.e., counties with a higher share of younger men. This increase in participation is observed almost exclusively in cognitively demanding courses, mostly work-related courses. Our results support the notion of an intrinsic willingness of older workers to acquire skills independent of financial incentives. Chapter 3 explores how the most important provider of language courses in Germany, adult education centers (VHS), adapted their course supply of "German as a foreign language" (Deutsch als Fremdsprache, DAF) courses to the refugee wave of 2015/2016. Our results show that VHS reacted quickly and strongly to the refugee influx by massively increasing the number of DAF courses. However, this remarkable expansion came at the cost of offering relatively fewer other courses. In addition, we find that VHS with more resources and more prior experience in organizing DAF courses scaled up their DAF course supply more strongly, which implies path dependency. If equal (learning) opportunities across regions are a societal goal, these inequalities can be seen as problematic. Chapters 4 and 5 make a methodical and a topical contri
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- 2022
9. DEAS - Documentation of instruments and variables. Instrumenten- und Variablendokumentation 1996–2020/21
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Engstler, Heribert, Stuth, Stefan, Lozano Alcántara, Alberto, Luitjens, Maren, Klaus, Daniela, Schwichtenberg-Hilmert, Beate, Behaghel, Carl Felix, Kortmann, Lisa, Martin, Jan, Drewitz, Marlen, and Körber, Matthias
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Teilhabe ,freiwilliges Engagement ,Wohlbefinden ,pflegende Angehörige ,soziale Ungleichheit ,Erwerbstätigkeit ,sozialer Wandel ,Kohorte ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,Pflege ,Altersdiskriminierung ,Altersbilder ,Gesundheit ,Wohnen ,Altern ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,Ehrenamt ,Familie ,Großelternschaft ,finanzielle Situation ,hohes Alter ,Panel ,Alter ,Ruhestand ,Einsamkeit ,soziale Unterstützung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,Soziale Netzwerke ,Erwachsenenalter - Abstract
Die Variablendokumentation dient der Übersicht aller Variablen in Deutsch und in Englisch, die bisher in den sechs Befragungswellen des Deutschen Alterssuryveys (DEAS) von 1996 bis 2020/21 erhoben wurden. Anhand einer Zuordnung der einzelnen Variablen in verschiedene Themenblöcke wird so eine übersichtliche Dokumentation der bisher verwendeten Variablen erreicht. Die Variablendokumentation soll dem DEAS-Datennutzer als Übersicht über alle abgefragten Variablen und Skalen der verschiedenen Wellen dienen. Damit soll der Zugang und der Vergleich von Variablen im Längsschnitt und mit anderen Datensätzen vereinfacht werden. Als Grundlage für die Erstellung dienten die einzelnen Fragebogen, wobei die vierte Welle im Jahr 2011 als Referenz genutzt wurde. Folgende Informationen werden in der Variablendokumentation abgebildet: Alle Items der Variablen werden in Deutsch und in Englisch aufgelistet, die jeweilige Codierung dieser sowie die dazugehörigen Variablennamen und die Information, wo sich diese Variable befindet (CAPI/Drop-off und Welle) werden in einer Tabelle ersichtlich. Items einer Skala, die umkodiert wurden, um der Richtung der Skala zu entsprechen, wurden mit einem (*) gekennzeichnet. Zudem sind Referenzen für die eingesetzten Skalen aufgelistet. Im zweiten Kapitel der Variablendokumentation befindet sich eine Übersicht über alle eingesetzten Skalen des DEAS. Neben Kurzinformationen zu der jeweiligen Skala wird weiterhin die Welle aufgeführt, in der sie Verwendung findet. Weiterhin befindet sich in Kapitel drei der Variablendokumentation eine Übersicht über die generierten Konstrukte. Die Konstrukte sind Variablen, die nicht direkt dem DEAS-Fragebogen entnommen sind, aber mit Hilfe abgefragter Variablen gebildet werden, um dem Nutzer bei bestimmten thematischen Fragestellungen die Datenarbeit zu erleichtern. Zudem gibt es Konstrukte, die dem DEAS aus anderen Datenquellen hinzu gespielt werden, um für bestimmte Fragestellungen eine tiefergehende Analyse zu ermöglichen. Die tabellarische Darstellung der Konstrukte basiert auf der Welle 2011 und enthält eine Beschreibung des Konstrukts sowie die dazugehörige Codierung. In der Kurzbeschreibung zu jeder Welle werden die Konstrukte und die benutzten Variablen genauer beschrieben. Diese können – ebenso wie die Codebücher – über die Webseite des Forschungsdatenzentrums des Deutschen Zentrums für Altersfragen heruntergeladen werden: https://www.dza.de/fdz.html
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- 2022
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10. Zu alt, um flexibel zu sein?
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Andreas Hirschi, Madeleine Haenggli, Dandan Pang, and wbv Media Repository
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Lebenslanges Lernen ,Entwicklungspsychologie ,Alter ,Ältere Arbeitnehmer ,berufliche Orientierung - Abstract
Aufgrund aktueller Herausforderungen in der Arbeitswelt müssen Personen zunehmend selbst Verantwortung über ihre eigene berufliche Entwicklung übernehmen. Diese dynamische Perspektive in der beruflichen Entwicklung betont die Wichtigkeit von persönlichen Ressourcen, lebenslangem Lernen und Flexibilität. Gerade ältere Arbeitnehmende werden in diesem Zuge oft mit stereotypischen Annahmen konfrontiert. Eine der Schlüsselaufgaben in der lebensbegleitenden beruflichen Orientierung und Beratung ist es, Individuen auf ihrem beruflichen Weg bis ins hohe Alter zu unterstützen.
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- 2021
11. Tätigkeits- und altersbezogene Analyse von Arbeitsfähigkeit und körperlicher Aktivität.
- Author
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Biallas, Bianca, Ashton, Philip, Wilke, Christiane, Elis, Tobias, and Froböse, Ingo
- Abstract
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- 2015
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12. German Ageing Survey (DEAS): Questionnaire of the Compact Survey 2020 (English version)
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Vogel, Claudia, Wettstein, Markus, Klaus, Daniela, Spuling, Svenja, Kortmann, Lisa, Lozano Alcántara, Alberto, Engstler, Heribert, Huxhold, Oliver, Nowossadeck, Sonja, Romeu Gordo, Laura, Simonson, Julia, and Tesch-Römer, Clemens
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,freiwilliges Engagement ,family ,poverty ,Armut ,Erwerbstätigkeit ,Sociology ,well-being ,Längsschnittstudie ,older workers ,Lebensverhältnisse ,values ,Psychology ,participation ,Pflege ,panel ,intergenerational relationships ,images of old age ,social inequality ,Ökonomie ,longitudinal study ,caring relatives ,health ,Economy ,cohort ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Sociology ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,finanzielle Situation ,hohes Alter ,employment ,Alter ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,pflegende Angehörige ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,Age ,sozialer Wandel ,Kohorte ,grandparenthood ,loneliness ,social Change ,care ,life satisfaction ,housing ,Altersdiskriminierung ,old age ,Rente ,Altersbilder ,aging ,Gesundheit ,Wohnen ,social support ,Altern ,Ehrenamt ,life events ,Freizeitaktivitäten ,volunteering ,Psychologie ,Familie ,Großelternschaft ,Ruhestand ,Gerontology ,Einsamkeit ,Soziale Netzwerke ,Erwachsenenalter - Abstract
The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards. The first base sample was drawn and surveyed in 1996, new base samples were added in 2002, 2008 and 2014. Additionally, in the years 2002, 2008, 2011, 2014, 2017 and 2020 previous participants have been re-surveyed (panel). In June and July 2020, panel respondents were invited by mail to fill in a compact questionnaire covering the following topics: Feeling threatened by the Corona crisis Infections with the coronavirus in the personal environment Situation of the household and family Changes in social contacts Giving and receiving social support, lack of assistance Well-being, loneliness, depressive symptoms and health Physical activities Attitudes towards own ageing, subjective age and age-related discrimination Use of internet Employment, changes in occupational and working situations Financial situation, standard of living, financial support Socio-demographic basics, Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine Langzeitstudie zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren. In den Erhebungsjahren 1996, 2002, 2008 und 2014 wurde je eine neue Basisstichprobe gezogen und in den Jahren 2002, 2008, 2011, 2014, 2017 und 2020 wurden frühere Teilnehmer erneut interviewt (Panel). Im Juni und Juli 2020 wurde eine schriftliche Kurzbefragung zu folgenden Themen durchgeführt: Bedrohungsängste durch die Corona-Krise Infektion mit Corona-Virus im persönlichen Umfeld Situation des Haushalts und der Familie Veränderungen der sozialen Kontakte Erhaltene, geleistete und möglicher Mangel an sozialer Unterstützung Lebenszufriedenheit, Einsamkeit, Depressivität und Gesundheit Körperliche Aktivität Alterserleben und Altersdiskriminierung Internetnutzung Erwerbsbeteiligung, Einschränkungen und Veränderungen der Arbeitssituation Materielle Lage, Lebensstandard, Erhalt staatlicher Leistungen Soziodemografische Merkmale
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- 2021
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13. Deutscher Alterssurvey (DEAS): Instrumente der DEAS-Kurzbefragung 2020
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Vogel, Claudia, Wettstein, Markus, Klaus, Daniela, Spuling, Svenja, Kortmann, Lisa, Lozano Alcántara, Alberto, Engstler, Heribert, Huxhold, Oliver, Nowossadeck, Sonja, Romeu Gordo, Laura, Simonson, Julia, and Tesch-Römer, Clemens
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,freiwilliges Engagement ,family ,poverty ,Armut ,Erwerbstätigkeit ,Sociology ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,values ,Psychology ,participation ,Pflege ,panel ,intergenerational relationships ,images of old age ,social inequality ,Ökonomie ,longitudinal study ,caring relatives ,health ,Economy ,cohort ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Sociology ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,finanzielle Situation ,hohes Alter ,employment ,Alter ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,pflegende Angehörige ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,sozialer Wandel ,Kohorte ,Age ,grandparenthood ,loneliness ,social Change ,care ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,old age ,Rente ,Altersbilder ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,Altern ,social support ,Ehrenamt ,Freizeitaktivitäten ,life events ,volunteering ,Psychologie ,Familie ,Großelternschaft ,Ruhestand ,Gerontology ,Einsamkeit ,Soziale Netzwerke ,Erwachsenenalter - Abstract
Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine Langzeitstudie zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren. In den Erhebungsjahren 1996, 2002, 2008 und 2014 wurde je eine neue Basisstichprobe gezogen und in den Jahren 2002, 2008, 2011, 2014, 2017 und 2020 wurden frühere Teilnehmer erneut interviewt (Panel). Im Juni und Juli 2020 wurde eine schriftliche Kurzbefragung zu folgenden Themen durchgeführt: Bedrohungsängste durch die Corona-Krise Infektion mit Corona-Virus im persönlichen Umfeld Situation des Haushalts und der Familie Veränderungen der sozialen Kontakte Erhaltene, geleistete und möglicher Mangel an sozialer Unterstützung Lebenszufriedenheit, Einsamkeit, Depressivität und Gesundheit Körperliche Aktivität Alterserleben und Altersdiskriminierung Internetnutzung Erwerbsbeteiligung, Einschränkungen und Veränderungen der Arbeitssituation Materielle Lage, Lebensstandard, Erhalt staatlicher Leistungen Soziodemografische Merkmale, The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards. The first base sample was drawn and surveyed in 1996, new base samples were added in 2002, 2008 and 2014. Additionally, in the years 2002, 2008, 2011, 2014, 2017 and 2020 previous participants have been re-surveyed (panel). In June and July 2020, panel respondents were invited by mail to fill in a compact questionnaire covering the following topics: Feeling threatened by the Corona crisis Infections with the coronavirus in the personal environment Situation of the household and family Changes in social contacts Giving and receiving social support, lack of assistance Well-being, loneliness, depressive symptoms and health Physical activities Attitudes towards own ageing, subjective age and age-related discrimination Use of internet Employment, changes in occupational and working situations Financial situation, standard of living, financial support Socio-demographic basics, Self-administered questionnaire: Paper, Schriftlicher Fragebogen zum Selbstausfüllen (PAPI) - Zahlen-Zeichen-Test, Drop-off-Questionnaire (PAPI) - COGNITIVE DIGIT SYMBOL TEST, Panelstichprobe (n=4.823): Erneute Befragung von Teilnehmern aus den vorangegangenen Basisstichproben (ohne Ausländerstichprobe 2002)
- Published
- 2021
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14. Körperliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit bei älteren Arbeitnehmern.
- Author
-
Mess, Filip and Walter, Utz
- Abstract
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- Published
- 2013
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15. Weiterbildungsmotivation älterer Mitarbeiter in der Elektroindustrie -- Eine explorative Studie.
- Author
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Hönig, Walter and Stummer, Harald
- Subjects
EMPLOYMENT of older people ,QUALITATIVE research ,STATISTICS on employment of older people ,OLDER people ,TRAINING - Abstract
The article discusses the lack of job training for older employees in Germany. It is said that companies hardly invest in further education of older employees, and that older employees themselves are not willing to get advanced training. This exploratory case study in the electrical and electronic industry with 328 employees participating in the survey analyses their participation in job-related training by means of a standardized achievement motivation inventory.
- Published
- 2011
16. Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis.
- Author
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Sporket, M.
- Published
- 2009
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17. Kognitive Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer.
- Author
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Wild-Wall, N., Gajewski, P., and Falkenstein, M.
- Published
- 2009
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18. Ältere Arbeitnehmer mit geringer beruflicher Qualifikation und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
- Author
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Blasius, Jörg and Hackert, Stephan
- Subjects
EMPLOYMENT of older people ,JOB qualifications ,LABOR market ,LABOR supply ,BUSINESS enterprises ,EARLY retirement - Abstract
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- Published
- 2007
19. New for old – recent developments in public policies towards older workers in the United Kingdom.
- Author
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Taylor, P.
- Abstract
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- Published
- 2000
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20. Altersteilzeit in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens*.
- Author
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Barkholdt, C., Frerichs, F., Sczesny, C., and Stackelbeck, M.
- Abstract
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- Published
- 2000
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21. Arbeitsbelastungen und Gesundheit älterer Arbeitnehmer im Dienstleistungsbereich.
- Author
-
Jansen, R. and Müller, R.
- Abstract
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- Published
- 2000
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22. German Ageing Survey, Deutscher Alterssurvey (DEAS): documents of instruments and variables 1996-2017
- Author
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Engstler, Heribert, Lozano Alcántara, Alberto, Luitjens, Maren, Klaus, Daniela, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,family ,Economics ,poverty ,Armut ,20300 Gerontology, Sociology of Aging ,pension ,Methodik ,economic situation ,Erwerbstätigkeit ,Sociology ,ageism ,Psychology ,perceptions of ageing ,Pflege ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Querschnittuntersuchung ,Ökonomie ,social change ,longitudinal study ,socioeconomic position ,cohort ,Befragung ,finanzielle Situation ,employment ,Lebensbedingungen ,Alter ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,J26 Retirement ,Retirement Policies ,Kohorte ,grandparenthood ,cross-sectional study ,caregiving relatives ,survey ,life satisfaction ,Social sciences, sociology, anthropology ,Altersdiskriminierung ,housing ,Rente ,Altersbilder ,Altern ,Ehrenamt ,sample ,Freizeitaktivitäten ,life events ,alter Mensch ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,age ,Ruhestand ,Gerontology ,Erwachsenenalter ,10900 Economics ,freiwilliges Engagement ,Deutscher Alterssurvey ,DEAS ,life situation ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,values ,Instrumentarium ,participation ,sozioökonomische Lage ,coding ,10000 Social Sciences ,social inequality ,volunteer work ,intergenerational relations ,Stichprobe ,health ,methodology ,10700 Psychology ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Sociology ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,hohes Alter ,instruments ,ddc:300 ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,social networks ,adulthood ,longitudinal ,Gerontologie, Alterssoziologie ,satisfaction with life ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,pflegende Angehörige ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,elderly ,living conditions ,sozialer Wandel ,panel survey ,loneliness ,Codierung ,care ,Interview ,Datengewinnung ,old age ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,questionnaire ,Gesundheit ,Wohnen ,social support ,Längsschnittuntersuchung ,volunteering ,Psychologie ,ageing ,Familie ,Großelternschaft ,Panel ,Einsamkeit ,10200 Sociology ,Soziale Netzwerke - Abstract
Die Variablendokumentation dient der Übersicht aller Variablen in Deutsch und in Englisch, die bisher in den sechs Befragungswellen des Deutschen Alterssuryveys (DEAS) von 1996 bis 2017 erhoben wurden. Anhand einer Zuordnung der einzelnen Variablen in verschiedene Themenblöcke wird so eine übersichtliche Dokumentation der bisher verwendeten Variablen erreicht. Die Variablendokumentation soll dem DEAS-Datennutzer als Übersicht über alle abgefragten Variablen und Skalen der verschiedenen Wellen dienen. Damit soll der Zugang und der Vergleich von Variablen im Längsschnitt und mit anderen Datensätzen vereinfacht werden. Als Grundlage für die Erstellung dienten die einzelnen Fragebogen, wobei die vierte Welle im Jahr 2011 als Referenz genutzt wurde. Folgende Informationen werden in der Variablendokumentation abgebildet: Alle Items der Variablen werden in Deutsch und in Englisch aufgelistet, die jeweilige Codierung dieser sowie die dazugehörigen Variablennamen und die Information, wo sich diese Variable befindet (CAPI/Drop-off und Welle) werden in einer Tabelle ersichtlich. Items einer Skala, die umkodiert wurden, um der Richtung der Skala zu entsprechen, wurden mit einem (*) gekennzeichnet. Zudem sind Referenzen für die eingesetzten Skalen aufgelistet. Im zweiten Kapitel der Variablendokumentation befindet sich eine Übersicht über alle eingesetzten Skalen des DEAS. Neben Kurzinformationen zu der jeweiligen Skala wird weiterhin die Welle aufgeführt, in der sie Verwendung findet. Weiterhin befindet sich in Kapitel drei der Variablendokumentation eine Übersicht über die generierten Konstrukte. Die Konstrukte sind Variablen, die nicht direkt dem DEAS-Fragebogen entnommen sind, aber mit Hilfe abgefragter Variablen gebildet werden, um dem Nutzer bei bestimmten thematischen Fragestellungen die Datenarbeit zu erleichtern. Zudem gibt es Konstrukte, die dem DEAS aus anderen Datenquellen hinzu gespielt werden, um für bestimmte Fragestellungen eine tiefergehende Analyse zu ermöglichen. Die tabellarische Darstellung der Konstrukte basiert auf der Welle 2011 und enthält eine Beschreibung des Konstrukts sowie die dazugehörige Codierung. In der Kurzbeschreibung zu jeder Welle werden die Konstrukte und die benutzten Variablen genauer beschrieben. Diese können – ebenso wie die Codebücher – über die Webseite des Forschungsdatenzentrums des Deutschen Zentrums für Altersfragen heruntergeladen werden: https://www.dza.de/fdz.html, This documentation of variables serves as an overview of all variables, which have been collected in the German Ageing Survey (DEAS) from 1996 to 2017, given in German and English. All variables are documented by assigning them to different thematic fields. This documentation provides a thorough overview over all collected variables and scales of the different waves. The single questionnaires served as basis for the compilation of this documentation, the fourth wave of the year 2011, however, has been used as reference. The following information can be found in this documentation: All items of the variables are listed in German and English. Their coding, the name of the variable and the information from which wave or in which instrument (CAPI or drop-off) the variable has been collected, is listed in a table. Items of scales which have been recoded to match the direction of the scale are marked with (*). Additionally, references for appliedscales are given at the bottom of the respective table. An overview over all scales used in the DEAS questionnaires can be found in the second chapter. Next to short information, the wave in which it has been used is given. Chapter three contains a summary of all derived variables that were generated to make analyses for specific thematic problems or questions easier. Some of these variables were generated from questions that had been used in the DEAS questionnaire. Other derived variables were added to the data from other sources in order to facilitate in-depth analyses in specific thematic fields. The short description of every wave of the DEAS describes all derived variables more closely. These – as well as the codebooks – can be downloaded from the website of the Research Data Centre of the German Centre of Gerontology at: https://www.dza.de/en/fdz.html
- Published
- 2019
23. Inklusion älterer und gesundheitlich eingeschränkter Arbeitnehmer in der Arbeitswelt Inclusion of elderly and disabled employees in the workplace.
- Author
-
Hodek, Lene and Niehaus, Mathilde
- Abstract
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- Published
- 2015
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24. The hiring and employment of older workers in Germany: a comparative perspective
- Author
-
Uwe Jirjahn and John S. Heywood
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Frankreich ,Public policy ,ältere Arbeitnehmer ,Männer ,German ,Leistungsmotivation ,Personaleinstellung ,Japan ,0502 economics and business ,ddc:330 ,Economics ,institutionelle Faktoren ,050207 economics ,Comparative perspective ,Productivity ,berufliche Integration ,Erwerbsquote - internationaler Vergleich ,USA ,J14 ,J33 ,Anciennitätsprinzip ,05 social sciences ,050209 industrial relations ,Beschäftigungsentwicklung ,Lohnhöhe ,Arbeitsproduktivität ,Frauen ,Arbeitslose ,Diskriminierung ,Split labor market theory ,Bundesrepublik Deutschland ,language.human_language ,Age discrimination ,Incentive ,Industrial relations ,language - Abstract
This paper focuses on the German labor market for older workers. It does so in comparison with other countries and with a unique focus on the role of employer incentives for retaining and hiring older workers. It argues that while employment of older German workers has improved due to changes in government policy, the labor market for older workers remains characterized by far less mobility and opportunity. While we recognize the potential explanations of reduced productivity and age discrimination, we review evidence pointing to the importance of life-cycle contracts (Hutchens, J Lab Econ, 4, 439–457, 1986; Lazear, J Polit Economy, 87, 1261–1284, 1979). These contracts can be efficient but typically imply that older workers will have difficulty being re-hired into career jobs after separation. We suggest that attempts to reduce or eliminate such life-cycle contracts are likely to be counter-productive but suggest how other countries, particularly Japan, have dealt with this issue.
- Published
- 2015
25. Arbeit, Leben, Teilhabe ab 55. Trainingsmodule für Beratende
- Author
-
Bernd-Joachim Ertelt, Annika Imsande, Thorsten Walther, Michael Scharpf, and wbv Media Repository
- Subjects
Beratungskonzept ,Beratungshandeln ,soziale Teilhabe ,Erwachsenenbildung ,Ältere Menschen ,Beratungstheorie ,Geisteswissenschaften ,Sozialwissenschaft ,Bildungsberatung ,Potenziale Älterer ,Bildungsberater ,Beratung ,ältere Beschäftigte ,Weiterbildung Älterer ,Ältere Arbeitnehmer - Abstract
Die Trainingsmodule für Beratende enthalten neue Zugänge zur Klientel der älteren Ratsuchenden. Auf Basis einer Bedarfsanalyse ist ein innovatives Trainingsbuch für Beratungskräfte entstanden, das auf die spezifischen Bedürfnisse älterer Menschen eingeht. Zusätzlich zu den Trainingsinhalten stellen die Autor:innen beratungstheoretische Grundlagen, Methoden des Netzwerkmanagements und des Marketings vor. Durch den modulartigen Aufbau können Beratungskräfte individuelle Schwerpunkte setzen und die Reihenfolge selbst bestimmen. Die Trainingsmodule für Beratende entstanden im BMBF-Projekt INBeratung - Innovative Beratung zur Verbesserung der Teilhabe Älterer am Arbeits- und gesellschaftlichen Leben.
- Published
- 2018
26. Auswirkungen der Elektromobilität auf die betriebliche Aus- und Weiterbildung
- Author
-
Susanne Kretschmer, Iris Pfeiffer, Günther G. Goth, and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,Hochvolttechnik ,Ausbildung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Industrie 4.0 ,Automobilindustrie ,Elektrohandwerk ,Ausbildung Elektroberufe ,Bildungssoziologie ,Berufsbildung ,Berufsbildung - Strukturwandel ,Kompetenzen ,ältere Beschäftigte ,Ältere Arbeitnehmer ,Automobilbranche - Abstract
Industrie 4.0 und der Übergang zur Elektromobilität verändern Technologien und Arbeitsprozesse im Automobilsektor grundlegend. Im vorliegenden Sammelband werden diese Veränderungen und deren Folgen für die berufliche Bildung diskutiert: Teil eins thematisiert die Auswirkungen der Veränderungen auf die Kompetenzanforderungen an Fachkräfte in der Branche. Im zweiten Teil werden Qualifizierungsstrategien für die Bereiche technische Allgemeinbildung und betriebliche Berufsausbildung vorgestellt. Der Autoren werfen auch einen Blick auf das Thema Weiterbildung langjähriger Beschäftigter in der Automobilindustrie sowie im Kfz- und Elektrohandwerk. Abschließend wird der Zusammenhang von beruflicher Praxis und Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 beschrieben.
- Published
- 2018
27. German Ageing Survey (DEAS): Instruments of the Sixth Wave 2017
- Author
-
Engstler, Heribert, Vogel, Claudia, Böger, Anne, Franke, Janna, Klaus, Daniela, Mahne, Katharina, Simonson, Julia, Spuling, Svenja, Wettstein, Markus, Wolff, Julia K., Daktariunaite, Ruta, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Teilhabe ,family ,Economics ,poverty ,Armut ,Methodik ,Erwerbstätigkeit ,Psychology ,Pflege ,intergenerational relationships ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,longitudinal study ,Befragung ,cohort ,finanzielle Situation ,employment ,Lebensbedingungen ,Alter ,Datenaufbereitung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,Soziologie, Psychologie, Gerontologie, Ökonomie ,data preparation ,Kohorte ,Age ,grandparenthood ,social Change ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,Rente ,Altersbilder ,Altern ,Ehrenamt ,alter Mensch ,Freizeitaktivitäten ,life events ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Ruhestand ,Gerontology ,Erwachsenenalter ,freiwilliges Engagement ,Deutscher Alterssurvey ,DEAS ,life situation ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,Instrumentarium ,values ,participation ,panel ,coding ,images of old age ,social inequality ,caring relatives ,methodology ,health ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,hohes Alter ,instruments ,ddc:300 ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Gerontologie, Alterssoziologie ,satisfaction with life ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,Soziology ,pflegende Angehörige ,elderly ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,sozialer Wandel ,loneliness ,Codierung ,Interview ,care ,old age ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,questionnaire ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,social support ,Längsschnittuntersuchung ,volunteering ,Familie ,Großelternschaft ,Einsamkeit ,Soziale Netzwerke - Abstract
Dokumentation des Erhebungsdesigns und der Instrumente (CAPI und Drop-Off-Fragebogen) der DEAS-Erhebung 2017. Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine Langzeitstudie zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren. Englische Übersetzung, Documentation of the survey design and instruments of DEAS-survey year 2017. The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards.
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- 2018
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28. Erratum to: Weigl, M., Müller, A., Hornung, S., Leidenberger, M., Heiden, B.: Job resources and work engagement: the contributing role of selection, optimization, and compensation strategies at work
- Author
-
Severin Hornung, Andreas Müller, Barbara Heiden, Max Leidenberger, and Matthias Weigl
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Coping (psychology) ,Lernen und Arbeiten ,media_common.quotation_subject ,Work engagement ,Applied psychology ,ältere Arbeitnehmer ,Arbeitsbedingungen ,Arbeitsmotivation ,Leistungsmotivation ,altersadäquate Arbeitsplätze ,Psychologie ,Schweiz ,Industrial relations ,ddc:330 ,Economics ,Flugbegleiter ,sense organs ,psychological phenomena and processes ,Autonomy ,media_common - Abstract
The life-span model of selection, optimization, and compensation (SOC) provides a valuable theoretical framework for understanding organizational behaviour related to coping with age-related changes. Although previous research has demonstrated that SOC strategies at work contribute positively to individual outcomes, the role of workplace characteristics has been insufficiently addressed. This study investigated direct and indirect effects of SOC strategies at work and two important job resources (i.e., learning and developmental opportunities and autonomy at work) in predicting work engagement. All variables were assessed through employee self-reports based on standardized survey measures. Data collected from 118 flight attendants showed that SOC strategies were positively associated with work engagement (r = 0.28, p < 0.05). Learning and developmental opportunities (r = 0.35, p < 0.01) and job control (r = 0.31, p < 0.01) were also related to work engagement. Additionally, we found meaningful mediation effects, such that positive associations of job resources with work engagement were significantly mediated through SOC use. These findings suggest that the application of successful aging strategies and enhanced job resources are conducive to engagement at work. Theoretical and practical implications regarding the joint effects of SOC strategies and job resources for successful aging in the workplace are discussed.
- Published
- 2015
29. Älter, hörbeeinträchtigt und…. erwerbstätig!
- Author
-
Ulrike Weber and Andreas Weber
- Subjects
Erwerbsbeteiligung ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Hörbehinderte ,ältere Arbeitnehmer ,Arbeitsbedingungen ,Behindertenrecht ,Industrial relations ,ddc:330 ,technische Hilfe ,Gehörlose ,behindertengerechte Arbeitsplätze ,berufliche Integration ,Sozialgesetzbuch IX - Abstract
Bisher fehlen in Deutschland ausreichend aussagekraftigen Daten oder Statistiken zur Erwerbsteilhabe von Menschen mit Behinderung, so auch von alteren erwerbstatigen Menschen mit Behinderung. Um diese Forschungslucke fur den Teilbereich von erwerbstatigen Menschen mit einer Horbehinderung in den Blick zu nehmen, wird seit 2009 das Projekt GINKO (Gesetzeswirkungen bei der beruflichen Integration schwerhoriger, ertaubter und gehorloser Menschen durch Kommunikation und Organisation) durchgefuhrt. Ein Ziel der Studie ist die Analyse der Bedingungen der beruflichen Integration von Menschen mit Horbehinderung unter besonderer Berucksichtigung der Frage der Rechtsmobilisierung des SGB IX und dessen konkrete Umsetzung im Arbeitsalltag, insbesondere der behindertengerechten Gestaltung des Arbeitsplatzes auf Grundlage des § 81(4) SGB IX durch z. B. technische Hilfsmittel. Dazu wurden im Rahmen der GINKO-Studie bundesweit Betroffene mit einem standardisierten Fragebogen, der auch online mit Gebardensprachfilmen zur Verfugung stand, schriftlich zu Inhalten der aktuellen Gesetzgebung und der Situation am Arbeitsplatz befragt. Insgesamt beteiligten sich an der GINKO-Umfrage n = 3.189 schwerbehinderte berufstatige Personen, davon waren n = 661 (20,7 %) der Teilnehmenden zwischen 50 und 65 Jahre alt. Der Anteil der Arbeitnehmerinnen in dieser Altersgruppe betrug 48,7 %. Die Ergebnisse des GINKO-Projekt zeigten, dass die durch § 81 Abs.4, SGB IX vorgesehenen Masnahmen zur Gestaltung von behinderungsgerechten Arbeitsplatzen bei alteren horbeeintrachtigten Arbeitnehmenden bisher noch in eher geringem Mase umgesetzt werden. So ergaben die Analysen der Angaben der alteren berufstatigen Teilnehmenden (n = 661) zur Gestaltung ihres Arbeitsplatz, dass lediglich 29,6 % dieser Gruppe ihren Arbeitsplatz insgesamt betrachtet als horgeschadigten gerecht beurteilt. Insbesondere technische Hilfsmittel wie z. B. FM-Anlagen oder Zusatzmikrophone stehen vielen erwerbstatigen Teilnehmenden nicht zur Verfugung, obwohl sie sie benotigen wurden. Auch der fur Menschen mit Horschadigung wichtige Aspekt der Larm-Minderung am Arbeitsplatz wie z. B. Schalldammung wird nur bei etwa einem Drittel der Befragten berucksichtigt. Somit zeigen die Analysen im Rahmen des GINKO-Projekts auf, dass weitere Anstrengungen notig sind, um die vorhandenen gesetzlichen Moglichkeiten konkret umzusetzen.
- Published
- 2015
30. Arbeitsmarkt kompakt. Analysen, Daten, Fakten
- Author
-
Ulrich Walwei, Joachim Möller, and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,Lohnstruktur ,Weiterbildung ,Arbeitsmarkt ,Leiharbeit ,Flüchtlinge ,Digitale Arbeitswelt ,Arbeits- und Industriesoziologie ,Arbeitslosigkeit ,Jugendarbeitslosigkeit ,zweite Schwelle ,Mindestlohn ,Erwerbstätigkeit ,demografischer Wandel ,arbeitsmarktpolitische Maßnahme ,atypische Beschäftigung ,Migration ,berufliche Integration ,Beruf ,Frauen ,Arbeitsmarktpolitik ,erste Schwelle ,Arbeitslosengeld II-Empfänger ,Arbeitszeit ,Arbeitsmarktintegration ,berufliche Rehabilitation ,Bildung ,Ältere Arbeitnehmer ,befristeter Arbeitsvertrag - Abstract
'Arbeitsmarkt kompakt' bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarkts für Wissenschaftler und Praktiker. Kurzgefasste, mit zahlreichen Infografiken versehene Texte erlauben einen schnellen Überblick über einschlägige Forschungsbefunde des IAB. Der Band befasst sich mit folgenden Themenfeldern: - Standortbestimmung: Herausforderungen am Arbeitsmarkt - Demografie und Erwerbsbeteiligung - Beschäftigungsformen - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug - Löhne und Lohnstruktur (mit einem Schwerpunkt auf dem Thema 'Mindestlohn') - Bildung und Beruf - Digitalisierung - Migration und Integration - Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Begleitend zum Buch steht im Internet ein Datenanhang mit unterschiedlichsten Arbeitsmarktindikatoren zum Download zur Verfügung (amk.iab.de).
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- 2017
31. Deutscher Alterssurvey (DEAS): Instrumente der DEAS-Erhebung 2017
- Author
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Engstler, Heribert, Vogel, Claudia, Böger, Anne, Franke, Janna, Klaus, Daniela, Mahne, Katharina, Simonson, Julia, Spuling, Svenja, Wettstein, Markus, Wolff, Julia K., Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,family ,Economics ,poverty ,Armut ,Methodik ,Erwerbstätigkeit ,Psychology ,Pflege ,intergenerational relationships ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Ökonomie ,longitudinal study ,Befragung ,cohort ,finanzielle Situation ,employment ,Lebensbedingungen ,Alter ,Datenaufbereitung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,data preparation ,Kohorte ,Age ,grandparenthood ,social Change ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,Rente ,Altersbilder ,Altern ,Ehrenamt ,alter Mensch ,Freizeitaktivitäten ,life events ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Ruhestand ,Gerontology ,Erwachsenenalter ,freiwilliges Engagement ,Deutscher Alterssurvey ,DEAS ,life situation ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,Instrumentarium ,values ,participation ,panel ,coding ,images of old age ,social inequality ,caring relatives ,methodology ,health ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,hohes Alter ,instruments ,ddc:300 ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Gerontologie, Alterssoziologie ,satisfaction with life ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,Soziology ,pflegende Angehörige ,elderly ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,sozialer Wandel ,loneliness ,Codierung ,Interview ,care ,old age ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,questionnaire ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,social support ,Längsschnittuntersuchung ,volunteering ,Psychologie ,Familie ,Großelternschaft ,Einsamkeit ,Soziale Netzwerke - Abstract
Dokumentation der Instrumente (CAPI, Drop-Off-Fragebogen, Tests, Auszug aus Listenheft) der DEAS-Erhebung 2017. Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine Langzeitstudie zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren., Documentation of the survey design and instruments of DEAS-survey year 2017. The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards.
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- 2017
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32. Demografischer Wandel in der Erwerbsarbeit – Risiken und Potentiale alternder Belegschaften
- Author
-
Frerich Frerichs
- Subjects
betriebliche Weiterbildung ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,betriebliches Gesundheitsmanagement ,ältere Arbeitnehmer ,Arbeitsbedingungen ,Leistungsfähigkeit ,Berufswegplanung ,demografischer Wandel ,Industrial relations ,ddc:330 ,Gesundheitszustand ,Produktivität ,Arbeitsgestaltung - Abstract
Der Beitrag analysiert vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Erwerbsarbeit, welche Herausforderungen sich fur eine produktive Nutzung alternder Belegschaften und die Forderung der Arbeitsfahigkeit alterer Arbeitnehmer im Betrieb stellen. Hierzu wird vor allem der Einfluss der Arbeitsbedingungen auf die Entwicklung der altersspezifischen Leistungsfahigkeit in den drei zentralen Feldern der Gesundheit, der Qualifikation und der Motivation herausgearbeitet. Die gegebenen Risiken und Chancen in der Entwicklung der Leistungsfahigkeit werden erklarend eingebunden in betriebliche Strategien der Humanressourcennutzung im Sinne von Produktionsregimen. Als handlungsleitend fur eine Verbesserung der Leistungsfahigkeit wird ein System des Alternsmanagements dargestellt, das zum einen erwerbsbiografisch ausgerichtet ist und zum anderen eine integrative Betrachtungsweise der zentralen Handlungsfelder in der Arbeits- und Laufbahngestaltung, der Gesundheitsforderung und der betrieblichen Weiterbildung anstrebt. Im Ausblick wird deutlich gemacht, dass zur Umsetzung dieses Handlungsansatzes nicht nur die betrieblichen Rahmenbedingungen starker berucksichtigt werden mussen, sondern auch die akteursbezogene Perspektive – z. B. in Form tarifvertraglicher Aushandlungsprozesse – gestarkt werden muss.
- Published
- 2014
33. Erwerbspersonen- und Arbeitsvolumenprojektionen bis ins Jahr 2060
- Author
-
Daniel Ehing and Stefan Moog
- Subjects
Erwerbsbeteiligung ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Arbeitsmarktprognose ,J21 ,J11 ,ausländische Arbeitnehmer ,Erwerbslosenquote ,Arbeitskräftemangel ,ältere Arbeitnehmer ,Frauen ,jel:J21 ,Szenario ,jel:J11 ,demografischer Wandel - Auswirkungen ,Einwanderer ,Beschäftigungseffekte ,Lebensarbeitszeit ,Industrial relations ,ddc:330 ,Arbeitszeitverlängerung ,Arbeitsvolumen ,Teilzeitarbeit ,Bevölkerungsprognose ,Erwerbspersonenpotenzial - Abstract
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Arbeitsangebot und leitet auf Basis verschiedener Szenarien Politikempfehlungen ab, um dem demografisch bedingten Arbeitskräfterückgang zu begegnen. In einem ersten Schritt werden hierbei Erwerbspersonenprojektion anhand eines Kohorten-Komponenten-Modells vorgenommen und durch verschiedene Modellrechnungen ergänzt. Neben einer Abschätzung der Erwerbspersonenzahl bei einer Erhöhung des effektiven Renteneintrittsalters werden die Konsequenzen eines früheren Erwerbseintritts, einer steigenden Erwerbsbeteiligung der über 60-Jährigen, einer verstärkten Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund sowie einer erhöhten Erwerbsbeteiligung der Frauen untersucht. In einem zweiten Schritt werden die Effekte einer sinkenden Erwerbslosenquote sowie einer steigenden Arbeitszeit je Erwerbstätigen betrachtet, um so Rückschlüsse über das zukünftige Arbeitsvolumen zu ziehen. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass eine hinreichende Stabilisierung des jährlich geleisteten Arbeitsvolumens möglich ist, so dass bereits geringe Produktivitätssteigerungen dafür ausreichen werden, das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner auf dem heutigen Niveau zu stabilisieren.
- Published
- 2012
34. Explaining age and gender differences in employment rates: a labor supply-side perspective
- Author
-
Christian Pfeifer and Stephan Humpert
- Subjects
Erwerbsbeteiligung ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Work-Life-Balance ,J22 ,ältere Arbeitnehmer ,Supply side ,Beruf und Familie ,German ,Age and gender ,Arbeitszufriedenheit ,ddc:330 ,Economics ,Productivity ,J14 ,Perspective (graphical) ,Reservation ,Arbeitszeitwunsch ,Einkommenserwartung ,Lohnhöhe ,Frauen ,language.human_language ,Work (electrical) ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Industrial relations ,altersspezifische Faktoren ,language ,Erwerbsverhalten ,Survey data collection ,Erwerbsquote ,Gender und Diversity ,J64 ,Arbeitskräfteangebot - Abstract
This paper takes a labor supply perspective (neoclassical labor supply, job search) to explain the lower employment rates of older workers and women. The basic rationale is that workers choose non-employment if their reservation wages are larger than the offered wages. Whereas the latter depend on workers' productivity and firms' decisions, reservation wages are largely determined by workers' endowments and preferences for leisure. To shed some empirical light on this issue, we use German survey data to analyze age and gender differences in reservation and entry wages, preferred and actual working hours, and satisfaction with leisure and work.
- Published
- 2012
35. Germany—No Country for Old Workers?
- Author
-
Martin Dietz and Ulrich Walwei
- Subjects
Market integration ,Erwerbsbeteiligung ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,media_common.quotation_subject ,Skill level ,Arbeitslosenquote ,ältere Arbeitnehmer ,Arbeitsmarktchancen ,Employability ,Order (exchange) ,Public pension ,ddc:330 ,arbeitsmarktpolitische Maßnahme ,media_common ,Working life ,Entgeltsicherung ,Rente mit 67 ,Beschäftigungsentwicklung ,Altern ,Arbeitslose ,Split labor market theory ,Arbeitsmarktpolitik ,lebenslanges Lernen ,Industrial relations ,Unemployment ,altersspezifische Faktoren ,Erwerbsquote ,Business ,Beschäftigungsfähigkeit ,Eingliederungszuschuss - Abstract
The employment situation of older workers in Germany used to be poor. However, in recent years it has improved considerably. Germany has shifted its policies to strengthen the labor market performance of older workers. Policy has focused on less early exits of older workers and far-reaching institutional changes concerning public pension schemes and unemployment benefit systems. A better overall development of the labor market and an increased labor force participation of women contributed to the more favorable employment situation of older workers. Nevertheless, we still observe severe problems for certain groups of older workers. The older workers are and the lower their skill level is the weaker is their labor market integration. If older persons are already unemployed they will experience severe difficulties to (re-)enter the labor market. In order to become actually a country for old workers the issue of employability needs much more attention. Such a strategy relies on continuous skill improvement as well as a healthy environment and does not only address older workers but also younger workers facing a prolonged working life.
- Published
- 2011
36. Betriebliche Personalpolitik bei heterogenen Arbeitsmärkten
- Author
-
Michael Beckmann, h.c. Bernd Schauenberg, and Grit Mühler
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,medicine.medical_specialty ,erwerbstätige Frauen ,Personalpolitik ,Arbeitsmarkt ,Leiharbeit ,IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz ,ältere Arbeitnehmer ,Personalanpassung ,technischer Wandel ,Qualifikationsstruktur ,Beschäftigungseffekte ,Political science ,ddc:330 ,Heterogenität ,medicine ,J51 ,J52 ,J31 ,atypische Beschäftigung ,IAB-Betriebspanel ,Gynecology ,betriebliche Weiterbildung ,Arbeitskräftenachfrage ,Industrial relations ,organisatorischer Wandel ,C21 ,befristeter Arbeitsvertrag - Abstract
Erratum zu: ZAF (2011) 43: 319–325, DOI: 10.1007/s12651-011-0064-8. Der obengenannte Beitrag war für das vorliegende Special Issue vorgesehen, wurde jedoch leider versehentlich bereits im letzten Heft von Band 43 publiziert. Der Vollständigkeit halber wird er hier noch einmal in unveränderter Form abgedruckt. Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen. The objective of this paper is to analyse the flexibility opportunities of firms to respond to increasing labour market requirements and heterogeneity. Thereby, we focus on two groups of workers and two kinds of management events. The two groups of workers are female and older workers, while continuous training and the use of flexible working contracts (i.e. fixed-term employment, temporary agency work) represent our two kinds of management events. On the basis of large individual- and firm-level data sets we find evidence in line with a gender-biased technological and organisational change in favour of female workers and an age-biased technological and organisational change at the expense of older workers. Furthermore, the use of continuous training, fixed-term contracts and temporary agency workers appears to be beneficial for both labour market participants, i.e. firms and workers. Our results enable firms to respond more effectively to labour markets shortages caused by demographic developments or labour supply changes.
- Published
- 2011
37. Separating wheat and chaff: age-specific staffing strategies and innovative performance at the firm level
- Author
-
Christian Göbel, Katharina Frosch, and Thomas Zwick
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Personalpolitik ,Staffing ,IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz ,Altersstruktur ,ältere Arbeitnehmer ,Strategic human resource planning ,jel:J24 ,German ,human resource management ,Personaleinstellung ,ddc:330 ,Marketing ,Innovationsfähigkeit ,Altern ,jel:M51 ,Age specific ,language.human_language ,jel:O31 ,Workforce aging,staffing strategies,innovation ,Personalpolitik, altersspezifische Faktoren, human resource management, Innovationsfähigkeit, Beschäftigtenstruktur, Altern, Personaleinstellung, Entlassungen, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Altersstruktur, ältere Arbeitnehmer ,Industrial relations ,Workforce ,altersspezifische Faktoren ,language ,Beschäftigtenstruktur ,Business ,Entlassungen - Abstract
"Adopting a dynamic perspective, this paper investigates age-related staffing patterns in German establishments and their effect on innovative performance. First, we investigate how establishments achieve the necessary workforce rejuvenation - from the inflow of younger or from outflows of older workers. In addition, we explore whether certain staffing patterns are more likely to appear under different economic regimes. In a second step, we analyze whether an establishment's innovative performance is related to the staffing patterns it experiences. The analysis of linked-employer-employee data shows that most of the 585 German establishments covered rejuvenate by inflows of younger workers. Half of the establishments also use the outflow of older workers. Furthermore, workforces are more likely to become more age-heterogeneous in growing establishments. Finally, we do not find evidence that a youth-centered human resource strategy (always) fosters innovation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2011
38. Kulturelle Muster des Altersübergangs: Der Einfluss kultureller Normen und Werte auf die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen in Europa
- Author
-
Jansen, Andreas
- Published
- 2013
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39. Ältere Arbeitslose am Scheideweg zwischen Erwerbsleben und Ruhestand: Gründe für ihren Rückzug vom Arbeitsmarkt
- Author
-
Wübbeke, Christina
- Published
- 2013
- Full Text
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40. Active Age Management
- Author
-
Landau, Kurt, Weiβert-Horn, Margit, Presl, Angelika, and Brauchler, Regina
- Published
- 2012
- Full Text
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41. Continuing education of older workers
- Author
-
Thieme, Paula, Wickström, Bengt-Arne, and Spitz-Oener, Alexandra
- Subjects
life-span ,Motivation ,Lebensspanne ,330 Wirtschaft ,Weiterbildung ,17 Wirtschaft ,Arbeitsfähigkeit ,Lebenszufriedenheit ,work ability ,QP 370 ,Older workers ,continuing education ,ddc:330 ,Heterogenität ,heterogeneity ,life satisfaction ,Ältere Arbeitnehmer - Abstract
In den letzten Jahrzehnten führten abnehmende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung zur Alterung der deutschen Bevölkerung. Zur Sicherung des Rentensystems wurde das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben. Um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den technologischen wie organisationalen Wandel zu bewältigen, fordert die Europäische Union zum lebenlangen Lernen auf. Diese Dissertation bietet einen Literaturüberblick und drei empirische Aufsätze, die die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer auf ihre demographische Relevanz untersuchen und altersspezifische Einflüsse von arbeitsbezogenen Faktoren sowie Altersheterogenität belegen. Der Literaturüberblick erläutert die demografische Relevanz älterer Arbeitnehmer, ihren Altersübergang, ihre Arbeitsmotivation und Weiterentwicklung. Anhand von Querschnittsdaten wird der positive Zusammenhang von Weiterbildungsmotivation mit Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch gezeigt. Die Weiterbildungsmotivation Älterer ist über alle Befragtengruppen hoch, was darauf hin deutet, dass Partizipationsungleichheiten weniger von unterschiedlichen Motivationslagen, sondern von anderen Barrieren abhängen. Eine weitere Analyse identifiziert altersspezifische Unterschiede in Hinblick auf den Einfluss von Arbeitsplatzfaktoren auf die Weiterbildungsmotivation. Es zeigen sich schwache aber signifikante Einflüsse einiger Faktoren. Anhand von Längsschnittdaten lässt sich zunehmende Altersheterogenität in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Leben, Arbeit, Familienleben und Gesundheit feststellen. In der Zusammenfassung ist die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer hoch, sie wird durch den Arbeitskontext beeinflusst und hängt positiv mit der Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch im Rentenalter zusammen. Übliche Mittelwertanalysen älterer Arbeitnehmer haben nur begrenzte Aussagekraft. Decreasing birth rates and increasing life expectancy have led to the ageing of the German population during the past decades. To sustain the German retirement system, retirement age is increased to 67 years. The European Union calls for individuals’ lifelong learning to maintain work ability and cope with challenges of technological and organisational change. This dissertation consists of a literature overview and three empirical essays investigating older workers’ motivation to participate in continuing education (MPCE) and its demographic relevance, highlighting age-specific work context influences and providing evidence for older workers’ heterogeneity. The literature overview delineates older workers’ demographic relevance as well as their transition to retirement, work motivation, development opportunities, and education. Second, the analysis of cross-sectional data establishes the relevance of older workers’ MPCE for the policy of prolonging working life by showing the positive relationship with work ability and the desire to work past retirement age. Older workers’ MPCE is high across all respondent groups, implying that inequalities in participation are less a result of varying motivation among subgroups, but of other barriers. Following this, work context-related motivational differences between older and younger workers are identified and analysed. Results show weak but significant influences of some work context factors. The analysis of longitudinal data shows ageing workers’ increasing heterogeneity of life satisfaction and satisfaction with work, family life, and health, corroborating life-span theories. In sum, MPCE is high among older workers. It is influenced by work context, and positively related to work ability and the desire to work past retirement age. Common mean-level analyses of older workers yield only limited informative value.
- Published
- 2015
42. Personalarbeit im demografischen Wandel. Beratungsinstrumente zur Verbesserung der Arbeitsqualität
- Author
-
Götz Richter, Michael Niehaus, Bundesanstalt für Arbeits- schutz und Arbeitsmedizin, and wbv Media Repository
- Subjects
Personalentwicklung ,demografischer Wandel ,Demografieberatung ,Diversity Management ,Ältere Arbeitnehmer ,KMU - Abstract
Wie können sich kleine und mittelständische Unternehmen auf 'alternde' Belegschaften einstellen und ihre Arbeitsprozesse demografiegerecht gestalten? Der Band stellt Instrumente vor, mit denen Berater und Personalentwickler Arbeitsbedingungen und -abläufe in den Betrieben verbessern können. Die Themen des Sammelbandes reichen von gesundem Altern am Arbeitsplatz, Arbeitsbelastung und -bewältigung, Gestaltung der Arbeitszeit bis zur Unterstützung von Beschäftigten in kritischen Lebensphasen. Dazu stellen die Autoren Instrumente vor, die großteils im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) entwickelt und erprobt wurden.
- Published
- 2015
43. Health, work ability and work motivation: determinants of labour market exit among German employees born in 1959 and 1965
- Author
-
Anita Tisch
- Subjects
Erwerbsunfähigkeitsrente ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Arbeitsfähigkeit ,ältere Arbeitnehmer ,Arbeitsmotivation ,German ,Agency (sociology) ,Economics ,ddc:330 ,Work motivation ,Baby boom ,I14 ,Selbsteinschätzung ,IAB-Datensatz Leben in der Arbeit ,language.human_language ,J6 ,Work (electrical) ,Human resource management ,Industrial relations ,Z13 ,language ,Gesundheitszustand ,Retirement age ,Cohort study ,Berufsausstieg - Determinanten - Abstract
In Germany, 20 % of annual retirees withdraw from the labour market early due to work disability. Meanwhile, it has been argued that in modern societies, not only health but also work motivation and self-perceived work ability have growing influences on individual immediate employment decisions. Moreover, work motivation and work ability have been argued to mediate the relationship between health and labour market exit. Therefore, this article analyses the mediational effect of work ability and work motivation in the relationship between health and labour market exit. The study employs data from the lidA Cohort Study (German Cohort Study on Work, Age, Health, and Work Participation) (n = 3796), which is linked to register data from the Federal Employment Agency. The data linkage facilitates following the survey participants’ work trajectories even after their interviews and allows for a one-year follow-up study. The sample of the lidA study comprises two cohorts of the ageing German baby boom generation (employees born in 1959 and 1965). The baby boomers are chosen because they are the first cohorts whose official retirement age has been raised to 67 years of age and for whom almost no possibilities of early retirement are available aside from disability pensions. This article reveals an increased probability of labour market withdrawal within one year after individuals report health impairments, low physical or mental work ability, or a preference for exiting employment (low work motivation). The findings further show that low work motivation and low self-perceived work ability can only partly mediate the relationship between impaired health and labour market withdrawal (
- Published
- 2015
44. lidA–leben in der Arbeit. German cohort study on work, age and health
- Author
-
Silke Tophoven, Johannes Eggs, Anita Tisch, Angela Rauch, and Anja Burghardt
- Subjects
Gerontology ,Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,J28 ,Fragebogen ,ältere Arbeitnehmer ,Berufsverlauf ,Arbeitsbedingungen ,German ,Sampling design ,ddc:330 ,LIDA ,C8 ,I10 ,Forschungsmethode ,Stichprobenverfahren ,Datenzugang ,IAB-Datensatz Leben in der Arbeit ,Befragung ,Kohortenanalyse ,Altern ,language.human_language ,Test (assessment) ,Längsschnittuntersuchung ,Identification (information) ,Work (electrical) ,Industrial relations ,Cohort ,language ,altersspezifische Faktoren ,Gesundheitszustand ,Psychology ,Cohort study - Abstract
The aim of the study “lidA-leben in der Arbeit. German Cohort Study on Work, Age and Health” is to provide a database that enables the investigation of the relationship between work, ageing and health. lidA focuses on two birth cohorts of German baby boomers, born in 1959 and 1965. The longitudinal design of the study allows not only the differentiation between age groups but also identification of cohort and period effects. For this purpose, employees of the two cohorts are interviewed repeatedly at intervals of 3 years. The content of the survey is divided into three thematic fields: The first field concentrates on their current work situation and occupation and contains questions on work environment and individual evaluation of job demands. The second thematic field includes a range of questions on the health status of the interviewees. Additionally, a hand-grip strength test is conducted as an objective indicator for long-term development of muscle strength. The last set of survey questions goes into more detail on the household and socio-demographic characteristics of the respondents. This article gives an overview of the currently available first two waves of the lidA panel survey. The article is structured as follows. After an introduction, the main aims of the study are discussed. The subsequent sections describe the research and sampling design as well as the content of the survey. The paper concludes with an outlook, information on data access and the prospects of future research on the basis of lidA.
- Published
- 2015
45. German Ageing Survey (DEAS): Instruments of the Fifth Wave 2014
- Author
-
Engstler, Heribert, Groh, Aline, Klaus, Daniela, Mahne, Katharina, Spuling, Svenja, Wetzel, Martin, Wolff, Julia K., Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Teilhabe ,family ,1090400 Business Administration ,Economics ,poverty ,Armut ,20300 Gerontology, Sociology of Aging ,Erwerbstätigkeit ,Psychology ,Pflege ,intergenerational relationships ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,longitudinal study ,Befragung ,cohort ,finanzielle Situation ,employment ,Alter ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,value ,Kohorte ,Age ,1090300 Political Economy ,grandparenthood ,social Change ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,Rente ,Altersbilder ,interview ,Intergenerational relations ,Altern ,Ehrenamt ,alter Mensch ,Freizeitaktivitäten ,life events ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Deutscher Alterssurvey 2014 ,Ruhestand ,Gerontology ,Erwachsenenalter ,freiwilliges Engagement ,life situation ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,Instrumentarium ,values ,participation ,residential behavior ,panel ,images of old age ,social inequality ,caring relatives ,health ,10700 Psychology ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,Bundesrepublik Deutschland ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,hohes Alter ,instruments ,ddc:300 ,social network ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Gerontologie, Alterssoziologie ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,Federal Republic of Germany ,Soziology ,grandparents ,pflegende Angehörige ,elderly ,soziale Ungleichheit ,Lebensereignisse Age ,living conditions ,sozialer Wandel ,elderly worker ,loneliness ,care ,old age ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,questionnaire ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,social support ,volunteering ,Familie ,Großelternschaft ,Einsamkeit ,10200 Sociology ,Soziale Netzwerke - Abstract
Documentation of the survey design and instruments of DEAS-survey year 2014. The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards.
- Published
- 2015
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46. Betriebe im Wettbewerb um Arbeitskräfte: Bedarf, Engpässe und Rekrutierungsprozesse in Deutschland
- Author
-
Czepek, Judith, Dummert, Sandra, Kubis, Alexander, Leber, Ute, Müller, Anne, Stegmaier, Jens, and wbv Media Repository
- Subjects
Fachkräfte ,Economics ,qualification requirements ,Personalpolitik ,type of employment ,work-family balance ,Personalbeschaffung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,gender-specific factors ,Stellenbesetzung ,IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ,Human Resources Management ,Beschäftigungsform ,Labor Market Research ,Arbeitskräftebedarf ,Fachkräftemangel ,equal opportunity ,Fachkräftebedarf ,Ältere ,job demand ,Wirtschaft ,Bedarf ,Fachkraft ,IAB-Betriebspanel ,Frauen ,Bundesrepublik Deutschland ,labour market ,Wettbewerb ,Familie-Beruf ,Engpässe ,Ältere Arbeitnehmer ,manpower requirements ,specialist ,Arbeitsmarkt ,Betriebsgröße ,Federal Republic of Germany ,Personalwesen ,Arbeitsbedingungen ,elderly worker ,manpower ,älterer Arbeitnehmer ,ddc:330 ,Qualifikationsanforderungen ,Innovation ,personnel policy ,Chancengleichheit ,Arbeitsmarktforschung ,working conditions ,Arbeitsnachfrage ,Stellenbesetzungsprozess ,business size ,labor demand ,berufliche Weiterbildung ,advanced vocational education ,Gesamtwirtschaft ,recruitment ,Arbeitskräfte ,Beschäftigung ,Arbeitnehmer ,staffing ,Arbeitskräftenachfrage ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Rekrutierung - Abstract
Welche Arbeitskräfte werden in Deutschland gesucht? Gibt es bereits Schwierigkeiten, den Bedarf zu decken? Wenn ja, welche Branchen und Regionen sind betroffen? Und: In welchen Berufen sind Fachkräfte besonders knapp? Der Band gibt einen Überblick über die aktuelle Arbeitskräftenachfrage und bestehende Engpässe am deutschen Arbeitsmarkt. Dabei steht der betriebliche Fachkräftebedarf im Fokus. Außerdem greifen Schwerpunktkapitel wesentliche Aspekte des Fachkräftethemas auf und beantworten folgende Fragen auf Basis vertiefender Analysen: Haben kleine und mittlere Betriebe im Wettbewerb um die besten Köpfe eine Chance gegen die Großen? Welche Bedeutung kommt Frauen und Älteren bei der Deckung des Fachkräftebedarfs zu? Wie steht es um die Bereitschaft der Betriebe, ihre benötigten Fachkräfte selbst aus- oder weiterzubilden? Haben Betriebe mit hoher Innovationsaktivität besonderen Bedarf an bestimmten Arbeitskräften? Welche Rolle spielen Arbeitsbedingungen für die Attraktivität von Stellen? What kind of labour is being sought in Germany? Are there already difficulties in meeting the demand? If so, which branches and regions does this concern? And: In which professions are qualified workers especially scarce? This volume provides an overview of the current demand for labour and the shortages that exist on the German labour market. The focus is on the in-house requirement for qualified labour. In addition, topical chapters deal with key aspects of the topic of qualified labour and attempt to answer the following questions on the basis of deeper analyses: Do small and medium-sized establishments have a chance when competing with large establishments for the best employees? What significance is placed on women and older employees when covering the demand for qualified workers? How willing are establishments to train or further train the qualified labour that they need? Do establishments with a higher degree of innovative activity have a special need for particular kinds of workers? What role do working conditions play in the attractivity of jobs?
- Published
- 2015
47. Deutscher Alterssurvey (DEAS): Instrumente der DEAS-Erhebung 2014
- Author
-
Engstler, Heribert, Klaus, Daniela, Lejeune, Constanze, Mahne, Katharina, Spuling, Svenja, Wetzel, Martin, Wolff, Julia K., Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,family ,1090400 Business Administration ,Economics ,poverty ,Armut ,20300 Gerontology, Sociology of Aging ,Erwerbstätigkeit ,Psychology ,Pflege ,intergenerational relationships ,Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Ökonomie ,longitudinal study ,Befragung ,cohort ,finanzielle Situation ,employment ,Alter ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,value ,Kohorte ,Age ,1090300 Political Economy ,grandparenthood ,social Change ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,Rente ,Altersbilder ,interview ,Intergenerational relations ,Altern ,Ehrenamt ,alter Mensch ,Freizeitaktivitäten ,life events ,Deutscher Alterssurvey 2014 ,Ruhestand ,Gerontology ,Erwachsenenalter ,freiwilliges Engagement ,life situation ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,Instrumentarium ,values ,participation ,residential behavior ,panel ,images of old age ,social inequality ,caring relatives ,health ,10700 Psychology ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,Bundesrepublik Deutschland ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,hohes Alter ,instruments ,ddc:300 ,social network ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Gerontologie, Alterssoziologie ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,Fragebogen ,Federal Republic of Germany ,Soziology ,grandparents ,pflegende Angehörige ,elderly ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,sozialer Wandel ,elderly worker ,loneliness ,care ,old age ,questionnaire ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,social support ,volunteering ,Psychologie ,Familie ,Großelternschaft ,Einsamkeit ,10200 Sociology ,Soziale Netzwerke - Abstract
Dokumentation des Erhebungsdesigns und der Instrumente (CAPI und Drop-Off-Fragebogen) der DEAS-Erhebung 2014. Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine Langzeitstudie zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren., Documentation of the survey design and instruments of DEAS-survey year 2014. The German Ageing Survey (DEAS) is a longitudinal survey for the analysis of life situations and biographies of people in the second half of their lives. The data is based on nationally representative surveying (cross-sectional and longitudinal) of some thousand participants from the age of 40 onwards.
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- 2015
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48. Continuing education of older workers
- Author
-
Wickström, Bengt-Arne, Spitz-Oener, Alexandra, Thieme, Paula, Wickström, Bengt-Arne, Spitz-Oener, Alexandra, and Thieme, Paula
- Abstract
In den letzten Jahrzehnten führten abnehmende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung zur Alterung der deutschen Bevölkerung. Zur Sicherung des Rentensystems wurde das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben. Um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den technologischen wie organisationalen Wandel zu bewältigen, fordert die Europäische Union zum lebenlangen Lernen auf. Diese Dissertation bietet einen Literaturüberblick und drei empirische Aufsätze, die die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer auf ihre demographische Relevanz untersuchen und altersspezifische Einflüsse von arbeitsbezogenen Faktoren sowie Altersheterogenität belegen. Der Literaturüberblick erläutert die demografische Relevanz älterer Arbeitnehmer, ihren Altersübergang, ihre Arbeitsmotivation und Weiterentwicklung. Anhand von Querschnittsdaten wird der positive Zusammenhang von Weiterbildungsmotivation mit Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch gezeigt. Die Weiterbildungsmotivation Älterer ist über alle Befragtengruppen hoch, was darauf hin deutet, dass Partizipationsungleichheiten weniger von unterschiedlichen Motivationslagen, sondern von anderen Barrieren abhängen. Eine weitere Analyse identifiziert altersspezifische Unterschiede in Hinblick auf den Einfluss von Arbeitsplatzfaktoren auf die Weiterbildungsmotivation. Es zeigen sich schwache aber signifikante Einflüsse einiger Faktoren. Anhand von Längsschnittdaten lässt sich zunehmende Altersheterogenität in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Leben, Arbeit, Familienleben und Gesundheit feststellen. In der Zusammenfassung ist die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer hoch, sie wird durch den Arbeitskontext beeinflusst und hängt positiv mit der Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch im Rentenalter zusammen. Übliche Mittelwertanalysen älterer Arbeitnehmer haben nur begrenzte Aussagekraft., Decreasing birth rates and increasing life expectancy have led to the ageing of the German population during the past decades. To sustain the German retirement system, retirement age is increased to 67 years. The European Union calls for individuals’ lifelong learning to maintain work ability and cope with challenges of technological and organisational change. This dissertation consists of a literature overview and three empirical essays investigating older workers’ motivation to participate in continuing education (MPCE) and its demographic relevance, highlighting age-specific work context influences and providing evidence for older workers’ heterogeneity. The literature overview delineates older workers’ demographic relevance as well as their transition to retirement, work motivation, development opportunities, and education. Second, the analysis of cross-sectional data establishes the relevance of older workers’ MPCE for the policy of prolonging working life by showing the positive relationship with work ability and the desire to work past retirement age. Older workers’ MPCE is high across all respondent groups, implying that inequalities in participation are less a result of varying motivation among subgroups, but of other barriers. Following this, work context-related motivational differences between older and younger workers are identified and analysed. Results show weak but significant influences of some work context factors. The analysis of longitudinal data shows ageing workers’ increasing heterogeneity of life satisfaction and satisfaction with work, family life, and health, corroborating life-span theories. In sum, MPCE is high among older workers. It is influenced by work context, and positively related to work ability and the desire to work past retirement age. Common mean-level analyses of older workers yield only limited informative value.
- Published
- 2015
49. Labour market and social policy development in Poland
- Author
-
Golinowska, Stanislawa
- Subjects
Schattenwirtschaft ,Arbeitsmarktentwicklung ,Armut ,Arbeitslosenquote ,Arbeitslosigkeitsbekämpfung ,ältere Arbeitnehmer ,regionale Disparität ,Jugendarbeitslosigkeit ,ländlicher Raum ,Lohnentwicklung ,Emigration ,Massenarbeitslosigkeit - Auswirkungen ,Sozialpolitik - Entwicklung ,Niedrigqualifizierte ,soziale Situation ,ddc:330 ,europäische Integration ,soziale Ausgrenzung ,Polen ,osteuropäischer Transformationsprozess ,Frauen ,junge Erwachsene ,Arbeitsmarktpolitik ,strukturschwache Räume ,Arbeitslosigkeitsentwicklung ,Arbeitsmarktrisiko ,Behinderte ,Erwerbsquote ,Arbeitsmarktentwicklung, osteuropäischer Transformationsprozess, Sozialpolitik - Entwicklung, Arbeitslosigkeitsentwicklung, Arbeitslosenquote, Arbeitsmarktrisiko, Behinderte, ältere Arbeitnehmer, junge Erwachsene, Frauen, strukturschwache Räume, ländlicher Raum, Niedrigqualifizierte, soziale Situation, Massenarbeitslosigkeit - Auswirkungen, Schattenwirtschaft, Armut, soziale Ausgrenzung, Arbeitsmarktpolitik, regionale Disparität, Erwerbsquote, Lohnentwicklung, Sozialleistungen, europäische Integration, Jugendarbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Emigration, Polen ,Sozialleistungen - Abstract
"The article describes (concentrates on the description of) the employment development and social problems related to labour market situation in Poland during the transition period (before the EU accession). It consists of four parts. The first gives an overview of basic tendencies in labour changes and explains periodical development in the labour market situation with negative effects: reduction in employment levels and increase in unemployment scale. We can observe very dynamic structural changes in the general tendencies: from industry to services with limitation of agriculture, from public economy to private one and from low labour productivity to a high one with the phenomenon of jobless growth. The second part of the text presents general tendencies among the most risk groups from the unemployment perspective: disabled people, young and elderly people, women, people living in the countryside and in underdeveloped regions. The relatively bad labour market situation of these risk groups is strongly influenced by their low level of skills and qualifications. In the third part of the paper basic social consequences of the difficult situation on the labour market are being presented: willingness to emigrate, growth of the grey economy and rising poverty and social exclusion. The author points out, that the disadvantages of the current policy afflict first of all the young generation. The fourth and last part of the paper analyses labour market and social policy: as well the national as the EU policy. It depicts weak points of active labour market policy (ALMP) in Poland and high transfers for elderly people threatened by unemployment because of the dynamic restructuring of the economy. Support for the employment priority, necessary to Fight unemplyoment and social exclusion is being seeked for in the European Employment Strategy. Research results presented in the study were collected mainly during the work on the UNDP Report NHDR 2004 'W trosce o prace: ('Caring for a job'), which was prepared under the leadership of the author." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2004
50. German Ageing Survey, Deutscher Alterssurvey (DEAS): Documentation of instruments and variables 1996 - 2011
- Author
-
Wiest, Maja, Richter, Mareike, Krauel, Franziska, Maurer, Susanne, Henning, Georg, Lejeune, Constanze, Rabe, Christina, and Engstler, Heribert
- Subjects
Soziologie ,Teilhabe ,freiwilliges Engagement ,family ,1090400 Business Administration ,Economics ,poverty ,Armut ,20300 Gerontology, Sociology of Aging ,Erwerbstätigkeit ,Sociology ,well-being ,Längsschnittstudie ,Lebensverhältnisse ,older workers ,values ,Psychology ,participation ,residential behavior ,Pflege ,panel ,intergenerational relationships ,images of old age ,social inequality ,Ökonomie ,longitudinal study ,caring relatives ,health ,cohort ,10700 Psychology ,Werte ,Lebenszufriedenheit ,FOS: Sociology ,FOS: Psychology ,age discrimination ,retirement ,finanzielle Situation ,hohes Alter ,employment ,social network ,Alter ,leisure activities ,soziale Unterstützung ,Ältere Arbeitnehmer ,Intergenerationale Beziehungen ,financial situation ,social networks ,adulthood ,Lebensereignisse ,Wohlbefinden ,grandparents ,pflegende Angehörige ,Gerontologie ,soziale Ungleichheit ,living conditions ,value ,sozialer Wandel ,Kohorte ,Age ,elderly worker ,1090300 Political Economy ,grandparenthood ,loneliness ,social Change ,care ,life satisfaction ,Altersdiskriminierung ,housing ,old age ,Rente ,Altersbilder ,Gesundheit ,aging ,Wohnen ,Intergenerational relations ,Altern ,social support ,Ehrenamt ,Freizeitaktivitäten ,life events ,volunteering ,Psychologie ,Familie ,Großelternschaft ,Ruhestand ,Gerontology ,Einsamkeit ,10200 Sociology ,Soziale Netzwerke ,Erwachsenenalter - Abstract
Die Variablendokumentation dient der Übersicht aller Variablen in Deutsch und in Englisch, die bisher in den vier Befragungswellen des Deutschen Alterssuryveys (DEAS) von 1996 bis 2011 erhoben wurden. Anhand einer Zuordnung der einzelnen Variablen in verschiedene Themenblöcke wird so eine übersichtliche Dokumentation der bisher verwendeten Variablen erreicht. Die Variablendokumentation soll dem DEAS-Datennutzer als Übersicht über alle abgefragten Variablen und Skalen der verschiedenen Wellen dienen. Damit soll der Zugang und der Vergleich von Variablen im Längsschnitt und mit anderen Datensätzen vereinfacht werden. Als Grundlage für die Erstellung dienten die einzelnen Fragebogen, wobei die dritte Welle im Jahr 2008 als Referenz genutzt wurde. Folgende Informationen werden in der Variablendokumentation abgebildet: Alle Items der Variablen werden in Deutsch und in Englisch aufgelistet, die jeweilige Codierung dieser sowie die dazugehörigen Variablennamen und die Information, wo sich diese Variable befindet (CAPI/Drop-off und Welle) werden in einer Tabelle ersichtlich. Items einer Skala, die umkodiert wurden, um der Richtung der Skala zu entsprechen, wurden mit einem (*) gekennzeichnet. Zudem sind Referenzen für die eingesetzten Skalen aufgelistet. Im zweiten Kapitel der Variablendokumentation befindet sich eine Übersicht über alle eingesetzten Skalen des DEAS. Neben Kurzinformationen zu der jeweiligen Skala wird weiterhin die Welle aufgeführt, in der sie Verwendung findet. Weiterhin befindet sich in Kapitel drei der Variablendokumentation eine Übersicht über die generierten Konstrukte. Die Konstrukte sind Variablen, die nicht direkt dem DEAS-Fragebogen entnommen sind, aber mit Hilfe abgefragter Variablen gebildet werden, um dem Nutzer bei bestimmten thematischen Fragestellungen die Datenarbeit zu erleichtern. Zudem gibt es Konstrukte, die dem DEAS aus anderen Datenquellen hinzu gespielt werden, um für bestimmte Fragestellungen eine tiefergehende Analyse zu ermöglichen. Die tabellarische Darstellung der Konstrukte basiert auf der Welle 2011 und enthält eine Beschreibung des Konstrukts sowie die dazugehörige Codierung. In der Kurzbeschreibung zu jeder Welle werden die Konstrukte und die benutzten Variablen genauer beschrieben. Diese können – ebenso wie die Codebücher – über die Webseite des Forschungsdatenzentrums des Deutschen Zentrums für Altersfragen heruntergeladen werden: https://www.dza.de/fdz.html, This documentation of variables serves as an overview of all variables, which have been collected in the German Ageing Survey (DEAS) from 1996 to 2011, given in German and English. All variables are documented by assigning them to different thematic fields. This documentation provides a thorough overview over all collected variables and scales of the different waves. The single questionnaires served as basis for the compilation of this documentation, the third wave of the year 2008, however, has been used as reference. The following information can be found in this documentation: All items of the variables are listed in German and English. Their coding, the name of the variable and the information from which wave or in which instrument (CAPI or drop-off) the variable has been collected, is listed in a table. Items of scales which have been recoded to match the direction of the scale are marked with (*). Additionally, references for appliedscales are given at the bottom of the respective table. An overview over all scales used in the DEAS questionnaires can be found in the second chapter. Next to short information, the wave in which it has been used is given. Chapter three contains a summary of all derived variables that were generated to make analyses for specific thematic problems or questions easier. Some of these variables were generated from questions that had been used in the DEAS questionnaire. Other derived variables were added to the data from other sources in order to facilitate in-depth analyses in specific thematic fields. The short description of every wave of the DEAS describes all derived variables more closely. These – as well as the codebooks – can be downloaded from the website of the Research Data Centre of the German Centre of Gerontology at: https://www.dza.de/en/fdz.html
- Published
- 2014
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